DE2431170C2 - Aktivator zur Fluidisierung von pulverförmigem oder schwerflüssigem Material - Google Patents
Aktivator zur Fluidisierung von pulverförmigem oder schwerflüssigem MaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B4/00—Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
- B03B4/005—Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs the currents being pulsating, e.g. pneumatic jigs; combination of continuous and pulsating currents
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- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aktivator der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein solcher
Aktivator ist bereits aus der DE-OS 20 04 144 bekannt.
Bei diesem bekannten Aktivator zur Fluidisierung von im wesentlichen pulverförmigen Materialien ist eine
aus einem gasdurchlässigen Tuch bestehende Oberseite vorgesehen. Wird der bekannte Aktivator pulsierend
mit Druckluft bzw. mit Schallenergie beaufschlagt, so wirkt dieses Tuch als Membran und vermittelt in die
pulverförmige Masse aufeinanderfolgende Bewegungsimpulse. Das gasdurchlässige Tuch liegt wie ein Zeltdach
auf einer tragenden Sprossenkonstruktion, wobei die Sprossenkonstruktion einen schalenförmigen Querschnitt
hat.
Die dieser gewölbten Tuchoberfläche gegenüberliegende Unterseite des bekannten Aktivators besteht aus
einem gleichfalls schalenförmigen steifen Gebilde sowie einem sich daran anschließenden Rohrstück, in welchem
ein sogenannter Schallsender aufgenommen ist.
Dieser bekannte Aktivator ist recht voluminös und als Folge seiner starren oberen Sprossenkonstruktion sowie
seiner starren unteren Schalenkonstruktion nicht an eine gekrümmte Wandung anzupassen, wie beispielsweise
an die sich nach unten kegelförmig verjüngenden Wände eines zylindrischen Behälters mit kegelstumpfförmigem
Auslaßende.
Ferner ist aus dem DE-GM 18 56 482 ein luftdurchlässiger,
von einer Einlage durchzogener Schlauch bekannt, mit dessen Hilfe Auflockerungsluft in staub- oder
inehll'örmiges Gut eingetragen wird. Im Inneren dieses
Schlauches ist ;ils F.inlage eine den .Schlauch in Längsrichtung
durchziehende Gliederkette vorgesehen, welche ein völliges Plattdrücken des Schlauches unter dem
Gewicht des staub- oder mehlförmigcn Gutes verhindert,
wenn die Zufuhr der Aiiflockeriingsluft in den
Schlauch unterbrochen worden ist. Dieser bekannte Schlauch wird auf dem Boden eines Behälters, wie eines
Silos oder eines Förderkanals od. dgl., angeordnet. Dabei
versteht sich, daß nicht etwa die Gliedericene. sondern
der Schlauch mit einem Teil seiner Umfangsoberfläche auf dem Behälterboden oder Förderkanalboden
aufliegt Die Gliederkette als solche hat keinen Anteil an der angestrebten Auflockerungswirkung.
Auch aus der CH-PS 3 23 206 ist ein Auflockerungsschlauch bekannt, bei welchem als Einlage eine Leichtmetallschiene
vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Aktivator so auszubilden, daß eine leichte Montage in Sammel- bzw. Fördergefäßen beliebiger
Oberflächengestalt ermöglicht ist. wobei im Interesse einer geringen Blockierung der Förderwege eine möglichst
geringe Bauhöhe angestrebt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeoenen Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische 2() Fortschritt ergibt sich insbesondere daraus, daß die Unterseite
der Luftkammer von einer aus einem verformbaren Werkstoff bestehenden Tragplatte gebildet ist,
welche imstande ist, sich praktisch allen Oberflächengestalten der in Frage kommenden Behälter. Rinnen, Silos,
u.dgl. anzupassen. Ferner ist von großer praktischer Bedeutung, daß sich das gasdurchlässige Tuch an die
darunterliegende Oberfläche der flexiblen Tragplatte anschmiegt, etwa wie sich ein Bettlaken an die Oberflächengestalt
einer darunterliegenden Matratze anschmiegt. Dadurch wird eine sehr geringe Bauhöhe erreicht,
was wiederum zur Folge hat, daß der erfindungsgemäße Aktivator den Förderkanal für die pulverförmigen
oder sonstigen schwerfließenden Materialien nur unbedeutend beeinträchtigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. Querschnittsicht einer Ausführung des erfindungsgemäßen Aktivators,
F i g. 3 und 4 entsprechende Ansichten einer anderen Ausführung des Aktivators,
Fig. 5 einen senkrechten Durchschnitt des unteren
Teiles eines Behälters mit darin eingesetzten, erfindungsgemäßen Aktivatoren, sowie
Fig.6 eine Querschnittsicht der an den Behälter angeschlossenen
Rinne in größerem Maßstabe.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Aktivator hat eine
kreisförmige Platte 10, die aus Metallblech oder geeignetem Kunststoff bestehen kann, die sich aber, unabhängig
von dem Material, aus dem sie hergestellt worden ist, innerhalb angemessener Grenzen nach einer Unterlage
formen lassen muß, ohne daß es zu Brüchen oder Sprüngen kommt. An dieser Platte ist mittels einem
kreisförmigen Ring oder Rahmen 11 ein luftdurchlässiges,
beispielsweise aus PERLON bestehendes Tuch 12 befestigt, das zwischen dem Ring und der Platte festgespannt
ist, indem diese beiden Teile durch Nieten- oder Schraubenverbindungen zusammengefügt sind. Ein Anb0
schlußstutzen 13 ist mit der Platte 10 verbunden und kommuniziert mit einer zentralen Öffnung 14 in dieser,
so daß von einer Druckluftqucllc aus Luft in die Luftkammer eingeführt werden kann, die innerhalb von
Ring Il /wischen der Platte und dem Tuch gebildet
h'i wird, wo chis Tuch relativ zur Platte lose ist, sich jedoch
an deren Flache anschmiegt.
