DE2428676A1 - Steuervorrichtung zur regelung der relativgeschwindigkeit zwischen einem werkstueck und einem bearbeitungswerkzeug gemaess einem vorgegebenen programm - Google Patents
Steuervorrichtung zur regelung der relativgeschwindigkeit zwischen einem werkstueck und einem bearbeitungswerkzeug gemaess einem vorgegebenen programmInfo
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Description
B Minchen 22, Hermstr. 15, Tel. 292555
Postonschrift Mönchen 26, Postfach 4
Jun,
München, den
Mein Zeichen: P 1949 Anmelder : Intercontinental Trading Company Intraco
115, rue de la Republique
928oo Puteaux
Frankreich
Steuervorrichtung zur Regelung der Relativgeschwindigkeit zwischen einem Werkstück und einem Bearbeitungswerkzeug
gemäß einem vorgegebenen Programm.
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zur Beeinflussung
der Relativbewegung zwischen einem Werkstück und einem zur Bearbeitung desselben dienenden Bearbeitungswerkzeug
gemäß einem Geschwindigkeitsprogramm.
Die Erfindung ist im Zusammenhang mit Werkstücken beliebiger Form, insbesondere jedoch mit scheibenförmigen Werkstücken
anwendbar.
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Sie kann im Zusammenhang mit aus beliebigen Materialien bestehenden Werkstücken Anwendung finden, insbesondere jedoch
im Zusammenhang mit aus Glas oder aus Kunststoff bestehenden Werkstücken, beispielsweise im Zusammenhang mit Linsen oder
Fensterscheiben, vor allem Automobilfensterscheiben.
Die Steigerung der Produktionsraten zwingt zur Verringerung der Bearbeitungszeit für das einzelne Werkstück und demzufolge
zur Vergrößerung der Geschwindigkeit bei der relativen Lageveränderung zwischen Bearbeitungswerkzeug und Werkstück.
Unter diesen Bedingungen ist es offensichtlich nicht möglich, mit einer Geschwindigkeit bei der Lägeveränderung zu arbeiten,
die gleichzeitig groß und gleichförmig ist, da, z.B. das Ausschneiden eines stark gerundeten !Ceils einer Glasscheibe
nur mit verringerter Geschwindigkeit erfolgen kann, und da sich das Ausschneiden eines geradlinigen oder nur schwach
gekrümmten Teils mit erhöhter Geschwindigkeit durchführen läßt. Es ist also notwendig, eine Vorrichtung zu schaffen,
die es ermöglicht,die Augenblicksgeschwindigkeit der relativen Lageveränderung zwischen Werkzeug und Werkstück als Funktion
der von dem Werkzeug auf dem Werkstück gefolgten Bearbeitungskontur zu verändern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, mit großer Genauigkeit
die Augenblicksgeschwindigkeit der Relativbewegung zwischen einem Bearbeitungswerkzeug und einem Werkstück entsprechend
einem vorgegebenen und der speziellen Art der durchzuführenden Arbeit angepaßten Programm zu verändern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, im Zu-. sammenhang mit einer Maschine zur Bearbeitung eines Werkstückes
angewendet zu werden, die ein Werkzeug aufweist, das in Bezug auf das Werkstück eine derartige Relativbewegung erfährt,
daß dieser Relativbewegung ein Geschwindigkeitsprogramm aufgeprägt werden kann. Eine derartige Maschine weist in an sich
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bekannter Weise ein Werkzeug zur Bearbeitung des Werkstückes, Mittel zur Lageveränderung des Werkstückes oder des Werkzeuges
entlang einer vorgegebenen Bahn, Mittel zur Aufrechterhaltung der Berührung zwischen Werkstück und Werkzeug
während des Durchlaufens dieser Bahn sowie einen Motor zur Erzeugung dieser Lageveränderung auf. Eine derartige Steuervorrichtung
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Programmelement mit Zonen verschiedener Transparenz
oder verschiedenen Reflexionsfaktors, ferner eine Mehrzahl
von Lichtstrahlenquellen zum Aussenden von Lichtstrahlen in Richtung des Programmelementes, ferner eine Mehrzahl den
einzelnen durchfallenden oder reflektierten Lichtstrahlen zugeordneter Empfänger, ferner Mittel zur Erzeugung einer
Drehbewegung des Programmelementes derart, daß eine vollständige Drehung einer vollständigen Bahnbewegung entspricht,
sowie einen mit der Mehrzahl von Empfängern und mit dem Motor in Verbindung stehenden elektrischen Schaltkreis zum
