DE2339769A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von platten - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung von platten

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Pierre Claude Marcel Delorme
Yves Fournier
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Description

S'ipl - l':p ■' ' I''
2339763
MO 4318
Vorrichtung zur Bearbeitung von Platten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Platten, insbesondere von Glasplatten entsprechend polygoner Bahnen wie Rechtecken, wobei die polygonen Seiten aufeinanderfolgend in einer bestimmten Richtung an einer festen Bearbeitungsstation vorbeigeführt werden. Die Bearbeitung erfolgt an jeder dieser Seiten und insbesondere an den Rändern der Platte können Bearbeitungsvorgänge wie Schneiden oder Schleifen, die Bildung eines dünnen Überzugs zum Aufbringen eines Klebstoffs an jedem der Ränder oder das Abdichten einer Fuge usw. durchgeführt werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Halteglied,mittels dem die Platte erfaßt wird, in einer Ebene am Schnittpunkt von zwei Armen, verstellt werden kann, die es verbindet und an jedem von denen es beim Drehen arretierbar ist, und daß die beiden Arme beim Drehen unabhängig voneinander bewegbar sind, wobei der eine geradlinig verschiebbar und der andere um eine zu der Ebene senkrechten Achse dreh-
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bar ist. Die Bearbeitungsvorrichtung liegt auf der Drehachse oder auch um eine bestimmte Strecke versetzt in der Ebene senkrecht zu der Verschiebungsrichtung, die durch diese Achse verläuft. Der Bearbeitungszyklus erfolgt vorteilhafterweise automatisch. Das Halteglied kann aus einem Saugnapf bestehen.
Ein Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung, der insbesondere bei Platten aus Glas oder einem Material, das eine zerbrechliche Oberfläche hat, von Bedeutung ist, beruht darin, daß die Platten während der verschiedenen Verschiebungen und Drehungen nicht mit festen Stütz- oder Halteelementen in Berührung kommen und damit keiner Reibung unterliegen. Derartige Berührungen sind äußerst schädlich und führen zu Beschädigungen der Oberfläche, die zu einer nicht annehmbaren Ausschußanzahl führen können.
Im Falle der Herstellung von Mehrfachglasplatten ist es außerdem wichtig, daß die Glasflächen, die nach dem Zusammensetzen im Inneren der Glasplatte liegen, nicht durch irgendeine Berührung verschmutzt werden, da es nicht möglich ist, sie nach der Bildung der Dichtung zu reinigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 9 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der Bearbeitungsvorrichtung,
Figur 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Seitenansicht,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung zur Arretierung des Saugnapfes an den Armen,
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Figur 4 einen Querschnitt der Arme mit einer Aufsicht der Arretierungseinrichtung der Fig. 3,
Figur 5 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung zur Hohenzentrierung des Saugnapfes an einer Platte,
Figur 7 eine Seitenansicht, aus der die Anwendung der Erfindung auf die Herstellung von Dreifachglasplatten hervorgeht,
Figur 8 eine Endansicht in Fig. J, und
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7.
Wie schematisch die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Saugnapf 1, der dazu bestimmt ist, eine Platte 2 z.B. aus Glas zu erfassen, die an der Plattenkante z.B. durch eine Transportvorrichtung
3 geführt ist. Der Saugnapf wird zugleich von zwei Armen
4 und 5 getragen, die er verbindet und an jedem von denen er arretiert werden kann. Die Arme sind parallel zu der Ebene Y Y' beweglich, die gegen die Vertikale um einen bestimmten Winkel oc geneigt ist. Einer der Arme ist dazu bestimmt, die Platte parallel zu den Seiten des Polygons zu verschieben und der andere dazu, sie um dessen Ecken zu drehen.
Der Arm 4 bildet eine Brücke, die um den Winkel -^gegen die Vertikale geneigt ist, deren rohrförmige Streben 6 mit einem an einer Führungsstange 8 verschiebbaren Schlitten 7 verbunden sind und die auf einer oberen Schiene 9 gelagert ist. Seine Bewegung erfolgt mittels eines Motors 11, der mit dem Schlitten verbunden ist und dessen Trans-
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mission, die eine Kupplung 12 und eine Bremse 13 aufweist, ein Ritzel 14 antreibt, das mit einer Zahnstange 15 in Eingriff steht, die an dem Rahmen 16 der Vorrichtung befestigt ist. Wenn der Arm 4 von links nach rechts in Fig. 1 (Pfeil f) verstellt wird, verschiebt der Saugnapf 1, der nun an ihm arretiert ist, die Platte in dieser ersten Richtung längs einer Achse XX1.
