DE675650C - Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer Glasbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer GlasbahnInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum gleichzeitigen Schleifen und
Polieren einer fortlaufenden Glasbahn auf beiden Seiten und verfolgt den Zweck, die
Schleif- und Polier werkzeuge in der Mitte der Glasbahn zu halten. Bei der Gattung
von Geräten, auf die sich die Erfindung bezieht, haben die umlaufenden Schleifwerkzeuge
Nuten, durch die das Schleifmittel von der Mitte nach dem Rand abläuft; jedoch
ist der Rand als fortlaufender Ring ausgebildet, der in dauernder Berührung mit dem
Glase ist. Dieser ringförmige Rand verhindert 'das schnelle Entweichen des Schleifmittels
unter der Wirkung der Fliehkraft.
Es hat sich nun als ungangbar herausgestellt, ein fortlaufendes Glasband seitlich so
geradlinig herzustellen, daß es, während es durch die Schleif- und Poliermaschine (bestehend
aus einer großen Anzahl von Schleifund Polierwerkzeugen, die die Ober- und
Unterseite des. Bandes bearbeiten) hindurch- · wandert, gegenüber den Werkzeugen in der
Mittellage bleibt. Wenn der Glasstreifen an irgendeinem Punkt von der Mittellage um
mehr als einen bestimmten Bietrag abweicht, so reicht der obenerwähnte Randring an
einer Seite über die Kante des Glasstreifens hinweg, und dort hindert dann nichts mehr
das Entweichen des in den Nuten befindlichen Schleifmittels nach außen. Das Ergebnis ist,
daß das Werkzeug ungenügend mit Schleifmittel versorgt ist und nicht mehr einwandfrei
arbeitet.
Bei Polierwerkzeugen, die gewöhnlich aus
filzbedeckten umlaufenden Scheiben bestehen, die an mehreren Punkten eines umlaufenden
Rahmens angebracht sind, müssen die äußeren Scheiben die Kanten der Glasbahn überragen, damit eine gute Polierwirkung
erreicht wird. Wenn dagegen dieses Überragen einen gewissen Betrag überschreitet,,
so werden die Flächen der Scheiben durch die Kanten des Glases beschädigt und sind
dann nicht langer in einem Zustand, der 'ein'
einwandfreies Polieren gewährleistet
Es ist bekannt, eine von der Mittellag'g
abgewichene Glasbahn durch ein geringes Schräg-steilen der die Glasbahn führenden
to Rollen wieder in die MittelLage zurückzuführen. Diese Maßnahme ist aber nur anwendbar,
wenn die Abweichung der Bahn verhältnismäßig gering ist. In der Praxis treten aber derartige Abweichungen auf, daß
die bei einem derartigen Zurückführen der Bahn in ihre Mittellage auftretenden Kräfte
leicht zum Zerbrechen der Glasbahn führen können.
Erfindungsgemäß werden daher die Werkzeuge von einem Rahmen getragen, der quer
zur Glasbahn verschoben werden kann. Die zu dieser Verschiebung des Rahmens dienenden
Einrichtungen sind so ausgebildest, daß 'die beiden Werkzeuge eines Werkzeugpaares
gleichzeitig und um denselben Betrag in Querrichtung verschoben werden. Zur
Bewegung des Rahmens dient vorzugsweise ein Motor und ein Schalter, der mittelbar
oder unmittelbar durch eine Querbewegung der Glasbahn gesteuert wird. Ein Fühler
oder Nachlauf rad dient zur Betätigung des Motors in der Weise, daß der Rahmen in
demselben Sinn und annähernd um denselben Betrag bewegt wird, wie sich die
Glasbahn bewegt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung ■ werden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In diesen stellen dar:
Fig. ι eine Aufsicht auf eine Schleifscheibe einer Schleifmaschine mit dem zugehörigen
Tragrahmen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von der linken Seite
der Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Schrittschalterstromkreises für eine abgeänderte
Ausführungsform der Erfindung.