Steuern der Drehgeschwindigkeit des Motors in Abhängigkeit von der Intensität des durch die Mehrzahl von Empfängern
gelieferten Signals aufweist, so daß die Geschwindigkeit der Lageveränderung des Werkstückes oder des Werkzeuges sich
während des Durchlaufens der Bahn entsprechend dem durch die Zonen des Programmelementes festgelegten Programm verändert.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann einer Maschine zum Schneiden eines Werkstückes zugeordnet sein, die einen
horizontalen Tisch als Unterlage für das Werkstück, eine horizontale Schablone, die die.Schneidebahn bestimmt und
einen in seiner Lage frei beweglichen Schlitten aufweist,
der mit einem Schneidewerkzeug und mit einem zur Erzeugung der Schlittenbewegung längs der Schablone dienenden Motor
versehen ist.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann in gleicher Weise einer Maschine zum Schleifen der Ränder eines Werk-
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Stückes zugeordnet sein, die ein endloses, die Bewegungsbahn des Werkstückes bestimmendes Transportband, einen Motor zum
Antreiben dieses Transportbandes und wenigstens eine drehbewegliche Schleifscheibe aufweist, die auf der einen Seite des
Transportbandes in der Weise angeordnet ist, daß sie mit einer der Seiten des Werkstückes während dessen Lageveränderung
in Berührung kommt.
Nachstehend werden zwei Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung im Zusammenhang mit einer Maschine
zum Ausschneiden von Scheiben und mit einer Maschine zum Schleifen der Ränder einer Glasscheibe erläutert. Die Erfindung
ist jedoch auf diese Anwendungsbeispiele nicht beschränkt.
Die Figuren, auf die bei der Beschreibung Bezug genommen wird, dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung, die jedoch
in ihrer Realisierung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Maschine zum Ausschneiden
von Glasscheiben, die mit einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ausgestattet ist.
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Maschine zum Schleifen der Ränder von Glasscheiben, die ebenfalls mit
einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung versehen ist.
Fig. 3 eine als Programmelement gemäß der Erfindung verwendete
Scheibe.
Fig. 4 einen elektrischen Schaltkreis der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Die Maschine zum Ausschneiden von Glasscheiben gemäß Fig. 1 weist ein Gestell 10 und einen horizontalen Tisch 12 auf,
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der mit einer Filzunterlage versehen ist, auf der eine auf dem Tisch abgelegte Glasscheibe 14 aufliegt, bis sie durch
bekannte, im folgenden nicht beschriebene Mittel wieder abgenommen wird.
Der Rahmen 10 trägt ausserdem zwei horizontal und parallel
verlaufende Stangen 16 und 18» die die Laufbahn einer Brücke
20 bestimmen. Die Brücke 20 wird aus zwei Muffen 22 und 24
gebildet, die jeweils auf einer anderen der Stangen 16 und
gleitbar gelagert sind und mit Hilfe von zwei weiteren, zueinander parallel und senkrecht zu den erstgenannten Stangen
und 18 verlaufenden Stangen 26 und 28 miteinander verbunden sind. Diese weiteren Stangen bestimmen die Laufbahn, längs
derer ein Schlitten 30 gleitend bewegt werden kann. Der Schlitten 50 trägt einen Motor 32 -(gestrichelt dargestellt),
der eine Vertikalachse 34 in Drehbewegung versetzt, auf der ein Elektromagnet 36 und .eine Rolle 38 befestigt sind, von
denen Letztere auf dem Innenrand einer horizontal verlaufenden,
aus Metall bestehenden Schablone 42 abrollt. Die Rolle 38 wird durch die Wirkung des Elektromagneten auf dem Innenrand
der Schablone zur Anlage gebracht und veranlaßt durch ihre Drehung den Schlitten 30, sich längs der durch die Lehre
festgelegten Kontur in der Horizontalebene zu bewegen.
Der Schlitten 30 ist ausserdem mit einem Rädchen aus Wolframstahl
versehen, das unter der Wirkung einer Winde 46 so auf die Oberfläche der Scheibe 14 aufgedrückt wird, daß durch es
die Glasscheibe entsprechend der durch die Schablone bestimmten Kontur ausgeschnitten wird.
