DE1091778B - Elektronische Multiplikationsmaschine nach dem Teilproduktverfahren - Google Patents

Elektronische Multiplikationsmaschine nach dem Teilproduktverfahren

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DE1091778B
DE1091778B DEI9864A DEI0009864A DE1091778B DE 1091778 B DE1091778 B DE 1091778B DE I9864 A DEI9864 A DE I9864A DE I0009864 A DEI0009864 A DE I0009864A DE 1091778 B DE1091778 B DE 1091778B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft automatische elektronische Multiplikationsmaschinen gemäß Patent 1 051030 und bezweckt eine Verbesserung der einfachsten Ausführungsform derselben mit binärdezimalem Multiplikandenspeicher hinsichtlich ihrer Arbeitsgeschwindigkeit mittels verhältnismäßig geringen technischen Mehraufwandes.
In der nach dem Teilproduktverfahren arbeitenden elektronischen Multiplikationsmaschine gemäß dem Hauptpatent werden nacheinander von den einzelnen Stellen eines rein dezimalen Multiplikatorspeichers deren einzelnen Dezimalziffernstufen zugeordnete Einmaleinsschaltungen wirksam gemacht zur gleichzeitigen Erzeugung aller mit der zugehörigen Multiplikatorziffer gebildeten Teilproduktziffern in binärer Reihenverschlüsselung. In jeder jeweils wirksamen Einmaleinsschaltung vereinigt mindestens ein Diodennetzwerk vier auf getrennten Eingangsleitungen nacheinander zugeführte Binärimpulse zu Impulskombinationen, von denen die die Teilprodukt-Einer- bzw. -Zehnerziffern darstellenden Impulsfolgen auf getrennten Gruppen von Ausgangsleitungen allen Stellen des Multiplikandenspeichers gemeinsam zur Auswahl der den. jeweiligen Multiplikandenstellenwerten entsprechenden Teilproduktziffern zugeleitet werden. Die Teilprodukt-Einer- und -Zehnerziffernimpulse werden in jeder Stelle des Multiplikandenspeichers durch zwei getrennte Gruppen von Ausgangsröhren ausgewählt; die Röhren jeder Gruppe sind je einer (Dezimal- bzw. Binär-) Stufe der betreffenden Speicherstelle zugeordnet. Die gemeinsamen Einer- bzw. -Zehnerziffernausgänge beider Röhrengruppen jeder Multiplikandenspeicherstelle werden durch eine Stellenverschiebungseinrichtung mit den richtigen Stellen eines zweiteiligen elektronischen Verteilers verbunden, der die einzelnen binären Reihenimpulse jeder Teilproduktziffer getrennt den entsprechenden Binärstufen der zugeordneten Stellen eines zweiteiligen binärdezimalen Resultatwerks zuführt. In den beiden Resultatwerkteilen werden die binär verschlüsselten Teilprodukt-Einerbzw. -Zehnerziffern getrennt aufaddiert; danach werden ihre Summen in einem (Einer-) Resultat werkteil mittels einer Ouerübertragungseinrichtung additiv zum Endprodukt vereinigt und dieses schließlich zwecks Registrierung in dezimaler Form entnommen.
Bei Verwendung eines dezimalen Multiplikandenspeichers (erstes Ausführungsbeispiel des Hauptpatents) mit zehn Dezimalstufen in jeder Speicherstelle ist jeweils nur in einer einzigen Stufe jeder Stelle eine (Dezimal-) Ziffer gespeichert, die somit auch nur ein einziges Teilprodukt für jede Multiplikandenstelle bedingt. Da für die Aufnahme der Teilprodukt-Einer- und -Zehnerziffern zwei getrennte Resultatwerkteile zur Verfügung stehen, und zwar für
Elektronische Multiplikationsmaschine
nach dem Teilproduktverfahren
Zusatz zum Patent 1 051 030
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom l.März 1954
Carl Arthur Bergfors, Mountain View, Calif.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
jede Ziffer eine Resultatwerkstelle, wird zur Bildung und Summierung sämtlicher zu einer Multiplikatorziffer und allen vorhandenen Multiplikandenziffern gehörenden Teilproduktziffernimpulsfolgen nur ein einziger elektronischer Arbeitsgang (aus vier Binärimpuls- und zwei Übertragimpulsschritten) benötigt. Ein einfacherer, binärdezimaler Multiplikandenspeicher (zweites Ausführungsbeispiel des Hauptpatents) mit nur vier Binärstufen in jeder Dezimalstelle kann dagegen gleichzeitig bis zu drei binäre Dezimalzifferkomponenten (z. B. 1, 2 und 4 von 7) in einer Speicherstelle enthalten, von denen jede Komponente mit der jeweiligen Multiplikatorziffer ein Teilprodukt, d. h. maximal drei Teilprodukte je Multiplikandenstelle, bildet. Mit den technischen Mitteln des ersten Ausführungsbeispiels kann aber nicht mehr als ein Teilprodukt je Multiplikandenstelle gleichzeitig ausgesucht und summiert werden. Zu mehreren Binärkomponenten einer Multiplikanden-Dezimalziffer gehörende Teilprodukte müssen demnach nacheinander verarbeitet werden. Für jede der vier möglichen! Binärkomponenten 1, 2, 4 und 8 und das mit ihr zu bildende Teilprodukt ist somit ein gesonderter elektronischer Arbeitsgang erforderlich, so daß dieses Ausführungsbeispiel also vier elektronische Arbeitsgänge je Multiplikatorstelle benötigt. Ihre Steuerung erfolgt durch einen zusätzlichen vierstufigen elektronischen Umschalter. Dem Vorteil des um den Faktor 2, 5 ge-
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ringeren technischen Aufwandes für den binären Multiplikandenspeicher gegenüber dem dezimalen steht somit der Nachteil des Mehraufwandes für den Umschalter und vor allem der auf ein Viertel verringerten Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese geringe Arbeitsgeschwindigkeit des zweiten Ausführungsbeispiels der elektronischen Multiplikationsmaschine mit dem einfachen binärdezimalen Multiplikandenspeicher gemäß dem Hauptpatent zu verbessern und derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels anzunähern durch einen Kompromiß zwischen dem relativ großen technischen Aufwand und der großen Arbeitsgeschwindigkeit des ersten Ausführungsbeispiels einerseits und dem kleineren Aufwand und der niedrigen Arbeitsgeschwindigkeit des zweiten Ausführungsbeispiels andererseits. Dies wird dadurch erreicht, daß die binären Impulsfolgen, welche die mit mehreren Binärkomponenten einer Multiplikandenziffer gebildeten Teilproduktziffern darstellen, zur Vermeidung gegenseitiger Störungen sowohl zeitlich (durch nur zwei elektronische Arbeitsgänge je Multiplikatorziffer) als auch räumlich (durch mehr als zwei Resultatwerke) voneinander getrennt werden.
Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß unter Steuerung durch einen besonderen elektronischen Umschalter die Ziffernkomponentenimpulse der mit zwei oder mehr der möglichen Komponenten aller Multiplikandenziffern gebildeten Teilprodukte gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang ausgewählt und in mehr als zwei getrennten Resultatwerken summiert, während die Auswahl und Summierung der Komponentenimpulse der mit den bzw. der restlichen Multiplikandenziffernkomponente (n) gebildeten Teilproduktziffern in einem zweiten Arbeitsgang erfolgt. In einem Arbeitsgang wählen die einzelnen Stellen des binärdezimalen Multiplikandenspeichers die mit den Binärkomponenten 2 oder 4 aller Multiplikandenziffern gebildeten Teilprodukte aus und führen deren verschlüsselte Einer- bzw. Zehnerziffern additiv in die zugehörigen Stellen von zwei getrennten binärdezimalen Resultatwerken ein, und in einem anderen Arbeitsgang wählen die mit den restlichen der Binärkomponenten 1, 2, 4 und 8 gebildeten Teilprodukte aus und führen ihre verschlüsselten Einer- und Zehnerziffern den beiden genannten Resultatwerken sowie einem dritten binärdezimalen Resultatwerk zu.
Diese Zuordnung der je zwei (Einer- und Zehner-) Zifferngruppen der drei Arten von (mit den Binärkomponenten 1, 4 und 8 oder 1, 2 und 8 gebildeten) Teilprodukten zu nur drei Resultatwerken ist dadurch möglich, daß alle Multiplikandenziffern nur eine der Binärkomponenten 4 und 8 oder 2 und 8 enthalten können und daß nur diese eine Binärkomponente Teilprodukte mit einer Einer- und einer Zehnerziffer bilden kann, während die mit der Binärkomponente 1 gebildeten Teilprodukte nur eine Einerziffer aufweisen. Im ersten Arbeitsgang können somit für jede Multiplikandenstelle gleichzeitig nur eine Zehnerziffer des mit der Binärkomponente 4 oder 8 bzw. 2 oder 8 gebildeten Teilprodukts sowie je eine Einerziffer dieses und des mit der Binärkomponente 1 gebildeten Teilprodukts auftreten, zusammen also nur drei Teilproduktziffern. Für deren getrennte Summierung sind demnach lediglich drei Resultatwcrke erforderlich, also nur ein zusätzliches Resultatwerk mehr gegenüber den zwei üblichen Resultatwerken des Hauptpatents für die Einer- bzw. Zehnerziffern der mit jeweils einer Multiplikandenziffer bzw. -Binärkomponente gebildeten Teilprodukte, wie sie auch im zweiten Arbeitsgang der vorliegenden Anordnung für die Einer- und Zehnerziffern der mit der Binärkomponete 2 oder 4 gebildeten Teilprodukte benötigt werden. Bei einem Mehraufwand von nur einem binärdezimalen Resultatwerk benötigt die Multiplikationsmaschine gemäß vorliegender Erfindung also nur noch zwei Arbeitsgänge je Multiplikatorstelle, d. h., ihre Arbeitsgeschwindigkeit ist auf den doppelten Wert derjenigen des vergleichbaren zweiten Ausführungs-
beispiels des Hauptpatents verbessert.
Für den vorliegenden Erfindungsgedanken gibt es laut vorstehendem somit mehrere gleichartige Lösungen, nämlich eine, die in einem Arbeitsgang gleichzeitig die Teilprodukte der Multiplikandenziffern-Binärkomponenten 1, 4 und 8 und im zweiten Arbeitsgang die Teilprodukte der Binärkomponente 2 verarbeitet, sowie eine zweite Lösung, die ia einem Arbeitsgang gleichzeitig die Teilprodukte der Sinärkomponenten 1, 2 und 8 und im anderen Arbeitsgang die Teilprodukte der Binärkomponente 4 verarbeitet.
Ferner sind im Rahmen des Erfindungsgedankens
zwei weitere Lösungen möglich, bei denen in einem Arbeitsgang die Multiplikandenziffern-Binärkomponenten 1 und 2 und im anderen Arbeitsgang 4 und 8 gleichzeitig verarbeitet werden bzw. in einem Arbeitsgang die Komponenten 1 und 4 und im anderen 2 und 8.
Nachstehend wird ein die erste Lösung verkörperndes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Von letzteren bedeutet
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Multiplikationsmaschine,
Fig. 2 a—k und 2 m—q (in fortlaufender horizontaler Anordnung) ein teilweise verkürztes Schaltbild der Maschine, mit Teilen des Hauptpatents in Blockform,
Fig. 3 a, 3 b Spannungs-Zeit-Diagramme für die elektronischen Arbeitsgänge der Schaltung nach Fig. 2,
Fig. 4 ein schematischer x\uszug aus dem Schaltbild Fig. 2.
In vieler Hinsicht gleicht die vorliegende Multiplikationsmaschine derjenigen des Hauptpatents, auf welche daher hinsichtlich der grundlegenden Wirkungsweise weitgehend Bezug genommen werden kann.
Gemäß Fig. 1 wird der Multiplikator (MP) und der Multiplikand (MC) aus Lochungen der Ziffernspalten in entsprechenden MP- und MC-Abschnitten einer Lochkarte 1 abgefühlt und nach Ausführung der erforderlichen Multiplikationsschritte das Produkt in die zugeordneten Ziffernspalten eines entsprechenden PR-Abschnittes derselben Lochkarte 1 gestanzt, deren Bewegung, Abfühlung und Lochung im wesentlichen in derselben Weise wie beim Hauptpatent erfolgt bzw. gesteuert wird und daher hier nicht mehr beschrieben zu werden braucht.
Der Multiplikator wird in einen dezimalen MP-Speicher 2 eingeführt, und zwar jede Ziffer in eine zehnstufige Stelle desselben. Ähnlich wird der Multiplikand von einem binärdezimalen MC-Speicher 3 aufgenommen, dessen einzelne Stellen aus je vier Binärstufen für die Binärkomponenten 1, 2, 4 und 8 der Multiplikanden-Dezimalziffern bestehen. Jede Dezimalziffer des der Karte 1 entnommenen Multiplikanden wird also in Form von Kombinationen dieser vier Binärkomponenten gespeichert.
Die Quelle aller für die Ausführung der Multiplikation wahlweise zu benutzenden Binärkomponenten-
impulse ist der Rechenumschalter 4, welcher zyklisch eine Folge von jeweils sechs Impulsen erzeugt, von denen die ersten vier die Binärziffern (sogenannte Bits)
1, 2, 4 und 8 darstellen. Die beiden letzten dieser sechs Impulse werden zur Ausführung von Übertragsoperationen in den Resultatzählern verwendet, wie noch erklärt wird. Die Ausgangsimpulse des Rechenumschalters 4 werden einer Gruppe von neun Teilproduktschaltungen, sogenannten Einmaleinstafeln Xl... X9 mit den Abschnitten 5 und 6 für die Teilprodukt-Zehner-(HL) bzw. -Einerziffern (RH) zugeleitet. Diese Tafeln sind entsprechend den Multiplikatorziffern 1 ... 9 bezeichnet, mit denen die Teilprodukte gebildet werden. Jeder Einmaleinstafelabschnitt LH bzw. RH läßt zu drei bzw. vier gemeinsamen Ausgangsleitungen von den vier binären Eingangsimpulsen solche Impulskombinationen durch, die den Zehner- bzw. Einerziffern derjenigen Teilprodukte entsprechen, die aus der betreffenden Multiplikatorziffer und den Binärkomponenten 1, 2 und 4 bzw. 1,
2, 4 und 8 der Multiplikandenziffern gebildet sind. Von den Einmaleinstafeln wird jedoch jeweils nur eine einzige durch den Multiplikatorspeicher MP wirksam gemacht, und zwar diejenige, die der in der jeweils steuernden Stelle gespeicherten MP-Ziffer entspricht. Alle anderen Tafeln bleiben dagegen unwirksam.
Die Ausgangsimpulse der ausgewählten Einmaleinstafeln werden über die beiden genannten, allen Tafeln gemeinsamen Ausgangsleitungen den entsprechenden Binärstufen sämtlicher Stellen des Multiplikandenspeichers MC zugeführt, von denen nur die jeweils eine Binärkomponente speichernden Stufen die zugeordneten Einer- und Zehnerziffernimpulsfolgen des mit der betreffenden Binärkomponente einer Multiplikandenziffer gebildeten Teilprodukts durchlassen.
Die Weiterleitung der einzelnen Teilproduktziffernimpulsfolgen in die richtigen Stellen der sie getrennt summierenden Resultatwerke (LH-Zähler A, RH-Zähler B und C) erfolgt mittels einer Stellenverschiebungseinrichtung 8.
Die synchrone Fortschaltung derselben und der Einmaleinstafelsteuerung von einer MP-Speicherstelle zur nächstniedrigeren erfolgt durch einen mehrstelligen Stellenumschalter 7.