Der Arm 5 wird von einer Welle 17 getragen und ist an einer Achse Z Z1 senkrecht zur Ebene Y Y' der Verstellung der Platte mittels eines Motors 18 schwenkbar, dessen Transmission mittels einer Kupplung 19 ein Ritzel 21 antreibt, das mit einem Zahnkranz 22 in Eingriff steht, der an der Welle 17 befestigt ist. Wenn der Arm 5 von links nach rechts in Fig. 1 (Pfeil g) verstellt wird, dreht der Saugnapf, der nun an ihm arretiert ist, die Platte in dieser zweiten Richtung.
Die Achse 23 des Saugnapfes 1 ist in zwei Gleitführungen 24 und 25 drehbar gelagert, die jeweils von den Armen 4 und 5 getragen werden. Diese Gleitführungen sind es, die die Achse 23 mit jedem der Arme verbinden. Um den Saugnapf 1 zu arretieren, können sie einerseits an dem einen oder anderen untereinander und andererseits an der Achse 23 mittels Kupplungen blockiert werden, die später beschrieben werden.
Die Höhe der Transportvorrichtung wird derart eingestellt, daß die Platte sich in der gewünschten Höhe vor der Bearbeitungsstation befindet.
Um am Anfang des Arbeitszyklus eine gute Massenverteilung zu erhalten, ist es außerdem zweckmäßig, daß der Saugnapf nahe der Mitte der Platte angeordnet wird, bevor er diese erfaßt. Da die Arbeitszyklen gleich sind, wird der Saug-
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napf 1 automatisch am Ende eines jeden von ihnen zu seinem Ausgangspunkt zurückgeführt und seine Zentrierung an den aufeinanderfolgenden Platten bereitet keine Schwierigkeit. In dem häufigen Fall dagegen, in dem man rechteckige Platten, jedoch veränderbarer Abmessungen bearbeiten will, zwingt die Notwendigkeit, den Saugnapf 1 an jeder Platte 2 zu ,zentrieren dazu, ihn am Beginn eines jeden Vorgangs an verschiedenen Stellen anzuordnen. Man sieht daher Organe vor, die die horizontale und vertikale Zentrierung sicherstellen. Derartige Organe werden ebenfalls später beschrieben.
Nach Anordnung des Saugnapfes und wenn man das Beispiel des Schleifens der vier Seiten einer rechteckigen Platte (Fig. 1) wählt, besteht ein Arbeitszyklus aus vier ähnlichen Phasen, von denen jede in der folgenden Weise abläuft:
Die Gleitführung 24 wird an der Achse 23 und dem Arm arretiert, während die Gleitführung 25 an der Achse 3 und dem Arm 4 frei bleibt, der sich frei drehen kann, wobei die Kupplung 19 ausgerückt ist.
Unter der Wirkung des Motors 11 führen der Arm 4 und folglich die Platte 2 eine Verschiebebewegung aus, die die Platte aus der Stellung A in die Stellung B führt. Der Arm 5, der von seiner Gleitführung 25 angetrieben wird, folgt dieser Bewegung, ohne daran aktiv teilzunehmen. Bei der Verschiebung läuft die untere Kante der Platte vor der Bearbeitungsstation 0 vorbei.
In dem Moment, in dem die untere rechte Ecke der Platte bei 0 ankommt, ruft ein Kontaktgeber 26 den Stillstand des Motors 11, die Arretierung der Gleitführung 25 zugleich an dem Arm 5 und an der Achse 23 des Saugnapfes 1, dann das Auskuppeln des Motors 11 und die doppelte
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Arretierung der Gleitführung 24 hervor. Der Motor 18 tritt dann in Wirkung und veranlaßt die Drehung des Arms 5 in der Richtung des Pfeils g (Fig. 1). Der Arm 4, der freigegeben ist, folgt dem Arm 5 während dessen Bewegung. Die Platte schwenkt um die Achse Z Z1, d.h. um ihre untere rechte Ecke, die gegenüber dem Punkt 0 blockiert worden ist.
