DE2428711A1 - Verfahren zur herstellung von schnellhaertendem zement - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schnellhaertendem zement

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Description

DR. I> G. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
P ATE N TANWÄIiTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARAB EUASTRASS E 4 · TELEFON (0811) 9Π087 24287 I I
25 564 Wt/My Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo /Japan
Verfahren zur Herstellung von schnellhärtendem Zement
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schnellhärtendem Zement, das dadurch gekennzeichnet ist, daß' man (A) eine Masse herstellt, die eine Zementpaste, Mörtel oder Beton enthält, und (B) eine Masse herstellt, die ein Pulver oder eine Suspension aus einer Zusammensetzung aus Calciumaluminat und einem anorganischen Sulfat enthält, man die Masse (A) und die Masse (B) vermischt und unmittelbar nach dem Vermischen die Mischung verarbeitet bzw. weiterverwendet .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer schnellhärtenden Zementmasse an der Stelle, wo sie gebraucht wird, und insbesondere ein schnellhärtendes Mittel für Zement, welches mit der getrennt hergestellten Zementpaste, dem Mörtel oder dem Beton unmittelbar vor der tatsächlichen Verwendung oder der Verwendung an dem entsprechenden Ort vermischt wird.
Schnellhärtende Zemente wie ein Zement, der eine Mischung aus Aluminiumoxydzement und Gips und Jet Cement (Warenzeichen von Onoda Cement Co., und Sumitomo Cement Co.) enthält, sind bekannt. Obgleich diese schnellhärtenden Zemente den Vorteil besitzen, daß sie innerhalb einer recht kurzen Zeit eine Festigkeit entwickeln, besitzen sie den Nachteil, daß sie während des Transports abbinden und härten, da die Abbinde- bzw. Härtezeit davon sehr kurz ist.
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Um solche Nachteile zu überwinden, wird im allgemeinen ein Abbinde-Verzögerungsmittel wie eine organische Säure üblicherweise zugegeben und die Zusammensetzung bzw. Masse wird vergossen. Jedoch besitzt die Masse den weiteren Nachteil, daß nicht nur eine große Menge an Verzögerungsmittel zu- · gegeben werden muß, sondern daß die Abbindezeit vor dem Vergießen oder Verformen dadurch beeinflußt wird, was eine Beschränkung in der Verarbeitung des Zements entsprechend der bestimmten Abbindezeit mit sich bringt, und außerdem kann die Abbindezeit nicht während des Gießens frei bestimmt werden.
Da weiterhin die Abbindezeit abhängig von der Art und Marke des Zements und von anderen Faktoren wie der Temperatur, der Feuchtigkeit, der vermischten Mengen, der Mischzeit usw. variiert, bindet der Zement üblicherweise in einer vorbestimmten Zeitdauer nicht ab und härtet nicht, und dadurch ist es sehr schwierig, die Abbindezeit zu regulieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, um schnellhärtende Zemente herzustellen, die die Nachteile der bekannten Zemente nicht besitzen, und der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verarbeitung von schnellhärtenden Zementen an den entsprechenden Stellen zu schaffen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Schnellhärtungsmittel für Zement, welches eine Pulver- oder Suspensionszusammensetzung aus einem Calciumaluminat und einem anorganischen Sulfat und gegebenenfalls ein Abbinde-Verzögerungsmittel und/oder ein Schnellhärtungs-Beschleunigungsmittel enthält, mit einer Zementpaste, Mörtel oder Beton an der tatsächlichen Stelle bzw. Gebrauchsstelle der Zementmasse vermischt und nach dem Vermischen unmittelbar verarbeitet.
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Das erfindungsgemäße Schnellhärtungsmittel für Zement enthält zwingenderweise Calciumalurninat und ein anorganisches Sulfat und gegebenenfalls enthält es ein Abbinde-Verzögerungsmittel und/oder einen Schnellhärtungsbeschleuniger. Die Menge der möglicherweise vorhandenen Komponenten wird so bestimmt, daß das Schnellhärtungsaittel selbst nicht innerhalb von 30 Minuten härtet bzw. abbindet, bevorzugt nicht innerhalb von 1 Stunde oder langer, und daß das Mittel in einigen Minuten, bevorzugt 5 bis 50 Minuten oder so, nachdem es mit der Zementpaste, dem Mörtel oder dem Beton vermischt wurde, abbinden und zu härten beginnt.