Um die einzelnen Binärimpulse der Teilproduktziffernimpulsfolgen in getrennten Binärstufen der binärdezimalen Resultatwerke verarbeiten zu können, muß ihre zeitliche Trennung in eine räumliche umgewandelt werden. Dies erfolgt mittels der den einzelnen Resultatwerken vorgeschalteten Abschnitte eines elektronischen Verteilers 9 unter Steuerung durch die Binärimpulse des Rechenumschalters 4.
Wie bereits einleitend ausgeführt wurde, wählen die vier Binärstufengruppen aller Stellen des Multiplikandenspeichers MC die Einer- und -Zehnerziffern der mit ihren gespeicherten Binärkomponenten 1, 2, 4 und 8 gebildeten Teilprodukte im Gegensatz zum Hauptpatent nicht einzeln in vier aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen aus, sondern zum Teil gleichzeitig in nur zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen. Im jeweils ersten Arbeitsgang arbeiten die MC-Binärstufengruppen 1, 4 und 8 gleichzeitig und im zweiten Arbeitsgang die Binärstufengruppen 2 (vgl. Fig. 3). Die Steuerung der einzelnen Binärstufengruppen in diesen beiden Arbeitsgängen erfolgt durch den zweiten Umschalter 10 und wird natürlich für jede Ziffer des Multiplikators MP wiederholt.
Aus den verschiedenen Multiplikatorziffern 1 ... 9 und den einzelnen Binärkomponenten 1, 2, 4 und 8 der Multiplikandenziffern bilden nun die Einmaleinstafeln laut nachstehender Tabelle A die fogenden Einerziffern RH und Zehnerziffern LH der Teilprodukte in binärer Reihenverschlüsselung :
Tabelle A
Binärkomponenten
der Einerziffern RH und Zehnerziffern LH
der Teilprodukte aus MP-Ziffern 1 ... 9
und MC-Ziffernkomponenten 1, 2, 4, 8
I5 MP · MC MC=I
LH
RH MP-MC MC=2
LH
RH δ
9· 1
8· 1
7- 1
ao 6. ι
5- 1
4· 1
3· 1
2· 1
25 1-1
1 — 8
8
124-
-24-
1-4-
— 4-
12 —
_2 —
1
9-2
8-2
7-2
6-2
5-2
4-2
3 ·2
2-2
1 ·2
ι -24-
4
η. Zähl. B \
ι
-2 —
1 S
-24-
4-
_2 —
η. Zähl. B
η. Zähl. A
MP-MC MC=4
LH
RH MP-MC MC=8
LH
RH
9-4
8-4
7-4
6-4
5 ·4
4-4
3-4
2-4
1 -4
I I
I I
OJ Ol O
T-H T-H
-24-
_2 —
δ
9-8
8-8
7-8
6-8
5 · 8
4- 8
3-8
2-8
1 ·8
124-
-24-
1-4-
— 4-
4_
12 —
_2
1
I I I oo I I I I oo
I xh xh I I I xh xh I
Ol I Ol I [ Ol I Ol ]
I I I I I I I I I
-2
-2
1
1
4-
-24-
-2 —
8
n. Zähl. A n. Zähl. C
4
n. Zähl. A η. Zähl. C
Da in keiner Multiplikandenziffer 1 ... 9 die Binärkomponenten 4 und 8 gleichzeitig enthalten sein können, sind im ersten Arbeitsgang von den Binärstufen 1, 4 und 8 jeder MC-Speicherstelle höchstens entweder die Stufen 1 und 4 oder 1 und 8 gleichzeitig wirksam, von denen die Stufe 1 nur eine verschlüsselte Teilprodukt-Einerziffer und die Stufe 4 oder 8 sowohl eine verschlüsselte Teilprodukt-Einerziffer als auch eine Zehnerziffer auswählt. Im ersten Arbeitsgang können somit durch die Binärstufen 1, 4 und 8 jeder MC-Speicherstelle gleichzeitig maximal eine Teilprodukt-Zehnerziffer und zwei Einerziffern durchgelassen werden. Für ihre Summierung sind infolgedessen laut Fig. 1 drei getrennte Resultatwerke erforderlich, und zwar der LH-Zähler A für die von den MC-Binärstufen 4 oder 8 weitergeleiteten Teilprodukt-Zehnerziffern, RH-Zähler B für die von den Binärstufen 1 und RH-Zähler C für die von den Binärstufen 4 oder 8 durchgelassenen Teilprodukt-Einerziffern.
Im zweiten Arbeitsspiel werden von den MC-Binärstufen 2 je Multiplikandenstelle gleichzeitig nur eine Teilprodukt-Einerstelle und eine Zehnerstelle weitergeleitet und für diese somit jetzt nur zwei Resultat-
werke benötigt, nämlich der RH-Zähler B und der LH-Zähler A.
Demnach ist den Ausgängen der MC-Binärstufen 2, 4 und 8 für die Teilprodukt-Zehnerziffern gemeinsam der LH-Zähler A als Teilresultatwerk zugeordnet, und entsprechend ist den Einerziffern-Ausgängen der MC-Binärstufen 1 und 2 der RH-Zähler B sowie den Einerziffern-Ausgängen der MC-Binärstufen 4 und 8 der RH-Zähler C zugeordnet (vgl. auch Fig. 4).
Das prinzipielle Bockschaltbild Fig. 1 gilt auch für den Fall, daß im ersten Arbeitsgang die MC-Binärstufen 1, 2 und 8 und im zweiten Arbeitsgang die ■Stufe 4 wirksam gemacht werden. Auch dann ist wieder den Teilprodukt-Zehnerziffern-Ausgängen der MC-Binärstufen 2, 4 und 8 gemeinsam der LH-Zähler A zugeordnet, jedoch ist in diesem Fall zur getrennten Summierung der gleichzeitig auftretenden Teilprodukt-Einerziffern der RH-Zähler B mit den gemeinsamen Einerziffern-Ausgängen der MC-Binärstufen 1 und 4 verbunden sowie der RH-Zähler C mit den gemeinsamen Einerziffern-Ausgängen der MC-Binärstufen 2 und 8.
Die in den drei Teilresultatwerken A, B und C stellenrichtig, aber getrennt summierten Zehner- bzw. Einerziffern der einzelnen Teilprodukte müssen zur Bildung des Endprodukts noch in einem der Resultatwerke, beispielsweise dem RH-Zähler B, vereinigt werden. Das durch stellenrichtige Summierung der Zehnerziffern gebildete Zwischenprodukt wird mittels einer elektronischen Übertragungseinrichtung 11 aus dem LH-Zähler A in den RH-Zähler B übertragen und entsprechend das im RH-Zähler C gebildete teilweise Einerziffern-Zwischenprodukt mittels der Übertragungseinrichtung 12 in denselben RH-Zähler B. Die aufeinanderfolgende Steuerung beider Übertragungseinrichtungen erfolgt durch den Stellenumschalter 7 und die der einzelnen binären Übertragungsschritte durch den Rechenumschalter 4.
Das nach diesen beiden Übertragungen im RH-Zähler B enthaltene Endprodukt wird schließlich in bekannter Weise mittels der Lochmagnete 13 in dem zugeordneten Produkt-Lochfeld PR der Karte 1 registriert.
Aufbau und Wirkungsweise der in Fig. 1 schematisch dargestellten Bestandteile der Multiplikationsmaschine gemäß der Erfindung gehen im einzelnen aus dem Schaltbild Fig. 2 hervor mit Ausnahme der Kartenabfühl- und Locheinrichtung 14 (Fig. 2 a), des Rechenumschalters 4 bzw. 15 und des dezimalen Multiplikator- (MP-) Speichers 2 bzw. 16 (Fig. 2 c), die mit den entsprechenden Teilen der Maschine des Hauptpatents identisch und daher in Fig. 2 ebenfalls nur als Blockschaltung angegeben sind.
Kartenabfühl- und -locheinheit
Die Kartenabfühl- und -locheinrichtung 14 (Fig. 2 a) steuert wie im Hauptpatent die Faktoreneingabe in den MC- und den MP-Speicher über die Leitungen 17 und 18 bzw. 19 und 20 mit Hilfe abfühl synchroner Zählimpulse auf der Ausgangsleitung 284 nach dem MP-Speicher 16 (Fig. 2 c) und erhält über Steckverbindungen 21 (Fig. 2 a) von den Entnahmebuchsen 388 (Fig. 2n) des Produktzählers B Steuerimpulse für die Resultatlochung. Dieser Maschinenteil 14 setzt ebenfalls durch seinen Start-Nockenkontakt Pll (vgl. Fig. 3 a) den Rechenumschalter 15 in Betrieb und stellt über die Löschleitungen 256 bzw. 258 vor bzw. nach der Lochkartenabfühlung und -lochung bei den Speichern und Umschaltern bzw. den Resultatzählern wieder den Anfangszustand her.
Rechenumschalter
Der Rechenumschalter 4 (Fig. 1) bzw. 15 (Fig. 2 a) liefert analog dem Hauptpatent bei der gegenseitigen Fortschaltung der sechs Stufen seiner Ringschaltung zyklisch eine Folge von sechs Spannungsimpulsen, und zwar gemäß Fig. 3 a vier Rechteckimpulse Sl, S2, 5*4 und S8 auf den xAusgangsleitungen 490, 492, 494 und 496 an die drei Abschnitte des Verteilers 9
ίο (Fig. 1) für die binären Rechenschritte jedes Arbeitsganges sowie zwei weitere Rechteckimpulse aus den Umschalterstufen Cl und C 2, die er weiter umformt in einen Auslöse-Rechteckimpuls auf der Ausgangsleitung 278 und einen Rückstellimpuls auf Leitung 280, beide für die Zehnerübertragsstufen CY (Fig. 2h, 2n, 2q) der Produktzähler A, B und C.
Der Rechenumschalter leitet wie beim Hauptpatent aus den eben genannten Steuerimpulsen Sl, S2, 5" 4 und S8 mit Hilfe der auf den Leitungen 240 und 242
so aus einem Impulserzeuger zugeführten Rechteckspannungen (Fig. 3 a) binäre Rechenimpulse 1, 2, 4 und 8 ab, die auf den Ausgangsleitungen 270, 272, 274 und 276 (Fig. 3 a) den Einmaleinstafeln 5 und 6 sowie den Übertragungsschaltungen 11 und 12
as (Fig. 1) zugeführt werden.
Der Rechenumschalter enthält ferner ebenfalls zwei durch den Nockenkontakt Pll (Fig. 3a) der Kartenabfühl- und -locheinheit zu Beginn der elektronischen Rechnung gemäß Fig. 3 a gesteuerte Trigger T104 und T102, von denen der letztere über die Ausgangsleitung 174 (Fig. 2a) einen Startimpuls an die MP-Nullprüfeinrichtung des Stellenumschalters 7 (Fig. 1) liefert.
Außerdem schaltet der Rechenumschalter bei jedem sechsten Schritt über seine Ausgangsleitung 526 (Fig. 2a) den Trigger T107 des zweiten Umschalters (Fig. 3 a, 3 b) um und bereitet über die Leitung 544 die letzte Stufe CS5 des Stellenumschalters 7 (Fig. 1, 2d) zur Erzeugung eines Stoppimpulses auf der Leitung 236 (Fig. 3 b) vor, der den Rechenumschalter am Schluß der elektronischen Rechnung stillsetzt.
MP-Speicher
Der in Fig. 2c schematisch angegebene Multiplikator-(MP-) Speicher 16 entspricht genau dem zweistelligen dezimalen MP-Speicher des Hauptpatents mit zehn Triggerstufen je Dezimalstelle. Die Dezimalstufen dieses Speichers enthalten ebenso wie die Binärstufen des MC-Speichers und die einzelnen Stufen des Rechenumschalters, des zweiten Umschalters und des Stellenumschalters je eine bistabile Doppeltrioden-Kippschaltung bekannter Art, einen sogenannten Triggerkreis, als dessen EIN-Zustand der leitende Zustand der rechten Triode und der gesperrte Zustand der linken Triode und als dessen AUS-Zustand der umgekehrte Leitungszustand beider Röhren definiert ist.
Dem MP-Speicher 16 werden von der Kartenabfühleinheit 14 (Fig. 2 a) über die bereits genannten Leitungen 19 und 20 die Abfühlimpulse beider Multiplikatorstellen und über die Leitung 284 die zugehörigen steuernden Zählimpulse zugeführt.
Von den Stellenumschalterstufen CSl bzw. CS2 (Fig. 2b, 2c), die den Stellenumschalterstufen CST bzw. CSU des Hauptpatents entsprechen, erhalten wir dort nacheinander die Ausgangsröhren aller Dezimalstufen der Zehner- bzw. Einerstelle des MP-Speichers 16 ihre Anodenspannung über die Leitungen 232 bzw. 234 und ihre Bremsgitterspannung über die Leitungen 228 bzw. 230. Dadurch macht zunächst
9 10
(in den Rechenumläufen 1 und 2; Fig. 3 a) die MP- noch zu beschreibender Weise unwirksam. Umgekehrt Zehnerstelle und dann (in den Umläufen 3 und 4; ist im AUS-Zustand des Triggers T107 die Röhre Fig. 3a, 3b) die MP-Einerstelle jeweils eine der ge- F516 leitend, und ihr erniedrigtes Anodenpotential meinsamen neun Endstufen des MP-Speichers wirk- sperrt daher die genannten Röhren V 520B und macht sam, die über die zugehörige der neun Ausgangs- 5 dadurch während der ungeradzahligen Rechenumläufe leitungen 1... 9 der zugeordneten Xl-. . . X9-Ein- die Binärstufen 5*1, 5*4 und 5*8 des MC-Speichers maleinstafel 5, 6 (Fig. 1, 2d bis 2f) eine Einschalt- unwirksam. In derselben Weise macht die Röhre spannung zuführt. V 516 A (Fig. 2 a) in den dazwischenliegenden Rechen-
Uber die Ausgangsleitungen 140 und 148 bzw. 150 umlaufen über die Leitung 518 A die Ausgangsröhren
und 170 des MP-Speichers steuern wie beim Haupt- io 5205 (Fig. 2b) der Binärstufen .92 aller Stellen des patent die Nullstufen 5*0 seiner Zehner- bzw. Einer- MC-Speichers wirksam bzw. unwirksam. Im EIN-
stelle die Nullprüfeinrichtung des Stellenumschalters 7 Zustand des Triggers T107 ist nämlich die Röhre (Fig. 1, 2a, 2b) so, daß dessen Stufen CSl oder CS2 V516A leitend und ihr Anodenpotential auf der
und die entsprechenden Rechenumläufe 1, 2 oder 3, 4 Leitung 518^4 niedrig, so daß dieses die genannten (Fig. 3) bei Vorhandensein einer MP-Ziffer 0 über- 15 Röhren V 520B sperrt und dadurch die steuernden
sprungen werden. Binärstufen 5*2 in den geradzahligen Umläufen wirk-
. sam macht. Umgekehrt sind im AUS-Zustand des
Zweiter Umschalter Triggers T107 während der ungeradzahligen Arbeits-
Der zweite Umschalter 10 (Fig. 1, 2 a) steuert die gänge die Röhre V 516 A gesperrt und die zugehörigen Multiplikation jeweils einer Multiplikatorziffer mit 20 Ausgangsröhren V520B leitend, also die steuernden dem Multiplikanden MC in zwei Rechenumläufen, und Binärstufen S2 unwirksam,
zwar mit den Binärkomponenten 1, 4 und 8 aller MC-Ziffern in einem ersten und mit den Binärkomponen- MC-Speicher
ten 2 aller MC-Stellen in einem zweiten Arbeitsgang
(Rechenumlauf; Fig. 3). Außerdem schaltet der zweite 25 Der MC-Speicher 3 (Fig; 1, 2a bis 2c) entspricht im Umschalter nach jedem zweiten Umlauf den Stellen- wesentlichen dem binärdezimalen MC-Speicher des umschalter 7 (Fig. 1, 2 b, 2 c) um einen Schritt weiter, zweiten Ausführungsbeispiels des Hauptpatents mit so daß zuerst mit der Zehnerstelle und dann mit der dem Unterschied, daß nicht die vier Binärstufen Einerstelle des Multiplikators MP multipliziert wird. Sl... SA aller Speicherstellen nacheinander in vier Danach laufen die beiden Querübertragungen (Fig. 3 b) 30 Arbeitsgängen die zugehörigen Teilprodukte auszwischen den Produktzählern A, B und C (Fig. 1,2g wählen, sondern daß die Teilproduktauswahl durch bis 2q) ab. Der zweite Umschalter (Trigger T107; alle Binärstufen 6*1, 5*3 und 5" 4 gleichzeitig in einem Fig. 2a) wird seinerseits über die Leitung 526 einzigen Rechenumlauf und durch die Binärstufen 5*2 (Fig. 2a) durch den Rechenumschalter 15 nach jedes- in einem zweiten Rechenumlauf erfolgt und daß die maligem Durchlauf des Erregungszustandes durch die 35 Ausgänge der Binärstufen Sl, S3 und 6*4 für die sechs Stufen 5*1, 5*2, 5*4, 5*8, Cl und C2 des Rechen- Teilprodukt-Einerziffern zwei getrennten Einerziffernumschalters umgesteuert (s. Fig. 3). (RH") Zählern B und C (Fig. 1, 4) zugeordnet sind.
