DE2431170A1 - Aktivator vom pulsatortyp - Google Patents

Aktivator vom pulsatortyp

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Lennart Bertil Vilhelm Brange
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KOCKUMS MEKANISKA VERKSTADS MALMOE (SCHWEDEN) AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/005Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs the currents being pulsating, e.g. pneumatic jigs; combination of continuous and pulsating currents

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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipping. A. Grünecker .' .
Ö «-0. JUHI
Orbing. W. Stackmair 8 München SS, Maximilianstr. 40
dp?, κ. scHur.iANTr-: - p]pi_.-iNG. p. jAKoa 2431170 PH 8339
Kockums Mekaniska Verkstads Aktiebolag, Malmö (Schweden)
Aktivator vom Pulsatortyp
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aktivator vom Pulsatortyp zur Fluidisierung von pulverförmigem oder anderem schwerfliessendem Material.
Zu einer bekannten Ausführung eines Aktivators dieses Typs gehört eine an den Pulsator anschliessbare Luftkammer mit einer
Wand aus luftdurchlässigem Tuch, die einen Schlauch oder Sack
bildet, der in dem Raum angebracht ist, in dem die Aktivierung erfolgen soll und dessen Boden aufliegt. Die Möglichkeit der
Anpassung eines solchen Aktivators an verschieden geformte Be-·, halter, Leitungen und Rinnen ist stark begrenzt, und vor allem bestehen Schwierigkeiten bei der Einsetzung der Aktivatoren in enge Passagen, in denen das Risiko einer Materialstockung am
grossten ist.
Einer anderen bekannten Ausführung zufolge bildet der Behälter x die Leitung oder Rinne den Boden und die Seitenwände der Luftkammer, und zwischen den Seitenwänden ist ein biegbares, gasdurchlässiges Material aufgespannt oder ein steifes, gasdurchlässiges Material oberhalb des Bodens der Luftkammer in
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gewissem Abstande zu diesem an den Seitenwänden angesetzt. Auch hier bestehen die gleichen Schwierigkeiten,.wie bei der erstgenannten Ausführung', und hinzukommt noch der weitere Nachteil, dass der Aktivator einen integrierenden Teil des Behälters , der Leitung oder Rinne bildet und nicht als separate Einheit darin eingesetzt werden kann. Ausserdem wird das gasdurchlässige Material von der Schwere des darauf liegenden Materials belastet, ohne auf eine Unterlage gestützt zu sein.
Der erfindungsgemäss vorgeschlagene Aktivator der einleitend bezeichneten Art ist gekennzeichnet durch die Kombination einer aus formbarem Material bestehenden Tragplatte, die an einer inneren Begrenzungsfläche in einem Behälter, einer Leitung, Rinne oder dergleichen angebracht werden kann und sich aufgrund ihrer Formbarkeit der Form der Begrenzungsfläche anpassen lässt, eines luftdurchlässigen Tuches, das an seinen Kanten entlang an der Tragplatte befestigt, aber entlang einem wesentlichen Teil seiner Fläche lose zur Tragplatte ist und sich an deren Fläche anschmiegt, um innerhalb der Kanten des Tuches zusammen mit der Tragplatte eine Luftkammer abzugrenzen,"sowie eines an die Luftkammer angeschlossenen Pulsators zur stossweisen Zufuhr von Druckluft nach der Luftkammer und Abgabe der Druckluftpulse von dieser durch das relativ zur Tragplatte bewegliche, luftdurchlässige Tuch.