Die Menge an Sclmellhärtungsmittel, die verwendet wird, liegt im Bereich von ungefähr 10 bis 50%, bevorzugt von 20 bis 30%, bezogen auf die Zementgrundlage. Wenn die Menge geringer ist als ungefähr 10%, zeigt das Mittel keine Schnellabbindewirkung und die Schnellhärtungswirkung wird nicht in ausr reichendem Umfang erhalten. Wenn andererseits die Menge des Mittels, das verwendet wird, größer ist als 50%, so ist dies nicht wirtschaftlich.
Das Verhältnis vo*i anorganischem Sulfat zu Calciumaluminat beträgt ungefähr 0,1 bis 5 Teile, bevorzugt 0,5 bis 1,5 Teile/Teil Calciumaluminat. Wenn die Menge an anorganischem Sulfat geringer ist als 0,1 Teil, ist die Schnellabbindefähigkeit des Mittels zu stark und die Festigkeit des Zements nimmt ab. Andererseits ist, wenn die Menge an anorganischem Sulfat größer ist als 5 Teile, die Schnellabbindefähigkeit zu sehwach und man erhält eine Abnahme in der Festigkeit des Zements, bedingt durch die Expansion des Zements während einer langen Zeitdauer.
Bevorzugte Calciumaluminate, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind kristalline und/oder amorphe Caleiumaluminate und feste Calciumhaloaluminat-
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lösungen von Calciumaluminat und Halogen. Beispiele von Calciumaluminaten sind 12CaO.7Al0O^, CaCAl0O^, CaO^Al0O-,,
c- j £-j <L j 3CaO.Al2O3, 11CaO.7Al2O3, 3CaO.3Al2O3, 3CaO.3Al2O3.CaF2 usw.Besonders bevorzugte Materialien sind amorphes 12CaO^Al2O, und eine feste Lösung davon mit einem Halogen.
Beispiele von anorganischen Sulfaten, die verwendet werden können, sind wasserfreier Gips, calcinierter Gips, Gipsdihydrat,und Natriumsulfat, Kaliumsulfat und wasserfreier Gips sind bevorzugt.
Beispiele für Abbinde-Verzögerungsmittel, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind organische Carbonsäuren wie Gluconsäure, Weinsäure, Salicylsäure, Citronensäure und Apfelsäure und die Natrium-, Kalium-und Calciumsalze davon wie auch Mischungen aus der organischen Säure mit einem Carbonat wie Na2CO3, K2CO3, MgCO3 oder CaCO3 oder mit einem Hydroxyd wie KOH oder Ca(OH)2. Im allgemeinen liegen geeignete Mengen im Bereich von ungefähr 0,01 bis 5 Gew.?ä, bezogen auf das Gewicht des Zements. Erdalkalimetallverbindungen wie CaCO3, MgCO3, Ca(OH)2, Mg(OH)2 und ähnliche und Alkalinetallverbindungen wie Na2CO3, K2CO3, KOH, NaOH u.a. können als Schnellhärtungsbeschleuniger verwendet werden, und die Zementpastenoder ähnliche Massen können ein Schnellabbinde- und -härtungsmittel wie eine Alkalimetallverbindung oder eine Erdalkalimetallverbindung wie oben beschrieben enthalten, solange die Menge des Mittels in solchem Bereich liegt, daß die Zementpaste oder ähnliche Massen nicht innerhalb von 30 Minuten oder langer, bevorzugt 1 Stunde oder langer, abbinden. Im allgemeinen liegt eine geeignete Menge im Bereich von ungefähr 0,01 bis ungefähr 10 Gew.%, bezogen auf das Zementgewicht.1
Als Zement kann man irgendeinen Portlandzement verwenden wie normalen Portlandzement, schnellhärtenden Portlandzement,
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super-schnellhärtenden Portlandzement, mäßig-wärmehärtenden Portlandzement, weißen Portlandzement usw., gemischten Zement wie Pozzolaniczement (ein Silieiumdioxydzement), Flugaschezement, Hochofenzement usw. Die Zementpaste kann einen Zement plus Wasser enthalten, der Zementmörtel oder der einfache Mörtel kann einen Zement plus Sand enthalten ■ und der Beton kann einen Zementmörtel plus einen Zuschlagsstoff enthalten, wobei man jeweils solche Mengen und Verhältnisse verwendet, wie sie dem Fachmann geläufig sind.