Die dieser Maschine zugeordnete Steuervorrichtung gestattet es, die Drehgeschwindigkeit des Motors 32 des Schlittens zu
verändern waä. damit auch die Geschwindigkeit, mit der sich
der Schlitten längs der Kontur der Schablone bewegt.
Die Steuervorrichtung ist mit einer Scheibe 48 versehen, die
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verschiedenartige transparente oder reflektierende Zonen aufweist,
und die an einer vertikalen Achse 50 befestigt ist» die sich frei beweglich in eines am Gestell befestigten Ana
52 dreht. Die Scheibe 48 wird unter der Wirkung einer horizontal verlaufenden Stange 54 in Drehbewegung versetzt, deren eines
Ende auf dem Schlitten 30 «it Hilfe einer auf der Achse 34 des Motors des Schlittens angebrachten Buchse 56 angelenkt ist und
deren anderes Ende in einer Muffe 58 gleitbar gelagert ist, die mit der Antriebsachse 50.der Scheibe fest in Verbindung
steht. Die Scheibe befindet sich also oberhalb der Glasscheibe und in eines sittleren Bereich der Schablone.
Der Arm 52 tragt ausserdes eine optische Leseeinrichtung,
die nachstehend noch is einzelnen beschrieben werden wird. Diese Leseeinrichtung dient dazu, Informationen aufzunehmen,
die auf der Scheibe aufgezeichnet sind, und sie an den Motor 32 in der Weise weiterzugeben, daß für jede Stellung der
Scheibe, der eine einzige Stellung des Schlittens entspricht, die gelesene Information in ein Signal- zur Geschwindigkeitssteuerung
der augenblicklichen Drehbewegung des Motors umgesetzt wird«
Die Scheibe kann auch noch andere Informationen tragen, die z.B. für die Steuerung der Winde 46 benötigt werden. Man kann
auf diese Weise automatisch das Absenken des Rädchens vor dem Ausschneiden der Glasscheibe, sowie dessen Anheben nach dem
Ausschneiden dieser Scheibe steuern.
In der Fig. 1 ist die Wirkverbindung zwischen der Leseeinrichtung 60 und des Motor 32 lediglich schematisch angedeutet.
Die Maschine zum Schleifen der Ränder von Glasscheiben, die in der Fig. 2 dargestellt ist, weist zwei teilweise dargestellte
Transportbänder 70 und 72 auf, die durch zwei Riemenscheiben 74 und 76 angetrieben werden, welche auf einer Achse
78 befestigt sind. Biese Achse wird unter Zwischenschaltung
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- 7 -eines Getriebes 82 von einem Motor 80 angetrieben.
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Die Transportbänder 70 und 72 dienen dazu, eine Glasscheibe 84 in der durch den Pfeil 86 angezeigten Richtung weiterzubewegen.
Die Mittel, die dazu dienen, die Glasscheibe auf den Transportbändern abzulegen, sowie die zum Abnehmen
der Glasscheibe nach dem Schleifen dienenden Mittel werden hier nicht beschrieben, da sie für sich bekannt und nicht
Bestandteil der Erfindung sind.
Im Zuge der Lageveränderung der Scheibe 84 werden deren
Ränder 88 und 90 durch zwei Schleifscheiben 92 und 94 geschliffen.
Die Schleifscheibe 92 wird in der Horizontalebene durch einen Motor 96 in Drehbewegung versetzt, der
am Ende eines Armes 98 befestigt ist. Dieser Arm 98 ist an seinem anderen Ende um eine feststehende Achse 100 herum
drehbar gelagert. Er steht unter der Wirkung einer Winde 102, die die Schleifscheibe 92 am Rand 88 der Glasscheibe
während deren Lageverschiebung zur Anlage bringt.
Die Schleifscheibe 94 wird mit Hilfe einer gleichartigen Anordnung unter der Wirkung der Winde 104 am Rand 90 der
Glasscheibe zur Anlage gebracht.
Die Welle 78 kann über eine zwischengeschaltete Kupplung 106 eine Welle 108 mitnehmen, auf der zwei Riemenscheiben
110 und 112 befestigt sind, die jeweils ein endloses Band 114 bzw. 116 antreiben, das verschiedenartige transparente
oder reflektierende Zonen aufweist. Das Band 114 läuft ausserdem
über die beiden Riemenscheiben 118 und 120, entsprechend läuft das Band 116 über die beiden Riemenscheiben 122 und 124.