Die Drehbewegung des Arms 5 und damit der Platte 2 wird von dem Kontakt 27 beendet, wenn die Platte bei C angekommen ist, wobei sich die folgende Kante in einer Richtung parallel zu der Achse XX1 der Führungsstange 8 befindet, d.h. in der Anfangsstellung vor der Bearbeitungsstation 0. In diesem Moment wird die erste Phase des Zyklus beendet. Der Motor 18 wird angehalten und die Gleitführung 24 wird an dem Arm 4 arretiert, dann wird der Motor 18 ausgekuppelt und die Gleitführung 25 freigegeben. Die zweite Phase des Zyklus, die der ersten ähnlich ist, kann nun beginnen. Sie wird von zwei weiteren gefolgt, die es ermöglichen, die Bahn zu schließen.
Eine derartige Vorrichtung ermöglicht es also, aufeinanderfolgend jede Kante der Platte an der Bearbeitungsstation 0 vorbeilaufen zu lass.en.
Es ist klar, daß, insbesondere wenn das Werkzeug anderer Art ist, z.B. wenn es sich um ein Schneidwerkzeug handelt, die Bahn bezüglich des Randes der Platte versetzt sein kann. Ebenso ist es möglich, wenn das Werkzeug in der zweckmäßigen Richtung um eine Strecke r in der Ebene, die senkrecht zu der Verschieberichtung und durch die Achse Z Z1 verläuft, versetzt ist, eine Bahn mit scharfen Ecken durch eine Bahn zu ersetzen, bei der die geraden Abschnitte durch Kreisbogen mit dem Radius r ersetzt sind. Andererseits bestimmt die durchzuführende Bahn völlig die Bewegungen der Arme und umgekehrt. Es ist daher möglich, wenn die aufeinanderfolgenden Zyklen identisch sind, die
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Kontaktgeber 26 und 27, die von den Rändern der Platte oder jeder anderen an dieser befestigten Markierung gesteuert werden, durch Hubendkontaktgeber zu ersetzen, die von den Armen selbst ausgelöst werden. Durch einige offensichtliche Abwandlungen ist es auch möglich, jede Bahn durchzuführen, die die Form eines regelmäßigen Polygons oder auch nicht hat, dessen Seiten durch Kreisbogen mit einem bestimmten Radius verbunden sind. Insbesondere ist zu beachten, daß während eines Zyklus der sich drehende Arm insgesamt zwei vollständige Drehungen von 360° und mit entgegengesetztem Drehsinn ausführt, die schließlich jeäsn Arm in seine Ausgangsstellung zurückführen. Die Kontaktgeber können auch von einem einzigen der Arme gesteuert werden und es ist z.B. möglich, eine Folge von Vorgängen mittels eines Satzes Steuerscheiben festzulegen, die am Ende der Welle des sich drehenden Arms angeordnet werden und die die gewünschte Reihenfolge auf eine Reihe von Kontaktgebern verteilen, wobei die aufeinanderfolgenden Drehwinkel der Welle 17 derart reguliert werden, daß die Drehung des Motors 18 die Verstellungen der Arme 5 steuern, die den Winkeln an den Ecken der Polygone entsprechen, und die Drehung des Motors 11, die der Verschiebung des Arms 4 in Richtung der Bahn einer jeden Seite entsprechen.
Es erscheint unzweckmäßig, eine derartige Einrichtung und ihren elektrischen Steuerkreis weiter zu beschreiben, da ihre Verwirklichung dem Fachmann keine Schwierigkeit bereitet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Aufbau der Halterung des Saugnapfes 1 und alle seine Arretierungselemente.
Der Arm 4, der die Verschiebung des Saugnapfes sicherstellt, trägt zwei Führungsstangeη 28a, 28b, die mit den rohrförmigen Streben 6 verbunden sind. Die Gleitführung 24 besteht aus zwei Platten 24a, 24b, die mittels einer Hülse 29 verbunden sind,"die die Achse 23 des Saugnapfes
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trägt. Die Platte 24a ist an den beiden Führungsstangen durch Kuge!gleitstücke 31a, 31b befestigt.
An der Achse 23 ist die Scheibe 32a einer elektromagnetischen Kupplung 32 aufgekeilt, die es ermöglicht, die Achse gegenüber der Gleitführung 24 zu blockieren und damit den Saugnapf 1 daran zu hindern, sich auf dieser und damit auf dem Arm 4 zu drehen.