Der Trigger T107 des zweiten Umschalters be- Jede der Lochkartei (Fig. 1) entnommene Multi-
findet sich zu Beginn der elektronischen Rechnung plikanden-Dezimalziffer wird in der zugeordneten laut Zeitdiagramm Fig. 3 im AUS-Zustand und wird, 40 Stelle des MC-Speichers in verschlüsselter Form da jede Teilmultiplikation mit einer MP-Ziffer zwei durch die Binärkomponenten 1, 2, 4 und 8 in entUmläufe erfordert, am Ende derselben immer in den sprechender Kombination gespeichert. Zu diesem AUS-Zustand zurückgestellt. Die Umsteuerung dieses Zweck wird der einzelne Abfühlimpuls aus der Karten-Triggers T107 erfolgt mittels der Triode V528 abfühleinheit 14 (Fig. 2a) durch eine nicht mehr dar-(Fig. 2a), die über die Leitung 526 durch jeden von 45 gestellte besondere Eingangsstufe für jede Speicherder letzten Stufe C2 des Rechenumschalters erzeugten stelle in eine der MC-Ziffer entsprechende Anzahl von positiven Impuls am Ende jedes Rechenumlaufs leitend negativen Zählimpulsen umgewandelt, und diese gemacht wird und deren negativer Ausgangsimpuls werden über die Leitung 17 bzw. 18 beiden Gittern über die Leitung530 den Gittern beider Triggerröhren der ersten Binärstufe 5*1 der entsprechenden Stelle zugeleitet wird und dadurch den Trigger T107 in den 50 des MC-Speiehers zugeführt. Der Triggerkreis dieser entgegengesetzten Gleichgewichtszustand umschaltet. Stufe wird daher durch jeden Eingangsimpuls in den
Bei jeder Umschaltung aus dem EIN- in den AUS- entgegengesetzten Gleichgewichtszustand umgeschal-Zustand, also nach jeder geraden Zahl von Rechen- tet. Da die linke Anode jeder binären Triggerstufe mit umlaufen, sendet der Trigger T107 einen positiven den Gittern der folgenden Stufe gekoppelt ist, werden Impuls zum Gitter einer Röhre V536 (Fig. 2a), die 55 die Stufen 52, 5*3 und 5"4 durch jeden zweiten bzw. infolgedessen über Leitung 184 einen negativen AUS- vierten bzw. achten Eingangsimpuls umgeschaltet und Schaltimpuls den Stufen 5"Cl, 5"C2 und 6*C4 speichern somit, da sie vor jeder Werteingabe über (Fig. 2b, c) des Stellenumschalters 7 (Fig. 1) zuführt. die gemeinsame Löschleitung 256 auf AUS geschaltet
Bei jeder EIN-Schaltung sperrt der Trigger T107 werden, die Binärkomponenten 1, 2, 4 bzw. 8 der dedie Triode F516 (Fig. 2a), deren positiver Ausgangs- 60 zimalen MC-Ziffern durch ihren EIN-Zustand.
impuls über die Leitung 606, eine Umkehrstufe V604 Die Auswahl der den gespeicherten MC-Binär-
(Fig. 2 d) und. die Leitung 608 als negativer Impuls komponenten entsprechenden Teilproduktziffern, deren die Stufe CS 3 (Fig. 2 c) des Stellenumschalters in Binär komponenten durch die jeweils in Betrieb befindnoch zu beschreibender Weise auf AUS schaltet. liehe Einmaleinstafel in Form von Impulsfolgen auf
Die im EIN-Zustand des Triggers Γ107 gesperrte 65 vier bzw. drei getrennten Ausgangsleitungen für Triode V 516 (Fig. 2 a) führt ihr hohes Anodenpoten- Einer- bzw. Zehnerziffern geliefert werden, erfolgt tial über Leitung 518 den Ausgangsröhren V520B durch jede Binärstufe 5"1... 5*4 des MC-Speichers (Fig. 2a bis 2c) der Binärstufen 5*1, 5*4 und 5*8 aller mit Hilfe von zwei Pentoden V 522A und V 522 B Stellen des MC-Speichers zu und macht dadurch diese (Fig. 2b, 2c), die je einer Zehner- bzw. Einer-Aus-Stufen während der geradzahligen Rechenumläufe in 70 gangsleitung der Einmaleinstafeln X 1... X 9 (Fig. 1,
2d bis 2f) zugeordnet sind und die gemeinsam durch zwei Schalttrioden V520A und V5205 (Fig. 2a bis 2c) in Abhängigkeit vom Schaltzustand des betreffenden Binärstufentriggers bzw. vom jeweiligen (ersten oder zweiten) Rechenumlauf wirksam gemacht werden. Die Binärstufe 51 ist jedoch nur eine einzige Pentode V 522 B für Teilprodukt-Einerziffern zugeordnet, da ihre Binärkomponente 1 mit allen Multiplikatorziffern 1 ... 9 nur einziffrige Teilprodukte bildet.
Die ausgewählten Teilprodukt-Zehnerziffernimpulse werden über eine allen Pentoden V 522A der Stufen 52, 53 und 6*4 jeder MC-Speicherstelle gemeinsame Ausgangsleitung zur Summierung nach dem Zehnerziffern- (LH-) Zähler A weitergeleitet, während die von den Stufen .91 und 5 2 bzw. die von den Stufen .S'3 und .S"4 ausgewählten Teilprodukt-Einerziffernimpulse über die den Pentoden V 5225 dieser Stufen gemeinsamen beiden Ausgangsleitungen den Einerziffern- (RH-) Zählern B bzw. C getrennt zugeführt werden (vgl. Fig. 4).
Als Beispiel für die Teilproduktziffern-Auswahl durch eine Binärstufe des MC-Speichers sei nachstehend die durch die Stufe S2 der MC-Zehnerstelle (Fig. 2 bis 2c) genauer beschrieben.
Wenn diese Binärstufe S2 eine Binärziffer 2 speichert, also ihr Trigger 52 (Fig. 2 a) sich im EIN-Zustand befindet, so gelangt das negative Gitterpotential seiner linken Röhre auch an das Gitter der zugeordneten Triode V 520 A (Fig. 2 b), die dadurch gesperrt wird. Da jedoch ihre Anode mit der Anode der benachbarten Triode V 520B parallel geschaltet ist, kann die gemeinsame Anodenspannung und somit auch die Bremsgitterspannung der beiden zugehörigen Pentoden V 522 A und V 522 B nur dann ausreichend ansteigen und deren Stromführung vorbereiten, wenn auch die Triode V 520B über die bereits beschriebene Ausgangsleitung 518^4 des zweiten Umschalters (Fig. 2 a) gesperrt wird, was in jedem zweiten Rechenumlauf (Fig. 3) der Fall ist. Nur in diesen Arbeitsgängen lassen also die beiden Pentoden V 522 A und i'522.5 die Teilprodukt-Zehnerziffernimpulse bzw. -Einerziffernimpulse durch, die ihrem Steuergitter über die Ausgangsleitung 550 bzw. 558 (Fig. 2b) der Einmaleinstafeln (Fig. 2d bis 2f) zugeführt werden. Die Zehnerimpulse gemäß TabelleA, Abschnitt MC = 2, Spalte LH, gelangen über die allen Pentoden V 522 A der MC-Zehnerstelle gemeinsame Anodenleitung 122 (Fig. 2 b, 2 c) zunächst zum Schaltkreis 24 (Fig. 2d, 2e) der Stellenverschiebungseinrichtung und schließlich zum LH-Zähler A Die Einerziffernimpulse laut Spalte RH des Abschnitts MC = 2 in TabelleA werden über die den Röhren V 522B der Stufen 51 und S2, gemeinsame Anodenleitung 123 (Fig. 2b) und den Schaltkreis 25 (Fig. 2e) der Stellenverschiebungseinrichtung dem RH-Zähler B zugeführt (s. auch Fig. 4).
Von den Pentoden V 522 A bzw. V 522 B der Binärstufe .92 in der Einerstelle des MC-Speichers werden die Zehner- bzw. Einerziffernimpulse über entsprechende Anodenleitungen 126 bzw. 127 und die Stellenverschiebungsschaltkreise 27 bzw. 28 nach den zugehörigen niedrigeren Stellen des LH-Zählers A bzw. des RH-Zählers B weitergeleitet (s. Fig. 4).
Analog sperren auch die im EIN-Zustand befindlichen Trigger Sl, S3 und S4 der Binärstufen des MC-Speichers ihre zugehörigen Trioden V 520A (Fig. 2 a bis 2 c), nur werden ihre zugeordneten Trioden V 520 B über die bereits erläuterte Ausgangsleitung 518 des zweiten Umschalters (Fig. 2 a) während jedes ersten Rechenumlaufes gemeinsam gesperrt. Infolgedessen werden die Pentodenpaare V 522 A und V 522B (Fig. 2 b, 2 c) aller Stufen S 3 und 54 sowie die Pentode V 522B der Stufe Sl nur in jedem ersten Umlauf für den Durchlaß der Teilprodukt-Ziffernimpulse aus den Einmaleinstafeln vorbereitet. Den Steuergittern der Pentoden V 522 B der Stufen Sl werden die Einerziffernimpulse gemäß Tabelle A, Abschnitt MC=I, Spalte RH, auf der Ausgangsleitung
ίο 556 (Fig. 2b) der Einmaleinstafeln zugeführt und entsprechend den Pentodenpaaren V 522 A und V 522 B der Binärstufen S 3 sowie 54 die Zehnerziffern- bzw. Einerziffern-Komponentenimpulse gemäß den Spalten LH bzw. RH der Abschnitte MC = 4 sowie MC = 8, und zwar über die Ausgangsleitungspaare 552 bzw. 560 (Fig. 2b) sowie 554 bzw. 562 (Fig. 2 c).
Die einzelnen Zehnerziffernimpulsfolgen der Stufen SS und 54 werden wie diejenigen der Stufe 52 über die allen Pentoden V 522 A der MC-Zehner- bzw.
ao Einerstelle gemeinsame Ausgangsleitung 122 bzw. 126 über den Stellenverschiebungsschaltkreis 24 bzw. 27 (Fig. 2d, 2e) schließlich zum LH-Zähler A weitergeleitet (s. Fig. 4). Die Weiterleitung der Einerziffernimpulsfolgen der Binärstufen 51 erfolgt ebenso wie die der Stufen 52 über die den Pentoden V 522 B dieser beiden Stufen gemeinsame Anodenleitung 123 in der MC-Zehnerstelle bzw. Leitung 127 in der MC-Einerstelle sowie über den Stellenverschiebungsschaltkreis 25 (Fig. 2e) bzw. 28 (Fig. 2f) zum RH-Zähler B (s. Fig. 4). Von den Pentoden V 522 B der Binärstufen 53 und 54 der MC-Zehner- bzw. Einerstelle werden die Teilprodukt-Einerziffernimpulse über je eine nur diesen Stufen gemeinsame besondere Ausgangsleitung 125 bzw. 129 zum Stellenverschiebungsschaltkreis 26 (Fig. 2e) bzw. 29 (Fig. 2f) und endlich zu dem getrennten RH-Zähler C weitergeleitet (s. Fig. 4).
Einmaleinstafeln
Die Einmaleinstafeln Xl... X9 (Fig. 2 d bis 2f) sind dieselben wie beim zweiten Ausführungsbeispiel des Hauptpatents und wie diese den Multiplikatorziffern 1 ... 9 zugeordnet. Jeweils eine Tafel wird durch die zugeordnete Dezimalstufe des MP-Speichers 16 (Fig. 2 c) über eine von dessen Ausgangsleitungen 1... 9 wirksam gemacht. Die zwei Gruppen 5 und 6 (Fig. 1) von Diodennetzwerken jeder wirksamen Tafel bilden aus den Binärimpulsen 1, 2, 4 und 8 (Fig. 3), die der Rechenumschalter 15 (Fig. 2 a) auf den getrennten Leitungen 270, 272, 274 und 276 allen Einmaleinstafeln gemeinsam zuführt, solche Kombinationen, die den Zehner- bzw. Einerziffern der Teilprodukte aus der zugehörigen Multiplikatorziffer und allen möglichen Binärkomponenten 1, 2, 4 und 8 der Multiplikandenziffern 1 ... 9 entsprechen. Die binären Impulsfolgen der Teilprodukt-Einerziffern erscheinen für jede binäre MC-Komponente 1, 2, 4 und 8 getrennt auf je einer von vier gemeinsamen Einer-x\usgangsleitungen 556, 558, 560 und 562 sowie gleichzeitig die Binärimpulse der Teilprodukt-Zehiierziffern für die sie bildenden MC-Komponenten 2, 4 und 8 (die binäre MC-Ziffer 1 bildet nur einstellige Teilprodukte !) auf drei gemeinsamen Zehner-Ausgangsleitungen 550, 552 und 554 für alle Einmaleinstafeln.
Die genaue Wirkungsweise dieser Tafeln sei nachstehend an Hand z. B. der Einmaleinstafel X 5 (Fig. 2 f) erläutert.