Das Band 114 trägt die die Geschwindigkeitssteuerung des Motors 80 betreffenden Informationen, während das Band
Informationen trägt,, die für die Steuerung der Winden 102 und 104 bestimmt sind.
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Die Anordnung weist ausserdem eine optische Leseeinrichtung 126, deren Wirkungsweise weiter unten noch beschrieben
wird, sowie einen elektrischen Kontakt 128 auf, der so ausgebildet ist, daß er beim Vorbeibewegen einer Glasscheibe
betätigt wird, und der zur Steuerung der Kupplung 106 unter
Verwendung/dieser Technik bekannter Mittel dient.
Die Wirkungsweise der solcher Art mit einer Steuereinrichtung versehenen Maschine ist die folgende:
Bei Abwesenheit einer Glasscheibe ist die Kupplung 106 gelöst, so daß die Bänder 114 und 116 unbewegt in einer
Stellung verharren, in der die auf ihr befindliche und durch die Leseeinrichtung 126 gelesene Information der Maximalgeschwindigkeit
der beiden Transportbänder entspricht. Wenn eine Glasscheibe auf den Transportbändern ankommt, wird sie
in durch den Pfeil 86 angegebener Richtung bewegt und betätigt im Vorbeibewegen den Kontakt 128, der ein Einkuppeln
der Kupplung 106 veranlaßt. Die Bänder 114 und 116 werden
also angetrieben und die Informationen, die sie enthalten werden entsprechend in Geschwindigkeitskommandos für den
Motor und in Kommandos für die Winden umgesetzt. Die Länge der Bänder 114 und 116 gleicht vorzugsweise der Bewegungsbahn der Glasscheibe auf den Transportbändern von der Stelle
aus, an der sie den Kontakt 128 betätigt, bis zu der Stelle hin, an der sie den Schleifbereich verläßt. Bis die Bänder
ihre gesamte Umlauflänge durchlaufen haben, hat die Glasscheibe die Schleifzone verlassen und die Transportbänder
haben ihre Maximalgeschwindigkeit wieder angenommen, so daß die bearbeitete Scheibe schnell entfernt wird und die nachfolgende
Scheibe schnell bis zum Schleifbereich herangebracht wird. Ein besonderes Signal, das auf einem der Bänder 114
oder 116 aufgebracht sein kann, veranlaßt nun das Entkuppeln der Kupplung 106 bis der Kontakt 128 wieder betätigt wird
und von neuem das Einkuppeln der Kupplung 106 veranlaßt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es also,die Ge-
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schwindigkeit bei der Lageveränderung der Glasplatte zu verändern,
darüberhinaus aber auch die Andrückkraft der Schleifscheiben auf die Ränder der Glasscheibe in Abhängigkeit von
der besonderen Form dieser Ränder.
Anstelle der Verwendung von zwei getrennten Bändern ist es auch möglich, lediglich ein einziges Band zu verwenden, das
alle Informationen zusammenfaßt.
der
Bei einer Variante/der Maschine gemäß Fig. 2 zugeordneten Vorrichtung ist es möglich, anstelle der beiden Bänder 114 und 116 eine Scheibe zu verwenden, die verschiedenartige transparente oder reflektierende Zonen aufweist und der Scheibe entspricht, wie sie im Zusammenhang mit der Maschine gemäß Fig. 1 verwendet wird. In diesem Fall muß dafür Sorge getragen werden, daß die Scheibe, die also von der Welle 108 angetrieben wird, eine ganze Umdrehung während der entsprechenden Bewegung der Glasscheibe in der Schleifzone ausführt. Es genügt ein geeignetes Untersetzungsverhältnis vorzusehen, so daß eine vollständige Umdrehung der Scheibe der Lageveränderung der Glasscheibe von der Stelle aus, an der sie den Kontakt 128 betätigt, bis zu der Stelle hin entspricht, an der sie die Schleifzone verläßt. Wenn die Ränder 88 und 90 der Glasscheibe 84 einmal geschliffen worden sind, wird diese zu einer gleichartigen Maschine hin bewegt, nachdem sie um eine Vierteldrehung gedreht worden ist, so daß das Schleifen der beiden verbleibenden Ränder erfolgen kann.