Eine Zahnstange 33, die ebenfalls zu dem Arm 4 gehört, steuert mittels eines Zahnradvorgeleges 34a, 34b eine Achse 35, die die Gleitführung 24 dreht. Die Scheibe 36a einer Kupplung 36 ist auf diese Achse aufgekeilt und ermöglicht es, die mit der Platte 24b zu verbinden. Wenn die Gleitführung 24 und damit der Saugnapf 1 längs des Arms 4 gleiten, wird die Scheibe 36a von der Zahnstange 33 derart gedreht, daß, wenn die Kupplung 36 erregt ist, ihre Blockierung das Gleiten der Gleitführung und die Verschiebung des Saugnapfes 1 an dem Arm 4 verhindert.
Der Arm 5 hat seinerseits zwei Führungsstangen 37a, 37b und die Gleitführung 25 besteht aus einer Platte 25a, die an diesen Führungsstangen mittels zweier Gleitstücke 38a, 38b befestigt ist.
Die Achse 23 des Saugnapfes kann an der Platte 25a und damit an dem Arm 5 mittels der Kupplung 39, die der Kupplung 32 entspricht, gegen eine Drehung blockiert werden. Sie kann gegen eine Verschiebung zusammen mit der Gleitführung 25 durch die Kupplung 41 blockiert werden, die wie die Kupplung 36 arbeitet und deren Scheibe 41a, die auf die Hohlwelle eines Ritzels 42 aufgekeilt ist, dieses an der Zahnstange 43 blockiert. Es ist zu berücksichtigen, daß die gleichzeitige Erregung der Kupplungen 32 und 36 den Saugnapf 1 an dem Arm 4 arretiert, es ihm jedoch ermöglicht, den Arm 5 anzutreiben.
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Dagegen arretiert die Erregung der Kupplungen 39 und 41 den Saugnapf an dem Arm 5, ermöglicht es ihm jedoch, den Arm 4 anzutreiben.
Firg. 4 zeigt alle diese Bauteile in einem Schnitt durch die beiden Arme. Bei 32b, 39b und 41b sind die Gehäuse der zuvor erwähnten Kupplungen 32, 39 und 41 gezeigt. Bei 44 ist der Drehanschluß des Vakuumkanals des Saugnapfes gezeigt.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung.
In dieser Figur sind alle zuvor beschriebenen Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern gezeigt. Man sieht im einzelnen den Arm 4, dessen Schlitten 7, der den Motor 11 trägt, auf der Führungsstange 8 gleitet, und dessen oberer Teil eine Rolle 45 trägt, die auf der Schiene 9 läuft, die mit dem Rahmen 16 verbunden ist, ebenso wie den Arm 5, dessen Welle 17 von zwei Lagern 46-47 getragen wird. Der Arm 5 wird von einer Strebe 48 unterstützt, die mit einem Ring 49 verbunden ist, der auf der Welle 17 sitzt,und ein Gegengewicht 51 ist am Ende dieser Welle vorgesehen, um den größeren Teil der Unwucht infolge des Gewichts des Arms 5 und der Platte 2 zu kompensieren. Der Motor 18 treibt den Arm 5 mittels einer Welle 52 an, die auf zwei Lagern 53a und 53b ruht und die das Gehäuse 19b der Kupplung 19 trägt.
Wie in dieser Figur 5 dargestellt ist, kann die Bearbeitungsstation aus einer Schleifstation 54 bestehen.
Wie weiter oben erwähnt wurde, erfolgt im Falle einer rechteckigen Platte der Schleifvorgang in vier Hauptphasen. Außerdem gibt der Saugnapf 1 nach vollständiger Durchführung des Bearbeitungszyklus die Platte 2 frei, die von der Transportvorrichtung 3 abtransportiert wird, während die folgende Platte 2a zugeführt wird.