Sie enthält für Diodenschalter, von denen jeder aus einem Kondensator 19, einen Spannungsteiler 20 und drei Dioden (Gleichrichter) 21, 22, 23 besteht. Der
13 14
Aufbau der einzelnen Diodenschalter ist in allen Ein- 554 den Zehner-Ausgangsröhren V 522 A (Fig. 2c)
maleinstafeln derselbe, nur ihre Anzahl ist unter- aller MC-Stufen 6*4 (8) zugeleitet,
schiedlich. Entsprechend werden auf denselben Ausgangs-
Wie beim Hauptpatent gelangt einer der vier auf- leitungen durch die Diodenschalter der anderen Eineinanderfolgenden positiven Binärimpulse 1, 2, 4 5 maleinstafeln auch die Kombination der Binärkompound 8 über die Leitung 270, 272, 274 bzw. 276 und nentenimpulse für die Einer- und Zehnerziffern der die Eingangsleitung jedes Diodenschalters sowie über mit den übrigen Multiplikatorziffern gebildeten Teildessen Kondensator 19 (Fig. 2 f) im Ruhezustand der produkte gemäß Tabelle A erzeugt. Einmaleinstafel nur bis zu der dann negativ vor-
gespannten Anzapfung des Spannungsteilers 20. In 10 Stellenverschiebung diesem Falle übersteigt auch der überlagerte Binär- Die Stellenverschiebungsschaltung 8 (Fig. 1) bzw. impuls nicht das über die Diode 23 der Verbindung 24 bis 29 (Fig. 2d bis 2f unten bzw. 4) hat die Aufzwischen den Dioden 21 und 22 als Sperrpotential zu- gäbe, die von den Ausgangsröhren V522B bzw. geführte Erdpotential, so daß der Impuls dann un- V 522 A (Fig. 2b, 2c) der vier Binärstufen S1 bis 5*4 wirksam bleibt. Nur wenn die mit den oberen Enden 15 jeder Stelle des Multiplikandenspeichers MC ausaller Spannungsteiler 20 einer Einmaleinstafel (z.B. gewählten der von der jeweilig wirksamen Einmaleins- XS) verbundene Steuerleitung derselben von der zu- tafel zur Verfügung gestellten Impulsfolgen der Teilgehörigen Dezimalstufe (z. B. SS) der gerade aktiven produkt-Einer- bzw. -Zehnerziffern von den je drei Stelle des Multiplikatorspeichers 16 (Fig. 2 c) posi- Ausgangsleitungen 122, 123, 125 bzw. 126, 127, 129 tive Spannung erhält und dadurch diese Einmaleins- 20 (Fig. 2 b, 2c; 4) des MC-Speichers in die richtigen tafel wirksam gemacht wird, übersteigt das vom Stellen der drei Verteiler^, B und C (Fig. 2f, 2k, Binärimpuls überlagerte Potential am Spannungs- 2o; 4) weiterzuleiten. Dies geschieht unter Steuerung teilerabgriff das über die Diode 23 zugeführte Erd- durch den Stellenumschalter 7 (Fig. 1, 2b bis 2d, potential, so daß der Impuls über die Dioden 21 und oben), der auch die meisten bisher beschriebenen Ein- 22 zur betreffenden der Zehner-Ausgangsleitungen 25 heiten der Maschine steuert und daher anschließend 550, 552, 554 bzw. der Einer-Ausgangsleitungen 556, beschrieben wird.
558, 560, 562 gelangt. Diese Ausgangsleitungen sind Die Wirkungsweise der Stellenverschiebungsschalden Binärkomponenten 2, 4, 8 bzw. 1, 2, 4, 8 aller tung geht am klarsten aus dem vereinfachten schema-Multiplikandenziffern zugeordnet und allen neun Ein- tischen Schaltbild nach Fig. 4 hervor. Die Binärstufen maleinstafeln gemeinsam und erhalten aus den Dioden- 30 5Ί bis 5*4 stellen in der Einerstelle (unten) des MC-schal tern der jeweils wirksamen Tafel solche Kombi- Speichers die Werte 1, 2, 4 und 8 und in der Zehnernationen der Binärimpulse 1, 2, 4 und 8, die den stelle die Werte 10, 20, 401 und 80 dar, ähnlich wie Zehner- bzw. Einerziffern derjenigen Teilprodukte beim Multiplikatorspeicher MP die Dezimalstufe S9 entsprechen, die aus der betreffenden Multiplikator- in der Einerstelle den Wert 9 und in der Zehnerstelle ziffer (z. B. 5) und den Multiplikandenzifferkomponen- 35 den Wert 90 repräsentiert.
ten 1, 2, 4 und 8 gebildet sind. Diese Komponenten- Es sei nun angenommen, daß der Wert 80 in der impulse der Teilprodukt-Zehner- bzw. -Einerziffern Stufe S'i der MC-Zehnerstelle mit dem MP-Wert 99 werden über die genannten Ausgangsleitungen der zu multiplizieren ist. Dann muß im ersten Rechen-Einmaleinstafeln den Zehner- bzw. Einerausgängen umlauf der Multiplikation mit der MP-Zehnerstelle 90 der Binärstufen Sl bis S4 aller Stellen des Multi- 40 von dem Produkt 7200 die Teilprodukt-Einerziffer 2 plikanden-(MC)-Speichers zur Auswahl durch die in die Hunderterstelle// des Verteilers C geleitet gerade eingeschalteten MC-Stufen zugeleitet. werden, und zwar aus dem (rechten) Einerausgang
Die beispielsweise von der Einmaleinstafel X 5 zu der Zehnerstellenstufe .S"4 über einen oberen Schalter
liefernden Binärkomponenten der mit den Multipli- (26/5) der Schalterpaare 24 bis 29. Die Teilprodukt-
kandenziffernkomponenten 1, 2, 4 und 8 gebildeten 45 Zehnerziffer 7 wird dann gleichzeitig als binäre Im-
Teilprodukt-Zehner- bzw. -Einerziffern (LH) bzw. pulsfolge 1, 2, 4 aus dem (linken) Zehnerausgang der-
(RH) gehen aus der Tabelle A hervor, und zwar aus selben Zehnerstellenstufe 54 durch den oberen Schal-
der zur MP-Ziffer 5 gehörenden fünften Zeile der den ter 1 des Paares 24 in die Tausenderstelle T des
vier MC-Komponenten zugeordneten Spaltengruppen. Verteilers A geleitet. Im dritten Rechenumlauf wird
50 gehören zum Teilprodukt 5 · 1 nur die Einer- 5a dann bei der Multiplikation mit der MP-Einerstelle 9 komponenten 1 und 4, die in der Einmaleinstafel X 5 von dem Produkt 720 die Teilprodukt-Einerziffer 2 (Fig. 2f) über den ersten und dritten Diodenschalter aus demselben Einerausgang der Zehnerstellenstufe in der oberen Reihe aus den Binärimpuls-Eingangs- Si, aber über den unteren Schalter 6 des Paares 26 in leitungen 270 und 274 an die Einer-(RH)-Ausgangs- die Zehnerstelle Z des \''erteilers C übertragen und leitung 556 geliefert werden, die sie zu den Einer- 55 gleichzeitig die Binärimpulsfolge 1, 2, 4 für die Teil-Ausgangsröhren V 522 B (Fig. 2b) der Binärstufen produkt-Zehnerziffer 7 aus dem Zehnerausgang der-
51 aller MC-Speicher-Stellen weiterleitet. Bei den selben Stufe 5*4, aber über den unteren Schalter 2 des Teilprodukten der MP-Ziffer 5 mit den MC-Kompo- Paares 24 in die Hunderterstelle H des Verteilers A. nenten 2, 4 und 8 sind alle Einerziffern 0, und es Ähnlich werden bei anderen Multiplikandenziffern brauchen also nur die Zehner-(LH-) Komponenten 1 60 auch die Einer- und Zehnerausgänge der übrigen bzw. 2 bzw. 4 gebildet zu werden. Letztere werden Stufen Sl bis S3 der MC-Zehnerstelle mit den entvom ersten Diodenschalter der unteren Reihe (Fig. 2 f) sprechenden Verteilerstellen verbunden, während die aus der Eingangsleitung 270 über die Ausgangsleitung entsprechenden Stufenausgänge der MC-Einerstelle 550 den Zehner-Ausgangsröhren V 522 A (Fig. 2 b) mit den nächstniedrigeren Verteilerstellen E, Z, H veraller MC-Binärstufen S2 (2) zugeführt bzw. vom 65 bunden werden.
zweiten Diodenschalter der oberen Reihe aus der Ein- Das genaue Schaltbild der Stellenverschiebungs-
gangsleitung 272 über die Ausgangsleitung 552 den einrichtung ist in den Fig. 2 d bis 2 f unten dargestellt.
Zehner-Ausgangsröhren V 522 A aller MC-Stufen Dort erscheinen die vereinfacht gezeichneten einpoli-
S3 (4) bzw. vom zweiten Diodenschalter der unteren gen Kontakte 1 bis 12 der Kontaktpaare 24 bis 29 der Reihe aus Eingangsleitung 274 über Ausgangsleitung 70 Fig. 4 tatsächlich als Diodenschalter ähnlich denen
der Einmaleinsplatten, und zwar mit denselben Bezeichnungen wie in Fig. 4.
Von allen Diodenschalterpaaren 24 bis 29 werden die (linken) Diodenschalter mit ungerader Nummer 1, 3, 5, 7, 9, 11, die sogenannten Zehnerschalter, bei Multiplikation mit einer Multiplikator-Zehnerziffer leitend gemacht, während bei Multiplikation mit einer MP-Einerziffer umgekehrt die (rechten) Diodenschalter mit gerader Nummer 2, 4, 6, 8, 10, 12 leiten. Das wechselweise Leiten dieser beiden Diodenschaltergruppen wird über die Leitungen 222 bzw. 224 durch die Stufen CSl bzw. CS2 (Fig. 2b bzw. 2c, oben) des später noch genauer zu beschreibenden Stellenumschalters gesteuert. Befindet sich z. B. die Stufe CSl im EIN-Zustand, so führt die Leitung 222 positives Potential, wodurch auch das Potential am Abgriff jedes Spannungsteilers in den Diodenschaltern mit ungerader Nummer so weit angehoben wird, daß die an der Anode der vorgeschalteten Verstärkerröhre auftretenden Impulse über die Diode(n) zur betreffenden Ausgangsleitung 192, 300, 354, 446, 501, 499 gelangen können. Entsprechend gibt das beim EIN-Zustand der Stufe CS2 positive Potential der Leitung 224 in den Diodenschaltern mit gerader Nummer den Impulsen den Weg frei zu den Ausgangsleitungen 268, 502, 507, 498, 503, 505.
Da von jedem Diodenschalterpaar jeweils nur ein Schalter im Betrieb ist, genügt für jedes Schalterpaar eine gemeinsame Vorröhre. Diese Trioden werden über die je drei Ausgangsleitungen 122, 123, 125 bzw. 126, 127, 129 (Fig. 2 c) der Zehner- bzw. Einerstelle des MC-Speichers von den negativen Binärimpulsfolgen der ausgewählten Teilprodukt-Einer- und -Zehnerziffern gesteuert. Die von den Vorröhren umgekehrten entsprechenden positiven Impulsfolgen gelangen über jeweils eine Gruppe der genannten Ausgangsleitungen der Stellenverschiebungsschaltung in die zugeordneten Stellen der noch zu beschreibenden Verteiler A, B und C (Fig. 2f, 2k, 2o; 4).
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Stellenumschalter
Der Stellenumschalter 7 (Fig. 1, 2a bis 2d, oben) steuert die meisten der bereits beschriebenen Teile der Multiplikationsanordnung sowie die noch zu erläuternden Übertragungen aus den Zählwerken A und C in das Zählwerk B. Er enthält eine MP-Nullprüfeinrichtung, die in Fig. 2a und 2b, oben, bis zur Röhre V26 einschließlich dargestellt und mit der des Hauptpatents identisch ist. Daher genügt hier der Hinweis, daß dieser Schaltungsteil durch den Multiplikatorspeicher MP (Fig. 2 c), wenn er in einer Stelle eine Null enthält, d. h. wenn sich deren Dezimalstufe SQ im EIN-Zustand befindet, über die Leitungen 140, 148,150 und 170 so gesteuert wird, daß er den Stellenumschalter zum Überspringen der zugehörigen Rechenumläufe veranlaßt. Die MP-Nullprüfeinrichtung dient also im genannten Fall zur Zeitersparnis.
Die weiteren Teile des Stellenumschalters in Fig. 2 b bis 2d steuern die Multiplikation, und zwar werden der erste und zweite Rechenumlauf für die Zehnerziffer des Multiplikators durch die StufeCSl (Fig.2b, oben Mitte) und der dritte und vierte Rechenumlauf für die MP-Einerziffer durch die Stufe CS2 gesteuert. Die anschließenden Übertragungen von Zähler A nach B bzw. C nach B während des fünften bzw. sechsten Rechenumlaufs werden durch die Stufen CS3 bzw. CS4 (Fig. 2 c, oben Mitte) gesteuert. Eine weitere Stufe CS5 (Fig. 2 c, oben rechts, und 2d, oben links) dient zur Erzeugung von zwei Steuerimpulsen, von denen der erste die Fortschaltung von Stufe CS3 nach CSi bereits nach dem fünften Rechenumlauf veranlaßt und der zweite als Stoppimpuls die elektronische Rechnung beendet.
Wie bereits im Hauptpatent beschrieben, gegenüber dem lediglich die Stufen- bzw. Triggerbezeichnungen CST in CSl und CSU in CS2 verändert sind, dienen die Röhren F 48, F 46 und J "44 (Fig. 2 b, oben Mitte) der Stufe CSl zur Erregung der Zehnerstelle des MP-Speichers 16 (Fig. 2 c) über die Leitungen 232 und 228, wenn sich der CSl-Trigger im EIN-Zustand befindet. Entsprechend erregen die Röhre V 48A zusammen mit der rechts anschließenden Pentode und Triode (Fig. 2b, oben rechts) der Stufe CS2 die Einerstelle des MP-Speichers über die Leitungen 234 und 230, wenn sich der (75'2-Trigger (Fig. 2 c, oben links) im EIN-Zustand befindet.
Wie beim Hauptpatent erzeugt der Rechenumschalter 15 (Fig. 2 a, oben) zu Beginn der Rechnung einen Impuls auf der Leitung 174, und dieser löst, wenn die Zehnerstelle des MP-Speichers eine Wertziffer enthält, was über Leitung 148 angezeigt wird, mittels der Röhren F30, F28, F36 einen negativen Impuls in der Leitung 176 aus, der den Trigger CSl (Fig. 2b) in den EIN-Zustand umschaltet. Das nun negative Potential seines linken Gitters erzeugt über die Trioden F302, F300 positive Spannung am Kathodenwiderstand R182 bzw. in der Leitung 222, wodurch in bereits erläuterter Weise die mit den höheren Verteilerstellen verbundenen ungeradzahligen Diodenschalter der Stellenverschiebungseinrichtung (Fig. 2d bis 2f) für die mit der Multiplikator-Zehnerziffer zu bildenden Teilproduktimpulse leitend gemacht werden. Dieser EIN-Zustand der Stufe CSl bleibt während zweier Umläufe des Rechenumschalters 15 (Fig. 2 a) bestehen.
Am Ende des zweiten Rechenumlaufs liefert der vom Rechenumschalter (Fig. 2 a, oben) über Leitung 526, Röhre V528 und Leitung 530 gesteuerte zweite Umschalter (Fig. 2 a, Mitte) beim Umschalten seines Triggers T107 in den AUS-Zustand einen negativen Impuls über Leitung 184, der den OTl-Trigger (Fig. 2 b, oben) auf AUS schaltet. Dadurch steigt das Potential seiner rechten Anode, und über Leitung 220 gelangt ein positiver Impuls an das Steuergitter der Pentoden F 38 und F 40 (Fig. 2a, oben rechts). Da bei einer Wertziffer in der Einerstelle des MP-Speichers die mit den Bremsgittern dieser Röhren verbundenen Leitungen 150 negativ bzw. 170 positiv sind, bleibt die Röhre F38 gesperrt, dagegen liefert die Röhre F 40 einen negativen Impuls über Leitung 178 an das linke Gitter des Triggers CS2 (Fig. 2c, oben links), der dadurch in den EIN-Zustand umgeschaltet wird.
