DE1037104B - Sammelheizungsanlage mit unter Druck stehendem, fluessigem Waermetraeger - Google Patents

Sammelheizungsanlage mit unter Druck stehendem, fluessigem Waermetraeger

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Publication number
DE1037104B
DE1037104B DEB41386A DEB0041386A DE1037104B DE 1037104 B DE1037104 B DE 1037104B DE B41386 A DEB41386 A DE B41386A DE B0041386 A DEB0041386 A DE B0041386A DE 1037104 B DE1037104 B DE 1037104B
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DE
Germany
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heating system
wall
plant according
pressurized
liquid
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Application number
DEB41386A
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English (en)
Inventor
David Hendrik Van Buuren
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/04Hot-water central heating systems with the water under high pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Sammelheizungsanlage mit unter Druck stehendem, flüssigem Wärmeträger Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelheizungsanlage mit flüssigem Wärmeträger, der über eine Anschlußvorrichtung an ein Wasserleitungsnetz unter Druck gesetzt und gehalten wird, wodurch diese Vorrichtung als Ausdehnungsgefäß für die Heizungsanlage wirkt.
  • Bekannte Anlagen dieser Art sind unmittelbar an das Wasserleitungsnetz angeschlossen. Aus dem Anschluß einer solchen Heizungsanlage an das Wasserleitungsnetz ergibt sich der Vorteil, daß die Heizungsanlage ständig unter einem annähernd gleichbleibenden Druck gehalten und der flüssige Wärmeträger bei der auf Grund der Beheizung auftretenden Ausdehnung nachgeben kann, ohne daß der Druck in der Heizungsanlage sich wesentlich ändert. Der Nachteil einer solchen unmittelbaren Verbindung zwischen Heizungsanlage und Wasserleitungsnetz besteht aber darin, daß das ständige Ersetzen des Wassers der Heizungsanlage durch frisches Wasser aus dem Wasserleitungsnetz ein schnelleres Zusetzen der Rohre und eine größere Korrosion in der Anlage verursacht, während außerdem die Bildung von Luftblasen durch den Wasserwechsel gefördert wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch den unmittelbaren Anschluß das Wasser der Wasserleitung von der Heizungsanlage aus verunreinigt wird. Schließlich ist man bei diesen Anlagen nur auf Wasser als flüssigen Wärmeträger angewiesen.
  • Nach der Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden, ohne die Anlagekosten nennenswert zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß in dem Ausdehnungsgefäß in der Zufuhrleitung zwischen der Druckwasserleitung und der Heizungsanlage eine bewegliche, während ihrer Bewegung ständig einen Flüssigkeitsabschluß zwischen der Druckwasserleitung und der Heizungsanlage bildende Wand angeordnet ist. Dabei kann die bewegliche Wand in dem Ausdehnungsgefäß aus einem nach der einen Seite offenen geschmeidigen, blasenförmigen und mit dem Umfangsrand seiner Öffnung flüssigkeitsdicht in der Gefäßwand befestigten Sack bestehen, der aus einem für Wasser und den flüssigen Wärmeträger der Heizungsanlage undurchlässigen Stoff besteht. Vorzugsweise ist die offene Seite des Sackes der Druckwasserleitung zugekehrt. In diesem Fall füllt man, um die Sammelheizungsanlage betriebsfertig zu machen, zuerst den geschmeidigen Sack durch Anschluß an das Wasserleitungsnetz, worauf durch einen anderen Anschluß die Heizungsanlage mit Wasser oder einem anderen flüssigen Wärmeträger gefüllt wird. Der geschmeidige Sack stellt sich dann selbsttätig in die für die Anfangseinstellung des Heizungsbetriebes richtige Lage ein.
  • Die Wand in dem Ausdehnungsgefäß kann auch als Kolben ausgebildet sein, der sich frei hin- und herbewegen kann. Vorzugsweise besteht dieser bewegliche Kolben aus einer hohlen, flachen, zylindrischen Dose, die mit zwei an der oberen und unteren Seite angeordneten, an der Gefäßwand anliegenden Schleifringen und mindestens mit einem sich zwischen diesen Schleifringen befindenden elastischen., flüssigkeitsdichten Druckring versehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Sammelheizungsanlage mit einem Ausdehnungsgefäß mit blasenförmigem Sack, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Anlage nach Fig. 1 mit einem Rückschlag- und einem Überlaufventil am Ausdehnungsgefäß, Fig. 3 einen senkrechten Mittelschnitt durch das Ausdehnungsgefäß nach Fig. 1, Fig. 4 eine Sammelheizungsanlage mit einem Ausdehnungsgefäß mit Kolben, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Mittelschnitt durch das Ausdehnungsgefäß nach Fig. 4.
