DE2428856B2 - Numerisch arbeitende Programmsteuerung für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Numerisch arbeitende Programmsteuerung für WerkzeugmaschinenInfo
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Description
χ = Äsinaundy = Rcosa.
mit
tang« = A YlAX = -
gilt, dadurch gekennzeichnet, daß unter
Anwendung der Rechenregel
n- = V1(Ir- 1), r = 1,2 η
T = 1
zur Errechnung der Quadrate der Verschiebungen (A X; A Y) jeweils auf einen Impuls (A X, A Y)
ansprechende Schaltstufen (14,15) vorgesehen sind, derart bemessen, daß sie nachgeschaltete erste
Schieberegister (16, 17) je Impuls (A X. A Y) eine Folge von Taktimpulsen zuführen, um die Umläufe
der Schieberegister (15, 17) durch erste, die Zahl 1 hinzuzählend'. Addierer (18) zu bewirken, wobei die
Ausgangsgröße eines jeden Schieberegisters bei jedem Umlauf (rx— 1) bzw. (ry— 1) ist, worin rx und ry
die Anzahl der Impulse (X, Y) darstellen, daß die Ausgänge (rx-1; r, - 1) der Schieberegister (16, 18)
in einem weiteren Schieberegister (22) über mit der Zahl 2 multiplizierende Multiplizierer (19) und über
die Zahl 1 hinzuzählende Addierer (20) aufaddiert werden, so daß das weitere Schieberegister kontinuierlich
die Summe Nl + N) bildet, daß diese Summe mit dem in einem weiteren Schieberegister
(25) vom Programmgeber eingespeicherten Wert für R2 in einem Vergleicher (26) verglichen wird, und
daß die Werkzeug-Nullpunktverschiebung mil χ = Ny und y = N, festgelegt ist, wenn
N\+ N2 S
x= /?sin«undy = Rcosa.
tang M = AYZAX= -
tang M = AYZAX= -
15
30
Die Erfindung betrifft eine numerisch arbeitende Programmsteuerung für Werkzeugmaschinen mit einer
Kompensationseinrichtung zur Berücksichtigung unterschiedlicher Werkzeugradien, die programmierte Inkremente
von Verschiebungen Δ X und Δ Y in X- und K-Koordinatenwerten, korrigiert um Nullpunktsverschiebungen
χ bzw. y ausführt, um so eine Nullpunktsverschiebung R eines Werkzeuges zu kompensieren,
wobei
Eine numerisch arbeitende Programmsteuerung dieser Art ist beispielsweise aus der DF-OS 15 88 093
bekannt. Die X- und K-Koordinatenwerte werden durch Verschiebungen bzw. Nullpunkt-Korrekturwerte at bzw.
yzur Berücksichtigung einer Werkzeug^Nullpunkt-Verschiebung
R korrigiert, wobei die Werkzeug-Nullpunkt-Verschiebung R mit entsprechenden Koeffizienten
vervielfältigt wird. Die Richtung des Werkzeuges gegenüber der x-Achse ist gegeben durch λ,
wobei gilt
tang« = 4 YZAX.
A X und Δ Y bedeuten dabei die Verschiebung, die das
Werkzeug ausführen muß bzw. die bezüglich des Werkzeuges vorgenommen werden müssen. Da das
Werkzeug senkrecht zu der Richtung, in der es sich bewegt, verschoben werden muß, müssen die erforderlichen
Werte für die Verschiebungen χ bzw. y gleich R ■ sin α bzw. R ■ cos <% sein. Es ist aber bekanntlich ein
verhältnismäßig umständlicher und zeitraubender Rechenvorgang erforderlich, um die Koeffizienten sin
<x und cos κ zu berechnen und dann die entsprechenden
Multiplikationen durchzuführen, um so χ bzw. y zu erhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bestimmung der Verschiebungen mit Hilfe einfachereren
Rechenoperationen durchzuführen, so daß sich die Schaltung für die Programmsteuerung vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer numerisch arbeitenden Programmsteuerung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß unter Anwendung der Rechenregel
η1 =σ"(2γ- 1), r = 1.2, ...»
r= I
zur Errechnung der Quadrate der Verschiebungen jeweils auf einen Impuls AX, AY ansprechende
Schaltstufen vorgesehen sind, derart bemessen, daß sie nachgeschaltete erste Schieberegister je Impuls A X,
Δ Y eine Folge von Taktimpulsen zuführen, um die Umläufe der Schieberegister durch erste, die Zahl 1
hinzuzählende Addierer zu bewirken, wobei die Ausgangsgröße eines jeden Schieberegisters bei jedem
Umlauf r,- 1 bzw. ry— 1 ist, worin r, und ry die Anzahl
der Impulse X, Y darstellen, daß die Ausgänge r,— \;
ry— 1 der Schieberegister in einem weiteren Schieberegister
über mit de/" Zahl 2 multiplizierende Multiplizierer
und über die Zahl I hinzuzählende Addierer aufaddiert werden, so daß das weitere Schieberegister
kontinuierlich die Summe Nl + N] bildet, daß diese Summe mit dem in einem weiteren Schieberegister 25
vom Programmgeber eingespeicherten Wert für R2 in
einem Vergleicher 26 verglichen wird, und daß die Werkzeug-Nullpunkt-Verschiebung mit χ = Ny und
y = Nx festgelegt ist, wenn N2, + N]= R2 ist.