Zusätzlich ist es bevorzugt, die Eigenschaften der Zementpasten und ähnlicher Massen zu verbessern, indem man Zementzusatzstoffe, wie ein Wasserreduktionsmittel (beispielsweise Lignin-calciumsulfonat, ein Ligninharz-alkalimetallsalz, Polyoxyäthylen-nonylphenol, üblicherweise in einer Menge von ungefähr 0,05 bis 5 Gew.^, bezogen auf den Zement), ein AE-Mittel (beispielsweise ein Lufteinschliessmittel, wie ein PoIyoxyäthylen-alkylphenyläther, ein Alkylbenzolnatriumsulfonat, ein Alkylallyl-natriumsulfonat, üblicherweise verwendet in einer Menge von 0,05 bis 5 öew.$, bezogen auf den Zement), Treibmittel (beispielsweise Al-Pulver, Zn-PuIver, CaSi u.a., üblicherweise in einer Menge von ungefähr 0,01 bis 1 Gew.^, bezogen auf den Zement), ein Expandiermittel usw. zu entweder dem Schnellhärtungsmittel für den Zement oder der Zementpaste oder ähnlichen Massen zugibt.
Man kann irgendwelche Maßnahmen ergreifen, um das Zement-Schnellhärtungsmittel und die Zementpaste oder ähnliche Massen zu vermischen, solange das Vergießen vor dem Abbinden und Härten der Zementmischung beendigt ist, da die Mischung so hergestellt wird, daß das Abbinden und das Härten in einigen Minuten nach dem Vermischen auftreten. Eine Ausführungsform des Vermischens ist die Verwendung eines Y-Rohrs.
Die obige Beschreibung betrifft ein Verfahren, bei dem die beiden Massen aus dem Zement-Schnellhärtungsmittel und der Zementpaste oder ähnlichen Massen getrennt hergestellt werden und diese beiden Massen dann bei der Verarbeitung davon
409882/0908 ® , .
oder dem Gebrauch davon vermischt werden.
Zusätzlich zu diesem Verfahren kann man ein anderes Verfahren verwenden, bei dem einer oder mehrere Bestandteile der beiden Massen getrennt hergestellt werden und eine Vielzahl von Bestandteilen bei der Verarbeitung davon beigemischt wird. .
Der Zeitbereich für das Abbinden ohne das erfindungsgemäße Schnellhärtungsmxttel variiert, abhängig von der Art des verwendeten Zements, und liegt im allgemeinen im Bereich von ungefähr 3 bis 6 Stunden. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schnellhärtungsmittels verkürzt die Abbindezeit bis zu einigen Sekunden oder höchstens 10 Minuten.
Wie oben in Einzelheiten erläutert wurde, besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, einen schnellhärtenden Zement zu schaffen, bei dem die beiden Massen aus Zement-Schnellhärtungsmittel und Zementpaste oder ähnlichen Massen so hergestellt werden, daß sie getrennt während langer Zeiten stabil sind, wobei das Abbinden und Härten der Mischung einige Minuten nach dem Vermischen davon begingen. Diese beiden Massen werden nach ihrer Herstellung vermischt und unmittelbar nach dem Vermischen auf dem Gebiet oder auf dem Bauplatz, wo sie benötigt werden, verarbeitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt viele Vorteile, einige von ihnen werden im folgenden angegeben.
(i) Das "Verfahren ist sehr leicht durchzuführen und die Abbindeeigenschaften der Zementmassen sind gut, insbesondere sind die Temperatureigenschaften davon ausgezeichnet.
(ii) Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können selbst Zementmassen, die in einigen Minuten Abbinden und die-
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nach bekannten Verarbeitungsverfahren nicht verarbeitet werden können, verwendet werden. Weiterhin ist die Menge an Verzögerungsmittel, die erforderlich sein kann, sehr gering.
(iii) Verschiedene Eigenschaften wie Festigkeit, Elastizität, Abbindezeit und Fluidität können frei kontrolliert werden, indem man die Anteile des Zement-Schnellhärtungsmittels und der Zementpaste oder ähnlicher Massen, die man miteinander vermischt, auf geeignete Weise ändert.
(iv) Die Herstellung in großen Massen am Verarbeitungsort ist innerhalb kurzer Zeiten möglich.
Die vorliegende Erfindung zeigt ausgezeichnete Wirkungen nicht nur im allgemeinen Bau, wo Zementpasten und ähnliche Massen verwendet werden, sondern ebenfalls bei Beton während kalter Witterung, d.h. Wetter unter Gefriertemperaturen, für vorgepackten Beton, für gepumpten Beton, die Herstellung von sekundären Betonprodukten, Schrotbeton (shotcrete) und flüssigen Mörtel.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. In der vorliegenden Anmeldung sind alle Teile und Prozentgehalte, sofern nicht anders ausgedrückt, durch das Gewicht ausgedrückt. Die Abbindezeit bedeutet die Zeit, die vergeht, bis die Zementmischung in einem J-Trichter nicht langer abfließt.