Bei einer Variante/der Maschine gemäß Fig. 2 zugeordneten Vorrichtung ist es möglich, anstelle der beiden Bänder 114 und 116 eine Scheibe zu verwenden, die verschiedenartige transparente oder reflektierende Zonen aufweist und der Scheibe entspricht, wie sie im Zusammenhang mit der Maschine gemäß Fig. 1 verwendet wird. In diesem Fall muß dafür Sorge getragen werden, daß die Scheibe, die also von der Welle 108 angetrieben wird, eine ganze Umdrehung während der entsprechenden Bewegung der Glasscheibe in der Schleifzone ausführt. Es genügt ein geeignetes Untersetzungsverhältnis vorzusehen, so daß eine vollständige Umdrehung der Scheibe der Lageveränderung der Glasscheibe von der Stelle aus, an der sie den Kontakt 128 betätigt, bis zu der Stelle hin entspricht, an der sie die Schleifzone verläßt. Wenn die Ränder 88 und 90 der Glasscheibe 84 einmal geschliffen worden sind, wird diese zu einer gleichartigen Maschine hin bewegt, nachdem sie um eine Vierteldrehung gedreht worden ist, so daß das Schleifen der beiden verbleibenden Ränder erfolgen kann.
In der Fig. 2 sind die Wirkverbindung zwischen der optischen
Leseeinrichtung und den verschiedenen Organen, die sie steuert, sowie zwischen dem Kontakt 128 und der Kupplung 106 sowie
zwischen der optischen Leseeinrichtung und der Kupplung lediglich schematisch dargestellt.
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Die Fig. 3 zeigt eine Programmscheibe derjenigen Art, wie sie im Zusammenhang mit der Maschine zum Schneiden der Glasränder
gemäß Fig. 1 Anwendung findet. Diese Scheibe weist verschiedenartige transparente oder reflektierende Zonen
auf, die aus konzentrischen Spursektoren bestehen. Im Falle der Fig. 3 weist.die Scheibe 5 konzentrische Spuren 130, 132,
134, 136 und 138 auf. Jede Spur weist Zonen schwacher
Transparenz oder schwacher Reflexion (weisse Flächen in der Figur) sowie Zonen starker Transparenz oder starker
Reflexion auf (in der Figur dunkel dargestellt). Die Informationen, die durch diese Zonen repräsentiert werden, sind
dazu bestimmt, durch eine Einheit aus Sendeelement und zugeordnetem Empfangselement gelesen zu werden. Es ist also für
jede Spur eine Lichtstrahlenquelle und eine zugeordnete phot.oelektrische Zelle vorhanden. Für den Fall, daß es sich
um Zonen verschiedener Transparenz handelt, werden für jede Spur die Strahlenquelle und die photoelektrische Zelle beiderseits
der Spur angeordnet, so daß sobald von der Strahlenquelle ausgehende Strahlen auf eine nichttransparente Zone
treffen, die photoelektrische Zelle nicht beleuchtet wird. Wenn im Gegensatz, hierzu die Lichtstrahlen auf eine
transparente Zone treffen, wird die Photozelle beleuchtet. Sofern es sich um Zonen unterschiedlichen Reflexionsgrades
handelt, werden die Lichtquelle und die ihr zugeordnete photoelektrische Zelle auf derselben Seite der Scheibe in
der Weise angeordnet, daß die von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen in Richtung der photoelektrischen Zelle
reflektiert werden. Jede photoelektrische Zelle reagiert also auf verschiedenartige Zonen der Transparenz oder der
Reflexion mit zwei verschiedengroßen elektrischen Ausgangsspannungen. Während sich die Scheibe dreht werden die in
jeder der Spuren enthaltenen Informationen für die einzelnen Sektoren unabhängig voneinander gelesen. Jede der Zellen
schaltet, wenn sie beleuchtet ist, aufgrund der Wirkung eines Relais einen Widerstand. Im Fall der Fig. 3 kann jede der
fünf Zellen also unabhängig von der jeweils anderen einen ihr
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zugeordneten von fünf Widerständen schalten.