Ein solcher Aktivator lässt sich als separate Einheit in einem Behälter, einer Leitung, Rinne oder dergleichen leicht genau an der Stelle installieren, wo die Fluidisierung am nötigsten ist. Beim stossweisen Einblasen von Luft durch das luftdurchlässige Tuch wird hierbei dadurch eine verbesserte Fluidisierung des Materials erzielt, dass auf das durch Lufteinblasen bereits aufgelockerte Material eine Anhebewirkung ausgeübt wird, die effektiv dazu beiträgt, die durch Lufteinblasen zustandegebrachte Auflockerung des Materials weiterhin zu verstärken. Es handelt sich somit um eine Einwirkung auf die durch Auflockerung grösstenteils voneinander freigekommenen, einzelnen Partikel des Materials, die die Anhebung der einzelnen Partikel bewirkt und daher keine grossen Kräfte der Dimension erfordert, wie sie bei der Auflockerung von gepacktem Material durch :··. rein mechani-
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- 3 sehen Druck notwendig sind. '
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. Querschnittsieht einer Ausführung des erfindungsgemässen Aktivators,
Fig. 3 und 4 entsprechende Ansichten einer anderen Ausführung des Aktivators,
Fig. 5 einen senkrechten Durchschnitt des unteren Teiles eines Behälters mit darin eingesetzten, erfindungsgemässen Aktivatoren, sowie
Fig. 6 eine Querschnittsicht der an den Behälter angeschlossenen Rinne in grösserem Masstabe.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Aktivator hat eine kreisförmige Platte 10, die aus Metallblech oder geeignetem Kunststoff bestehen kann, die sich aber, unabhängig von dem Material, aus dem sie hergestellt worden ist, innerhalb angemessener Grenzen nach einer Unterlage formen lassen muss, ohne dass es zu Brüchen oder Sprüngen kommt. An dieser Platte ist mittels einem kreisförmigen Ring oder Rahmen 11 ein luftdurchlässiges, beispielsweise aus PERLON bestehendes Tuch 12 befestigt, das zwischen dem Ring und der Platte festgespannt ist, indem diese beiden Teile durch Nieten- oder Schraubenverbindungen zusammengefügt sind. Ein Anschlusstutzen 13 ist mit Platte 10 verbunden und kommuniziert mit einer zentralen Öffnung I1I in'dieser, so dass von einer Druckluftquelle aus Luft in die Luftkammer eingeführt werden kann, die innerhalb von Ring 11 zwischen der Platte und dem Tuch gebildet wird, wo das Tuch relativ zur Platte lose ist, sich jedoch an deren Fläche anschmiegt.
Der Ausführung gemäss Fig. 3 und 4 zufolge, wo die gleichen Hinweisbezeichnungen wie in Fig. 1 und 2, jedoch mit Zusatz von Strichelchen, benutzt werden, ist die Platte nicht kreisförmig, sondern zur Erläuterung dessen, dass der erfindungsgemässe Aktivator verschiedenartig geformt sein kann, paralleltrapezförmig. Tuch 12' könnte in diesem Falle mittels einem der Form der Platte angepassten paralleltrapezförmigen Rahmen in gleicher Weise, wie der in Fig. 1 und 2 erklärten, an
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Platte 10' befestigt sein, sitzt aber statt dessen dadurch an der Platte fest, dass sein Kantenteil um den Kantenteil der Platte gebogen und an der Rückseite der Platte festgeklebt ist. Hierdurch erzielt man den Vorteil, dass die Platte nicht durch einen daran angebrachten Rahmen versteift wird und dass die Dicke des Aktivators sehr gering bemessen sein kann.
Die Platte und der eventuell vorkommende Rahmen können in jedem Einzelfalle die Form erhalten, die im Hinblick auf die dort bestehenden, lokalen Verhältnisse, wo der Aktivator angebracht sein soll, gerade am geeignetesten erscheint, so dass der Aktivator genau dort angebracht werden kann, wo er zur Erfüllung seiner Funktion am wichtigsten ist, da die Form der Anbringungsstelle angepasst wird.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie zwei Aktivatoren der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art in einem Behälter angebracht sind. Der Behälter, der generell mit 15 bezeichnet wird, hat einen kegelförmigen Bodenteil 16, der an eine Entleerungsrinne 17 angeschlossen ist. Die beiden, generell mit 18 bezeichneten Aktivatoren sind an der Innenseite des kegelförmigen Bodenteils angebracht und an diese angepresst, so dass sie durch Deformation von Platte 10 der ausbuchtenden (konkaven) Form an der Innenseite des Bodenteils folgen. Die Stutzen 13 sind durch die kegelförmige Wand des Bodenteils herausgezogen, um an eine Druckluftleitung angeschlossen zu sein, die via einen Pulsator an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Dieser Pulsator besteht zweckmässigst aus einem Membranenventilpulsator, der billig und betriebssicher ist und ausserhalb oder innerhalb des Behälters angebracht sein kann, im letzterwähnten Falle beispielsweise dicht an der Füllöffnung des Behälters.
