DE675650C - Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer Glasbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer Glasbahn

Info

Publication number
DE675650C
DE675650C DEP76942D DEP0076942D DE675650C DE 675650 C DE675650 C DE 675650C DE P76942 D DEP76942 D DE P76942D DE P0076942 D DEP0076942 D DE P0076942D DE 675650 C DE675650 C DE 675650C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
tools
frame
web
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP76942D
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Edwin Slocombe
Frederic Barnes Waldron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilkington Group Ltd
Original Assignee
Pilkington Brothers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilkington Brothers Ltd filed Critical Pilkington Brothers Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE675650C publication Critical patent/DE675650C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum gleichzeitigen Schleifen und Polieren einer fortlaufenden Glasbahn auf beiden Seiten und verfolgt den Zweck, die Schleif- und Polier werkzeuge in der Mitte der Glasbahn zu halten. Bei der Gattung von Geräten, auf die sich die Erfindung bezieht, haben die umlaufenden Schleifwerkzeuge Nuten, durch die das Schleifmittel von der Mitte nach dem Rand abläuft; jedoch ist der Rand als fortlaufender Ring ausgebildet, der in dauernder Berührung mit dem Glase ist. Dieser ringförmige Rand verhindert 'das schnelle Entweichen des Schleifmittels unter der Wirkung der Fliehkraft.
Es hat sich nun als ungangbar herausgestellt, ein fortlaufendes Glasband seitlich so geradlinig herzustellen, daß es, während es durch die Schleif- und Poliermaschine (bestehend aus einer großen Anzahl von Schleifund Polierwerkzeugen, die die Ober- und Unterseite des. Bandes bearbeiten) hindurch- · wandert, gegenüber den Werkzeugen in der Mittellage bleibt. Wenn der Glasstreifen an irgendeinem Punkt von der Mittellage um mehr als einen bestimmten Bietrag abweicht, so reicht der obenerwähnte Randring an einer Seite über die Kante des Glasstreifens hinweg, und dort hindert dann nichts mehr das Entweichen des in den Nuten befindlichen Schleifmittels nach außen. Das Ergebnis ist, daß das Werkzeug ungenügend mit Schleifmittel versorgt ist und nicht mehr einwandfrei arbeitet.
Bei Polierwerkzeugen, die gewöhnlich aus filzbedeckten umlaufenden Scheiben bestehen, die an mehreren Punkten eines umlaufenden Rahmens angebracht sind, müssen die äußeren Scheiben die Kanten der Glasbahn überragen, damit eine gute Polierwirkung
erreicht wird. Wenn dagegen dieses Überragen einen gewissen Betrag überschreitet,, so werden die Flächen der Scheiben durch die Kanten des Glases beschädigt und sind dann nicht langer in einem Zustand, der 'ein' einwandfreies Polieren gewährleistet
Es ist bekannt, eine von der Mittellag'g abgewichene Glasbahn durch ein geringes Schräg-steilen der die Glasbahn führenden to Rollen wieder in die MittelLage zurückzuführen. Diese Maßnahme ist aber nur anwendbar, wenn die Abweichung der Bahn verhältnismäßig gering ist. In der Praxis treten aber derartige Abweichungen auf, daß die bei einem derartigen Zurückführen der Bahn in ihre Mittellage auftretenden Kräfte leicht zum Zerbrechen der Glasbahn führen können.
Erfindungsgemäß werden daher die Werkzeuge von einem Rahmen getragen, der quer zur Glasbahn verschoben werden kann. Die zu dieser Verschiebung des Rahmens dienenden Einrichtungen sind so ausgebildest, daß 'die beiden Werkzeuge eines Werkzeugpaares gleichzeitig und um denselben Betrag in Querrichtung verschoben werden. Zur Bewegung des Rahmens dient vorzugsweise ein Motor und ein Schalter, der mittelbar oder unmittelbar durch eine Querbewegung der Glasbahn gesteuert wird. Ein Fühler oder Nachlauf rad dient zur Betätigung des Motors in der Weise, daß der Rahmen in demselben Sinn und annähernd um denselben Betrag bewegt wird, wie sich die Glasbahn bewegt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung ■ werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen dar:
Fig. ι eine Aufsicht auf eine Schleifscheibe einer Schleifmaschine mit dem zugehörigen Tragrahmen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von der linken Seite der Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Schrittschalterstromkreises für eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Die Glasbahn 1 wird durch nicht dargestellte Paare von Rollen durch die Maschine gefördert. Sie wird zwischen Paaren von Schleifscheiben 2 geschliffen, von denen fünfzehn bis zwanzig vorhanden sind und denen sich eine große Anzahl von Polierscheiben anschließen, wenn in derselben Maschine auch das Polieren der Glasbahn erfolgen soll. Die Welle 3 der Bearbeitungsscheiben wird durch ein nicht dargestelltes Triebwerk in den Lagerblöcken 4 in Umlauf gehalten, und diese Lagerblöcke können im Rahmen 5 gleiten. Nicht dargestellte Einrichtungen dienen zum Heben und Senken der Werkzeuge in den Rahmen 5. Die oberen Rahmen 5 ruhen auf rechteckigen Rahmen 6 und !,-/die unteren Rahmen 5 auf rechteckigen Rahmen 7.
