DE2430000A1 - Vorrichtung zum einfassen der raender einer sportflaeche, insbesondere von laufbahnen auf sportplaetzen - Google Patents

Vorrichtung zum einfassen der raender einer sportflaeche, insbesondere von laufbahnen auf sportplaetzen

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DE2430000A1
DE2430000A1 DE2430000A DE2430000A DE2430000A1 DE 2430000 A1 DE2430000 A1 DE 2430000A1 DE 2430000 A DE2430000 A DE 2430000A DE 2430000 A DE2430000 A DE 2430000A DE 2430000 A1 DE2430000 A1 DE 2430000A1
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DE
Germany
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flange
grooves
ground
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bar
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DE2430000A
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English (en)
Inventor
Hannes Sjoeblom
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/223Kerb-and-gutter structures; Kerbs with drainage openings channel or conduits, e.g. with out- or inlets, with integral gutter or with channel formed into the kerb ; Kerbs adapted to house cables or pipes, or to form conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfassen der Ränder einer Sportfläche, insbesondere von Laufbahnen auf Sportplätzen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfassen der ränder einer Sportfläche, insbesondere von Laufbahnen auf Sportplätzen, mit einer längs der Ränder angeordneten Leiste.
  • Es ist bekannt, zur Einfassung von Laufbahnen auf Sportplätzen Holzleisten zur verwenden, welche jedoch neben ihrer Witterungsunbeständigkeit den weiteren Nachteil haben, Wasser zuruckzustauen, so daß in ihrem @ereich nach größeren Regenfällen die Laufbahn unter Wasser steht. Um dies zu vermeiden, ist es bei Einfassungen aus Metall oder Kunststoff bekannt, diese mit querverlaufenden Wasserablaufrinnen zu versehen0 Derartige-Einfassungen sind jedoch teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Einfassen der Ränder einer Sportfläche zu schaffen, welche bei einfacher Montage billig in der HerstelLung ist, und im montierten Zustand Wasser nicht zurückstaut.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Leiste mittels in Abstand voneinander angeordneter Stiitzteile über den Boden anbringbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben.sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verhindung mit der beigefügten Zeichnung.
  • Auf dieser zeigt Fig. 1 eine Leiste der Vorrichtuna im Ouerschnitt, Fig. 2 ein als reines Distanzstt:ck ausgebildetes Stützteil im Querschnitt, Fig. 3 ein als Befestigungsteil ausvebildetes Stützteil im Querschnitt mit Bolzen, Fig. 4 die Vorrichtung von der Seite gesehen und Fig. 5 die Vorrichtung im Schnitt längs Linie V - V aus Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt eine Leiste 1 aus Leichtmetall, welche den oberen Teil der vorrichtung bildet und ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiges Strangpreß- hohlprofil ist.
  • Die Leiste 1 ist unten an den Längsseiten mit parallel zur Leiste verlaufenden Nuten 2 versehen, die Teil einer Schnappverbindung zur Anbringung von Stützteilen an der Leiste 1 sind.
  • Fig. 2 zeigt ein als reines Distanzstück 4 ausgebildetes Stützteil, welches aus einer Uföritiigen Schiene aus Leichtmetall besteht, die an den die Enden der Ul-Schenkel bildenden Längsseiten mit einwärtsgebogenen klauenartigen Vorsprüngen 3 versehen ist. Die klauenartigen Vorsprünge 3 sind hierbei so ausgebildet, daß sie in die Nuten 2 der Leiste 1 passen und zusammen mit diesen eine Schnappverbindung bilden, die sich durch entsprechendes Aufdrücken der Leiste 1 auf das Distanzstück 4 herstellen läßt. Nach dein Zusammendrücken von Leiste und Distanzstück lassen sich beide gegeneinander verschieben, wobei die klauenartigen Vorsprtinve 3 in den Nuten 2 gleiten.
  • Fig. 3 zeigt ein als Befestigungsteil 5 ausgebildetes Stützteil, das formmäßig den reinen Distanzstücken 4 gleicht, jedoch im Zentrum der Unterseite des Profils eine Bohrung 6 zur Aufnahme eines Bolzens 7 aufweist.
  • Der Bolzen 7 wird ungeschraubt in ein Rohr 8, welches in Plinthen im Boden einbetoniert ist, eingeführt.
  • Bei der Zusammenfügung mehrerer Leisten 1 setzt man diese mit Hilfe von als Verbindungsschienen 9 ausgebildeten Stützteilen, welche länger sind als die reinen Distanzstücke 4 oder Befestigungsteile 5, diesen aber formmäßig gleichen, zusammen.
  • Im Bereich des Bodens des U-Profils weisen die Stiitzteile parallel zu den U-Schenkeln verlaufende Stege 10 auf, die den Sttzteilen hinsichtlich der Schnappverbindung die gewünschte Biegesteifigkeit verleihen.
  • Zur Montage der Vorrichtung werden zunächst die Pefestigungsteile 5 am Boden angebracht, indem man jeweils ein Befestigungsteil mit seiner Bohrung 6 fieber einem Rohr 8 anordnet und einen Bolzen 7 durch die Bohrung in das Rohr steckt. Die Rohre müssen vorher in Plinthen und in geeignetem Ahstand voneinander im Boden einbetoniert sein. Daraufhin werden die Distanzstücke 4 in gleichiräßigem Abstand an der Leiste 1 angebracht, inden man die klauenartigen Vorsprünge 3 in die Nuten 2 der Leiste hineindrückt. Schließlich wird die Leiste auf den Befestigungsteilen 5 durch Aufdrücken aufgesetzt, worauf zwecks Zusammenfügung mehrerer Leisten die Verbindungsschiene 9 angebracht wird.
  • Folglich haben die Distanzstücke 4, die Befestioungsteile 5 und die Verbindungsschiene 9 die gemeinsame Funktion, die Leiste in einem bestimmten Abstand von der Bodenoberfläche zu halten und die Zwischenräume zwischen diesen Teilen bilden Öffnungen unter den Leisten, die ein Ablaufen von Wasser und dergleichen von der Bahn ermöglichen, so daß diese trocken bleibt.
  • Leichtmetall ist ein besonders geeignetes Material für Leisten und Stützteile, da dieses unempfindlich gegen Temperaturänderungen und Wi tterungs ein fl1s s e und damit sehr dauerhaft ist.
  • -Patentansprtiche-