Beispiel 1
Leicht vermischbare Betonzusammensetzungen, die die in der folgenden Tabelle I aufgeführten Bestandteile enthalten, und Zement-Schnellhärtungsmittel, die in der folgenden Tabelle II aufgeführte Bestandteile enthalten, wurden mit einer Pumpe vergossen und beim Bau einer Dachspitze verwendet, wobei ein Y-Rohr vor der Auslaßöffnung des Betonausgußkastens in einer Entfernung von 1 m vorhanden war.
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Das Zement-Schnellhärtungsmittel wurde unter Druck von der einen Einlaßöffnung des Y-Rohrs in Teilen von 143 l/m Rohbeton eingeführt, so daß der Feststoffgehalt davon bei 25% auf Zementgrundlage gehalten wurde. Die Gießbedingungen sind in der folgenden Tabelle III angegeben. In der folgenden Tabelle IV sind die Eigenschaften (Nr. 1) des Betons aufgeführt, zu dem man Zement-Schnellhärtungsmittel in den gleichen Mengen wie oben angegeben zugefügt hatte, und die Eigenschaften (Nr. 2) des Rohbetons, der dafür verwendete wurde.
Tabelle I
Sen- Fallen b. Luft Anteile Ze- Was- Sand Kies AE-Mittel kung d.Setz- an feinem ment, ser ^ (kg/, (kgi Chuppl+ (cm) Versuch (%) Zuschlags(kg/nr) (kg/nr) et) m?) (g/m·5) stoff (%)
20 kein Auf- 3 41,5 315 170 730 1048 treten nach
3 Std.
Warenzeichen, hergestellt von Takemoto Oil and Fat Co.
Tabelle II Bestandteile Eigenschaften m
amorph, wasserfr. Natrium- Na2CO, Wasser J-Trich- Abbinde-12CaO Gips gluconat ° ter zeit 7
275 kg 275 kg 3 kg 20 kg 450 1 10 see 3Std.und
50 Min.
Tabelle III
Menge an ausgegossenem Beton 20 m /h
Menge an Zement-Schnellhärtungsmittel 2,9 nr/h
Menge an gegossenem Material 80 rar
Atmosphärentemperatur 18°C
Länge, berechnet in horizontaler Länge 105 m
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Tabelle IV
Nr. Setzung Verarbei- Druckfestigkeit (kg/cm )
(cm) tungszeit 30 Min. 1Std. 3 Std. 1 Tag 28 Tage
22 20
7 Min.
4 Std.u.
30 Min.
20 0
83 0
190
0
257
410 .315
Beispiel 2
Mörtel- und Zement-Schnellhärtungsmittel die jeweils die in Tabelle V aufgeführten Bestandteile enthielten^urden den in der folgenden Tabelle VI aufgeführten Anteilen zugemischt. Die entsprechenden Eigenschaften, die man erhält, sind in Tabelle V und VI aufgeführt.
Tabelle V Bestandteile (g)
Mörtel normaler Portlandzement
Sand
Wasser
1000
1000 500
Abbindezeit
3 Std.und 50 Min.
J-Trichter (Sek.)
32
Zement- wasserfreier Gips 500
.12CaO.7Al2O3 500
Na2CO3 20
Natriumgluconat 5
V/asser 500
mittel
3 Std.und 30 Min.
Bestandteile
Mörtel Zement-(kg) Schnellhärt. (Min.) * Mittel (g)
Tabelle VI
■ ο
Abbinde- J-Trichter Druckfestigkeit(kg/cm ) zeit (Sek.)
1 Std. 3 Std. 24 Std.
130
160
200
1,5
105 110 131 163 157 202
A 0.9 8 8 2 / 0 9 0 8
Beispiel 3
In Verhältnissen von Mörtel/Zement-Schnellhärtungsmittel entsprechend 1 kg/200 g in Tabelle VI von Beispiel 2 wurden zerkleinerte Steine (10 bis 20 ram groß) in einen Formrahmen (150 x 30 cm) gegeben und vorgepackter Beton wurde hergestellt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden. Tabelle VII angegeben.
Tabelle VII
Härtungs- Anwesenh. Abbinde J-Trichter Druckfesti£keit(k£/cm2.) 3Std. 24Std. .28
Tage
temp. v.ZSHM+ zeit
(min)
(Sek.) 1Std. 239
0
421
5
503
304
VJI ja
nein 4
3
h 50 min
9
45
107
0
255
0
407
68
487
395
20 Ja
nein 3
3
h 50 min
10
32
170
0
+ZSKM = Zement-Schnellhärtungsmittel
Die Eigenschaften von Zementen ohne das Zement-Schnellhärtungsmittel sind zum Vergleich ebenfalls aufgeführt.