Der Ausführung gemäß F i g. 3 und 4 zufolge, wo die gleichen Hinwcisbe/.eichnungen wie in F i g. 1 und 2,
jedoch mit Zusatz von Strichelchen, benutzt werden, ist
'.'ie Platte nicht kreisförmig, sondern zur Erläuterung
dessen, daß der erfindungsgemäße Aktivator verschiedenartig geformt sein kann, paralleltrapezförmig. Tuch
12' könnte in diesem Falle mittels einem der Form der Platte angepaßten paralleltrapezförmiffn Rahmen in
gleicher Weise, wie der in Fig. 1 und 2 erklärten, an
Platte 10' befestigt sein, sitzt aber statt dessen dadurch an der Platte fest, daß sein Kantenteil um den kantenteil
der Platte gebogen und an der Rückseite der Platte festgeklebt ist. Hierdurch erzielt man den Vorteil, daß
die Platte nicht durch einen daran angebrachten Rahmen versteift wird und daß die Dicke des Aktivators
sehr gering bemessen sein kann.
Die Platte und der eventuell vorkommende Rahmen können in jedem Einzelfalle die Form erhalten, die im
Hinblick auf die dort bestehenden, lokalen Verhältnisse, wo der Aktivator angebracht sein soll, gerade am geeignetesten
erscheint, so daß der Aktivator genau dort angebracht
werden kann, wo er zur Erfüllung seiner Funktion am wichtigsten ist. da die Form der Anbringungsstelle angepaßt wird.
In Fig.5 ist dargestellt, wie zwei Aktivatoren der in
Fig. 1 und 2 gezeigten Art in einem Behälter angebracht sind. Der Behälter, der generell mit 15 bezeichnet
wird, hat einen kegelförmigen Bodenteil 16, der an eine Entleerungsrinne 17 angeschlossen ist. Die beiden, generell
mit 18 bezeichneten Aktivatoren sind an der Innenseite des kegelförmigen Bodenteils angebracht und
an diese angepreßt, so daß sie durch Deformation von Platte 10 der ausbuchtenden (konkaven) Form an der
Innenseite des Bodenteils folgen. Die Stutzen 13 sind durch die kegelförmige Wand des Bodenteils herausgezogen,
um an eine Druckluftleitung angeschlossen zu sein, die via einen Pulsator an eine Druckluftquelle angeschlossen
ist. Dieser Pulsator besteht zweckmäßigst aus einem Membranenventilpulsator, der billig und betriebssicher
ist und außerhalb oder innerhalb des Behälters angebracht sein kann, im letzterwähnten Falle beispielsweise
dicht an der Füllöffnung des Behälters.
So angebrachte Aktivatoren lassen sich sehr einfach im Behälter installieren und können als Einheiten, zur
Anbringung an gewünschter Stelle fertig, geliefert werden. Weil sie so flach sind, haben sie dem im Behälter
befindlichen, an der Innenseite des kegelförmigen Bodenteils abstützenden Material nur geringen Widerstand
zu bieten und brauchen keine Belastung des im Behälter befindlichen Materials aufzunehmen, da sie an
der Wand des kegelförmigen Bodenteils abgestützt sind. Wie vorstehend erwähnt, können die Aktivatoren verschiedenartig
geformt sein und somit die Form erhalten, die sich am besten zur Anbringung an genau der Stelle,
wo das Material aktiviert werden muß eignet, beispielsweise in einer engen Passage in Nähe einer Entleurungsöffnung.
wie bei der Ausführung gemäß F i g. 5, oder längs komplizierten Passagen, durch die das Material
durchgeleitet werden soll.
Die Fluidisierung mittels Aktivatoren wird bewirkt, indem der von der Platte und dem Tuch abgegrenzten
Luftkammer stoßweise Druckluft zugeführt wird. Eine w)
zwischen 10 und 40 Hz liegende Pulsfrequenz hat sich als zweckmäßig erwiesen. Der pulsierende Luftstrom
dringt über die Aktivatoren in das Material ein, das dadurch in einen fluidisierten und leichtbeweglichen Zustand
gebracht wird, so daß es durch sein eigenes Gewicht abzufließen vermag. Gleichzeitig versetzt die pulsierende
Luft das Tuch in rein mechanische Vibration, so daß hierdurch eine doppelte Fluidisierungswirkung auf
das Material ausgeübt wird.
