DE2430066B2 - Mehrphasige elektrische Verbindungsoder Abzweigklemme - Google Patents
Mehrphasige elektrische Verbindungsoder AbzweigklemmeInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/031—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors
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- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrphasige elektrische Verbindungs- oder Abzweigklemme nach den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 2.
Bei einer bekannten mehrphasigen elektrischen Abzweigklemrne (DPS 11 95 38ö) sind die Klemmenteile
von einem mehrteiligen Mantel umgeben, dessen Teile durch Schrauben miteinander verbunden sind.
Nachteilig ist hierbei der relativ komplizierte und aufwendige Aufbau der Anordnung, insbesondere der
mehrteilige Mantel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrphasige elektrische Verbindungs- oder Abzweigklemme
der eingangs erwähnten Art in der Form eines Kabelrings zu schaffen, die aus wenigen Einzelteilen
besteht und in einfacher Weise montiert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der
Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Verbindungsart der Klemmenteile erspart einen um diese zu legenden Mantel.
Dabei trägt jeder Klemmenteil Kontaktschneiden für zwei Phasenleiter und isoliert diese Kontaktschneiden
gegeneinander, wofür der Klemmenteil vorzugsweise selbst aus Isolierstoff besteht.
Bei einer Ausführungsform sind an den Klemmenteilen seitlich überstehende Vorsprünge angebracht, über
die Ringe geschoben sind. Diese Ringe verbinden also die Klemmenteile miteinander, wobei die seitlichen
Vorsprünge vorzugsweise in der Nähe der Sektorenspitze angeordnet sind, wobei dann Ringe mit relativ
kleinem Durchmesser verwendet werden können.
Der zwischen den Klemmenteilen wirkende Schraubdruck
für das Durchdringen der Isolation der Phasenleiter kann vorzugsweise dadurch erzeugt werden, daß ein
Gewindestift mit zwei gegenläufigen Gewindestücken in Mutter in den Klemmenteilen geschraubt ist. Beim
Drehen des Gewindestifts wandern die Muttern auseinander und drücken somit die Klemmenteile
voneinander weg.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind zwei sich gegenüberliegende Kontaktschneiden
durch einen zur Ringmitte reichenden Bügel verbunden, v/obei durch alle Bügei ein Stift gesteckt ist. Die Bügel
sind hierbei ooweit elastisch, daß sie so aufgeweitet werden können, daß die Phasenleiter zwischen den
Kontaktschneiden eingeführt werden können. Andererseits nimmt ein Klemmenteil zwei Kontaktschneiden für
zwei verschiedene Phasenleiter auf. Damit ist der Ring als solcher in sich geschlossen, also eine einteilige
Anordnung, und der Stift und die Schraube dienen lediglich zum Erzeugen des Schraubdruckes für dar
Durchdringen der Isolation der Phasenleiter.
Für die Erzeugung des Schraubdruckes können > sich gegenüberliegenden Flächen von zwei Klemmenteilen
zur Mitte aufeinander zu laufen und zwischen diese Flächen ein Spreizteil mittels der Schraube
einschiebbar sein.
Bei der zuerst erwähnten Ausführungsform kann der Spreizteil ein Zylinder sein, durch den radial die
r?hraube reicht, die in eine an den anderen Klemmenteilen
vorgesehene Mutter geschraubt ist.
Bei der letzteren Ausführungsform kann der Spreizteil
ein Keil sein, durch der, die Schraube reicht, die in ein radiales Gewinde in dem Stift geschraubt ist.