Der erfindungsgemäßen Programmsteuerung liegt folgende mathematische Formel
r = η
;i2 = V (2r - I). r = 1.2 η
τ- I
/ugiundc.
Die Richtigkeit dieser Formel läßt sich mil den folgenden, bekannten Gleichungen beweisen:
τ ~ η
V ■· -
laraus folgt
Σ 2r = Σ (Ir) + Ir.;
r=l r=0
r=B-l
r=0
Geht man bei dem Aufbau der numerisch arbeitenden Programmsteuerung von dieser Formel aus, so wie es ι
oben gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird, so sind offensichtlich zur Bestimmung von χ bzw. y nur
verhältnismäßig einfache Rechenoperationen, nämlich im wesentlichen nur Zähl- und Summiervorgänge,
erforderlich. Zur Bestimmung bzw. Berücksichtigung der Verschiebungen χ bzw. y hinsichtlich der X- und
V-Achse gemäß der Erfindung werden in dem zweiten, gemeinsamen Register die Gesamtsummen der Zahlen
(2r—1) aufsummiert, wobei r der Zahl entspricht, die
jeweils aufeinanderfolgend in dem entsprechenden Register erscheint Die Werte, die dann in dem zweiten
Register enthalten sind, stellen jeweils das Quadrat der
Verschiebungen dar, die durch die Zahlen in den Registern repräsentiert wird.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung stellen dar:
F i g. 1 und 2 Diagramme zur Erläuterung der Erfindung und
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Programmsteuerung.
In F i g. 1 ist L eine Linie, die vom Punkt Xi, Y\ bis
zum Punkt Xl, Y2 zu bearbeiten ist, wobei ein
Werkzeug benutzt wird, das eine Nullpunktsverschiebung R besitzt. Die Achse des Werkzeuges muß daher
vom Punkt A ι zum Punkt A2 bewegt werden. Es sei
angenommen, daß die Werkzeugachse sich im Punkt -4, befindet. Dann müssen die Koordinaten des Punktes A2
bestimmt werden, um die Verschiebung des Werkzeuges richtig programmieren zu können. Die Koordinaten
des Punktes A1 sind (X2-x) und (Y2+y)
Außerdem ist
(X2 + y2) = Rt
tan λ = Δ Υ/Δ X= x/y.
Dabei ist auf die Inversion von X und Y in dieser Gleichung hinzuweisen. Sie folgt daraus, daß R
senkrecht zu L s'eht. Die numerische Steuerung führt die Verschiebung in bekannter Weise dadurch aus, daß
sie gleichzeitig Impulsfolgen erzeugt, deren Takt jeweils proportional zu Δ X und Δ Y ist und deren Anzahl
jeweils Δ X und Δ Υ repräsentiert. Die gleichen Impulsfolgen können benutzt werden, um χ und y in
einem vorhergehenden Arbeitsgang zu bestimmten. In
diesem Arbeitsgang werden die Impulse gezählt und zwei Zahlen N, und Nx gebildet. Dabei gilt immer die
Beziehung ;an«=|i. Gilt N1+ N]= W.so sind N,
und Nf die Seiten des Dreiecks, dessen Hypotenuse R ist.
Da tan α = -^- und tn« = x/y gilt, ist χ = N, und
v=N..
Das Vorzeichen läCt sich, wie es in solchen Situationen üblich ist, durch die Annahme einer
geeigneten logischen Übereinkunft bestimmen. Dtbei ist der Quadrant des Koordinatensystems zu berück sichtigen,
in dem gearbeitet wird, und die Seite von L, auf der A liegt Falls « immer bezüglich der X-Achse
gemessen wird und Werte zwischen 0° und 90° einnehmen kann, so ist, wie in F i g. 2 gezeigt wird, die
Größe von χ und y nach dem oben abgehandelten in Verfahren zu berechnen und die in Fig.2 gezeigten
Vorzeichen können benützt werden.