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- IG -
Wenn man aufeinander;colc--»nde rechteckige Platten verschiedener Abmessungen bearbeitet, muß, um die Zentrierung des Saugnapfes zu ermöglichen» die Vorrichtung infolge einer zusätzlichen Arbeitsphas^ in eine veränderbare Ausgangsstellung zurückkehren,
Entsprechend einer Iniolge ihrer Einfachheit vorteilhaften Lösung kann diese 'Phar.^ ±y> vier '?ersehiedenen Vorgängen erfolgen» Der erste besteht c-arii, d4·:; zu erfassende Platte in der Ver ε chieber richtung zn zentrieren, indem ihre Mitte gegenüber einer Bes.ucr.· ■■i-.ch^e U U1 angeordnet wird, die normal eu dieser Ruivit .ng /erläuft. Dieses Ergebnis kann mittels bekf-ar.t".r Mirrichtungen erreicht werden, wie mittels eines fester Oetektors, der von der Vorderkante der: Platte 2-x, die euf ck Transportvorrichtung 3 vorrückt, iη dem Moment gesteuert wird, in dem sie an der Achse U U1 vorbeiläuft. Dieser erste Detektor löst die Verstellung eines ^walten? j ο loch ähnlichen aus, der sich von ddeser Achst mit der g-U-Icb-n Geschwindigkeit, jedoch in der entgegengesetzten -ichtnng entfernt, der ein Signal aussendet, wenn ei eil Hinterkante der Platte erreicht hat, und der folglich das Anhalten der Transportvorrichtung bewirkt, «arm sich die Mitte der Platte auf der Achse U U1 befindet.
Eine entsprechende Vorrichtung ermöglicht es, die Position der Mitte der Platte 2a längs der Achse U U1 zu markieren. Diese Vorrichtung, die Fig. 6 zeigt, kann aus zwei Detektoren 55a-55b, z.B. Kontaktgebern oder fotoelektrischen Elementen bestehen, die auf zwei Gleitbahnen 56a, 56b parallel zu der Achse U U1 angeordnet sind. Diese beiden Detektoren können von zwei Spindeln 57a-57b gleicher Steigung bewegt werden, die von einem Motor 58 mittels zweier Getriebe 59a und 59b angetrieben werden, von denen das eine die doppelte Untersetzung wie das andere hat, so daß der Detektor 55a zweimal weniger schnell
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als der Detektor 55b angetrieben wird und sich stets auf der halben Strecke im Vergleich zum Niveau der Transportvorrichtung, d.h. der unteren Kante der Platte befindet.
Wenn sich die beiden Detektoren 55a-55b oben in der Wartestellung befinden, setzt der Durchlauf der Vorderkante der Platte vor dem festen Detektor aur horizontalen Zentrierung den Motor 58 in Betrieb und bewirkt deren Abwärtsbewegung. Wenn der.Detektor 55b an der oberen Kante der Platte vorbeiläuft, wird die Aüssendung eines Signals ausgelöst, die den Motor Ξ3 anhält, wenn sich der Detektor 55a auf halber Höhe befindet, d.h. in der Mitte dex-Platte.
Gleichzeitig führt durch ei^ λ umgekehrte Drehung des Motors 11 der Arm 4, der den Arm 5 antreibt (Pfeil f) den Saugnapf 1 in die Stellung gegenüber der Achse ü U1 zurück und wird dann mittels der Bremse 12 verriegelt. Der Motor 18 wird nun ebenfalls in der umgekehrten Richtung (Pfeil g1) in Betrieb genommen, ohne daß. der Saugnapf 1 an dem Arm 5 verriegelt wird, was es ermöglicht, die Achse 23 bei R auf die Achse ü U1 in eine Wartestellung zurückzuführen, die über der Mitte der größten Platten liegt.
Durch eine normale Drehung des Motors 18 (Pfeil g) schließlich und wenn der Detektor 55a in der Höhe der Mitte der Platte 2a blockiert ist, bewegt sich der Saugnapf 1 längs der Achse U U1 nach unten. Wenn seine Achse 23 den Detektor 55a erreicht, d.h., wenn sie sich gegenüber der Mitte der Platte befindet, steuert ein geeignetes Teil 55c diesen Detektor, der den Motor 18 anhält, die Achse 23 an dem Arm 4 mittels der Kupplungen 32 und 36 arretiert und den Saugnapf 1 evakuiert, um die Platte 2a zu erfassen, damit diese dem vorgesehenen Fabrikationszyklus unterworfen werden kann.
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Die Fig. 7 bis 9 beziehen sich auf einen Anwendungsfall, der die letzte Herstellungsstufe von Mehrfachglasplatten 61 bildet. Diese Glasplatten, die aus drei Glasscheiben 61a, 61b, 61c bestehen, die im Abstand voneinander gehalten und mittels zweier Leisten 62a, 62b aus einem haftenden Kunststoffmaterial verbunden werden, das im Laufe einer vorherigen Fabrikationsstufe aufgebracht wird, können an einer Seite erfaßt werden, ohne daß die einzelnen Scheiben gleiten. Es ist daher nicht notwendig, die Bauteile der Maschine zu verdoppeln.