Die vorstehend beschriebenen Ausbildungen mit Kontaktschneiden sind für eine Verbindungsklemme
geeignet, also eine Klemme, bei der von den beiden Seiten die Phasenleiter je eines Kabels eingeschoben
und durch die Klemme miteinander verbunden werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung kann aber auch als Abzweigklemme verwendet werden, wofür die Kon-
taktschneiden mit Kontaktstücken zur Aufnahme von Abzweigleitern versehen sind.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung
beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten AusHhrungsform
der Klemme,
F i g. 2 ein Schnitt durch die Klemme nach F i g. 1,
F i g. 3 ein Schnitt durch eine zweite Ausiührungsf >rm der Klemme,
F i g. 3 ein Schnitt durch eine zweite Ausiührungsf >rm der Klemme,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Klemme nach F i g. 3,
F i g. 5 ein Schnitt durch eine gegenüber F i g. 3 abgewandelte Ausführungsform,
Fig.6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Klemme und
F i g. 7 ein Schnitt durch die Klemme nach F i g. 6. v, Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 besteht die Klemme aus vier Klemmenteilen 1,2,3 und 4, die mit Kontaktschneiden 5 bis 10 versehen sind, wobei jeweils zwischen zwei sich gegenüberliegenden Kontaktschneiden die Phasenleiter 11,12 und Π liegen, 2» deren (nicht dargestellte) Isolation von den Schneiden durchdrungen wird. Die Klemmenteile sind mit seitlichen Vorsprüngen versehen, wobei in Fig. 1 nur die Vorsprünge 14 und 15 an dem Klemmenteil 3 und die Vorsprünge 16 und 17 an dem Klemmenteil 4 zu sehen >5 sind. Über die Vorsprünge 14 und 16 ist ein Ring 18 und über die Vorsprünge 15 und 17 ein Ring 19 geschoben, welche Ringe die Klemmenteile 1, 2, 3 und 4 zentrisch zusammenhalten. Zwischen den Klemmenteüen 3 und 4 liegt ein Gewindestift 20, der zwei gegenläufige jo Gewinde 21 und 22 aufweist. Diese gegenläufigen Gewinde laufen in Mutternstücken 23 und 24. Beim Drehen des Gewindestifts mittels des Sechskants 25 entfernen sich die Mutternstücke 23 und 24 voneinander weg, was dazu führt, daß die Klemmenteile 3 und 4 jr. voneinander gespreizt werden, wodurch ein Druck in Umfangsrichtung auf alle Klemmenteile übertragen wird. Durch diesen Druck dringen die Kontaklschneiden in die Isolation der Phasenleiter ein und durchdringen diese.
F i g. 7 ein Schnitt durch die Klemme nach F i g. 6. v, Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 besteht die Klemme aus vier Klemmenteilen 1,2,3 und 4, die mit Kontaktschneiden 5 bis 10 versehen sind, wobei jeweils zwischen zwei sich gegenüberliegenden Kontaktschneiden die Phasenleiter 11,12 und Π liegen, 2» deren (nicht dargestellte) Isolation von den Schneiden durchdrungen wird. Die Klemmenteile sind mit seitlichen Vorsprüngen versehen, wobei in Fig. 1 nur die Vorsprünge 14 und 15 an dem Klemmenteil 3 und die Vorsprünge 16 und 17 an dem Klemmenteil 4 zu sehen >5 sind. Über die Vorsprünge 14 und 16 ist ein Ring 18 und über die Vorsprünge 15 und 17 ein Ring 19 geschoben, welche Ringe die Klemmenteile 1, 2, 3 und 4 zentrisch zusammenhalten. Zwischen den Klemmenteüen 3 und 4 liegt ein Gewindestift 20, der zwei gegenläufige jo Gewinde 21 und 22 aufweist. Diese gegenläufigen Gewinde laufen in Mutternstücken 23 und 24. Beim Drehen des Gewindestifts mittels des Sechskants 25 entfernen sich die Mutternstücke 23 und 24 voneinander weg, was dazu führt, daß die Klemmenteile 3 und 4 jr. voneinander gespreizt werden, wodurch ein Druck in Umfangsrichtung auf alle Klemmenteile übertragen wird. Durch diesen Druck dringen die Kontaklschneiden in die Isolation der Phasenleiter ein und durchdringen diese.
Die Ausführungsform nach den Fig.3 und 4
entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. Hierbei wirkt lediglich zwischen den
Klemmenteüen 31 und 32 ein walzenförmiges Spreizteil 33, durch das eine Schraube 34 reicht, die in einer Mutter
35 geführt ist, die in den Klemmenteilen 36 und 37 sitzt. Die Ringe 38 und 39 sind hierbei an der Außenseite
abgeschlossen, erhalten also eine Napfform.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist als Abzweigklemme
ausgebildet, wofür an je einer Kontaktschneide für einen Phasenleiter 41, 42, 43 Kontaktstücke 44, 45,
46 angebracht sind, in denen Madenschrauben 47, 48 und 49 geschraubt sind, mittels derer die (nicht
dargestellten) Abzweigleiter eingeklemmt werden.