Die Stützrahmenteile des Gerätes bestehen
■aus senkrechten kastenartigen Säulen8, die kastenartige Querträger 9 und kastenartige Längsträger 10 tragen. Die Träger 10/ die sich an der linken Seite der Fig. 1 fortsetzen, sind weggelassen. Die Querträger 9 tragen Gleitsichienen 11, auf denen 'die rechteckigen Rahmen 6 ruhen und gleiten können. Andere Gleitschienen 12 sind an den unteren Enden der Stützen 8 befestigt und! dienen als Auflage für die auf ihnen gleitbaren rechteckigen Rahmen 7. Die Werkzeuge 2 können daher quer zur Glasbahn 1 dadurch bewegt werden, daß eine Verschiebung der Rahmen 6 und 7 auf den Schienen 11 und 12 stattfindet. Zur Querverschiebung der Werkzeuge dienen folgende Einrichtungen: Zwei Augen 13 sind je an einem Ende des Rahmens 6 befestigt und zwei entsprechende Augen 14 am Rahmen 7. Gewindebolzen 15 und 16 ■ ragen durch die mit Gewindebohrungen versehenen Augen 13 und 14 hindurch und tragen Kegelräder 17 und 18. Die beiden Kegelräder 17 sind miteinander verbunden durch Kegelräder 19 auf einer Welle 20 im Längsträger 10. Die Welle 20 trägt noch weitere Kegelräder 21, die mit Kegelrädern
22 auf zwei senkrechten Wellen 23 in den Stützen 8 in Eingriff stehen. An ihren unteren Enden tragen die senkrechten Wellen
23 Kegelräder 24, die ihrerseits die Kegelräder 18 auf den Gewindebolzen 16 antreiben, und zwar durch Kegelräder und eine Welle, entsprechend den Kegelrädern 21 und 19 und der Welle 20. Durch dieses Zahnradtriebwerk werden 'die vier Gewindebolzen 15 und 16 gleichzeitig gedreht, wenn sich die Welle 20 dreht, und dadurch werden wiederum die die Werkzeuges tragenden Rahmen 6 und 7 gemeinsam in Querrichtung bewegt und bleiben dabei stets in gleichachsiger Lage zueinander.
Die Gewindebolzen können gedreht werden durch, ein mittels Zahnradübertragung an die Welle 20 angeschlossenes Handrad, no Vorzugsweise erfolgt ihre Drehung jedoch durch einen Motor, der an eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung angeschlossen ist. Dieser Motor 25 dreht ein Schneckenrad 26 auf einer Welle 27, die ein Kegelrad 28 trägt, das mit dem Kegelrad 19 kämmt. Wenn die Kanten der Glasbahn beschnitten werden, bevor die Bahn in die Schleif maschine eintritt, so wird die Lage .der Glasbahn in üblicher Weise durch eine ihrer Kanten be- lao stimmt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Anordnung, durch die der Motor 25 entweder
in der einen oder in der anderen Richtung in Umlauf gesetzt wird, um die Achse der Schleifscheiben 2 immer in einer gleichbleibenden Entfernung von einer Kante der Glasbahn zu halten. Wenn die Glasbahn also auf gleichbleibende Breite beschnitten ist, so können dadurch die Achsen der Werkzeuge ständig über der Mittellinie der Bahn gehalten werden, gleichgültig, ob und wie weit diese in Querrichtung von ihrer Normallage abgewichen ist.
Eine Rolle 29 (Fig. 2 und 3) auf dem Arm 30 eines bei 31 an einem Halter 32 angelenkten Hebels wird gegen die Kante der Glasbahn 1 mittels einer Feder 33 gedruckt, die an dem anderen Arm 34 des Hebels angreift. Der Arm 34 ist mittels eines Lenkers 35 mit dem Arm 36 eines bei 37 schwenkbar gelagerten Hebels verbunden. Der andere Arm 3 8 diieses Hebels ist gegabelt und greift um den Arm 39 eines Relaiswendeschalters, der so mit dem Motor 25 verbunden ist, daß eine Bewegung des Armes 39 in der einen oder der anderen Richtung ein Umlaufen des Motors. 25 in einer oder der anderen Richtung zur Folge hat.