Infolgedessen veranlaßt jetzt der Trigger CS2, wie bereits bei CSl beschrieben, die drei Röhren links von ihm (Fig. 2b, oben rechts) zur Erregung der Einerstelle des MP-Speichers (Fig. 2 c) über die Leitungen 234 und 230. Gleichzeitig legt die Röhre F301 (Fig. 2 c, oben links) über die Leitung 224 positive Spannung an die zu den niedrigeren Verteilerstellen führenden geradzahligen Stellenverschiebungsdiodenschalter (Fig. 2e, 2f), die dadurch leitend werden. Der Trigger CS2 verbleibt während des dritten und vierten Rechenumlaufs im EIN-Zustand.
Am Ende des vierten Umlaufs verursacht der in jedem ungeradzahligen Umlauf auf EIN und in jedem geradzahligen Umlauf auf AUS geschaltete Trigger T107 (Fig. 2 a) des zweiten Umschalters, wie für CSl beschrieben, wieder einen negativen Impuls in der Leitung 184, der jetzt den Trigger CS2 (Fig. 2 c)
auf AUS schaltet. Der an seiner rechten Anode entstehende positive Impuls steuert über die Leitung 221 die Röhre V39 (Fig. 2b, oben links), deren negativer Anodenimpuls über Leitung 180 den Trigger SC 3 (Fig. 2 c, oben Mitte) EIN-schaltet.
Die hohe positive Spannung an seiner linken Anode bereitet daraufhin über die Leitung 225 die Steuerröhren V344 (Fig. 2j, unten) für die noch zu beschreibende Übertragung von Zahler A nach B vor. Da diese Übertragung nur einen einzigen Rechenumlauf erfordert, braucht die Stufe CS3 nur halb so lange wie CSl bzw. CS2, d.h. nur während des fünften Umlaufs, wirksam zu sein. Dafür sorgt die Stufe CS5 (Fig. 2c, 2d, oben) folgendermaßen:
Während des fünften Rechenumlaufs liegt die positive Spannung am rechten Gitter des Triggers CS 3 auch am Steuergitter der Pentode V600 (Fig. 2 c, oben Mitte), so daß der ihrem Bremsgitter von der Leitung 274 des Rechenumschalters 15 (Fig. 2 a oben links) über dieLeitung602 zugeführte positive Binärimpuls 4 einen negativen Anodenimpuls zur Folge hat, der den Trigger CS5 (Fig. 2 c, oben rechts) über das linke Gitter in den EIN-Zustand versetzt.
Die an seinem rechten Gitter ansteigende Spannung bereitet die benachbarte Pentode V 604 (Fig. 2d, oben links) an ihrem Steuergitter vor. Wenn dann gegen Schluß des fünften Umlaufs ein positiver Impuls aus dem Rechenumschalter (Fig. 2 a) auf Leitung 526 nach Umkehrung durch die Triode V 528 des zweiten Umschalters (Fig. 2 a, Mitte) als negativer Impuls über Leitung 530 dessen Trigger T107 auf EIN schaltet, so sperrt die negative Spannung am linken Gitter dieses Triggers die Nachbahrröhre V 516, so daß deren ansteigende Anodenspannung über die Leitung 606 nun die vorbereitete Pentode V 604 (Fig. 2d) kurzzeitig leitendmachen kann. Deren negativer Ausgangsimpuls schaltet daraufhin über Leitung 608 den Trigger CS3 (Fig. 2 c, oben Mitte) in den AUS-Zustand zurück. Der Spannungsabfall an der linken Anode dieses Triggers schaltet über Leitung 610 sofort den TriggerC^ 4 (Fig. 2 c, oben) EIN.
Die hohe positive Spannung an der linken Anode des Triggers CS 4 bereitet über die Leitung 227 die S teuer röhren V 344 (Fig. 2n, 2o, oben) für die noch zu erläuternde Übertragung von Zähler C nach B vor, die dann während des sechsten Rechenumlaufs erfolgt, analog der ^-nach-5-Übertragung des vorhergehenden Umlaufs.
Am Ende des sechsten Umlaufs wird der Trigger T107 des zweiten Kommutators (Fig. 2 a) wieder AUS-geschaltet, und der entstehende negative Impuls auf Leitung 184 schaltet jetzt den Trigger CS4 (Fig. 2 c, oben) wieder in den AUS-Zustand zurück. Da mit diesem Umlauf die Rechnung beendet ist, wird die AUS-Schaltung von CJ94 zur Erzeugung eines Stoppimpulses wie folgt benutzt:
Der Spannungsanstieg an der rechten Anode des Triggers CS 4. erzeugt mittels der benachbarten Triode V 612 einen negativen Impuls auf der Anodenleitung 176, der den Trigger CSl (Fig. 2b, oben Mitte) an seinem linken Gitter EIN-schaltet. Dann gelangt die positive Spannung seines rechten Gitters auch an das Bremsgitter der Pentode V 558 (Fig. 2d, oben links), deren Steuergitter in gleicher Weise bereits positive Spannung vom rechten Gitter des noch im EIN-Zustand befindlichen Triggers CS5 (Fig. 2 c, oben rechts) erhält. Die entstehende negative Ausgangsspannung der Röhre V 558 sperrt die Nachbartriode V542, jedoch entsteht erst dann ein positiver Anodenimpuls, auf Leitung 236., wenn auch die mit ihrer Anode parallel geschaltete Triode V 546 gesperrt wird, und zwar durch einen am Ende des sechsten Rechenumlaufs vom Rechenumschalter (Fig. 2 a) über Leitung 544 zugeführten negativen Impuls. Dieser positive Impuls auf Leitung 236 dient als Stoppsignal für den Rechenumschalter.
Die noch im EIN-Zustand befindlichen Trigger der Stufen CSl und CS5 (Fig. 2 b, 2 c, oben) des Stellenumschalters werden wie beim Hauptpatent über die ίο allgemeine Löschleitung 256 in den Ruhezustand AUS zurückgeschaltet, indem durch Abschaltung der negativen Sperrspannung von dieser Leitung mittels Nockenkontakts den linken Triggergittern ein positiver Löschimpuls zugeführt wird.
Verteiler
Die Verteiler entsprechen ebenso wie die ihnen nachgeschalteten Zählwerke und die Querübertragseinrichtungen zwischen letzteren weitgehend denen des Hauptpatents. Sie weichen nur hinsichtlich der für das zusätzliche dritte Zählwerk erforderlichen Änderungen ab.
Die einzelnen Stellen der drei Verteiler A, B und C (Fig. 4; 2f, 2 k, 2o) haben die Aufgabe, die ihnen von den einzelnen Diodenschaltern 1 bis 12 der Stellenverschiebungsschalterpaare 24 bis 29 (Fig. 4; 2 d bis 2f) zugeführten Teilproduktzifferimpulsfolge aus Kombinationen der aufeinanderfolgenden Binärimpulse 1, 2, 4 und 8 räumlich aufzugliedern, d. h. jeden dieser Impulse über eine zugeordnete gesonderte Leitung in die entsprechende Binärstufe Sl, S2, S4: oder S8 der zugehörigen Stelle der Zähler A, B und C (Fig. 4 bzw. 2g, 2h; 2k, 2m, 2n; 2p, 2q) zu leiten.
Zu diesem Zweck enthält jede Verteilerstelle vier Pentodenschalter F306, F262, F264, F266, deren vier Steuergittern gemeinsam die Ausgangsimpulsfolge aus einem bzw. zwei der genannten Stellenverschiebungsdiodenschalter zugeführt wird, deren einzelne Impulse die Form der Binärimpulse 1, 2, 4, 8 auf den Leitungen 270, 272, 274 und 276 (Fig. 3 a) haben. Die Bremsgitter aller gleichnamigen Röhren F306 in allen Stellen, jedes Verteilers A, B, C erhalten aus dem Rechenumschalter (Fig. 1, 2 a) über Leitung 490 einen längeren positiven Vorbereitungsimpuls 1 (Fig. 3 a), in dessen Mitte der kurze positive Binärimpuls 1 der Teilproduktimpulsfolgen liegt. Entsprechend werden den Bremsgittern aller Pentoden F262 bzw. F264 bzw. F266 jedes Verteilers über die Leitungen 492 bzw. 494 bzw. 496 die breiteren Vorbereitungsimpulse (Fig. 3 a) für die schmalen Binärimpulse1 2 bzw. 4 bzw. 8 zugeführt.
Infolgedessen gelangt beispielsweise über die gemeinsame Gitter-Eingangsleitung 192 für die Tausenderstelle des Verteilers A (Fig. 4, 2 f) ein in der Impulsfolge für die Teilprodukt-Zehnerziffer etwa enthaltener Komponentenimpuls 1 über die zur Zeit seines Auftretens über Leitung 490 allein vorbereitete Pentode V 306 und die Leitung 286 (Fig. 2f) als negativer Anodenimpuls der als Spannungsabfall am Anodenwiderstand R162 der Kopplungsröhre V 310 (Fig. 2 g, oben) entsteht, an die beiden Gitter des Binärstufentriggers Sl der zugeordneten Tausender-
6g stelle des Zählers A für die Teilprodukt-Zehnerziffern. Dadurch wird dieser Trigger in den umgekehrten Schaltzustand versetzt und somit die Teilproduktzifferkomponente 1 in diese Stufe eingeführt. In gleicher Weise wird ein Komponentenimpuls 2 bzw. 4 bzw. 8 während des Vorbereitungsimpulses in Lei-
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tung492 bzw. 494 bzw. 496 über Röhre/'262 und Korrekturimpulse zur Umwandlung des Binärüber-Leitung370 zum Stufentrigger 52 bzw. über Röhre trags aus der höchsten Stufe 58 in einen Zehnerüber-F264 und Leitung 372 zur Stufe 54 bzw. über Röhre trag für die nächste Zählerstelle werden in die Binär-F266 und Leitung 374 zur Stufe 58 (Fig. 2h, oben) stufen 5"2 und 54 mit Hilfe von zwei zusätzlichen zwecks additiver Aufnahme weitergeleitet. 5 Triodensystemen F 376 und F 378 (Fig. 2g) einAufbau und Wirkungsweise der übrigen acht Ver- geführt, deren Anoden mit denen der Kopplungsteilerstellen sind dieselben. röhren F382 bzw. F384 parallel geschaltet sind.
Wie im Hauptpatent werden die beiden Korrektur-Zählwerke trioden F 376 und F 378 durch zwei zusätzliche mono-
lo stabile Kippkreise Pl und D2 (Fig. 2h) mit gestaffel-
Von den drei Zählwerken A, B und C (Fig. 4; 2g, ter Verzögerung gesteuert, die ihrerseits bei der 2h bzw. 2k, 2m, 2n bzw. 2p, 2q) addiert Zähler A Umschaltung des Stufentriggers 58 in den EIN-die Binärkomponentenimpulse 1, 2 und 4 der Teil- Zustand, z.B. infolge eines achten Eingangsimpulses produkt-Zehnerziffern (LH) auf, die von den Einmal- am Trigger .91, kurzzeitig in den EIN-Zustand vereinstafeln als Impulsfolgen gebildet, von den Binär- 15 setzt werden. Bei ihrer unterschiedlich verzögerten stufen der MC-Speicherstellen ausgewählt, von den selbsttätigen Rückkehr in den AUS-Zustand liefern Stellenverschiebungsschalterpaaren 24 und 27 in die sie je einen positiven Korrekturimpuls an das Gitter richtigen Stellen des Verteilers A geleitet und von der Korrekturröhren F376 bzw. F 378, die infolgediesen in Einzelimpulse auf getrennten Leitungen auf- dessen die Stufentrigger S2 und 54 umschalten, also gelöst wurden, und zwar in drei Stellen, nämlich eine 20 im angenommenen Fall zusätzlich einschalten, so daß Zehner- (Z-), Hunderter- (H-) und Tausender- (T-) die Dezimalziffern 8 und 9 durch die Binärwerte 14 Stelle (Fig. 4). Zähler B nimmt in vier Einer- (E-) bis und 15 dargestellt werden und beim übergang zum Tausender- (T-) Stellen die Binärkomponenten 1, 2, 4 Dezimalwert 10 die Stufen 51 bis S8 auf 0 gehen und und 8 der Einerziffern (RH) der im jeweils ersten aus 58 ein korrigierter Übertrag in die nächste Stelle bzw. zweiten Multiplikationsumlauf mit den Multi- 25 erfolgt. Wenn beispielsweise nur die Stufen S2 und plikandenzifferkomponenten 1 bzw. 2 gebildeten Teil- 5*4 eingeschaltet waren und die Komponente 8 direkt produkte auf. In den Zähler C werden die Binär- in die Stufe S8 eingeführt wird, was der Addition 6-8 komponenten 2, 4 und 8 der Einerziffern (RH) der entspricht, so schaltet S8 die Korrekturtrigger D1 im jeweils ersten Umlauf mit der MC-Ziffer- und D 2 ein. Von diesen schaltet zunächst Dl bei komponente 4 oder 8 gebildeten Teilprodukte ein- 30 seiner automatischen Rückschaltung die Stufe 52 auf geführt. AUS, was auch die sofortige AUS-Schaltung von 54 Aufbau und Wirkungsweise sind bei allen drei und 58 zur Folge hat. Danach schaltet D2 die Stufe Zählwerken grundsätzlich gleich und entsprechen 54 um, d. h. wieder auf EIN, so daß sie die richtige denen der beiden Zähler des Hauptpatents für Einerziffer 4 der Summe 14 darstellt,
die Binärkomponenten der Teilprodukt-Einer- bzw. 35 Die Erzeugung der über die Eingangsröhren F310 -Zehnerziffern. Daher genügt eine kurze Beschreibung (Fig. 2g) den Stufen 51 der nächsthöheren Zählereines Zählers, z. B. A. Jede Zählerstelle (Z, H, T; stellen zuzuführenden Übertragsimpulse erfolgt wie Fig. 2g, 2h) enthält vier Binärstufen 51, S2, 54 und beim Hauptpatent mittels der Übertragstrigger CY 58 zum Aufnehmen und Addieren der Dezimalziffern- (Fig. 2h). Als Kriterium für den Nulldurchgang der komponenten 1, 2, 4 bzw. 8. Jede Binärstufe umfaßt 40 Zählerstelle und somit den Zehnerübertrag dient die einen bistabilen Kippkreis bekannter Art, kurz Trig- AUS-Schaltung der Stufe 58 (Fig. 2 h), deren linke ger genannt, der beim Umschalten in den AUS-Zu- Anode dabei einen negativen Impuls an das linke stand den Trigger der nächsthöheren Stufe in den ent- Gitter des Triggers CY liefert und diesen dadurch gegengesetzten Schaltzustand versetzt. Zu diesem EIN-schaltet. Das negative Potential seines linken Zweck sind die Trigger einer Zählerstelle mittels 45 Gitters sperrt daraufhin vorbereitend die linke Tri-Kopplungsröhren F382, F384 und F380 in Reihe ode F336 eines Doppelröhren-Und-Schalters F336/ geschaltet, die durch jeden positiven Impuls von der F337. Erst wenn nach der aufeinanderfolgenden Einrechten Anode des vorhergehenden Triggers leitend führung aller Binärimpulse 1, 2, 4 und 8 in die entgemacht werden und deren am Anodenwiderstand sprechenden Zählerstufen 51, 52, 54 und 58 wäh-R162 entstehender negativer Ausgangsimpuls auf 50 rend der Impulszeiten Cl und C 2 (Fig. 3) ein über beide Gitter des folgenden Triggers wirkt und diesen die Leitung 278 (Fig. 3, 2h) zugeführter negativer umschaltet. Übertrags-Auslöseimpuls auch die Triode F 337 sperrt. Einzelimpulse mit dem Wert 1, z. B. Übertrags- entsteht am gemeinsamen Anodenwiderstand dieses impulse aus der nächstniedrigeren Stelle, werden in Und-Schalters ein positiver Zehner-Übertragsimpuls, die Stufe 51 jeder Zählerstelle mittels einer Eingangs- 55 der die Eingangstriode F310 der nächsthöheren triode F310 (Fig. 2g) ebenfalls mit einem Anoden- Zählerstelle zur Erzeugung eines negativen Fortschaltwiderstand R162 eingeführt. Eine Ausnahme bilden impulses für deren Triggerstufe 51 veranlaßt. Auch nur die niedrigsten Stellen Z bzw. E der Zähler A wenn dieser Zehnerübertrag seinerseits in dieser höhe- und C, in die keine Überträge und, im Gegensatz zum ren Stelle wieder einen Übertrag durch EIN-Schaltung Zähler B, auch keine Entnahmeimpulse zur Registrie- 60 von deren Übertragstrigger CY auslöst und gegebenenrung des Produkts eingeführt werden und die also falls auch noch in weiteren Stellen (sogenannter diese Vorröhre nicht benötigen. durchlaufender Zehnerübertrag), so ist der Auslöse-Binäre Komponentenimpulse mit den dezimalen impuls auf Leitung 278 lang genug, um das aufein-Teilwerten 1, 2, 4 bzw. 8 für die Teilproduktziffern anderfolgende Arbeiten aller Übertragsstufen CY werden über die Anodenleitungen 286, 370, 372 bzw. 65 jedes Zählers zu ermöglichen.
