DE2428852A1 - Vorrichtung zum schutz gegen verletzungen, insbesondere fuer pferde - Google Patents

Vorrichtung zum schutz gegen verletzungen, insbesondere fuer pferde

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DE2428852A1
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horse
saddle
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DE2428852A
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Inventor
Willi Hampicke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz gegen Verletzungen, insbesondere für Pferde Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz gegen Verletzungen, insbesondere für Pferde, mit mindestens einem über ein Rückschlagventil aufblasbaren Schlauch aus elastischem Werkstoff. Sie bildet einen Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 24 17 402.5).
  • Das Hauptpatent sieht eine Vorrichtung zum Schutz gegen Verletzungen vor, welche in Form einer Bandage um die zu schützenden Gliedmaßen zu legen ist und aus einer Manschette aus festem Werkstoff besteht, an deren Innenseite sich mindestens ein aufblasbarer Schlauch aus elastischem Werkstoff befindet. Hierdurch wird ein äußerst fester Sitz der Bandage erzielt, da sich der Schlauch, wenn er aufgeblasenwird, der Körperform besser anpasst als herkömmliche Bandagen.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, das Prinzip des aufblasbaren Schlauches auch für andere Zwecke nutzbar zu machen, bei denen es darum geht, Tiere, insbesondere Pferde, gegen Verletzungen zu schützen.
  • Die Erfindung sieht bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, daß der Schlauch ein unter den Sattel zu legendes, der battelform angepasstes, aufblasbares Polster ist.
  • Dadurch, daß unter den Sattel nicht wie bisher eine Satteldecke sondern ein aufblasbares Polster gelegt wird, erhält der Sattel einen festen Sitz, wobei das Luftpolster für einen gleichmäßig über die Fläche des Sattels verteilten Auflagedruck sorgt, so daß sich keine Druckstellen bilden können.
  • Normalerweise muß der Sattelgurt während des Rittes nochmals nachgezogen werden, weil der Sattel unter dem Gewicht des Reiters etwas nachgibt und sich lockert.
  • Das Nachziehen des Sattelgurtes, das Kraft und Geschicklichkeit erfordert, kommt nach der Erfindung in Fortfall, weil es genügt, den festen Sitz des Sattels dadurch wieder herzustellen, daß man das unter den Sattel gelegte Polster mit Hilfe einer Luftpumpe etwas stärker aufbläst.
  • Um das Polster vor dem Auflegen des Sattels auf dem Rücken des Pferdes zu befestigen, kann nach der Erfindung das Polster mit einem Schließgurt versehen sein, der um den Leib des Pferdes gelegt wird.
  • Nach der Erfindung kann das Polster auch an der Innenseite des Sattels befestigt sein, so daß auf einen besonderen Schließgurt verzichtet werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der ErfindunRkann das Polster in Längs- und/oder Querrichtung in mindestens zwei über Rückschlagventile gemeinsam oder einzeln aufblasbare Luftkammern unterteilt sein. Hierdurch ist eine sehr feinfühlige Anpassung möglich. Weist das Polsterz.B. zwei hintereinander liegende Kammern auf, so läßt sich die Lage des Sattels auf sehr einfache Weise dadurch verändern, daß man in einer der Kammern einen höheren Druck aufbaut als in der anderen Kammer. Der Sattel wird demzufolge vorn oder hinten etwas weiter als am entgegengesetzten Ende vom Rücken des Pferdes abgehoben und stellt sich schräg nach vorn oder schräg nach hinten.
  • Das Prinzip des aufblasbaren Schlauches läßt sich auch dann anwe nden, wenn Pferde auf dem Transport gegen Verletzungen geschützt werden sollen. Der Transport erfolgt normalerweise in einachsigen Transportanhängern, in denen das Pferd aufrecht steht.
  • Um das Pferd während des Transportes gegen Verletzungen zu schützen, kann nach der Erfindung der Schlauch an den Innenwänden eines Transportwagens angebracht sein, wobei er ein Polster bildet, welches verhindert, daß das Pferd beim Abbremsen oder Beschleunigen oder auch bei unebener Fahrbahn an die Wände des Transportwagens stößt.
  • ZweckmäßigerweiseFann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß an den Innenwänden des Transportwagens mehrere gemeinsam oder einzeln aufblasbare Schläuche übereinander und/oder nebeneinander angebracht sind.
  • Beispielsweise können nach der Erfindung die Schläuche an den Seitenwänden und den Stirnwänden des Transportwagens wäagerecht iibereinander angeordnet sein.
  • Ebenso können nach der Erfindung aber auch die Schläuche an den Seitenwänden und den Stirnwänden des Transportwagens senkrecht nebeneinander angeordnet sein. Auch können die beiden zuletzt erwähnten Möglichkeiten kombiniert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung, die unter einen Pferdesattel gelegt ist, Fig. 2 die Vorrichtung nacn Fig. 1 im Schnitt, Fig. 3 eine in zwei hintereinander liegende Luftkammern unterteilte Vorrichtung, Fig. 4 eine in eine Vielzahl von Luftkammern unterteilte Vorrichtung, Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Transportwagen für Pferde, Fig. 6 und7 Schnitte nach der Linie VI-VI der Fig. 5 durch zwei Transportwagen mit unterschiedlich ausgebildeten Vorrichtungen zum Schutz gegen Verletzungen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem aufblasbaren Polster 10, das auf den Rücken des Pferdes aufgelegt und mit Hilfe eines um &n Leib geführten Schließgurtes 11 befestigt ist. Das in Fig. 1 wiedergegebene Polster 10 aus elastischem Werkstoff ist in drei Luftkammern unterteilt, die unter Verwendung einer Luftpumpe über Rückschlagventile 12 einzeln oder gemeinsam aufgeblasen werden, nachdem der Sattel 13 aufgelegt und durch den Sattelgurt 14 festgezogen wurde. In Fig. 2 ist der auf das aufblasbare Polster 10 gelegte Sattel 13 strichpunktiert angedeutet. Durch Aufblasen der Luftkammern des Polsters 10 erhält der Sattel einen festen Sitz, wobei das anstelle einer Satteldecke verwendete Polster 10 die Bildung von Druckstellen mit Sicherheit verhindert.