Die Glasbahn 1 wird durch nicht dargestellte
Paare von Rollen durch die Maschine gefördert. Sie wird zwischen Paaren von
Schleifscheiben 2 geschliffen, von denen fünfzehn
bis zwanzig vorhanden sind und denen sich eine große Anzahl von Polierscheiben
anschließen, wenn in derselben Maschine auch das Polieren der Glasbahn erfolgen soll. Die Welle 3 der Bearbeitungsscheiben
wird durch ein nicht dargestelltes Triebwerk in den Lagerblöcken 4 in Umlauf gehalten,
und diese Lagerblöcke können im Rahmen 5 gleiten. Nicht dargestellte Einrichtungen
dienen zum Heben und Senken der Werkzeuge in den Rahmen 5. Die oberen Rahmen
5 ruhen auf rechteckigen Rahmen 6 und !,-/die unteren Rahmen 5 auf rechteckigen
Rahmen 7.
Die Stützrahmenteile des Gerätes bestehen
■aus senkrechten kastenartigen Säulen8, die
kastenartige Querträger 9 und kastenartige Längsträger 10 tragen. Die Träger 10/ die
sich an der linken Seite der Fig. 1 fortsetzen, sind weggelassen. Die Querträger 9 tragen
Gleitsichienen 11, auf denen 'die rechteckigen
Rahmen 6 ruhen und gleiten können. Andere Gleitschienen 12 sind an den unteren Enden
der Stützen 8 befestigt und! dienen als Auflage
für die auf ihnen gleitbaren rechteckigen Rahmen 7. Die Werkzeuge 2 können
daher quer zur Glasbahn 1 dadurch bewegt werden, daß eine Verschiebung der Rahmen 6
und 7 auf den Schienen 11 und 12 stattfindet.
Zur Querverschiebung der Werkzeuge dienen folgende Einrichtungen: Zwei Augen
13 sind je an einem Ende des Rahmens 6 befestigt und zwei entsprechende Augen 14
am Rahmen 7. Gewindebolzen 15 und 16 ■ ragen durch die mit Gewindebohrungen versehenen
Augen 13 und 14 hindurch und
tragen Kegelräder 17 und 18. Die beiden
Kegelräder 17 sind miteinander verbunden durch Kegelräder 19 auf einer Welle 20 im
Längsträger 10. Die Welle 20 trägt noch weitere Kegelräder 21, die mit Kegelrädern
22 auf zwei senkrechten Wellen 23 in den Stützen 8 in Eingriff stehen. An ihren
unteren Enden tragen die senkrechten Wellen
23 Kegelräder 24, die ihrerseits die Kegelräder 18 auf den Gewindebolzen 16 antreiben,
und zwar durch Kegelräder und eine Welle, entsprechend den Kegelrädern 21 und 19 und
der Welle 20. Durch dieses Zahnradtriebwerk werden 'die vier Gewindebolzen 15 und 16
gleichzeitig gedreht, wenn sich die Welle 20 dreht, und dadurch werden wiederum die die
Werkzeuges tragenden Rahmen 6 und 7 gemeinsam in Querrichtung bewegt und bleiben
dabei stets in gleichachsiger Lage zueinander.
Die Gewindebolzen können gedreht werden durch, ein mittels Zahnradübertragung
an die Welle 20 angeschlossenes Handrad, no
Vorzugsweise erfolgt ihre Drehung jedoch durch einen Motor, der an eine selbsttätig
arbeitende Vorrichtung angeschlossen ist. Dieser Motor 25 dreht ein Schneckenrad 26
auf einer Welle 27, die ein Kegelrad 28 trägt, das mit dem Kegelrad 19 kämmt. Wenn die
Kanten der Glasbahn beschnitten werden, bevor die Bahn in die Schleif maschine eintritt,
so wird die Lage .der Glasbahn in üblicher Weise durch eine ihrer Kanten be- lao
stimmt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Anordnung, durch die der Motor 25 entweder
in der einen oder in der anderen Richtung in Umlauf gesetzt wird, um die Achse der
Schleifscheiben 2 immer in einer gleichbleibenden Entfernung von einer Kante der
Glasbahn zu halten. Wenn die Glasbahn also auf gleichbleibende Breite beschnitten ist,
so können dadurch die Achsen der Werkzeuge ständig über der Mittellinie der Bahn
gehalten werden, gleichgültig, ob und wie weit diese in Querrichtung von ihrer Normallage
abgewichen ist.