374 aus dem zugehörigen Verteiler den entsprechen- Am Ende der Übertragszeit macht ein kurzer posi-
den Binärstufen 51, 52, 54 bzw. 58 der Zählerstellen tiver Übertrags-Rückstellimpuls auf Leitung 280
direkt zugeführt, indem diese Leitungen mit den (Fig. 2h, 3) in allen Zählerstellen eine besondere
Anoden der Eingangs- bzw. Kopplungsröhren F310, Rückstelltriode leitend, deren Anode zu der des linken
F382, F384 bzw. F380 verbunden sind. 70 Systems des Triggers CF parallel geschaltet ist.
Dadurch werden zwangläufig sämtliche rechten CY-Systeme gesperrt und die linken leitend gemacht, d. h. die Ubertragstrigger wieder in den AUS-Zustand versetzt und somit für das nächste Arbeitsspiel vorbereitet.
Grundsätzlich gleicher Aufbau und Wirkungsweise der Zähler B und C sind aus den Zeichnungen (Fig. 2 k, 2m, 2η bzw. 2p, 2q) ohne weiteres ersichtlich.
Querübertragungen
Wie bereits erwähnt, werden die in den Zählern A bzw. B und C getrennt aufsummierten Zehner- bzw. Einerziffern der Teilprodukte anschließend miteinasvdet steUenrichtig zum Produkt additiv vereinigt. Dies erfolgt in zwei aufeinanderfolgenden, durch die Stufen C53 bzw. CSi des Stellenumschalters 7 (Fig. 1, 2 c) gesteuerten Quer Übertragungen der Ziffernsummen aus den Zählern A bzw. C in den Zähler B.
Zur Durchführung dieser Übertragungen dienen eine A-mch-B- und eine C-nach-5-Übertragungseinrichtung (Fig. 2j bzw. 2n, 2o), die beide gleich aufgebaut sind. So besteht z. B. die ^4-nach-ß-Übertragungseinrichtung (Fig. 2j) in jeder ihrer drei Stellen, die den Stellen Z, H und T des Zählers A (Fig. 2g, h) zugeordnet sind, aus vier deren je vier Binärstufen Sl, S2, 54 und 58 entsprechenden Trioden-Und-Schaltern. Sie werden während des betreffenden Querübertragungsumlaufs 5 (Fig. 3 b) nacheinander wirksam gemacht, indem die Stellenumschalter-Stufe CS3 bereits kurz vor diesem Umlauf über die Leitung 225 (Fig. 2j) vorbereitend positives Potential an einen Spannungsteiler mit Widerstand R164 und somit an alle mit dessen Abgriff verbundenen Bremsgitter von vier Pentodenschaltern V 344 legt. Deren Steuergitter erhalten über die Leitungen 270 bzw. 272 bzw. 274 bzw. 276 je einen kurzen Steuerimpuls 1,2, 4 oder 8 jeweils in der Mitte der Rechenumschalterimpulse Sl, S2, Si, 58 (Fig. 3), so daß diese Pentodenschalter V 344 über ihre Ausgangsleitungen 430 bzw. 432 bzw. 434 bzw. 436 nacheinander je einen entsprechenden negativen Impuls an die Triodenschalter der zugehörigen Stufe in allen Stellen der Übertragungseinrichtung liefern, und zwar an die Gitter der Trioden V 346 bzw. V 346 A bzw. V 428 bzw. V 454.
Mit deren Anoden sind die Anoden weiterer Schaltertrioden i'348, V3i8A, F 426 und F 452 parallel geschaltet, deren Gitter mit den linken Gittern der Stufentrigger S1 bzw. S 2 bzw. ,94 bzw. S 8 der zugehörigen yi-Zählerstelle direkt verbunden sind und somit nur bei EIN-geschalteter Zählerstufe negatives Potential führen. Nur wenn dieses linke System der genannten Doppeltrioden durch eine im EIN-Zustand befindliche zugehörige Zählerstufe bereits vorbereitend gesperrt ist, entsteht bei Sperrung des rechten Systems durch den kurzen binären Steuerimpuls am gemeinsamen Anodenwiderstand ein positiver Ausgangsimpuls, der eine nachgeschaltete Triode Γ'350 bzw. F 456 leitend macht. Da die Anoden der letzteren direkt mit den Anoden der Eingangs- bzw. Kopplungsröhren für die entsprechenden Stufen Sl, S2, Si und S8 der gleichnamigen StellenZ, /J und T des Zählers B (Fig. 2 k, 2 m) verbunden sind, entsteht am Anodenwiderstand R166 der entsprechenden Eingangsröhre ein negativer Impuls, der die zugehörige .B-Zählerstufe umschaltet und somit in sie den Binärwert aus der entsprechenden Stufe des Zählers B additiv überträgt.
Nun sind die Dezimalwerte 8 und 9 im Zähler A infolge der zusätzlichen Korrektur — 6 in den automatisch EIN-geschalteten Binärstufen S2 und Si bereits als 14 bzw. 15 enthalten. Um zu verhindern, daß die automatische Korrektur bei der Werteinführung in den Zähler B eine fehlerhafte Doppelkorrektur von 12 bei diesen beiden Werten 8 und 9 zur Folge hat, muß in diesem Falle die Querübertragung des Korrektur wertes 6 aus den Stufen 52 und Si des Zählers A in die des Zählers B verhindert werden. Zu diesem Zweck werden in jeder Stelle (z. B. T) zwei den Übertragungsstufen 2 und 4 zugeordnete, normalerweise nichtleitende Sperröhren V352 (Fig. 2j) durch das hohe Potential der linke Anode des Stufentriggers 58 (Fig. 2 h) des Zählers A über Leitung 438 und einem Spannungsteiler mit Widerstand R168 leitend gemacht, wenn dieser Trigger EIN-geschaltet ist, d. h. die Zählerstelle eine 8 oder 9 enthält. Dadurch, daß die Anoden der Sperröhren zu den Anoden der zugehörigen Doppeltriodenschalter parallel geschaltet sind, verhindern sie im leitenden Zustand, also bei einem korrigierten ^4-Zählerwert 14 oder 15, die Erzeugung positiver Impulse durch diese Schalter und somit die Übertragung der binären Korrekturkomponenten 2 und 4 in den Zähler B, so daß nur der unkorrigierte Wert 8 oder 9 (als 8 + 1) übertragen wird.
Bei den Zählerwerten 2 bis 7, also bei AUS-geschalteter^i-Zählerstufe58J ist die Sperre F352 der Übertragungsstufen 2 und 4 in der betreffenden Stelle dagegen unwirksam, so daß die Binärkomponenten 2 und 4 richtig in die entsprechende Stelle des Zählers B übertragen werden.
Aufbau und Wirkungsweise der C-nach-S-Übertragungseinrichtung (Fig. 2n, 2o) entsprechen der eben beschriebenen lediglich mit der Abweichung, daß die Übertragung aus dem Zähler C in die Stellen E, Z und H des Zählers B und während des Querübertragungsumlaufs 6 (Fig. 3b) unter Steuerung durch die Stellenumschalterstufe C5 4 (Fig. 2 c) über die Leitung 227 erfolgt.
Mit der Querübertragung der Summe der Teilprodukt-Einerziffern aus dem Zähler C in den Zähler B ist in letzterem das vollständige Produkt gebildet und somit die eigentliche Multiplikation beendet.
Die Entnahme des Produkts aus dem Zähler B zwecks Registrierung, beispielsweise durch Lochkartenlochung, kann, wie es im Hauptpatent beschrieben wurde, durch gemeinsames sogenanntes Ausrollen aller 5-Zählerstellen erfolgen mit Hilfe von zehn Impulsen, die über Buchse 386 (Fig. 2k) allen Eingangsröhren V 338 synchron mit der Lochkartenbewegung zugeführt werden. Die dabei in den einzelnen Zählerstellen entstehenden Zehnerübertragungsimpulse können, besonders verstärkt, den Buchsen 388 (Fig. 2 n) entnommen und zur unmittelbaren Steuerung z. B. der Stanzmagnete verwendet werden.
Die anschließende Rückstellung der Zähler und aller übrigen Steuertrigger in den Ruhezustand und somit ihre Vorbereitung für die nächste Aufgabe erfolgt in gleicher Weise wie beim Hauptpatent mittels normalerweise Sperrpotential führender Löschleitungen über die den Gittern der im Ruhezustand leitenden Triggersysteme kurzzeitig positives Löschpotential zugeführt wird.
Multiplikationsbeispiel
Das Verständnis des Stromkreises und seiner Wirkungsweise wird an Hand eines Aufgabenbeispiels erleichtert. Es sei angenommen, daß 97 als MC mit 83 als MP multipliziert werden soll, um ein PR von
8051 zu erlangen. Die während jedes der vier Rechenumläufe für diese Aufgabe erforderlichen Bits sind durch die Kreuze in der obenstehenden Tabelle A dargestellt. Die nachstehende Tabelle B zeigt, wie die Bits des PR in den drei Zählwerken A, B und C errechnet und schließlich zu dem Zählwerk B in Form der Reihe von sechs Rechenkommutatorimpulsen übertragen werden.
Tabelle B
MP MC PR Aufgabenbeispiel: 83-97 = 8051
IO
51 Sl Sl Sl (LH) 1 T* Zählwerk H T £/ C r U
S2 S2 52 52 TH 3 0 B 0 0 0 0 0
Umlauf 54 54 54 54 0 3 0 0 0 0 2 0
S 8 58 58 58 2 3 0 0 0 0 (RH-S4+SS) 2 0
Cl Cl Cl Cl 6 3 0 (RH-S1+S2) 8 8 0 H 2 0
C2 C2 C2 C2 6 3 0 TH 8 8 0 0 2 0
Sl Sl Sp.Versch. 6 4 0 0 8 8 0 0 2 0
1 S2 52 C-zu-B- 6 4 0 0 8 8 0 4 2 0
(80 · 95) 54 54 Übertr. 6 4 0 0 8 0+ 0 4 2 0
S8 58 6 6 4 0 0 8 4 0 4 2 0
Cl Cl 6 4 0 0 8 4 0 4 2 0
C2 C2 6 4 0 0 9 4 0 4 2 0
Sp.Versch. Sp.Versch. 6 0 0 9 4 0 4 2 0
2 A-zn-B- 6 4 0 4
(80 · 2) Übertr. 6 1 0 9 5 1 4 2 0
3 5 6 6 1 0 9 7 3 4 2 2
(3 · 95) 6 6 1 0 9 7 3 4 6 2
6 6 1 0 9 7 3 6 2
6 6 1 9 7 3 4 6 2
6 6 1 0 9 7 3 4 6 2
6 6 1 0 9 7 3 4 6 2
4 6 6 1 0 9 7 5 4 6 2
(3-2) 6 6 1 0 9 7 9 4 6 2
6 6 1 0 9 7 9 4 6 2
6 6 1 0 9 7 9 4 6 2
6 1 0 9 7 9 4 6 2
6 6 0 4
6 1 0 9 8 9 4 6 2
6 6 1 0 1 + 8 9 4 6 2
6 6 1 0 5 8 9 4 6 2
6 6 1 0 5 8 9 6 2
6 6 1 5 8 9 4 6 2
6 1 0 5 8 9 4 6 2
6 6 2 4
6 1 6 5 8 9 4 6 2
6 6 1 6 5 0+ 1 + 4 6 2
6 6 1 7 9 4 1 4 6 2
6 6 1 7 9 4 1 6 2
6 6 1 0+ 5 1 4 6 2
6 1 7 0 5 1 4 6 2
6 7 Ergebnis 4
7 4
7 4
8 4
8
30
35
40
45
55
6o
+ Einstellung des Übertrags.
Es versteht sich, daß alle Steuertrigger in den AUS-Zustand zurückgestellt und alle Zählwerke gelöscht worden sind, bevor der MP 83 und der MC 97 in das MP- bzw. MC-Register eingeführt werden. Wie diese Werte in die Register eingeführt werden, ist bereits erklärt worden und braucht nicht wiederholt zu werden. Der MC wird dargestellt durch den EIN-Zustand von 51 und 58 der MC-Zehnerstelle und den EIN-Zustand von 51, 52 und 54 in der MC-Einerstelle. Der MP-Wert 83 wird dargestellt durch den EIN-Zustand der Stufe 58 in der MP-Zehnerstelle und der Stufe 53 in der MP-Einerstelle, welche natürlich über die Ausgangsleitungen 8 und 3 wirken, die von dem MP-Register zu den Multipliziertafeln X 8 bzw. X 3 führen, welche nacheinander vorbereitet werden. X 8 wird vorbereitet für die Übertragung von Impulsen zu dem MC-Register während der ersten beiden Rechenumläufe und X3 wird ähnlich während der dritten und vierten Rechenumläufe vorbereitet.
Die Vorbereitung erfolgt durch die MP-Zehnerstelle bzw. die MP-Einerstelle unter der Steuerung von C51 und C52 des C5-Kommutators. Wenn entweder X 8 oder λ" 3 vorbereitet ist, sind alle anderen X-Tafeln unwirksam.
Wie in dem Hauptpatent erklärt, beginnt das Rechnen durch Einleitung der Wirkung des Rechenkommutators 15 beim Durchlaufen des ersten Rechenumlaufs, d. h. beim Erzeugen der ersten Reihe von Rechenkommutatorimpulsen 51, 52, 54, 58, Cl und C2. Durch diese Anfangswirkung wird das Erscheinen eines negativen Impulses auf der Leitung 174 bewirkt, die zu dem Eingang des Nullprüfers führt. Da beide MP-Registerstellen bedeutsame Ziffern enthalten, liefert nun der Nullprüfer einen negativen Impuls auf Leitung 176, der die EIN-Schaltung des Triggers 5Cl des Spaltenverschiebungskommutators bewirkt. Wenn C51 EIN ist und solange er EIN ist, führt er ein positives Potential der Leitung 222 zu, die dadurch die oberen Stellenschalter des Stellenverschiebungsschalters, nämlich die Diodentore (1), (3), (5), (7), (9) und (11) vorbereitet. Gleichzeitig erregen Spannungen über die Leitungen 228 und 232 (wie oben erklärt) das Zehner-MP-Register, so daß die Stufe 58 im Zehner-MP-Register die Ä"8-Tafel vorbereiten kann durch Anlegung einer hohen Spannung an die Leitung 8 im MP-Ausgang.