Die für ein Vierleiterkabel vorgesehene Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 waist Klemmenteile 51,52,
53,54 und 55 auf, in denen Kontaktschneiden 56 bis 63 liegen, Jeweils zwei sich gegenüberstehende Kontaktschneiden
sind durch einen Bügel verbunden, und zwar Bügel 64 für die Kontaktschneiden 57 und 58, Bügel 65
für die Kontaktschneiden 59 und 60. Bügel 66 für die Kontaktschneiden 61 und 62 und Bügel 67 für die
Kontaktschneiden 56 und 63. Durch die inneren Krümmungen der Bügel reicht ein Stift 68, der aus
Isolierstoff besteht, da er mit den Kontaktschneiden der verschiedenen Phasenleiter in Berührung steht. Zwischen
den Klemmenteilen 54 und 55 liegt ein Keil 69, durch den eineSchraube 70 reicht, die in ein radiales
Loch 71 in dem Stift 68 geschraubt ist. Durch Anziehen dieser Schraube treibt der Keil 69 die Klemmenteile 54
und 55 auseinander und erzeugt somit den Umfangsd-uck zum Durchdringen der Isolation der Phasenleiter
durch die Kontaktschneiden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mehrphasige elektrische Verbindungsklemme mit ringförmig angeordneten Klemmenteilen, die
mit Kontaktschneiden zum Durchdringen der r> Isolation der Phasenleiter eines Kabels mittels
Schraubdruck versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenteile (1 bis 4; 31,32,
36, 37; 51 bis 55) im Querschnitt segmentförmig ausgebildet sind, ihre einander gegenüberliegenden to
Flächen mit den Kontaktschneiden (5 bis, 10; 56 bis 63) versehen und zentrisch zusammengehalten sind
und daß zwischen den Klemmenteilen tangential wirkende Spreizelemente (20 bis 25; 33 bis 35; 69 bis
71) vorgesehen sind.
2. Mehrphasige elektrische Abzweigklemmen mit ringförmig angeordneten, im Querschnitt segmentförmigen
Klemmenteilen, die mit Kontaktschneiden zum Durchdringen der Isolation der Phasenleiter
eines Kabels mit Schraubdruck versehen sind, wobei MJie Abzweigleiter mit den Kontaktschneiden verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenteile an den einander gegenüberliegenden
Flächen mit den Kontaktschneiden (41 bis 43) versehen sind und zentrisch zusammengehalten sind 2r>
und daß zwischen den Klemmenteilen tangential wirkende Spreizelemente vorgesehen sind.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmenteilen seitlich
überstehende Vorsprünge (15 bis 17) angebracht so sind, über die Ringe (18, 19) bzw. napfförmige
Kiemmittel (38,39) geschoben sind.
4. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende
Kontaktschneiden (56 bis 63) durch einen zur Vi Ringmitte reichenden Bügel (64 bis 67) verbunden
sind und daß durch alle Bügel ein Stift (68) gesteckt ist.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindestift (20)
mit zwei gegenläufigen Gewindestücken (21, 22) in Muttern (23, 24) in den Klemmenteilen (3, 4)
geschraubt ist.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberlie- 4·)
genden Flächen von zwei Klemmenteilen (31,32; 54, 55) zur Mitte aufeinander zu laufen und zwischen
diesen Flächen der Spreizteil (33, 69) mittels der Schraube (34,70) einschiebbar ist.
7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekenn- w zeichnet, daß der Spreizteil ein Zylinder (33) ist,
durch den radial die Schraube (34) reicht, die in eine an den anderen Klemmenteilen (36,37) vorgesehenen
Mutter (35) geschraubt ist.
8. Klemme nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch « gekennzeichnet, daß der Spreizteil ein Keil (69) ist,
durch den die Schraube (70) reicht, die in ein radiales Gewinde (71) in dem Stift (68) geschraubt ist.
9. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschneiden (41 bis 43) mit ω
Kontaktstücken (44 bis 46) zur Aufnahme der Abzweigleiter versehen sind.
Priority Applications (5)
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