  • Die schematisch dargestellte Sammelheizungsanlage besteht aus einem Heizkessel 2 und dem angeschlossenen Rohrnetz aus Vorlaufleitung 5, Rücklaufleitung 3, Heizkörper 4 und einem Entlüftungsventil 6.
  • Das Heizrohrnetz ist durch ein Rohr 7 mit einem zylindrischen, an einen Flanschfuß 9 angeschlossenen Ausdehnungsgefäß 8 verbunden. An den Gefäßboden ist eine Druckwasserleitung über ein Rohr 10, 11 angeschlossen. Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, befindet sich im Ausdehnungsgefäß ein geschmeidiger, blasenförmiger, aufblasfähiger Sack 12. Dieser Sack 12 ist aus einem wasserbeständigen Stoff hergestellt. Der Umfangsrand der Sacköffnung ist zwischen dem Flanschfuß 9 und dem unteren Rand des Ausdehnungsgefäßes 8 festgeklemmt, wodurch an dieser Stelle ein flüssigkeitsdichter Absehluß erreicht wird, so daß der ganze Sack eine flüssigkeitsdichte Trennwand zwischen <lein @@';is;erleitungnlietz und dem Heizrohrnetz bildet. Weiterhiil ist die Sacköffnung der Frischwasserzuführung 10 unten am Ausdehnungsgefäß zugekehrt.
  • l)ie Wirkungsweise ist folgende: Wenn der geschmeidige. busenförmige Sack 12 mit unter Druckstehendem Wasser aus der Druckwasserleitung gefüllt ist. darauf die Heizungsanlage entlüftet und zugleich durch eine andere Zuführung ebenfalls mit unter Druck stehendem Wasser aus der Druckwasserleitung gefüllt und verschlossen ist, befindet sich der Sack im gefüllten Ausdehnungsgefäß 8 in der in Fig. 1 dargestellten Lage. Um ein Zerreißen des Sackes zu vermeiden, wird er derart bemessen, daß er in dieser Lage ungefähr an der Gefäßwand anliegt. Der Druck auf beiden Seiten des Sackes ist im übrigen gleich groß. und zwar dem Druck des Wasserleitungsnetzes entsprechend, so daß im Sackbaustoff keine Spannung hervorgerufen wird.
  • Schürt matt dieHeizungsanlage, so fängt das Wasser ;in, sich entsprechend der Temperatursteigerung auszudehnen. Dabei wird sich der Druck in der Heizungsanlage nicht steigern, da jeder Überdruck im geschmeidigen, blasenförmigen Sack in Richtung des Pfeiles A abgefangen wird, indem das Wasser im Sack in das Wasserleitungsnetz hineingedrückt wird. Die Blase wird gleichsam leergedrückt, und der Sack 12 nimmt bei der höchsten erreichbaren Temperatur der Anlage die Lage nach Fig. 3 ein. Sobald die Temperatur in der Heizungsanlage und damit das Heizwasser rahmmäßig abnimmt, wird der Sack 12 selbsttätig wieder allmählich in der Richtung des Pfeiles B aus dem Wasserleitungsnetz nachgefüllt. Es stellt sich ein dauernder Gleichgewichtszustand ein, wobei von der Temperatur in der Heizungsanlage die größere oder geringere Füllung des Sackes 12 abhängt, die Sackwand aber niemals gespannt wird. Überdies kann im Gegensatz zu ähnlichen Anlagen zum Auffangen der Volumenänderungen des Heizwassers ungefähr der ganze Inhalt des Ausdehnungsgefäßes benutzt werden.
  • Bei dein Ausfifrungsbeispiel nach Fig.2 wird die Frischwasserzufuhr 10 zum Ausdehnungsgefäß durch ein Rückschlagventil 13 abgesperrt. Ferner ist an das Ausdehnungsgefäß 8 in bekannter Weise ein mit einem Überlaufventil 15 versehenes Überlaufrohr 14 angeschlossen. Bei einer Ausdehnung des Heizwassers und einem geringen Cberdruck in der Richtung des Pfeiles --1 wird. sobald das Leerlaufen des Sackes 12 anfängt. zugleich das Rückschlagventil 13 abgeschlossen. Dadurch fließt das aus dem Sack hinausgedrückte Wasser durch das Überlaufrohr 14 und das Überlaufventil 15 in der Richtung des Pfeiles C ab (Fig. 2). Das Überlaufventil ist dabei auf einen Druck eingestellt, der etwas größer als derjenige des Wasserleitungsnetzes ist. Sobald das Heizwasser raummäßig abnimmt, schließt sich das Überlaufventil 15 unter der Wirkung des Druckes im M'asserleitungsnetz, der auch im Rohr 11 herrscht. Dadurch wird das Rückschlagventil 13 wieder in Richtung des Pfeiles D geöffnet. Der geschmeidige, blasenförmige Sack 12 wird dann aus der Druckwasserleitung nachgefüllt. Die Anlage nach der Erfindung entspricht den üblichen Sicherheitsforderungen. Sogar bei Lockwerden oder kleinen Rissen des Sacke 12 tritt fast kein oder nur wenig Wasser aus dein Heizrohrnetz in das Wasserleitungsnetz über.