Die Aktivatoren können an einem gemeinsamen Pulsator angeschlossen sein, und es ist natürlich auch möglich,
mehr als zwei Aktivatoren an ein und denselben Pulsator anzuschließen, wenn nur der Effekt dieses Pulsators
dementsprechend angepaßt wird. Andererseits ist es auch möglich, mehr als einen Pulsator an ein und
denselben Aktivator anzuschließer., zum Ceispiel wenn
dieser eine sehr große Fläche aufweist, wobei für jeden Pulsator ein Anschlußstutzen angeordnet ist. In diesem
Zusammenhang soll erwähnt werden, daß es bezüglich Aktivatoren mit sehr großer Fläche oder Aktivaioren.
die an stark gewölbte Flächen angebracht werden sollen, zweckmäßig sein kann, das Tuch punktweise oder
linienförmig so an der Platte festzuheften, daß es dennoch über einem wesentlichen Teil seiner Fläche relativ
zur Tragplatte lose ist. Die Festheftung kann dann mittels schmalen Anhalteleisten oder dergleichen erfolgen.
Auch in der Rinne ist ein erfindungsgemäßer Aktivator angeordnet, der generell mit 19 bezeichnet ist. Dieser
besteht aus einer flachen Stange 20 aus Metall (Flacheisen) oder Kunststoff, über der ein Tuch 21 angebracht
ist daß die eine Seite der Stange bedeckt und um die Kanten der Stange gebogen ist. um in zweckmäßiger
Weise an der anderen Stangenseite befestigt zu sein, beispielsweise durch Ankleben. Die demgemäß mit
Tuch bekleidete, flache Stange befindet sich am Boden der Rinne und folgt dessen Form, wobei die tuchbekleidete
Seite nach außen gewendet ist. An die zwischen Tuch und Stange gebildete Lüftkammer ist ein Stutzen
22 angeschlossen, der von der Rinne herausgezogen und an den gleichen Pulsator angeschlossen ist. wie die Aktivatoren
18 oder an einen besonderen Pulsator. Ein Aktivator dieser Ausführung kann Leitungen mit komplizierter
Form gemäß geformt werden, um in der Leitung an jeder Stelle eine Aktivierungswirkung zustandezubringen,
wenn seiner Luftkammer stoßweise Druckluft zugeführt wird.
Vorstehend ist davon die Rede gewesen, daß die Aktivatoren
mit Luft getrieben werden, selbstverständlich ist es aber auch möglich, jedes beliebige, gasförmige
Medium anzuwenden. In gewissen Fällen kann beispielsweise erwünscht sein, statt Luft ein inertes Gas zu
benutzen, wenn das zu aktivierende Material Iufteinwir kungsempfindlich ist.
Genau im Bereich vor Leitung 13 bzw. 13' kann Tuch 12 bzw. 12' eine Stelle mit geringerer Durchlässigkeit
aufweisen, als das übrige Tuch, was beispielsweise darauf zurückzuführen sein kann, daß auf dem Tuch ein
weniger luftdurchlässiger oder ganz luftundurchlässiger Lappen angebracht (festgeklebt) ist. Hierdurch wird
vermieden, daß das Tuch durch die zugeführte Luft genau vor Leitung 13 bzw. 13' lokal deformiei t wird und
eine bessere Verteilung der zugeführten Luft in der Luftkammer und damit eine bessere Verbreitung der
durch das Tuch in das Material einströmenden Luft wird erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aktivator zur Fluidisierung von pulverförmigem
oder anderem schwerflüssigen Material in einem Behälter, einer Leitung, einer Rinne oder dergleichen,
mit einer oben ein gasdurchlässiges Tuch aufweisenden Luftkammer und einem in diese Luftkammer
mündenden Anschluß für die pulsierende Zufuhr von Druckluft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Luftkammer von einer aus einem verformbaren Werkstoff bestehenden
Tragplatte (10, 10', 20) gebildet ist, welche mit ihrer einen Oberfläche an der Innenoberfläche
des Behälters (15). der Leitung oder der Rinne (17) sich anschmiegend befestigbar ist, und durch ihre
Formbarkeit an die Gestalt dieser Innenoberfläche anpaßbar ist, und daß das gasdurchlässige Tuch (12,
12', 21) mit seinen Kanten längs der verformbaren Tragplatte befestigt ist und sich an die andere Oberflüche
der Tragplatte anschmiegt.
2. Aktivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die eine Oberfläche der Tragplatte (10, 10', 20) bedeckende Tuch (12, 12', 21) um die
Kante der Tragplatte gespannt und an der Tragplatten- Rückseite beispielsweise mit Hilfe eines Klebers
befestigt ist.
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