An der Bearbeitungsstation 0 ist eine Strangpresse 63 vorgesehen, der ein thermoplastisches Dichtungsmaterial
64 zugeführt wird. Ein Elektroventil 65 steuert die Versorgung der Strangpresse von einem Druckbehälter 66 über eine Leitung 67. Der Kopf der Strangpresse hat zwei öffnungen, von denen jede einen Dichtungsstreifen 64 in einem der Zwischenräume 68a, 68b zwischen den Leisten 62a, 62b und den Rändern der Platten ausstößt. Während der Drehung der Glasplatte wird die Extrusion des Kunststoffmaterials durch die Schließung des Elektroventils
65 unterbrochen.
Die Vorrichtung wird durch eine Einrichtung vervollständigt, die es ermöglicht, die Seiten der Glasplatte einzufassen. Diese Vorrichtung besteht aus Rollen 69a, 69b, die an der Schmalseite der Glasplatte ein Klebeband 71 aufbringen, das von einer Spule 72 kommt, sowie aus Rollen 73a, 73b, die das Band auf die Seiten der Glasplatte umlegen.
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Claims (9)

  1. - 13 -
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Bearbeitung von Platten, insbesondere von Glasplatten entsprechend polygoner Bahnen wie Rechtecken, wobei die polygonen Seiten aufeinanderfolgend in einer bestimmten Richtung an einer festen Bearbeitungsstation vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (1), mittels dem die Platte
    (2) erfaßt wird, in einer Ebene am Schnittpunkt zweier Arme (4,5)verstellt werden kann, die es verbindet und an jedem von denen es beim Drehen arretierbar ist, und daß die beiden Arme (4, 5) beim Drehen unabhängig voneinander bewegbar sind, wobei der eine geradlinig verschiebbar und der andere um eine zu der Ebene senkrechte Achse drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23) , die das Halteglied (1) trägt, drehbar in zwei Gleitführungen (24, 25) eingreift, von denen jede von einem der Arme (4, 5) getragen wird und die mit zwei elektromagnetischen Kupplungen (32, 36, 39, 41) versehen sind, die es ermöglichen, sie an dieser Achse und an den Armen, die sie tragen, zu blockieren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (1) aus einem Saugnapf besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) in einer gegen die vertikale leicht geneigten Ebene verschiebbar ist, daß die Verschiebungen horizontal verlaufen, und daß die Bearbextungsstation (0) sich auf der Vertikalen zur Drehachse befindet.
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    •r - 14 -
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszyklus automatisch ist und eine Folge von beim Drehen durch Detektoren gesteuerte Bearbeitungsvorgänge umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren, die die Reihenfolge bestimmen, die dem Hauptbearbeitungsvorgang entsprechen, durch an der Platte befestigte Markierungen gesteuert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungszyklus unveränderbar ist, und daß die Detektoren von den aufeinanderfolgenden Vorbeiläufen eines Glieds gesteuert werden, das von einem der Arme gesteuert wird, insbesondere von einem Satz Kurvenscheiben, die am Ende der Welle des sich drehenden Arms angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptbearbeitungsvorgang eine zusätzliche Phase vorangeht, die von zusätzlichen Detektoren gesteuert wird, die die Rückkehr des Halteglieds an eine Stelle gegenüber einer Achse sicherstellen, die mittels zweier Markierungsglieder bestimmt wird, die die Lage der Mitte der Platte verkörpern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkehr des Halteglieds zur Mitte der Platte in zwei Stufen erfolgt, die den Durchlauf einer Warteposition, die auf einer Bezugsachse liegt, die gegenüber einer festen Markierung angeordnet ist, und die Verstellung des Halteglieds längs dieser Achse bis zur Koinzidenz mit der Markierung der Mitte der Platte umfaßt.
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    ΙΟ. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartestellung hoch liegt, von wo aus sich das Halteglied längs der Bezugsachse bis zu einer beweglichen Markierung abwärtsbewegt, die in der Höhe der Mitte der Platte arretiert ist.
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