Eine Rolle 29 (Fig. 2 und 3) auf dem Arm 30 eines bei 31 an einem Halter 32
angelenkten Hebels wird gegen die Kante der Glasbahn 1 mittels einer Feder 33 gedruckt,
die an dem anderen Arm 34 des Hebels angreift. Der Arm 34 ist mittels eines
Lenkers 35 mit dem Arm 36 eines bei 37 schwenkbar gelagerten Hebels verbunden.
Der andere Arm 3 8 diieses Hebels ist gegabelt und greift um den Arm 39 eines Relaiswendeschalters,
der so mit dem Motor 25 verbunden ist, daß eine Bewegung des Armes
39 in der einen oder der anderen Richtung ein Umlaufen des Motors. 25 in einer oder
der anderen Richtung zur Folge hat.
Wenn beim Arbeiten der Vorrichtung die Glasbahn 1 in bezug auf Fig. 3 nach rechts
abweicht, so wird die an der Kante anliegende Führ err olle 29 nach rechts gedrückt
und dadurch der - gegabelte Arm 38 nach rechts bewegt. Infolgedessen wird auch der
Arm 39 des Schalters 40 nach rechts verschwenkt, so daß derjenige Motorstromkreis
geschlossen wird, der den Motor in einem Sinne umlaufen läßt, daß die Gewindebolzen
15 und 16 in rechtem Sinne gedreht werden.
Dadurch werden wiederum die Rahmen 6 und 7 nach rechts bewegt, und, da der Rahmen
6 den Schalter 40 trägt, wird dieser ebenfalls so lange nach rechts bewegt, bis der Arm 29 den Motorstromkreis wieder
unterbricht. Auf diese Weise folgen die von den Rahmen 6 und 7 getragenen Werkzeuge 2
der Querbewegung der Glasbahn. Zweckmäßig läßt man dem Arm 39 in der Gabel des Armes 3 8 ein gewisses Spiel, so daß 'die
Ausrichtvorrichtung auf unbedeutende Bewegungen der Glasbahn nicht immer gleich anspricht.
Die beschriebene Anordnung ist eine Ausführungsform einer gewöhnlich als Nachlaufeinrichtung
bezeichneten Vorrichtung, bei der ein Teil jeder Bewegung eines anderen Teils folgt. Eine andere Ausführungsform
zeigt das Schaltschema der Fig. 4, bei dem zwei Schalterarme 41 und 42 durch die Bewegungen
der Bahn und des. betreffenden Werkzeugträgerrahmens gedreht werden. Jedem
Schaltarm ist eine Reihe von Kontakten zugeordnet, wie A1 B, C bzw. a, b\ C, deren
Verbindung aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die beiden Arme sind an die Hauptleitungen
angeschlossen über den Anker 43 des Motors 25. In der dargestellten Lage ist der Stromkreis offen. Wenn die Glasbahn
jetzt eine Bewegung ausführt, so daß der von der Glasbahn gesteuerte Arm 41
auf den Kontakt B gedreht wird, so wird der Stromkreis geschlossen, und der Motor
läuft um, um den Werkzeugrahmen zu verschieben. Der vom Werkzeugrahmen gesteuerte
Arm 42 gelangt auf den Kontakt b, und der Stromkreis wird unterbrochen.