  • Das Polster 10 kann auch an der Innenseite des Sattels befestigt sein, so daß der Schließgurt 11 in Fortfall kommen kann.
  • Während es nach dem Einreiten bisher notwendig war, den Sattelgurt 14 nochmals nachzuziehen, genügt es bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das Polster 10 stärker aufzublasen, um den festen Sitz des Sattels 13 wieder herzustellen Die Fig. 3 zeigt ein Polster 15 mit zwei Luftkammern 15a, 15b, die ebenfalls über Rückschlagventile 12 aufgeblasen werden. Die Fig. 3 läßt ferner erkennen, daß die Luftkammer 15a stärker aufgeblasen ist, als die Luftkammer 15b. Durch verschieden starkes Aufblasen der Luftkammern 15a, 15b läßt sich die Lage des Sattels 13 feinfühlig verändern und den jeweiligen GEgebenheiten anpassen. Der in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Sattel 13 ist durch stärkeres Aufblasen der Luftkammer 15a in Richtung des Pfeiles leicht nach hinten gekippt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Polsters 16, das in eine Vielzahl von Luftkammern unterteilt ist. Das Aufblasen des Polsters 16 erfolgt wie bei den übrigen Ausführungsformen über Rückschlagventile 12, wobei jeder einzelnen Luftkammer ein Rückschlagventil 12 zugeordnet sein kann oder aber mehrere Luftkammern miteinander verbunden sein können.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen einachsigen Transportwagen 17 für Pferde. Um die Pferde während des Transportes gegen Verletzungen zu schützen, sind an den Innenflächen der Seitenwände und Stirnwände des Transportwagens 17 aufblasbare Schläuche 18 angebracht, die wie die Polster 10, 15 oder 16 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 mit Rückschlagventilen 12 versehen sind.
  • Gemäß Fig. 6 sind an den Innenwänden des Transportwagens 17 mehrere Schläuche- 18 waagerecht übereinander angeordnet, während bei der Ausführungsform nach Fig. 7 die Schläuche 18 senkrecht gerichtet und nebeneinander an den Seiten-und Stirnwänden des Transportwagens 17 befestigt sind. Beide Möglichkeiten können auch kombiniert werden bzw. sein.
  • Natürlich sind auch noch andere Ausführungsformen denkbar.
  • Die Schläuche können beispielsweise schräg verlaufen oder in Form einer Schlange verlegt sein. Auch brauchen sie im Querschnitt nicht rund zu sein, sondern können auch die Form von flachen, aufblasbaren Polstern haben, die ggf. nach Art einer Luftmatratze flächenhaft zusammengefaßt sind.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum SChutz gegen Verletzungen, insbesondere für Pferde, mit mindestens einem über ein RUckschlagventil aufblasbaren Schlauch aus elastischem Werkstoff, nach Patent....(Patantanmeldung P 24 17 402.5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlauch ein unter den Sattel (13) zu legendes, der Sattelform angepasstes aufblasbares Polster (10;15;16) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Polster (10;15;16) mit einem Schließgurt (11) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das Polster (10;15;16) an der Innenseite des Sattels (13) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Polster (10;15;16) in Längs- und/oder Querrichtung in mindestens zwei über Rückschlagventile (12) gemeinsam oder einzeln aufblasbare Luftkammern (15a,15b) unterteilt it.
5. Vorrichtung, insbesondere für Pferde, zum Schutz gegen Verletzungen beim Transport, mit mindestens einem über ein Rückschlagventil aufblasbaren Schlauch aus elastischem Werkstoff, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schlauch (18) an den Innenwänden eines Transportwagens (17) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den Innenwänden des Transportwagens (17) mehrere gemeinsam oder einzeln aufblasbare Schläuche (18>' übereinander und/oder nebeneinander angebracht sind
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schläucher (18) an den Seitenwänden und den Stirnwänden des Transportwagens (17) waagerecht übereinander- angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, * d a d u r c h g e k e n n z e i c h n'e t, daß die Schläuche (18) an den Seitenwänden und den Stirnwänden des Transportwagens (17) senkrecht nebeneinander angeordnet sind.
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WO1984000950A1 (en) * 1982-09-01 1984-03-15 Bates Saddlery Pty Ltd Saddle
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DE202015009989U1 (de) 2015-08-05 2022-06-27 Klaus Ueberholz GmbH & Co. KG Satteldecke

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