DE2428050A1 - Bohrhammer - Google Patents
BohrhammerInfo
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- rotary hammer
- hammer according
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/70—Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
- B23Q1/703—Spindle extensions
Description
Patentanwälte Dipl.-!ng. Hans L.angosch Di .-Ing. He:nz Hosenthien
7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Telefon (0/11) 296523
\ 2^28050
Anmelderin:
Firma
Metabowerke KG
Closs, Rauch & Schnizler
7440 Nürtingen /Württ.
Max-Eyth-Straße 10
Max-Eyth-Straße 10
Bohrhammer
Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer mit einer Spindelf
mit der ein Werkzeug verbindbar ist. Bei einem bekannten Bohrhammer dieser Art trägt die aus dem Bohrhammergehäuse
vorstehende Spindel ein Innengewinde, in das das Werkzeug unmittelbar mit seinem Anschlag eingeschraubt
werden kann. Hier lassen sich nur Werkzeuge verwenden,
deren Außengewinde dem Innengewinde der Spindel ange~ paßt ist. Andere, insbesondere größere Bohrhämmer, sind
mit einer Sechskantaufnahme ausgerüstet. Um auch Werk-
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zeuge benutzen zu können, deren Schaft keinen passenden Sechskant aufweist, ist es hier bekannt, Adapter zu verwenden,
die in der Bohrhammeraufnahme verdrehsicher und längsverschieblich geführt sind. Diese Adapter sind
groß und haben eine beträchtliche Masse, die beim Schlag beschleunigt werden muß. Insbesondere bei Bohrhämmern
mit kleinerer Leistung ist nachteilig, daß die Stirnfläche des Adapters durch die lose Führung im Sechskant
bei der Schlagübertragung nicht immer voll am Schlagdöpper anliegt und daher ein beträchtlicher Teil der
Schlagenergie des Schlägers verlorengeht.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bohrhammer insbesondere auch
für kleinere Leistungen zu schaffen, bei dem leicht Werkzeuge mit beliebigen Schäften verwendet werden können
und eine möglichst verlustarme Übertragung der Schläge erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
die Spindel einen Gewindezapfen aufweist und auf diesen Gewindezapfen ein Werkzeugaufnahmeteil aufgeschraubt
ist. Der Werkzeugaufnahmeteil ist Bestandteil der Maschine, entsprechend dem einzusetzenden Werkzeug kann er
bequem ausgewechselt werden, er ist relativ klein und leicht und ein billig zu ersetzendes Verschleißteil«
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Der Gewindezapfen steht vorzugsweise über das Bohrhammergehäuse
vor, er trägt ein Außengewinde, dem auf der dem freien Ende abgekehrten Seite ein Bund folgt. Es ist von
besonderem Vorzug, wenn das Gewinde des Gewindezapfens einem handelsüblichen Bohrfuttergewinde entspricht, so
daß nach dem Aufschrauben eines Bohrfutters auch alle diejenigen Werkzeuge benutzt werden können, die für
Schlagbohrmaschinen zur Anwendung kommen.