Zu dieser Zeit ist der sekundäre Kommutator Γ107 AUS, weil er durch die Beendigung jeder vorhergehenden Rechnung in den AUS-Zustand zurückgestellt wird. Das ist der Fall, weil Γ107 einen Impuls über Leitung 526 und Leitung 530 am Ende jedes Rechenumlaufs empfängt; und da jede Rechnung aus einer geraden Anzahl von Rechenumläufen besteht, wird T107 in seinen ursprünglichen AUS-Zustand zurückgestellt. T107 wird anfangs durch die Wirkung der Löschleitung 256 zurückgestellt.
Da der sekundäre Trigger T107 AUS ist, kann kein Ausgang von den MC-52-Stufen kommen, und es kann auch keiner von der 54-Stufe der Zehnerstelle kommen, weil diese Stufe AUS ist. Ähnlich kann keiner von der 58-Einerstufe kommen, weil diese AUS ist. Die einzigen Stufen, die für die Übertragung von Impulsen vorbereitet sind, sind daher 51 und 58 der Zehnerstelle und 51 und 54 der Einerstelle. 51 der Zehnerstelle ist zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen auf Leitung 123 vorbereitet, und ähnlich ist 58 zur Erzeugung von Impulsen auf den Leitungen 122 und 125, LH bzw. RH vorbereitet. Ähnlich erzeugt die MC-Einerausgangsstufe 51 einen Impuls auf Leitung 127, und die Stufe 54 erzeugt einen Impuls auf den Leitungen 126 und 129, LH bzw. RH.
Die Anordnung ist nun für die Multiplikation des ganzen MC-Wertes mit der MP-Zehnerstellenziffer 8 bereit. Die ganze oben beschriebene Stromkreisvorbereitung und -einstellung erfolgt fast gleichzeitig mit dem »Start-Nocken Pll« genannten Impuls (Fig. 3).
274 über die X8-Tafel und Leitung 554, die MC-Zehner-,S"8-L//-Ausgangsleitung 122, den Spaltenverschiebungsschalter (1), Leitung 192, Verteiler V 264 und von dort aus in die T//-Stelle des Zählwerks A; von Leitung 274 über die Z8-Tafel, Leitung 562, die MC-Zehner-6*8-/?//-Ausgangsleitung 125, Spaltenverschiebungsschalter (5), Leitung 354, Verteiler und von dort aus in die //-Stelle des Zählwerks C.
Während der Registrierung der 4-Bits werden die dritten Pentoden jeder Reihe von Verteilern durch ein positives Potential auf Leitung 494 vorbereitet (.S" 4 des Rechenkommutators EIN). Entsprechend sind während der Einführung der 2-Bits die zweiten Pen-
r>er Rechenkommutator kann daher seine Impulse durch die ausgewählte X8-Tafel, durch die EIN-Stufen des MC-Registers, durch die obere Stelle des Spaltenverschiebungsschalters und weiter zu den Verteilern und Zählwerken senden.
Tatsächlich bildet während des ersten Umlaufs die Anordnung das Zwischenprodukt 80· 95. Die MC-Stufen 6*2 sind AUS.
Da die Stufe Sl des Rechenkommutators EIN ist,
erhöht sie die Leitung 490 auf ein hohes Potential für io
den Impuls Sl (Fig. 3). Die Leitung 490 bereitet die
1-Tor-Röhren des Verteilers, wie z. B. Röhre F306,
vor, die der T/Z-Stelle des .4-Komponentenzählwerks
zugeordnet ist. Jedes benötigte 1-Bit wird also erzeugt
und in die Komponentenzählwerke eingeführt während 15 toden jeder Verteilerreihe durch ein positives Potendes 51-Impulses. Solche 1-Bit-Impulse werden auf tial auf Leitung 492 vorbereitet worden (S2 des Leitung270 gesendet. Ähnliche 2-, 4- und 8-Impulse Rechenkommutators EIN). Eine ähnliche Situtation werden auf den entsprechenden Leitungen 272, 274 besteht für das 8-Bit und die vierten Pentoden und und 276 gesendet, wenn der Rechenkommutator im das positive Potential auf Leitung 496, wenn der EIN-Zustand seiner Stufen ^2, 5*4 und 5*8 ist. Diese 20 Rechenkommutator in seiner Stufe S8 ist. gehen natürlich zu allen X-Tafeln, aber man braucht Wenn die Stufe S8 des Rechenkommutators EIN
nur die X8-Tafel zu berücksichtigen, die die einzige ist, werden zwei 8-Bits in das Zählwerk B wie folgt ist, welche bei dieser Stufe oder zu dieser Zeit vor- eingeführt: Sie werden für beide MC-Registerstufen bereitet ist. Sl benötigt, die Zehner (80· 10) und die Einer (80· 1).
Wie aus Tabelle A und B hervorgeht, ist das ein- 25 Diese 8-Bits stammen natürlich von Leitung 276, und zige während dieses ersten Rechenumlaufs (für das zwar bewegt sich das erste von ihnen durch die X 8-Produkt 80·4) bnötigte 1-Bit LH und muß in das Tafel, Leitung556, die MC-Zehnerausgangsleitung Hunderter-yi-Zählwerk gehen. Das ist der Fall, weil 123, den Spaltenverschiebungskommutator (3), Leies bei der Multiplikation von 80 durch Si des MC- tung300, den Verteiler und von dort aus in die Einerregisters herausgebracht wird, um das Zwischen- 30 //-Stelle des Zählwerks B. Ähnlich leitet die Leitung produkt 320 zu bilden. Dieser Impuls läuft weiter von 276 einen zweiten 8-Impuls durch die X8-Tafel, die Leitung 270· durch das Diodentor in der oberen linken Leitung 556, die MC-Einerausgangsleitung 127, den Ecke der X8-Tafel zu der Leitung552 und von dort Spaltenverschiebungsschalter (9), Leitung 501, den aus zu der Röhre V522A von Si der MC-Einerstelle, Verteiler und von dort aus zu der Γ-Stelle des Zählum über Leitung 126 zu dem Paar 27, Tor (7), des 35 werks B.
Spaltenverschiebungsschalters zu gehen und von dort
aus über Leitung 446 und den Verteiler in die
Hunderterstelle des Zählwerks A. Bekanntlich ist jetzt
die linke Pentode in jedem Verteiler durch ein positives Potential auf Leitung 490 vorbereitet. Daher
kann die linke Pentode leiten, um die Einführung
eines 1-Bits in die Hunderterstelle des Zählwerks A
zu bewirken. Tabelle B zeigt dies als 1-Einführung in
der Hunderterspalte, Zählwerk A.
Der Rechenkommutator schaltet nun zum EIN-Zu- 45 Leitung 530 schaltet den Trigger T107 EIN. Nun stand seiner Stufe S2 weiter für die Erzeugung von wiederholt der Rechenkommutator seine Reihe von sechs 2-Bit-Impulsen über die Leitungen 272 und 492. Gemäß Tabelle A werden drei 2-Impulse (für die Produkte 80· 8 und 80· 4), und zwar zwei LH und ein
RH, benötigt, alle in verschiedenen Stellen. Sie werden 50
gleichzeitig wie folgt in die Zählwerke eingeführt:
Der 2-Impuls auf Leitung 272 geht in die X8-Tafel und kommt heraus als wirksamer 2-Impuls auf jeder der drei Leitungen 544, 552 und 560. Bei Erreichen
des MC-8-Zehner-L//-Ausgangstores bewirkt Leitung 55 Einerausgangsleitung 126, den Spaltenverschiebungs-554 einen 2-Impuls auf Leitung 122. Dieser 2-Impuls schalter (7), die Leitung 446, den Verteiler und von geht durch den Spaltenverschiebungsschalter (1), Lei- dort aus zur //-Stelle des Zählwerks A. tungl92, die Pentode V262 zu der Tif-Steile des Ähnlich wird, wenn S2 des Rechenkommutators
Zählwerks A. Der Impuls auf Leitung 552 ist über EIN ist, nur ein einziges 2-Bit in den /?//-Zählwerken die MC-Einerstellen-5'4-L//-Ausgangsleitungl26, den 60 benötigt. Dieses wird von der Leitung 272 über die Spaltenverschiebungsschalter (7), Leitung446 und den X8-Tafel, Leitung 558, die MC-Einerausgangsleitung
Während der nächsten Stufe Sl des Rechenkommutators würde jeder Übertragstrigger in den Zählwerken, der eingestellt worden ist, einen Übertrag in die nächsthöhere Stelle des Zählwerks bewirken. Bei dieser Stufe ist jedoch noch keine übertragseinstellung erforderlich gewesen.
Bei EIN-Schaltung der letzten Stufe Cl des Rechenkommutators wird ein Impuls zur Leitung 526 gesendet und dadurch durch die Röhre V528, und die
Impulsen in einem zweiten Rechenumlauf, während die MC-2-Werte mit der MP-Zehnerziffer 8 multipliziert werden.
In dem gerade beginnenden zweiten Rechenumlauf wird 80' mit 2 multipliziert. Gemäß Tabelle A, Spalte MC-2, wird in der /.//-Stelle nur ein einziges 1-Bit benötigt. Dieses wird wie folgt eingeführt: von Leitung 270 durch die X-Tafel, Leitung 550, die MC-
Verteiler, zweite Pentode, wirksam, einen 2-Impuls in die //-Stelle des Zählwerks A einzuführen. Diese drei 2-Bits werden gemäß Tabelle B über Leitung S2 des ersten Umlaufs aufgerechnet.
Gemäß Tabelle A werden während der Zeit, in der der Rechenkommutator in seiner vS*4-Stufe EIN ist, zwei 4-Bits benötigt, und zwar ein LH und ein RH (für das Produkt 8(3-8). Diese werden in die Zähl-
127, den Spaltenverschiebungsschalter (9), Leitung 501 in die T-Stelle des Zählwerks B eingeführt. Diese Stelle enthält bereits eine 8, und daher veranlaßt die eben eingeführte 2 diese Stelle, von 8 auf 0 weiterzuschalten. Dadurch wird der Übertragstrigger CY EIN-geschaltet.
Wenn 6*4 des Rechenkommutators EIN ist, wird eine 4 in das Zählwerk B über die Leitung 274, die
werke A bzw. C wie folgt eingeführt: von Leitung 70 X8-Tafel, die Leitung558, die MC-Einerausgangs-
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leitung 127, den Spaltenverschiebungsschalter (9), die Leitung 501, den Verteiler in die T-Stelle des Zählwerks B eingeführt.
Wenn S8 EIN ist, erfolgen keine weiteren Einführungen, weil für diesen Rechenumlauf keine 8-Bits benötigt werden.
Bei EIN-Schaltung der Rechenkommutatorstufe C1 wird ein Übertragsmittel wie folgt wirksam: Die Stufe Cl des Rechenkommutators prägt einen negativen Impuls der Leitung 278 (Fig. 3) auf. Dieser negative Impuls wird zu den Übertragsstufen der Zählwerke weitergeleitet, z. B. zu der RH-Röhre V337, die der 77/-Stelle des Zählwerks A zugeordnet ist und abgeschaltet wird. Das Tor F336, F337 sendet daher einen positiven Anodenimpuls, wenn der ihm zugeordnete CF-Trigger EIN ist. Dieser positive Anodenimpuls dient zur Bewirkung eines Übertrags in die nächsthöhere Stelle, wenn eine solche vorhanden ist. Derselbe Alechanismus wird für die letzte Stufe aller Zählwerksstellen benutzt.
Im Beispiel ist der Übertragstrigger CY in der T-Stelle des Zählwerks B EIN. Wenn also das Potential der Leitung 278 abfällt, läßt ein positiver Impuls auf Leitung 514 die Röhre F 424 kurz leitend werden. Der resultierende negative Anodenimpuls schaltet die Stufe 5"I in der //-Stelle EIN. Diese Stelle steht nun auf 9 nach Einführung des Übertrags von der T-Stelle. Weitere Überträge sind jetzt nicht erforderlich.
Bei AUS-Schaltung der Stufe Cl des Rechenkommutators wird Stufe C2 wie zuvor EIN-geschaltet; bei EIN-Schaltung der Stufe C2 wird der sekundäre Trigger T107 AUS-geschaltet wegen eines Impulses auf Leitung 526 und 530.
Am Ende jedes Rechenumlaufs muß das Übertragsniittel in den Zählwerken zurückgestellt werden. Das geschieht durch die Erzeugung eines positiven Impulses auf Leitung 280 durch den Rechenkommutator, wenn dieser in seiner C2-Stufe ist. Dieser positive Impuls wird dem Gitter der angezeigten Triode in jeder Zähhverksstelle aufgeprägt. Durch den momentan leitenden Zustand dieser Triode wird der zugeordnete Übertragstrigger CY AUS-geschaltet.
Nun wird der dritte und der vierte Rechenumlauf für die Multiplikation des MC-Wertes mit der MP-Einerziffer beschrieben.
Wie angegeben, wird Γ107 durch den letzten Impuls des Rechenkommutators AUS-geschaltet. Bei der AUS-Schaltung von T107 wird jedoch ein positiver Impuls von seiner /?//-Anode aus der Röhre F 536 aufgeprägt. Der resultierende negative Impuls wird über Leitung 184 dem Spaltenverschiebungskommutator zugeführt. CSl wird daher jetzt AUS-geschaltet.
Da der MP-Faktor 83 noch in dem betreffenden Register steht, wird der MP-Nullprüfer vorbereitet für die EIN-Schaltung CS2 durch das folgende Mittel. Wenn der Spaltenverschiebungstrigger CSl AUS-geschaltet wird, steigt das Potential seiner RH-Anoae und der Leitung 220. Dieser positive Impuls wird den Steuergittern der Pentoden V38 und V40 aufgeprägt. Da eine bedeutsame Ziffer 3 in der MP-Einerstelle enthalten ist, hat die Leitung 150 ein niedriges Potential, und die Röhre F 38 kann nicht leiten. Aber Leitung 170 hat ein hohes Potential, und daher leitet die Röhre V40, um einen negativen Anodenimpuls der Leitung 178 aufzuprägen, welcher CS2 EIN-schaltet. Durch den EIN-Zustand von CS2 wird die Einerstelle des MP-Registers erregt, um die X3-Tafel durch ein positives Potential vorzubereiten, das an die von MP-Register zur X3-Tafel führende 3-Leitung gelegt wird.
Da Γ107 jetzt AUS ist und die Leitung 518 ein niedriges Potential hat, werden die MC-Stufen 1, 4 und 8 vorbereitet, wie es auch im ersten Umlauf der Fall war. Daher werden die MC-Werte 1, 4 und 8 während dieses folgenden oder dritten Rechenumlaufs multipliziert.
Es versteht sich, daß durch den EIN"-Zustand von CS 2 in dem Spaltenverschiebungskommutator eine positive Spannung an die Leitung 224 gelegt wird, so
ίο daß die Diodentore der unteren Stelle des Spaltenverschiebungsschalters für die Übertragung von Impulsen zu dem Verteiler vorbereitet werden, d. h. die Diodentore (2), (4), (6), (8), (10) und (12).
Die Anordnung wird daher so eingestellt, daß sie nun die MP-Einerstelle mit dem ganzen MC-Wert multipliziert.