Ein Schaltkreis, der die benötigten Rechenoperationen
ausführt, ist in F ig. 3 gezeigt Dieser Schaltkreis arbeitet in Serien-Serienbetrieb, es kann
jedoch auch der Parallel-Parallelbetrieb angewendet
werden. Der Schaltkreis enthält als Impulsgeber einen bekannten Interpolator 10, der Δ X- und A V-Impulsfolgen
erzeugt, die über Schalter 11 und 12 an X- und y-Stellmoioren 13 zu legen sind, um die Verschiebungen
des Werkzeugkopfr:. der Werkzeugmaschine zu steuern. Zuerst werden jed ich die Schalter
in die gezeigte Position geschaltet, um die Δ X- und A K-Impulsfolgen, an die Schaltstufen 14 und 15 für den
ΑΓ-Zyklus und den V-Zyklus zu legen. Jeder dieser
Schalt·-tufen 14 und 15 spricht auf einen Eingangsimpuls
an und erzeugt eine Folge von Taktimpulsen, die ausreichend sind, um einen vollständigen Umlauf bzw.
eine vollständige Wiederholung in den Schieberegistern 16 und 17 zu bewirken. Diese Schieberegister beginnen
mit der Zahl 1 und sind in eine Schleife geschaltet, die ebenfalls über eine Addierstufe 18 führt, die immer die
Zahl 1 zuzählt. Die Zahlen in den Registern repräsentieren daher am Anfang der Umläufe r,— 1 und />- 1.
worin rx und ry die Anzahlen ihrer Umläufe sind. Damit
repräsentieren sie auch die Zahlen Nx und Ny von Δ X-undd
V-Impulsen am Ende der Umläufe.
Die Ausgangsgrößen r>—1 und />—1 der Schieberegister
16 und 17 werden jeweils einem Multiplizierer 19, der mit der Zahl 2 multipliziert, und einem weiteren
Addierer 20, der die Zahl 1 zuzahlt, zugeführt. Die Ausgänge der Addierer 20 werden jeweils einer
UND-Stufe 29 und 30 zugeführt, an denen jeweils auch die Δ X- und Δ y-Impulse des Interpolators IO liegen.
Die Ausgangssignale der UND-Stufen 29 und 30 liegen an einer ODER-Stufe 21, deren Ausgangssignal
über einen Addierer 23 in ein weiteres Schieberegister 22 eingespeichert wird, dessen Inhalt /Vf + N]
repräsentiert. Das Schieberegister 22 wird, um das Addieren von Zahlen in ihm zu ermöglichen, synchron
mit jedem Wiederumlauf der Schieberegister 16 oder 17 ebenfalls einen Umlauf ausgesetzt.
Um dies zu erreichen, werden die Schiebeimpulse, die
•in c'2ü Schieberegistern 16 und 17 liegen, auch an das
Schieberegister 22 über eine ODER-Stufe 24 gelegt. Damit sich die X- und K-Zyklen nichi gegenseitig
überlagern, ist der Interpolator 10 so ausgebildet, daß e/
die X- und V-Impulse so aussendet, daß nach Auftreten
eines Impulses genügend Zeit bleibt, um den X- oder den ^-Zyklus zu beenden, bevor ein weiterer Impuls
abgegeben wird, Da die Stufen 29 und 30 nur jeweils bei Δ X- und Δ K-Impulsen zu betätigen sind, dienen diese
Stufen dazu, falsche Informationen vom Eingang der
Addierstufe 23 fernzuhalten.
Der Wert von R7 ist in einem weiteren Schieberegister
25 vorgespeichert und die Inhalte der Schieberegister 22 und 24 werden in einem Vergleicher
26 verglichen, der einen Stopimpuls erzeugt, wenn Nl + Nl >
R2 ist. Mit diesem Stopimpuls wird verhin-
den. daß die Schaltkreise 14 und 15 weitere Umläufe der
Schieberegister 16 und 17 auslösen und außerdem wird mn den Stopimpulsen bewirkt, daß dem Interpolator IO
über die Verbindungsleiter 27 und 28 die Werte Nx und
.V1 zugeführt werden, die in den Schieberegistern 16 und
17 ,instehen. Im Interpolator 10 werden diese Werte als
Korrektur ν und λ für die programmierten Koordinaten
X1 und V; verwendet.
Die Impulsfolgen Δ X und Δ Y werden dann wieder
ausgesendet, wobei die Schalter 11 und 12 umgeschaltet
sind, wodurch die Stellmotoren 13 den spananhebenden Punkt des Werkzeugs längs der Linie L zu dem Punkt
X 2, Yl bewegen, wobei sich die Werkzeugachse längs
der Parallel-Linie von A\ nach A2(l: i g. l)bewegt.
Hierzu 2 Watt
Claims (1)
- Patentanspruch:Numerisch arbeitende Programmsteuerung für Werkzeugmaschinen mit einer Kompensationseinrichtung zur Berücksichtigung unterschiedlicher Werkzeugradien, die programmierte Inkremente von Verschiebungen Δ X und A Y in X- und y-Koordinatenwerten, korrigiert um Nullpunktsverschiebungen χ bzw. y ausführt, um so eine Nullpunktsverschiebung R eines Werkzeuges zu kompensieren, wobei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3009073A GB1454096A (en) | 1973-06-25 | 1973-06-25 | Numerical control systems |
Publications (2)
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---|---|
DE2428856A1 DE2428856A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2428856B2 true DE2428856B2 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=10302111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2428856A Withdrawn DE2428856B2 (de) | 1973-06-25 | 1974-06-14 | Numerisch arbeitende Programmsteuerung für Werkzeugmaschinen |
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- 1974-06-19 US US05/480,688 patent/US3947667A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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