  • Bei einem zweiten, in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem Ausdehnungsgefäß 8 ein beweglicher Kolben 16 angeordnet, der aus einer flachen, hohlen, zylindrischen Dose 17 besteht. Deren obere und untere Wand sind durch einen mit einer Schraubenmutter 18 versehenen Druckbolzen 19 derart miteinander verbunden, daß die nach innen konkave obere Wand der Dose 17 mittels des Druckbolzens 19 in eilte mehr flache Lage gebracht «-erden kann, wodurch ein von einer -mit der Seitenwand der Dose 17 aufgenommener oberer Schleifring 20 gegen die Innenwand des Ausdehnungsgefäßes 8 angedrückt wird. Ferner ist die Dose 17 an der unteren Seite ebenfalls mit einem in einer Nut der Seitenwand angeordneten unteren Schleifring 21 versehen. Zwischen diesen Schleifringen 20 und 21 befinden sich zwei elastische Gummipackungen 22, die zusammen mit den Schleifringen einen flüssigkeitsdichten Abschluß gegen die Innenwand des Ausdehnungsgefäßes sichern. Der bewegliche Kolben 16 ist deshalb vorteilhaft, weil er leicht im Ausdehnungsgefäß auf- und abbewegt werden kann, ohne uinztikippen, sobald der Druck an der einen Seite etwas größer als an der anderen Seite wird.
  • Es ist selbstverständlich. daß die Erfindung ihrem Wesen nach auch anwendbar ist, wenn Ausdehnungsgefäß und Kolbenwand anders ausgeführt sind und in der Heizungsanlage ein anderer flüssiger Wärmeträger als Wasser verwendet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRtrCHE: 1. Sammelheizungsanlage mit flüssigem Wärmeträger, der über eine Anschlußvorrichtung an ein Wasserleitungsnetz unter Druck gesetzt und gehalten wird, wodurch diese Vorrichtung als Ausdehnungsgefäß für die Heizungsanlage wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Ausdehnungsgefäß in der Zufu'hrleitung (7) zwischen der Druckwasserleitung (11) und der Heizungsanlage (1 bis 6) eine bewegliche, während ihrer Bewegung ständig einen Flüssigkeitsabschluß zwischen der Druckwasserleitung und der Heizungsanlage bildende Wand (12) angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand in dem Ausdehnungsgefäß ein nach der einen Seite offener, geschmeidiger, blasenförmiger und mit dem Umfangsrand seiner Öffnung flüssigkeitsdicht in der Gefäßwand befestigter Sack (12) ist, der aus einem für Wasser und den flüssigen Wärmeträger der Heizungsanlage undurchlässigen Stoff besteht.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Sackes (12) der Druckwasserleitung (11) zugekehrt ist (Fig. 1 bis 3).
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand in dem Ausdehnungsgefäß als Kolben (16) ausgebildet ist (Fig. 4, 5).
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kolben (16) aus einer hohlen, flachen. zylindrischen Dose besteht. die mit zwei an der oberen und unteren Seite altgeordneten. an der Gefäßwand (8) anliegenden Schleifringen (20, 21) und mindestens mit einen sich zwischen diesen Schleifringen befindender elastischen, flüssigkeitsdichten Druckring (22) versehen ist (Fig. 4. 5).
  6. 6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwasserleitungsanschluß (18) am Ausdehnungsgefäß (8) mit einem Rückschlagv entil (13) versehen ist, während an die gleiche Seite des Ausdehnungsgefäßes in bekannter Weise ein mit einem Überlaufventil (15) versehenes Überlaufrohr (14) angeschlossen ist (Fig. 2).
DEB41386A 1955-05-27 1956-08-14 Sammelheizungsanlage mit unter Druck stehendem, fluessigem Waermetraeger Pending DE1037104B (de)

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BE585138A BE585138Q (fr) 1955-05-27 1959-11-30 Centrale verwarmingsinstallatie.

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NL206899 1956-05-05

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DE1037104B true DE1037104B (de) 1958-08-21

Family

ID=19867525

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DEB41386A Pending DE1037104B (de) 1955-05-27 1956-08-14 Sammelheizungsanlage mit unter Druck stehendem, fluessigem Waermetraeger

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DE (1) DE1037104B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101729B (de) * 1958-12-06 1961-03-09 Theodor Lentjes Vorrichtung zur Erzeugung des zum Betrieb eines oelbeheizten Warmwasserbereiters erforderlichen OEldruckes am Brenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1101729B (de) * 1958-12-06 1961-03-09 Theodor Lentjes Vorrichtung zur Erzeugung des zum Betrieb eines oelbeheizten Warmwasserbereiters erforderlichen OEldruckes am Brenner

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