Unter Verwendung dieses Verfahrens kann man sekundäre Betonprodukte wie Kastenrinnsteine bzw. Quaderabzugskanäle und Hume-Rohre i'Hume pipe) herstellen. Die verwendeten Zemente besitzen eine ausgezeichnete Festigkeit und Injektionsfähigkeit, selbst bei niedriger Temperatur, und man kann somit Sekundärprodukte mit hoher Festigkeit, geringer Schrumpfung und hohe Biegefestigkeit herstellen. Man kann dementsprechend großräumige Produkte in großen Massen, die schwierig zu transportieren sind, an der Verwendungsstelle herstellen. Man kann ebenfalls analog großräumige Konstruktionsmaterialien an den Verwendungsstellen gießen.
Beispiel 4
1 Teil Mörtel (Tabelle'V) in Beispiel 2 wurde getrennt mit jeweils 1 Teil des Schlamms, der von einer fertigen Mischbeton-
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anlage abgegeben wird, und schlammhaltigera Wasser, das 20% Feststoffe enthält, nach dem Trocknen bei 1100C, vermischt, um zwei Proben herzustellen, und dann wurden 0,2 Teile Zement-Schnellhärtungsmittel von Tabelle V mit jeder der beiden Mischungen nochmals vermischt. Die erhaltenen Eigenschaften sind in der folgenden Tabelle VIII aufgeführt.
Tabelle VIII
Probe . Eigenschaften nach dem Mischen
J-Trich- Abbinde- Druckfestigkeit (kg/cm^) (jek.) (Mto.) 1 std· 3 Std. 1 lag 28 Tage
Schlamm v.d.
fertigen
Mischbetonanlage 6 3 45 67 92 135 schlammhalt.
Wasser 6 3 23 40 72 105
Man kann selbst Schlamm, der eine größere Menge an Wasser enthält, verwenden, um gehärtete Verbindungen mit hoher Festigkeit in kurzer Zeit zu erhalten, und somit ist es möglich, Schlamm zu gewinnen, um ihn als Betonzuschlagstoff einzusetzen.
Beispiel 5
Eine Masse A und eine Masse B, die jeweils die in der folgenden Tabelle IX aufgeführten Bestandteile enthalten, werden hergestellt und diese werden unter Verwendung eines CCPI-Verfahrens unter den in der folgenden Tabelle X aufgeführten Bedingungen weiterverarbeitet.
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Tabelle IX
Masse A Menge (kg) Masse B Mensefks)
Bestandteile normaler Portland
zement 100
Wasser 100
Bestandteile 125
125
0,75
wasserfr.Gips
amorph.12CaO.7Al2O,
0,75
Citronensäure 250
Wasser
Tabelle X
Verhältnis A/B (ausgedrückt d.d.Gew.) 3/1
Injektionsdruck 200 kg/cm
abgegebene Menge 25 l/min
Abbindezeit 1 Min.
Exekutionsrate bzw.Ausführungsrate 12-15 Sek./5 cm
Tiefe des Leitlochs 10m
Ausführungsabstand (execution pitch) 40 cm
Menge an gegossenem Material 10 m
Gesamtmenge an verwendeter Masse A und
Masse B 120 l/m
Nach Beendigung der Injektion '.;arde während 6 Stunden ein Drillen durchgeführt. Der injizierte Teil bildete eine Reihe von einheitlichen und kontinuierlichen Säulen, die vollständig genügten, um V/asser und Schlamm abzustoppen bzw. abzudichten .
Die charakteristischen Merkmale der erfindungsgemäßen Schnellhärtungspaste sind im folgenden angegeben.
(1) Es ist keine schädliche organische Verbindung vorhanden und außerdem kann man eine Zementpaste, die in sehr kurzer Zeit abbindet, injizieren.
(2) Die Härtungsgeschwindigkeit nach der Injektion ist hoch und daher härtet die Paste ausreichend, selbst in
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Gebieten mit Wasserströmung im Untergrund, und die Wasserabdichtungswirkung ist ausgezeichnet»
(3) Die Festigkeit der injizierten und gehärteten Materialien ist hoch und die Materialien können als solche einen Pfahl bilden und es ist daher keine weitere Pfahlherstellung erforderlich.
Beispiel 6,
Eine Masse A und eine Masse B der jeweiligen in Tabelle XI aufgeführten Bestandteile werden hergestellt, und diese Lösungen werden verwendet, um sie in Felsgrund in einen Tunnel zu injizieren.