Claims (7)

  1. P-a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Einfassen der Ränder einer Sportfläche, insbesondere von Laufbahnen auf Sportplätzen, mit einer längs der Ränder anordharen Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels im Abstand voneinander angeordnet er Stütz teile über dem Boden anbringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) in Form eines geschlossenen Hohlprofils ausgehildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) an zwei gegenüberliegenden Feiten mit in Leistenrichtuna verlaufenden Nuten (2) versehen ist und daß die Stützteile im Querschnitt U-förmig aus@ebildet und an den U-Schenkeln mit mit den Nuten eine Schnappverbindung bildenden klauenartigen Vorsprüngen (3) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschnappten Stützteile an den Leisten (1) längs der Nuten (2) verschieblich sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge der Sützteile als i Bodenteil des U-förmlgen Querschnitts eine Bohrung (6) aufweisende Befestigungsteile (5) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bohrung (6) in ein im Boden befestigtes Rohr (8) steckbare Bolzen (7) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge der Stfitzteile mit vergrößerter Länge zur Pilung von Verbindungsschienen (9) für jeweils zwei Leisten (1) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE2430000A 1974-02-21 1974-06-22 Vorrichtung zum einfassen der raender einer sportflaeche, insbesondere von laufbahnen auf sportplaetzen Pending DE2430000A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474077A1 (fr) * 1980-01-22 1981-07-24 Steiner Silidur Ag Bordure pour le cote interieur de la piste d'une installation sportive
DE20100534U1 (de) * 2001-01-11 2002-05-23 Bramsiepe Robert Reitplatzbodenbegrenzung
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SE387541B (sv) 1976-09-13
NO740898L (de) 1975-08-22
SE7402280L (de) 1975-08-22
DE7421288U (de) 1976-08-19
CH575241A5 (de) 1976-05-14

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