In entsprechender Weise bewirkt eine weitere Bewegung des Armes 41 auf den Kontakt
C ein Schließen des Stromkreises, der wieder geöffnet wird, wenn der Arm 42
sich zum Kontakte bewegt hat. Der Arm42
folgt dem Arm 41 auch in.der anderen Riehtung,
vorausgesetzt, daß der Motor gewendet wird. Das wird in der folgenden
Weise erreicht: Ein zweiter Arm44 sitzt mit Reibung auf der Welle des Armes 41
und kann mit einem der beiden Kontakte 45 in Berührung treten, die, wie dargestellt,
mit den Relais wicklungen 46 eines Wendeschalters 47 verbunden sind. Dieser Schalter
kann die Umkehr des Stromes durch die Feldwicklung 48 des Motors bewirken. Von
der !dargestellten Lage ausgehend, bewirkt eine Bewegung des Schalter armes 41 nach
links ein Mitnehmen des Armes 44, so daß dieser mit dem Hriken Kontakt 45 in Berührung
tritt und die Stromrichtung in der Motorfeldwicklung umkehrt. Der Arm 44 bleibt in dieser Lage während jeder darauffolgenden
Bewegung des Armes 41 in derselben Richtung, schaltet aber das Motorfeld
um, wenn der Arm 41 eine entgegengesetzte Bewegung ausführt.
Es können auch andere Vorrichtungen, die etwa zur Feststellung der Lage nicht beschnittener
Glasbahnen gegenüber ihrer Mittellinie dienen, verwendet werden, um den Schalter 41 oder den entsprechenden Teil
einer Nachlaufvorrichtung zu betätigen, und zwar an Stelle der gegen die Glasbahnkante
anliegenden Fühlerrolle 29.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer Glasbahn bei Maschinen zum Schleifen und gegebenenfalls Polieren einer fortlaufenden Glas-. bahn mittels auf beiden Seiten gleichzeitig aneinander gegenüberliegenden Stellen angreifender Werkzeuge mehrerer Werkzeugpaare, die von umlaufenden, für gewohnlich in bestimmt festgelegter Mittellage gegenüber der Bahn arbeitenden675050Scheiben gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengehörige Werkzeugpaare von Rahmen (6, 7) getragen werden, die durch eine Verstellvorrichtung (15, i6) quer zur For der richtung der Glasbahn um gleiche Beträge, und zwar entsprechend der jeweiligen Abweichung der Glasbahn aus der Mitte, in eine Lage verschoben werden, in der sie wiederum in der nunmehr neuen Mittellage gegenüber der Bahn arbeiten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Querbewegung der Rahmen in der einen oder der anderen Richtung eine in der Drehrichtung umschaltbare Antriebsvorrichtung (Motor 25) mit einem Schalter (40, 41, 42, 44) dient, der unmittelbar oder mittelbar durch eine Querabweichung der Lage der Glasbahn aus der Mitte mittels eines Nachlaufwerks (29) oder Fühlers gesteuert wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERUN. GEDRUCKT IN BER REICHSDRUCKERET
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB835036X | 1937-03-10 | ||
GB675650X | 1937-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE675650C true DE675650C (de) | 1939-05-13 |
Family
ID=26267879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP76942D Expired DE675650C (de) | 1937-03-10 | 1938-03-10 | Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer Glasbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE675650C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030721B (de) * | 1951-06-30 | 1958-05-22 | Glaceries De La Sambre Sa | Vorrichtung zur Sicherung des Geradlaufes eines einem kontinuierlichen Schleif- und bzw. oder Polierprozesses unterworfenen Glasbandes |
DE1193827B (de) * | 1956-07-12 | 1965-05-26 | Libbey Owens Ford Glass Co | Vorrichtung zur beiderseitigen Oberflaechen-Schleifbearbeitung bzw. -Polierbearbeitung mehrerer geschnittener Glasplattenrohlinge entlang mehrerer Bearbeitungsstationen |
-
1938
- 1938-03-10 DE DEP76942D patent/DE675650C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030721B (de) * | 1951-06-30 | 1958-05-22 | Glaceries De La Sambre Sa | Vorrichtung zur Sicherung des Geradlaufes eines einem kontinuierlichen Schleif- und bzw. oder Polierprozesses unterworfenen Glasbandes |
DE1193827B (de) * | 1956-07-12 | 1965-05-26 | Libbey Owens Ford Glass Co | Vorrichtung zur beiderseitigen Oberflaechen-Schleifbearbeitung bzw. -Polierbearbeitung mehrerer geschnittener Glasplattenrohlinge entlang mehrerer Bearbeitungsstationen |
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