Die photoelektrischen Zellen, die den Spuren 130, 132, 134, 136 und 138 zugeordnet sind, schalten Widerstände mit den
Widerstandswerten Ro, 2Ro, 4Ro, 8Ro und I6R0. Wenn man diese
fünf Widerstände in Reihe schaltet, kann man alle Widerstandswerte zwischen O und 31Ro erhalten, die ein Vielfaches
von Ro sind. Man erhält also 32 Vielfachwerte von Ro. Einzelne dieser Werte sind in der Fig. 3 am Ende jedes
Sektors in Klammern angeschrieben.
Für den Fall, daß eine Scheibe mit Zonen unterschiedlicher
Transparenz verwendet wird, d.h. also eine Scheibe, die entweder transparente oder undurchsichtige Zonen aufweist, kann
diese in einfacher Weise in Form eines photographischen Negativs realisiert sein, das gleich mit Hilfe von unentwickeltem
photographischen Material reproduziert werden kann.
Wenn man Streifen unterschiedlicher Transparenz verwendet, ist es sehr günstig, diese mit Schwarz-Weiß-Film herzustellen.
Die Spuren verlaufen dann parallel.
Diese Streifen weisen den Vorteil auf, daß sie mit Hilfe von unbelichteten photographischen Material reproduziert werden
können, darüberhinaus sind sie aufgrund der Perforationen an den Seitenrändern des Filmes leicht weiter zu bewegen. Im
Falle der Verwendung eines Films werden die Informationen aus Teilen von parallelen Spuren gelesen.
In der Fig. 4 ist eine Scheibe 140 gezeigt, die der in Fig. 3 dargestellten gleicht. Sie dreht sich um eine Achse 142,
und weist fünf konzentrische Spuren 144, 146, 148, 150 und 152 auf. Die in diesen fünf Spuren enthaltenen Informationen
werden mit Hilfe einer optischen Lesevorrichtung 154 gelesen, die fünf Lichtstrahlenquellen 156, 158, 160, 162 und 164
sowie fünf photoelektrische Zellen 166, 168, 170, 172 und
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174 aufweist, die jeweils den Spuren 144, 146, 14ö, 150 und
152 zugeordnet sind.
Die photoelektrischen Zellen schalten, wenn sie beleuchtet werden, die Widerstände R1, R2, R4, R8 und R16 mit den jeweiligen
Widerstandswerten Ro, 2Ro, 4Ro, 8Ro und I6R0 und zwar über die Kontakte 176, 178, 180, 182 und 184. Diese
fünf Widerstände sind einer Leitung 186 parallel geschaltet, die durch eine Gleichstromquelle 188 mit Strom versorgt
wird. In die Leitung 186 ist ebenfalls ein Widerstand 190 eingefügt, der für den Strom in der Leitung 186 wirksam ist,
wenn keiner der Widerstände R1, R2, R4, R8 und R16 geschaltet
ist.
Die Leitung 186 ist über den Verstärker 194 eines Geschwindigkeitsreglers
196 mit einem Gleichstrommotor 192 verbunden. Bei dem Motor 192 handelt es sich um den Motor der Maschine
zum Bearbeiten des Glases (Motor 32 in Fig. 1 oder Motor in Fig. 2). Die Welle 198 des Motors treibt einen Tachogenerator
200 an, der elektrisch mit einer Leitung 202 und einem am Eingang des Verstärkers 194 liegenden, an die Leitung
186 angeschlossenen Widerstand 204 verbunden ist. Die Welle 198 des Motors 192 ist für eine Betriebsart vorgesehen,
wie sie durch den Pfeil 206 angegeben ist.
Die Geschwindigkeit des Motors wird also durch die Zustände der elektrischen Kontakte I76, 178, 180, 182 und 184 gesteuert.
Im Falle der Figur, wo die Anzahl der schaltbaren Widerstände 5 ist, erhält man 32 mögliche Vielfachwerte von
Ro. Es ist also möglich, die Geschwindigkeit entsprechend diskontinuierlichen Vielfachen eines Wertes zu verändern,
der ungefähr 3% der Maximaldrehgeschwindigkeit des Motors bedeutet.