Wenn der Rechenkommutator Sl während des dritten Rechenumlaufs EIN ist, werden drei 1-Bits, zwei RH und ein LH, wie folgt eingeführt: Das erste geht von Leitung270 zur X3-Tafel, Leitung 552, MC-Einerausgangsleitung 126, Spaltenverschiebungsschalter (8), Leitung 498, Verteiler und von dort aus in die Γ-Stelle des Zählwerks A. Das nächste 1-Bit geht von der Leitung 270 zur Z3-Tafel, zur Leitung 556, zur MC-Zehnerausgangsleitung 123, zum Spaltenverschiebungsschalter (4), zur Leitung 502, zum Kondensator C187, zur Leitung501, zum Verteiler und zur T-Stelle des Zählwerks B. Das dritte 1-Bit kommt von Leitung 270 und geht weiter über die Z3-Tafel, Leitung 556, die MC-Einerausgangsleitung 127, den Spaltenverschiebungsschalter (10), Leitung 503, den Verteiler und von dort aus in die Lr-Stelle des Zählwerks B.
Wenn nun der Rechenkommutator zu seiner S2-Stufe weitergeschaltet wird, werden vier 2-Bits wie folgt gemäß TabelleA eingeführt: Ein erstes 2-Bit geht von der Leitung 272 über die X3~Tafel, die Leitung 554, die MC-Zehner-.98-L//-Ausgangsleitung 122, den Spaltenverschiebungsschalter (2), die Leitung 268, den Kondensator C282, die Leitung 446, den Verteiler und von dort aus zur //-Stelle des Zählwerks A. Ein weiterer 2-Impuls fließt von Leitung 272 zur X3-Tafel, über Leitung 556 zur MC-Zehner- ^1-Ausgangsleitung 123, zum Spaltenverschiebungsschalter (4), über Leitung 502, Kondensator C187, Leitung 501 zur T-Stelle des Zählwerks B. Ein drittes 2-Bit geht von Leitung 272 zur λ'3-Tafel, zur Leitung 556, zur MC-Einerausgangsleitung 127, zum Spaltenverschiebungsschalter (10) und über Leitung 503 zur [/-Stelle des Zählwerks B. Ein vierter 2-Bit-Impuls fließt von Leitung 272 über die Z3-Tafel, Leitung 560, MC-Einer-^4-/?//-Ausgangsleitungl29, Spaltenverschiebungsschalter (12), Leitung 505, Verteiler zur (/-Stelle des Zählwerks C.
Ein einziger 4-/?//-Bit-Impuls ist in der Zeit erforderlich, wenn der Rechenkommutator im EIN-Zustand seiner C4-Stufe ist. Er fließt von Leitung 274 über die X3-Tafel, Leitung 562, MC-Zehnerleitung 125, Spaltenverschiebungsschalter (6), Leitung 507, Kondensator C189 und über Leitung 499 und den Verteiler zur T-Stelle des Zählwerks C.
Weitere Einführungen oder Überträge sind während des restlichen Teils des dritten Rechenumlaufs nicht erforderlich. Am Ende dieses Umlaufs schaltet sich der sekundäre Trigger T107 wie folgt EIN:
Während des vierten Rechenumlaufs wird der MC-Wert 2 (3·2) multipliziert. Es werden jedoch keine Einführungen durchgeführt, bevor die 52-Stufe des Rechenkommutators EIN ist. Dieses 2-Bit wird wie folgt eingeführt: Von Leitung272 geht es in die X3-Tafel und von dort aus zur Leitung 558 und über die
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MC-i?ff-Einerleitung 127, den Spaltenverschiebungs- nete Röhre I "516 abgeschaltet. Das Anodenpotential
schalter (10), Leitung 503 und den Verteiler in die steigt also an, um einen positiven Impuls auf Leitung
[/-Stelle des Zählwerks B. Während der Stufe ^4 des 606 zu erzeugen, der dem Bremsgitter der Röhre
Rechenkommutators wird der letzte Komponentenwert F 604 aufgeprägt wird. Ein kurzer negativer Anoden-
wie folgt in das ß-Zählwerk eingeführt: Er geht von 5 impuls wird dadurch über Leitung 608 gegeben, um
Leitung 274 zur X 3-Tafel und über Leitung 558, die den Trigger CS3 wie erforderlich AUS-zuschalten.
MC-Einerleitung 127, den Spaltenverschiebungsschal- Bei der AUS-Schaltung von CS3 wird ein negativer
ter (10), die Leitung 503 und den Verteiler in die Impuls auf Leitung 610 zur EIN-Schaltung von CSi
[/-Stelle des Zählwerks B, wo eine 4 registriert wird. verwendet.
In diesem Umlauf ist kein Übertrag erforderlich. io Da CSi nun EIN ist, ist die Anordnung vorberei-
Bei EIN-Schaltung der Stufe C2 des Rechen- tet, um die C-zu-5-übertragung auszuführen, und zwar
kommutators wird der sekundäre Trigger T107 AUS- während des sechsten und letzten Rechenumlaufs. Der
geschaltet, und ein Spaltenverschiebungs-Weiterschalt- C-zu-5-Übertragungskreis wird durch die LH-Anode
impuls auf Leitung 184 schaltet CS2 AUS. Bei AUS- von CSi und Leitung 227 vorbereitet, die jetzt ein
Schaltung von CS2 wird ein positiver Impuls an 15 hohes Potential haben.
seiner RH- Anode und Leitung 221 der Röhre V 39 auf- Während des letzten Rechenumlaufs wird also der
geprägt. Der resultierende negative Anodenimpuls wird C-Zählwerkswert 462 in das .B-Zählwerk eingeführt,
über Leitung 180 geführt, um CS 3 EIN-zuschalten. Wenn dieser Wert 462 zu dem Wert 7589 in dem
Da nun CS3 EIN ist, wird Leitung 225 auf einem Zählwerk B addiert wird, ergibt sich die Summe hohen Potential gehalten. Die vier ^-zu-ß-Übertra- 20 8051. Dies ist das richtige Produkt, das sich aus der gungseinheit-Steuerröhren F344 werden also über Multiplikation 97*83 ergibt. Kurz vor Ende dieses ihre Bremsgitter für den ganzen fünften Rechenumlauf letzten Rechenumlaufs liefern die Steuerkreise die vorbereitet. Wenn nun die Steuergitter der Röhren »Übertragsbetätigungs«- und »Übertragsrückstel-F 344 nacheinander Impulse über die Leitungen 270, lungs «-Signale über die Leitungen 278 und 280, wie 272, 274 und 276 empfangen, werden negative 25 es auch bei den vorher in den drei getrennten Zähl-Anodenimpulse den entsprechenden 1-, 2-, 4- und werken ausgeführten Übertragen der Fall war. 8-Toren in den ^-zu-5-Übertragungseinheiten auf- Es muß natürlich ein Stoppsignal für die Beendigeprägt. Jedes Übertragungstor, das durch eine in gung der Rechnungen erzeugt werden, und das geeiner entsprechenden ^-Zählwerksstelle stehende Ziffer schieht wie folgt: Der letzte oder C2-Impuls des vorbereitet ist, ist also wirksam, einen entsprechenden 30 Rechenkommutators schaltet den sekundären Trigger Wert in das Komponentenzählwerk B einzuführen. Γ107 AUS durch einen Impuls über Leitungen 526
Bekanntlich muß der 2- und 4-Unrerdrückungskreis unci 530, wie oben beschrieben. Bei der AUS-Schal-
immer dann betätigt werden, wenn ein 8 oder 9 über- tung von TlW] schaltet der übliche Spaltenverschie-
tragen wird. Die Wirkungsweise dieses Stromkreises bungskommutator-Weiterschaltimpuls CSi über Lei-
ist oben und im Hauptpatent beschrieben worden. 35 tUng 184 AUS. Bei der AUS-Schaltung von CSi wird
Gemäß Tabelle B steht der Wert 661 am Ende des dessen zugeordnete Röhre V 612 kurz leitend und ervierten Rechenumlaufs in dem Zählwerk A, und er zeugt einen negativen Anodenimpuls auf Leitung 176. wird nun während des fünften Rechenumlaufs in das Dieser Impuls ist wirksam, um CSl des Spalten-Zählwerk B eingeführt. Dabei erfolgt ein Übertrag Verschiebungskommutators EIN-zuschalten. von der H- zur TH-Steile, wie Tabelle B zeigt. Am 40 Wenn nun CSl und CS 5 beide EIN sind, leitet die Ende des ^-zu-5-Übertragungsumlaufs enthält das Pentode F 558. Der resultierende negative Anoden-Zählwerk B den Wert 7589. impuls bewirkt die Abschaltung der Röhre V542. Das
Gemäß den in Fig. 3 gezeigten Zeitverhältnissen des Tor F 542 und F 546 erzeugt daher einen positiven Spaltenverschiebungskommutators wird der Trigger Anodenimpuls auf Leitung 236, wenn Leitung 544 CS5 des Spaltenverschiebungskommutators während 45 negativ wird. Leitung 544 wird kurz vor Ende jedes des fünften Rechenumlaufs EIN-geschaltet. Dieser Rechenumlaufs negativ, wenn der Rechenkommutator Trigger hat die Aufgabe, einen solchen Zustand her- seinen C2-Impuls erzeugt. Daher tritt das Rechenzustellen, daß ein besonderer Weiterschaltimpuls für stoppsignal auf Leitung 236 während des letzten Imden Spaltenverschiebungskommutator kurz vor Ende pulses des letzten Rechenumlaufs auf. Dieser positive des fünften Rechenumlaufs erzeugt werden kann. Das 50 Impuls auf Leitung 236 wird verwendet, um die Eingeschieht, weil für die ^-zu-S-Übertragung nur ein leitung einer weiteren Reihe von sechs Impulsen durch Rechenumlauf nötig ist im Gegensatz zu den beiden den Rechenkommutator zu verhindern, wie das in dem Rechenumläufen für jede Weiterschaltung des Spalten- Hauptpatent beschrieben ist. Daher verriegelt sich der Verschiebungskommutators, die vorher während der Rechenkommutator bei Null, und damit ist die voll-Rechnung erforderlich waren. CS5 wird wie folgt 55 ständige Multiplikation ausgeführt. Das vollständige EIN-geschaltet: Produkt ist jetzt in dem Ergebnis- oder .B-Zählwerk
Im fünften Rechenumlauf, wenn CS3 EIN ist, hat gespeichert.
sein RH-Ghter eine Nullvorspannung. Daher hat auch Die Zählwerke A und C enthalten die Zwischen-
das Steuergitter der zugeordneten Pentode F600 eine produkte, die während der oben beschriebenen
Nullvorspannung. In der Mitte des fünften Rechen- 60 Rechenoperation aufgelaufen sind, aber alle Zählwerke
Umlaufs erzeugt der Rechenkommutator seinen üb- werden gelöscht, bevor die nächste elektronische Rech-
lichen 4-Impuls auf Leitung 274, der über Leitung 602 nung beginnt.
dem Bremsgitter der Pentode F600 aufgeprägt wird. Auch die Steuertrigger CSl und CS5 des Spalten-
Der resultierende negative Anodenimpuls schaltet Verschiebungskommutators sind noch EIN, und diese
CS5 EIN. 65 Trigger werden durch Löschnockenwirkung in ihren
Da CvS"5 nun EIN ist, hat das Steuergitter der zu- AUS-Zustand zurückgestellt.
geordneten Röhre F 604 ein Nullvorspannungspoten- Die Löschung der A- und C-Register, die Ausfüh-
tial. Gegen Ende dieses Umlaufs wird der sekundäre rung der Entnahmeoperation und die Rückstellung
Trigger Γ107 in der bekannten Weise EIN-geschaltet. der Trigger CSl und CS5 sowohl als auch aller
Bei der EIN-Schaltung von T107 wird die zugeord- 70 anderen Trigger entsprechen dem Hauptpatent.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronische Multiplikationsmaschine nach dem Teilproduktverfahren mit einem dezimalen Multiplikationsspeicher, der jeweils eine von neun Einmaleinsschaltungen zur Erzeugung der komponentenverschlüsselten Einer- und Zehnerziffern der mit allen möglichen Komponenten der Multiplikandenziffern gebildeten Teilprodukte in Form von Impulsfolgen veranlaßt, und mit einem Multi- ίο plikandenspeicher, dessen Komponentenstufen aller Stellen die den vorhandenen Komponenten der verschlüsselten Multiplikandenziffern entsprechenden Teilprodukte in mehreren Arbeitsgängen auswählen und deren Einer- bzw. Zehnerziffern getrennten komponentenverschlüsselten Resultatwerken über zugeordnete Gruppen von Stellenverschiebungs- und Verteilerkreisen zum Summieren zuleiten, gemäß Patent 1 051 030, dadurch gekennzeichnet, daß unter Steuerung durch einen besonderen elektronischen Umschalter (10) die Ziffernkomponentenimpulse der mit zwei oder mehr der möglichen Komponenten aller Multiplikandenziffern gebildeten Teilprodukte gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang ausgewählt und in mehr als zwei getrennten Resultatwerken (Zähler A, B, C) summiert werden, während die Auswahl und Summierung der Komponentenimpulse der mit den bzw. der restlichen Multiplikandenziffernkomponente (n) gebildeten Teilproduktziffern in einem zweiten Arbeitsgang erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Umschalter (10) die Auswahl der mit der Binärkomponente 2 oder 4 aller Multiplikandenziffern gebildeten Teilprodukte durch den binärdezimalen Multiplikandenspeicher (3) und die additive Einführung von deren verschlüsselten Einer- bzw. Zehnerziffern in die zugehörigen Stellen von zwei getrennten binärdezimalen Resultatwerken (RH-Zähler B bzw. LH-Zähler A) in einem Arbeitsgang und die Auswahl der mit den restlichen der Binärkomponenten 1, 2, 4 und 8 gebildeten Teilprodukte sowie die Einführung von deren verschlüsselten Einer- bzw. Zehnerziffern in drei getrennte binärdezimale Resultatwerke (RH-Zähler B und C bzw. LH-Zähler A) in einem anderen Arbeitsgang steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsgang die gleichzeitige Verarbeitung der Multiplikandenziffern-Binärkomponenten 2 und 8 oder 4 und 8 in zwei Resultatwerken (Zähler B, A) und in einem anderen Arbeitsgang die der Komponenten 1 und 4 oder 1 und 2 in drei Resultatwerken (Zähler B, C, A) erfolgt.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für jede Multiplikatorziffer die Binärimpulse der Teilprodukt-Einerziffern in einem ersten Arbeitsgang durch die Einer-Ausgangsröhren (V522 B) der Multiplikandenspeicher-Binärstufen »1« (5"I) einem ersten Einerziffern-Resultatwerk (RH-Zähler B) und durch die Einer-Ausgangsröhren (V522 B) der Binärstufen »4« (S3) und »8« (Λ"4) ausgewählt und einem zweiten Einerziffern-Resultatwerk (RH-Zähler Q zugeführt werden, dagegen in einem zweiten Arbeitsgang durch die Einer-Ausgangsröhren (V522B) der Binärstufe »2« (5*2) ausgewählt und dem ersten Einerziffern-Resultatwerk (RH-Zähler B) zugeführt werden.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Multiplikatorziffer die Binärimpulse der Teilprodukt-Einerziffern in einem ersten Arbeitsgang durch die Multiplikandenspeicher-Binärstufen »1« (Sl, V522B) einem ersten Einerziffern-Resultatwerk (RH-Zähler B) und durch die Binärstüfen »2« (S2, V522B) und »8« (5"4, V522B) einem zweiten Einerziffern-Resultatwerk (RH-Zähler C), dagegen in einem zweiten Arbeitsgang durch die Binärstufe »4« 093, V522B) dem ersten Einerziffern-Resultatwerk (RH-Zähler B) zugeführt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
© 009 629/234 10.60
DEI9864A 1954-03-01 1955-02-25 Elektronische Multiplikationsmaschine nach dem Teilproduktverfahren Pending DE1091778B (de)

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