Tabelle XI
Masse A Menge(kg) Masse B ι d.Gew.) 2°3 Menge(kg)
Bestandteile 100
500
Bestandteile 125
125
0,75
normaler Port
landzement
Wasser
wasserfr. Gips
amorph.12CaO.7Al
K2CO3
0,75
Citronensäure 1250
Wasser 3/1
Tabelle XII 70 kg/cm*
Verhältnis A/B(ausgedr.durch 20 l/min
Inj ektionsdruck 2 Min.30
abgegebene Menge Sek.
Abbindezeit
Einrichtung, um die Masse A und die Masse B zu vermischen
Y-Rohr
Ein Auslaufen des Wassers wird vollständig beendigt und der Felsgrund wird stark verfestigt, wenn man die obige Mischung verwendet. Die charakteristischen Merkmale des Verfahrens sind im folgenden angegeben.
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(1) Die Rohmaterialien, die man verwendet, sind billig und unschädlich, und das Verfahren unterscheidet sich somit von dem chemischen Injektionsverfahren.
(2) Die Verarbeitungsfähigkeit ist ausgezeichnet und die gehärtete Substanz besitzt eine hohe Festigkeit. Es werden schnell Hydrate gebildet und die Penetration in feine Risse ist gut und die Fähigkeit, das Wasser- abzudichten, ist ausgezeichnet.
B e i s ρ i e 1 7
Mörtel, der die in Tabelle XIII aufgeführten Bestandteile enthält, wurde in einem Y-Rohr und einer Leitungsmischvorrichtung vermischt und verwendet, um ein Stahlrohr auszukleiden, wobei man die in der folgenden Tabelle XIV aufgeführten Bedingungen verwendete.
Tabelle XIII
Masse A Masse B wasserfr.Gips Menge(kg)
Bestandteile Menge(kg) Bestandteile amorph.12CaO.7AIpO- 125
normaler Port Na0COx 5 125
landzement 450 c. D
Natriumgluconat
10
Sand 1200 Wasser 1
Wasser 225 125
Zement-Expandier
mittel (CSA von
Tabelle XIV
Denki Kagaku) 50
Verhältnis A/B (ausgedr.durch d.Gew.) Abbindezeit
Mischvorrichtung
innerer Durchmesser und Länge des Stahlrohrs
Rollzeit
Zentrifugalkraft
5/1
10 Min.
Y-Rohr u.Leitungsmischvorrichtung
3 m χ 6 m
Dicke d.Mörtels:20 mm
10 Min. 500
409882/0908
Man erhält eine ausgezeichnete Festigkeit ohne Härten mit Dampf, -und die Waren konnten in 2 Stunden nach dem Auskleiden verwendet werden, wenn man das obige Verfahren durch, > führte. ·
Dieses Verfahren "besitzt verschiedene Vorteile, von denen einige im folgenden beschrieben werden.
(1) Der Wasserabtrag bzw. Wasserschnitt (water-cut) unter Zentrifugalkraft ist gut, und es tritt keine Abblutungsphase bzw. Abgabephase auf.
(2) Das Härten mit Dampf ist nicht erforderlich, und die Materialien können glatt transportiert bzw. bewegt werden.
(3) Expansionskraft kann wirksam verwendet werden. (Dies liegt daran, daß die Zementmasse, die verwendet wird, Schnellhärtungseigenschaften besitzt und daher kein Verlust an Expansionskraft auftritt.)
(4) Waren mit schlechter Qualität werden nicht gebildet.
Wird dieses Verfahren beim zentrifugalen Verformen anderer sekundärer Betonprodukte (wie Röhren, Pflöcke usw.) verwendet, so erhält man auf ähnliche Weise gute Ergebnisse.
Beispiel 8
Unter Verwendung der in der folgenden Tabelle XV aufgeführten Bestandteile wird unter den in Tabelle XVI angegebenen Bedingungen eine Form hergestellt.
409832/Ό908
Tabelle XV
Masse A Masse B Tabelle XVI Menge (kg)
Bestandteile Menge(kg) Bestandteile 2
Sand 100 Sand 1
norm.Portlandzement 10 wasserfr. Gips >°3 1
Wasser
Verhältnis A/B (ausgedr.durch d.Gewicht) 115/4 verwendete Mischvorrichtung Mörtelmischer
Härtungszeit 15 Min.nach dem
Vermischen der Massen A und B
Eine Säulenprobe (Durchmesser: 5 cm, Höhe: 5 cm) wurde aus einer Mischung der Masse A und der Masse B hergestellt, und die Druckfestigkeit der Probe wurde nach 1, 6 und 24 Stunden bestimmt. Man erhielt die in der folgenden Tabelle XVII aufgeführten Ergebnisse.
Tabelle XVII 1 Std. 6 Std. 24 Std.
Druckfestigkeit,kg/cm2 5 23 48
Dieses Verfahren besitzt die folgenden Vorteile.