Selbstverständlich ist die Realisierung des elektrischen Steuerkreises im Einzelnen nicht auf die obenstehend be-
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schriebene Lösung "beschränkt, insbesondere was die elektronische
Geschwindigkeitsänderung anbetrifft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht im Ergebnis das Schaltern von Widerständen, die Widerstandswerte aufweisen»
die den aufeinanderfolgenden Gliedern einer geometrischen Reihe des Verhältnisses 2 entsprechen, wobei die Veränderung
des vo*i der Stromquelle an diese Widerstände gelieferten
Stromes dazu ausgenutzt wird, die Geschwindigkeit des Motors
aufgrund der Wirkung zwischengefügter geeigneter Mittel zu
verändern«
Die erfindungsgemäße Torrichtung ist insbesondere dafür vorgesehen,
im Zusammenhang mit Maschinen zur Bearbeitung von Glas und ganz speziell im Zusammenhang mit Maschinen zum Ausschneiden
von Glasscheiben oder zum Schleifen der Ränder von Glasscheiben eingesetzt zu werden·
Sie findet vor allem Anwendung bei der Herstellung von Glasscheiben
für Automobile Verwendung, bei der mit immer grösseren Produktionsgeschwindigkeit gearbeitet wird«
Die erfindungsgemäße ¥orrichtung ist für die Behandlung verschiedener
Autoscheibentvpen geeignet, es genügt hierzu,sie
jedesmal mit der Scheibe oder dem Band auszurüsten, die für den betreffenden Zweck vorgesehen sind. Das Ersetzen einer
Scheibe oder eines Bandes durch ein Austauschelement läßt
sich sehr schnell bewerkstelligen und erfordert keine qualifizierte Handarbeit. Darüberhinaus können die Scheibe
oder das Band leicht ersetzt werden, für den FaH, daß sie abgenutzt sind oder zufällig zerstört werden, sie können
auch leicht verändert werden. Die Scheibe bzw« das Band ermöglichen esr das Geschwindigkeitsprogramw sichtbar zu
machen.«
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Claims (1)
- ~14~ 242867SPatentansprüchef 1« !Steuervorrichtung fur eine Maschine zur Bearbeitung eines Werkstückes aufgrund der Relativbewegung eines Werkzeuges in Bezug auf dasselbe, wobei dieser Relativbewegung durch sie ein Geschwindigkeitsprograaa aufgeprägt ist und wobei die Maschine aus eine» Bearbeitungswerkzeug, aus Kitteln zur Lageveränderung des Werkstückes oder des Werkzeuges längs einer vorgegebenen Bahn, aus Mitteln zur Aufrechterhaltung der Berührung zwischen Werkstück und Werkzeug während des Durchlaufens dieser Bahn und aus einem Motor zur Erzeugung dieser Lageveranderung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Prograaaeleaent (48, 114, 140} mit Zonen verschiedener Transparenz oder verschiedenen Reflexionsfaktors, ferner eine Mehrzahl von Lichtstrahlenquellen (136, 158, 160, 162, 164} zue Aussenden von Lichtstrahlen in Richtung des Prograeaeleeentes, ferner eine Mehrzahl den einzelnen durchfallenden oder reflektierten Lichtstrahlen zugeordneter Empfänger (166, 168, 170, 172, 174}, ferner Mittel zur Erzeugung einer Drehbewegung des Prograeeelementes derart, daß eine vollständige Drehung einer vollständigen Bahnbewegung entspricht, sowie einen Bit der Mehrzahl von Empfängern und Bit dea Motor (192} in Verbindung stehenden elektrischen Schaltkreis (188, 176, 178, 180, 182, 184, 190, 204, R1 bis R16, 194} zu« Steuern der Brehgeschwindigkeit des Motors in Abhängigkeit von der Intensität des durch die Mehrzahl von Empfängern gelieferten Signals aufweist, so daß die Geschwindigkeit der Lageveranderung des Werkstückes (14) oder des Werkzeuges (14, 92, 94) sich während des Durchlaufens der Bahn entsprechend des durch die Zonen des PrograBnelenentes festgelegten Prograee verändert.2· Steuevrchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prograaaelement eine Scheibe (48, 140} ist, und409885/0370daß die Zonen Sektoren von konzentrischen Spuren (130, 132, 134, 136, 138) sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmelement ein Band (114) ist, und daß die Zonen Teile von parallel verlaufenden Spuren sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmelement ein photogräphisches Negativ ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeder Spur (130, 132, 134, 136, 138) zugeordnet eine Strahlenquelle (156, 158, 160, 162, 164) und einen Empfänger (166, 168, 170, 172, 174) aufweist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmelement (48, 114) Zonen schwacher Transparenz oder Reflexion und Zonen starker Transparenz oder Reflexion aufweist, und daß der Empfänger (166, 168, 170, 172, 174) wenigstens eine photoelektrische Zelle aufweist, die auf die Zonen schwacher oder starker Transparenz oder Reflexion mit jeweils einem von zwei verschiedenen elektrischen Ausgangsspannungswerten reagiert.