Wenn beim Arbeiten der Vorrichtung die Glasbahn 1 in bezug auf Fig. 3 nach rechts abweicht, so wird die an der Kante anliegende Führ err olle 29 nach rechts gedrückt und dadurch der - gegabelte Arm 38 nach rechts bewegt. Infolgedessen wird auch der Arm 39 des Schalters 40 nach rechts verschwenkt, so daß derjenige Motorstromkreis geschlossen wird, der den Motor in einem Sinne umlaufen läßt, daß die Gewindebolzen 15 und 16 in rechtem Sinne gedreht werden. Dadurch werden wiederum die Rahmen 6 und 7 nach rechts bewegt, und, da der Rahmen 6 den Schalter 40 trägt, wird dieser ebenfalls so lange nach rechts bewegt, bis der Arm 29 den Motorstromkreis wieder unterbricht. Auf diese Weise folgen die von den Rahmen 6 und 7 getragenen Werkzeuge 2 der Querbewegung der Glasbahn. Zweckmäßig läßt man dem Arm 39 in der Gabel des Armes 3 8 ein gewisses Spiel, so daß 'die Ausrichtvorrichtung auf unbedeutende Bewegungen der Glasbahn nicht immer gleich anspricht.
Die beschriebene Anordnung ist eine Ausführungsform einer gewöhnlich als Nachlaufeinrichtung bezeichneten Vorrichtung, bei der ein Teil jeder Bewegung eines anderen Teils folgt. Eine andere Ausführungsform zeigt das Schaltschema der Fig. 4, bei dem zwei Schalterarme 41 und 42 durch die Bewegungen der Bahn und des. betreffenden Werkzeugträgerrahmens gedreht werden. Jedem Schaltarm ist eine Reihe von Kontakten zugeordnet, wie A1 B, C bzw. a, b\ C, deren Verbindung aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die beiden Arme sind an die Hauptleitungen angeschlossen über den Anker 43 des Motors 25. In der dargestellten Lage ist der Stromkreis offen. Wenn die Glasbahn jetzt eine Bewegung ausführt, so daß der von der Glasbahn gesteuerte Arm 41 auf den Kontakt B gedreht wird, so wird der Stromkreis geschlossen, und der Motor läuft um, um den Werkzeugrahmen zu verschieben. Der vom Werkzeugrahmen gesteuerte Arm 42 gelangt auf den Kontakt b, und der Stromkreis wird unterbrochen.
In entsprechender Weise bewirkt eine weitere Bewegung des Armes 41 auf den Kontakt C ein Schließen des Stromkreises, der wieder geöffnet wird, wenn der Arm 42 sich zum Kontakte bewegt hat. Der Arm42 folgt dem Arm 41 auch in.der anderen Riehtung, vorausgesetzt, daß der Motor gewendet wird. Das wird in der folgenden Weise erreicht: Ein zweiter Arm44 sitzt mit Reibung auf der Welle des Armes 41 und kann mit einem der beiden Kontakte 45 in Berührung treten, die, wie dargestellt, mit den Relais wicklungen 46 eines Wendeschalters 47 verbunden sind. Dieser Schalter kann die Umkehr des Stromes durch die Feldwicklung 48 des Motors bewirken. Von der !dargestellten Lage ausgehend, bewirkt eine Bewegung des Schalter armes 41 nach links ein Mitnehmen des Armes 44, so daß dieser mit dem Hriken Kontakt 45 in Berührung tritt und die Stromrichtung in der Motorfeldwicklung umkehrt. Der Arm 44 bleibt in dieser Lage während jeder darauffolgenden Bewegung des Armes 41 in derselben Richtung, schaltet aber das Motorfeld um, wenn der Arm 41 eine entgegengesetzte Bewegung ausführt.