(1) Die Handhabungszeit oder Verarbeitungszeit kann frei gewählt werden, während man die Massen A und B vermischt. Nach dem Vermischen härtet die Masse schnell und die Verarbeitung damit und ihre Verwendung sind extrem leicht.
(2) Die Schnellhärtungseigenschaften sind ausgezeichnet und die gehärteten Waren besitzen eine hohe Festigkeit. Es ist daher möglich, die erfindungsgemäße Zementmasse zur Herstellung von großräumigen Gußteilen und großräumigen Formen für das Gießen von Stahl zu verwenden.
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(3) Die Anteile an Schnellhärtungsmittel, die man zu dem Zement zugibt, können geändert werden und das Verfahren ist wirtschaftlich.
Beispiel .9
Der Bau von vorgepacktem Beton in Wasser hat sich abrupt erhöht. Insbesondere wird im Falle von Verbauen von vorgepacktem Beton in Ozeanströmen oder in fließendem Flußwasser der Zement zum Gießen mit Wasser verdünnt, während er in eine grobe Zuschlagstoff-Füllstoffschicht fließt. Es ist daher unmöglich, eine einheitliche Betonkonstruktion auszuführen. Weiterhin weisen alle bekannten Konstruktionsverfahren den Nachteil auf, daß Zementmilch herausfließt und Verschmutzungsprobleme in der Umgebung des Ozeans ergibt und somit der Öffentlichkeit ein Ärgernis ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können diese schwierigen Probleme gelöst werden, und im folgenden wird eine Ausführungsform erläutert.
Bei diesem Beispiel werden die gleichen Bestandteile wie in Beispiel 2 (Tabelle V) verwendet. Mörtel (Masse A) und Zement-Schnellhärtungsmittel (Masse B) werden in eine zweistufige Mischvorrichtung (MD-3OO von Yamato Boring Co.).durch zwei Kautschukröhren gegeben. Eine Plungerpumpe (von Yamato Boring Co.) wird verwendet, um die Masse A einzuführen, und eine Getriebepumpe wird verwendet, um die Masse B einzuführen. Das obere Ende wird mit einer Y-Röhre verbunden und ein Leitungsmischer mit einer Düse (T.K. Ross L.P.D. Mixer, Typ 1 1/2 B-M6, von Tokushu Kikai Co.) wird gleichzeitig mitverwendet. Eine vorgepackte Betoninjektion (ungefähr 3 m^) wird auf dem Meeresgrund (Tiefe: 5 m) durchgeführt. Das Verhältnis wan Masse A zu Masse B beträgt 1/0,2, ausgedrückt durch das Gewicht. -
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Der Abgabedruck am oberen Düsenteil beträgt 5 bis 15 kg/cm , und die beiden Massen werden ausreichend miteinander vermischt.
Die Injektion ist in ungefähr 15 Minuten beendigt und das Abbinden beginnt nach ungefähr 5 Minuten. Die Druckfestigkeit des Betons nach 2 Stunden beträgt 230 gk/cm . Man erhielt dichten Beton, der in Seewasser nicht fließt.
Beispiel 10
52 Teile gebrannter Kalk (Reinheit: 94,0?0 und 48 Teile weißer Bauxit (Reinheit: 86,7S4) werden vermischt, die Mischung wird in einem direkt erwärmten elektrischen Widerstandsofen mit Kohleelektroden geschmolzen. Die entstehende Schmelze fließt aus dem Ofen heraus und komprimierte Luft
mit einem Druck von 5 kg/cm wird hineingeblasen, wobei man blaue, amorphe Calciumaluminatkugeln erhält.
Die Temperatur der Schmelze beträgt 1560°C, bestimmt mit einem optischen Pyrometer. Die Bestandteile des erhaltenen Calciumaluminats sind in der folgenden Tabelle XVIII aufgeführt.
Tabelle XVIII
(Bestandteile von amorphem Calciumaluminat) CaO Al2O3 SiO2 MgO Fe3O3 TiO2 Gesamt 48,9 41,6 5,5 2,6 1,0 0,2 100,1
Die Schmelze wurde in einen doppe Iwandigen Eisenschöpf löffel gegeben und allmählich darin abgekühlt für die Kristallisation. Der Hauptbestandteil des kristallisierten Produktes ist 12CaO.7Al2O,.
In diesem Beispiel wird eine Ausführungsform zur Herstellung von löslichem Aluminat angegeben, welches bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
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Ein übliches Vergießen mit normalem Portlandzement wurde zum Vergleich durchgeführt, wobei das erfindungsgemäße Verfahren nicht verwendet wurde.