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis wenigstens einen elektrischen· Kontakt (176, 178, 180, 182, 184) umfaßt, dessen Öffnungsoder Schließzustand durch die beiden Ausgangsspannungswerte bestimmt wird, um zwei von jeder photoelektrischen Zelle gelieferte Signalzustände zu bestimmen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis eine Mehrzahl von Kontakten409885/0870(176, 178, 180, 182, 184), eine Mehrzahl von Widerständen (R1, R2, R4, R8, R16), deren Widerstandswerte in ihrer Reihenfolge den fortschreitenden Werten einer geometrischen Reihe des Verhältnisses 2 entsprechen, wobei die Kontakte zueinander parallel und jeweils zu einem anderen der Widerstände in Reihe geschaltet sind, sowie eine Stromquelle (188) zur Zufuhr des Speisestroms für den Motor (192) über die Widerstände und parallelliegenden Kontakte aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (192) ein Gleichstrommotor ist, der von einer Gleichstromquelle (188) gespeist wird, und daß die Widerstände (R1, R2, R4, R8, R16) und die parallelliegenden Kontakte (176, 178, 180, 182, 184) zwischen der Speisestromquelle und einem elektronischen Geschwindigkeitsregler (196) liegen, der mit dem Motor elektrisch verbunden ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für eine Maschine zum Ausschneiden eines Werkstückes, wobei diese Maschine einen horizontalen Tisch zum Abstützen des Werkstückes, eine horizontal verlaufende und eine Schneidebahn bestimmende Schablone, einen frei beweglichen, mit einem Schneidewerkzeug versehenen Schlitten sowie einen Motor zum Hervorrufen der Lageveränderung des Schlittens längs der Schablone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Programmelement versehen ist, das durch eine sich auf einer vertikalen Achse (50) unterhalb der Schablone (42) drehende Scheibe (48) gebildet wird, die durch den Schlitten (30) unter Vermittlung einer horizontal verlaufenden Stange (54) in Drehbewegung versetzt wird, deren eines Ende an dem Schlitten angelenkt ist und deren anderes Ende in einer mit der Achse (50) der Scheibe fest verbundenen Muffe (58) geführt wird.409885/087011. Vorrichtung nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Lichtstrahlenquellen und Lichtstranlenempfanger (60) feststehend angeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, für eine Maschine zum Schleifen der Ränder eines Werkstückes, wobei diese Maschine eine endlose, die Bewegungsbahn des Werkstückes bestiaaende Transportvorrichtung, einen Motor zum Antrieb der Transportvorrichtung sowie mindestens eine drehbewegliche Schleifscheibe (92, 94) aufweist, die so auf der einen Seite der Transportvorrichtung angeordnet ist, daß sie während der Lageveränderung des Werkstückes mit einem von dessen Rändern in Berührung bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Programmelement aufweist, das durch ein durch den Motor angetriebenes endloses Band (114) gebildet wird.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, für eine Mashine zum Schleifen der Ränder eines Werkstückes, wobei diese Maschine eine endlose, die Bewegungsbahn des Werkstückes bestimmende Transportvorrichtung, einen Motor zum Antrieb der Transportvorrichtung sowie wenigstens eine drehbewegliche, auf der einen Seite der Transportvorrichtung in der Weise angeordnete Schleifscheibe aufweist, daß diese mit einem der Ränder des Werkstückes während dessen Lageveränderung in Berührung bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Programmelement aufweist, das durch eine Scheibe gebildet wird, die durch den Motor Taei einem derartigen UhtersetzungsverhäTtnis in Drehbewegung versetzt wird, daß eine vollstandige Scheibenumdrehung der vollständigen Fortbewegungsstrecke des Werkstückes entspricht.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis -13, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück eine Scheibe (14, 84) ist.409885/087015. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (14. 84) aus Glas ist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (14, 84) aus Kunststoff besteht.17. Torrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (14, 84) eine Linse ist.ORIGINAL INSPECTED 409885/0870Leerseite
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