So angebrachte Aktivatoren lassen sich sehr einfach im Behälter installieren und können als Einheiten, zur Anbringung an gewünschter Stelle fertig, geliefert werden. Weil sie so flach sind, haben sie dem im Behälter befindlichen, an der Innenseite des kegelförmigen Bodenteils abstürzenden Material nur geringen Widerstand zu bieten,und brauchen keine Belastung des im Behälter befindlichen Materials aufzunehmen, da sie an der Wand des kegelförmigen Bodenteils abgestützt sind. Wie vorstehend erwähnt,
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können die Aktivatoren verschiedenartig geformt sein und somit die Form erhalten, die sich am besten/zur Anbringung an genau der Stelle, wo das Material aktiviert werden muss eignet, beispielsweise in einer engen Passage in Nähe einer Entleerungsöffnung, wie bei der Ausführung gemäss Fig. 5, oder längs komplizierten Passagen, durch die das Material durchgeleitet werden soll.
Die Fluidisierung mittels Aktivatoren wird bewirkt, indem der von der Platte und dem Tuch abgegrenzten Luftkammer stossweise Druckluft zugeführt wird'. Eine zwischen 10 und 40 Hz liegende Pulsfrequenz hat sich als zweckmässig erwiesen. Der pulsierende Luftstrom dringt über den Aktivatoren in das Material ein, das dadurch in einen fluidisierten und leichtbeweglichen Zustand gebracht wird, so dass es durch sein eigenes Gewicht abzurinnen vermag. Gleichzeitig versetzt die pulsierende Luft das Tuch in rein mechanische Vibration, so dass hierdurch eine doppelte FluidisierungsWirkung auf das Material ausgeübt wird.
Die Aktivatoren können an einen gemeinsamen Pulsator angeschlossen sein, und es ist. natürlich auch möglich, mehr als zwei Aktivatoren an ein und denselben Pulsator anzuschliessen, wenn nur der Effekt dieses Pulsators dementsprechend angepasst wird. Andererseits ist es auch möglich, mehr als einen Pulsator an ein und · denselben Aktivator anzuschliessen, zum Beispiel wenn dieser eine sehr grosse Fläche aufweist, wobei für jeden Pulsator ein Anschlusstutzen angeordnet ist. In diesem Zusammenhange soll erwähnt werden, dass es bezüglich Aktivatoren mit sehr grosser Fläche oder Aktivatoren, die an stark gewölbte Flächen angebracht werden sollen, zweckmässig sein kann, das Tuch punktweise oder linienförmig so an der Platte festzuheften, dass es dennoch über einem wesentlichen Teil seiner Fläche relativ zur Tragplatte lose ist. Die Festheftung kann dann mittels "schmalen Anhalteleisten oder dergleichen erfolgen.
Auch in der Rinne ist ein erfindungsgemässer Aktivator angeordnet, der generell mit 19 bezeichnet ist. Dieser besteht aus einer flachen Stange 20 aus Metall (Flacheisen) oder Kunststoff, über der ein Tuch 21 angebracht ist, das die eine'Seite der Stange bedeckt und um die Kanten der Stange gebogen ist, um in zweckmässiger Weise an der anderen Stangenseite befestigt zu sein, beispielsweise durch Ankleben. Die demgemäss mit Tuch be-
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M g* im
kleidete, flache Stange befindet sich am Boden der Rinne und folgt dessen Form, wobei die tuchbekleidete Seite nach aussen gewendet ist. An die zwischen Tuch und Stange gebildete Luftkammer ist ein Stutzen 22 angeschlossen, der von der Rinne herausgezogen und an den gleichen Pulsator angeschlossen ist, wie die Aktivatoren 18 oder an einen besonderen Pulsator. Ein Aktivator dieser Ausführung kann Leitungen mit komplizierter Form gemäss geformt werden, um in der Leitung an jeder Stelle eine Aktivierungswirkung zustandezubringen, wenn seiner Luftkammer stossweise Druckluft zugeführt wird.