Pottolith Nr. 602 (Warenzeichen, hergestellt von Nisso-Master Builders Co.), Natriumaluminat und Methyloellulose wurden als Mischmittel verwendet. Während des Vergießens des Mörtels in einem J-Trichter während 10 Sekunden, trat eine starke Trennung des Zements und des Sandes auf und nach dem Vergießen wurde ein Fließen des Mörtels in Seewasser beobachtet. Mach 2 Stunden konnte man die Festigkeit des vergossenen Mörtels nicht bestimmen.
Ein weiterer Versuch wurde durchgeführt, um die Beständigkeit und Wider Standsfähigkeit des erfindungsgemäßen, vorgepackten Betons gegenüber Seewasserkorrosion zu bestimmen, und man fand nach dem Versuch, daß die Beständigkeit des vorgepackten, erfindungsgemäßen Betons wesentlich besser war als die bekannter vorgepackter Betons. Die Gründe werden im folgenden aufgeführt.
Die oben beschriebene Beständigkeit gegenüber Verdünnung ist stark. Die Dichte ist hoch. Man erhält eine hohe Festigkeit in kurzer Zeit. Zusätzlich bildet sich in der ersten Stufe der Hydratation eine Menge Ettringgit und jedes nicht-hydratisierte Calciumaluminat wird dicht und die Korrosion, bedingt durch SO^ -Ionen, die im Seewasser gelöst sind, kann im wesentlichen ignoriert werden.
Verschiedene Untersuchungen der Wirkung von Cl""-Ionen wurden zuvor durchgeführt. Entsprechend diesen Untersuchungen liegt der Diffusionskoeffizient von Cl~-Ionen in der Größen-Ordnung von 10" cm /see, bestimmt mit der erfindungsgemäßen Zementpaste, und die Diffusion von Cl"~-Ionen wird inhibiert mit zunehmender Menge an gebildetem Ettringgit.
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Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß die erfindungsgeinäßen Materialien und das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Beton ausgezeichneter Seewasserbeständigkeit sehr gut geeignet sind.
Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls verwendet werden, um Beton während einer Witterung mit Gefriertemperaturen zu vergießen und um Schlamm auf dem lieeresgrund zu behandeln.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von schnellhärtenden ementen, dadurch gekennzeichnet, daß man (a) eine Masse herstellt., die eine Zeaentpaste, Mörtel oder Beton enthält, und (b) eine Masse herstellt, die ein Pulver oder eine Suspension aus Calciunaluminat und anorgani schem Sulfat enthält, man die Masse (a) und die Masse (b) vermischt und schnell die Mischung nach der Vermischung verarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mischung (b) eine organische Carbonsäure oder ein Salz davon und ein Metallcarbonat enthält.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Calciumaluminat ein amorphes Calciumaluminat oder Calciumhalogenaluminat verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g k e η η -
    zeichnet, daß man als Calciumaluminat amorphes 12CaO.7Al2O, verwendet. . '
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Verhältnis von Calciumaluminat:anorganischem Sulfat in der Masse (b) ungefähr 1:0,5 bis 1:1,5 ■ ausgedrückt durch das Gewicht, beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet , daß die Menge an Masse (b) ungefähr 20 bis. 30 Gew.%, bezogen auf Grundlage des Zementgehalts in der Masse (a)> beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet , daß die Verarbeitung als Betonvergießen
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    während Witterungen mit Gefriertemperatüren, in vorgepacktem Beton, vorgepacktem Beton in Wasser, Pumpenbeton, Vergießen, CCP-Verfahren, Schlammbehandlung, Felsbodeninjektionsverarbeitung, Auskleiden von Stahlröhren, Herstellung von Röhren, zur Herstellung von Formen und durch Versprühen erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als Calciumaluainat ein amorphes Calciumaluminat oder ein Calciumhalogenaluminat verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß man als Calciumaluminat amorphes 12CaO.7Al0O-, verwendet.
    C.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Calciumaluminat:anorganischem Sulfat in der Masse (b) ungefähr 1,05 bis 1:1,5» ausgedrückt durch das Gewicht, beträgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i chne.t , daß die Menge an Masse (b) ungefähr 20 bis 30 Gew.%, bezogen auf den Zementgehalt in der Masse (a), beträgt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung als Betonvergießen während Witterungen mit Gefriertemperaturen, in vorgepackteni Beton, vorgepacktem Beton in Wasser, Pumpenbeton, Vergießen, CCP-Verfahren, Schlammbehandlung,Pelsbodeninjektionsverarbeitung, Auskleiden von Stahlröhren, Herstellung von Hume-Röhren, zur Herstellung von Formen und durch Versprühen erfolgt.
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