Es können auch andere Vorrichtungen, die etwa zur Feststellung der Lage nicht beschnittener Glasbahnen gegenüber ihrer Mittellinie dienen, verwendet werden, um den Schalter 41 oder den entsprechenden Teil einer Nachlaufvorrichtung zu betätigen, und zwar an Stelle der gegen die Glasbahnkante anliegenden Fühlerrolle 29.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer Glasbahn bei Maschinen zum Schleifen und gegebenenfalls Polieren einer fortlaufenden Glas-. bahn mittels auf beiden Seiten gleichzeitig aneinander gegenüberliegenden Stellen angreifender Werkzeuge mehrerer Werkzeugpaare, die von umlaufenden, für gewohnlich in bestimmt festgelegter Mittellage gegenüber der Bahn arbeitenden
    675050
    Scheiben gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengehörige Werkzeugpaare von Rahmen (6, 7) getragen werden, die durch eine Verstellvorrichtung (15, i6) quer zur For der richtung der Glasbahn um gleiche Beträge, und zwar entsprechend der jeweiligen Abweichung der Glasbahn aus der Mitte, in eine Lage verschoben werden, in der sie wiederum in der nunmehr neuen Mittellage gegenüber der Bahn arbeiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Querbewegung der Rahmen in der einen oder der anderen Richtung eine in der Drehrichtung umschaltbare Antriebsvorrichtung (Motor 25) mit einem Schalter (40, 41, 42, 44) dient, der unmittelbar oder mittelbar durch eine Querabweichung der Lage der Glasbahn aus der Mitte mittels eines Nachlaufwerks (29) oder Fühlers gesteuert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERUN. GEDRUCKT IN BER REICHSDRUCKERET
DEP76942D 1937-03-10 1938-03-10 Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer Glasbahn Expired DE675650C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB835036X 1937-03-10
GB675650X 1937-03-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE675650C true DE675650C (de) 1939-05-13

Family

ID=26267879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP76942D Expired DE675650C (de) 1937-03-10 1938-03-10 Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer Glasbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE675650C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030721B (de) * 1951-06-30 1958-05-22 Glaceries De La Sambre Sa Vorrichtung zur Sicherung des Geradlaufes eines einem kontinuierlichen Schleif- und bzw. oder Polierprozesses unterworfenen Glasbandes
DE1193827B (de) * 1956-07-12 1965-05-26 Libbey Owens Ford Glass Co Vorrichtung zur beiderseitigen Oberflaechen-Schleifbearbeitung bzw. -Polierbearbeitung mehrerer geschnittener Glasplattenrohlinge entlang mehrerer Bearbeitungsstationen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030721B (de) * 1951-06-30 1958-05-22 Glaceries De La Sambre Sa Vorrichtung zur Sicherung des Geradlaufes eines einem kontinuierlichen Schleif- und bzw. oder Polierprozesses unterworfenen Glasbandes
DE1193827B (de) * 1956-07-12 1965-05-26 Libbey Owens Ford Glass Co Vorrichtung zur beiderseitigen Oberflaechen-Schleifbearbeitung bzw. -Polierbearbeitung mehrerer geschnittener Glasplattenrohlinge entlang mehrerer Bearbeitungsstationen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2818234B1 (de) Glasschere
DE675650C (de) Vorrichtung zum Bewirken einer mittigen Bearbeitung einer Glasbahn
DE2715064C2 (de) Vorrichtung zum Fertigen von Schuhen
DE2652025A1 (de) Schleif- und poliermaschine fuer werkzeuge
DE1058884B (de) Kopierfraes- oder -schleifmaschine
DE2012361C2 (de) Kreismesserschneidemaschine
DE807183C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Flaechen eines sich fortlaufend fortbewegenden Glasbandes zwischen Werkzeugen
CH665159A5 (de) Schleifmaschine.
DE512789C (de) Papierrollenantrieb mit selbsttaetigem Rollenwechsel fuer Rotationsdruckmaschinen
DE433000C (de) Maschine zum Schneiden von Metallplatten oder Blechen
DE383205C (de) Glasschneidetisch
DE3236658C2 (de)
DE568721C (de) Schere zum Schneiden von Walzgut mit in der Laufrichtung des Walzgutes verschiebbaren Messertraegern
DE591201C (de) Selbsttaetige Maschine zum Schneiden von Glasstreifen
DE418483C (de) Vorrichtung zum Polieren von Glasplatten
DE488731C (de) Maschine zum Schleifen ebener Werkstuecke
DE432785C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Schneidmittel bei Strangzigarettenmaschinen
DE810951C (de) Scheibenschneidmaschine mit Druckplatte
DE518879C (de) Maschine zum Einfaerben von zur Herstellung einer Holzmasermusterung in Lackueberzuegen verwendeten Kupferplatten
DE701358C (de) Aufschnittschneidemaschine
DE573376C (de) Kreismesserschere als Laengsschneidemaschine
DE420318C (de) Graviermaschine
DE3425601A1 (de) Vorrichtung zum schneiden der faeden der oberkette von velours auf einer webmaschine und webmaschine mit einer derartigen vorrichtung
DE1299491B (de) Selbsttaetige Nachformfraesmaschine zur Umrissbearbeitung planer Werkstuecke wie Brillengestelle u. dgl.
DE568278C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unterbrechen der Schleif- bzw. Polierarbeit