Vorstehend ist davon -die Rede gewesen, dass die Aktivatoren mit Luft getrieben werden, selbstverständlich ist es aber auch möglich, jedes beliebige, gasförmige Medium anzuwenden. In gewissen Fällen kann beispielsweise erwünscht sein, statt Luft ein inertes Gas zu benutzen, wenn das zu aktivierende Material lufteinwirkungsempfindlich ist.
Genau im Bereich vor Leitung 13 bzw. 13' kann Tuch 12 bzw. 12' eine Stelle mit geringerer Durchlässigkeit aufweisen, als das übrige Tuch, was beispielsweise darauf .zurückzuführen sein kann, dass auf dem Tuch ein weniger luftdurchlässiger oder ganz luftundurchlässiger Lappen angebracht (festgeklebt) ist. Hierdurch wird vermieden, dass das Tuch durch die zugeführte Luft genau vor Leitung 13 bzw. 13' lokal deformiert wird und eine bessere Verteilung der zugeführten Luft in der Luftkammer und damit eine bessere Verbreitung der durch das Tuch in das Material einströmenden Luft wirdLerreicht.
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Claims (1)

  1. — *7 —
    PATENTANSPRÜCHE ^1
    Il.)Aktivator vom Pulsatortyp zur Fluidislerung von pulverförmigem oder anderem schwerflüssigen Material, gekennzeichnet durch die Kombination einer Tragplatte (lO; 10'j 20 ) aus formbarem Material, die an einer inneren Begrenzungsfläche in einem Behälter, einer Leitung, Rinne oder dergleichen anbringbar und durch ihre Formbarkeit an die Form der Begrenzungsfläche änpassbar ist, eines luftdurchlässigen Tuches (12; 12'; 2l), das an seinen Kanten entlang an der Tragplatte befestigt, aber entlang einem wesentlichen Teil seiner Fläche lose zur Tragfläche ist und sich an deren Fläche ansclimiegt, um innerhalb der Kanten des Tuches zusammen mit der Tragplatte eine Luftkaimrier abzugrenzen, sowie eines an die Luftkaiiimer angeschlossenen Pulsators /ur stossivcisen Zufuhr von Druckluft nach der Luftkariiiiier und Abg.'ibo der Ilruckluf.!pulse von dieser durch das relntiv zur Tragplatte bewegliche, luftdurchlässige Tuch.
    2_^_ Aktivator gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j dass das Tuch (12) durch einen an Platte (10) festgesetzten Ring oder Rahmen (11) an diese festgeklemmt ist.
    3j_ Aktivator gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,'..dass das Tuch (121J 21), das die eine Seite der Platte bedeckt, um die Kanten der Platte gebogen und an der Rückseite der Platte befestigt ist, beispielsweise durch Ankleben. _ ■ ■ 4^ Aktivator gemäss Anspruch 1 oder 3, dadurch geke nnzeichnet , dass Platte (20) eine längliche Form aufweist und beispielsweise wie ein Band ausgeführt ist.
    5. Aktivator gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass der Pulsator zum Betrieb mit einer Frequenz von 10-40 Hz. angeordnet ist.
    6. Aktivator gemäss einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , dass eine Leitung (13; 13') vom Pulsator durch die Tragplatte (10; 101) in die Luftkammer einmündet und dass das Tuch (12; 12') genau im Bereich vor der Mündung der Leitung eine Stelle mit geringerer Luftdurchlässigkeit aufweist, als die des übrigen Tuches.
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