Der Werkzeugaufnahmeteil weist zur Begrenzung der Aufschraubtiefe auf die Spindel eine Anlagefläche auf,
die sich vorzugsweise am Bund der Spindel abstützt. Diese satte Abstützung trägt in besonderem Maße zur
verlustarmen Schlagübertragung bei, die ein Maximum dann erreicht, wenn der Werkzeugschaft satt in der
Werkzeugaufnahme einsitzt. Dies wird insbesondere erreicht, wenn das Schaftende des Werkzeuges als Konus
oder Gewinde ausgebildet ist. Bei Werkzeugen mit Konusschaft trägt der Werkzeugaufnahmeteil auf der dem Gewinde
gegenüberliegenden Seite einen Konus. Die Stirnseite des Werkzeugaufnahmeteiles wird als Anlagefläche
fest gegen den Bund gezogen. Durch die satte Abstützung einerseits des Konus des Werkzeuges im Werkzeugaufnahmeteil
und andererseits des Werkzeugaufnahmeteiles an der Spindel ist eine direkte Schlagübertragung
ohne wesentliche Verluste gegeben. Wenn der Konus durch
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den beim Bohren anfallenden Gesteinsstaub verschleißt, wird der einfach ausgebildete Verkzeugaufnähmeteil
schnell und billig ausgewechselt. Bei Werkzeugen mit Gewindeschaft, verwendet wird meist ein Rundgewinde mit
großer Steigung, um ein Festfressen zu verhindern und den Verschleiß in Grenzen zu halten, trägt der Werkzeugaufnahmeteil
auf der dem Gewinde für die Spindel gegenüberliegenden Seite ein Gewinde für den Gewindeschaft
des Werkzeuges, wobei die Stirnfläche des Gewindezapfens einen Anschlag für das stirnseitige Ende des Gewindeschaftes
bildet. Durch den direkten Kontakt ergeben sich besonders geringe Energieverluste. Es ist aber auch möglich,
daß die Aufnahmeöffnung dem eingesetzten Werkzeugschaft als Gleitführung dient, der dann vorzugsweise
als Mehrkant (Sechskant) ausgebildet ist oder ein Keilwellenprofil trägt.
Nach der Erfindung besteht der Werkzeugaufnahmeteil aus einer Hülse, die auf der einen Seite das Innengewinde
und auf der anderen Seite die Aufnahmeöffnung für das
Werkzeug aufweist. In besonders vorteilhafter Weise ist der Außenumfang der Hülse kreisförmig gehalten, das Innengewinde
und die Aufnahmeöffnung gehen ineinander über und die Länge des Innengewindes beträgt etwa ein Drittel der
Gesamtlänge der Hülse. Dadurch läßt sich eine relativ kleine Bauweise erreichen, das Werkzeug erhält einen fe-
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sten Sitz, die Verletzungsgefahr ist gering.
Zur leichten und sicheren Anbringung sind der Werkzeugaufnahmeteil
und die Spindel mit Schlüsselflächen versehen, dabei befinden sich die Schlüsselflächen am Werkzeugaufnahmeteil
am der Spindel zugekehrten Ende, die Schlüsselflächen an der Spindel sind am Bund angeordnet,
sie haben gleiche Schlüsselweite. Die nebeneinander liegenden Schlüsselflächen erleichtern das Arbeiten, der
Werkzeugaufnahmeteil kann nicht nur schnell auf- und abgeschraubt werden, die Anlageflächen können auch besonders
fest gegeneinander gezogen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles eines
Bohrhammers mit einem Werkzeugaufnahmeteil im Schnitt in einer ersten Ausführ
ungsformf
Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung zu Fig.l mit einem Werkzeugaufnahmeteil in
einer zweiten Ausführungsform,
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Fig. 4 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Aus einem Bohrhammergehäuse 1 ragt eine Spindel 2 hervor, die an ihrem vorderen Ende einen Gewindezapfen 3
mit einem Außengewinde 4 trägt, das zum Bohrhammergehäuse 1 hin durch einen Bund 5 abgeschlossen ist. Auf dem Gewindezapfen 3 ist ein als Hülse 15 mit kreisförmigem
Außenumfang ausgebildeter Werkzeugaufnahmeteil 6 mit
einem Innengewinde 7 als Bestandteil der Maschine aufgeschraubt, wobei die eine Stirnseite als Anlagefläche dient, die sich an der Stirnseite des Bundes 5 abstützt. In Höhe des Innengewindes 7 befinden sich am Werkzeugaufnahmeteil 6 Schlüsselflächen 9, Schlüsselflächen 10 mit gleicher Schlüsselweite sind am Bund 5 angeordnet,
mit einem Außengewinde 4 trägt, das zum Bohrhammergehäuse 1 hin durch einen Bund 5 abgeschlossen ist. Auf dem Gewindezapfen 3 ist ein als Hülse 15 mit kreisförmigem
Außenumfang ausgebildeter Werkzeugaufnahmeteil 6 mit
einem Innengewinde 7 als Bestandteil der Maschine aufgeschraubt, wobei die eine Stirnseite als Anlagefläche dient, die sich an der Stirnseite des Bundes 5 abstützt. In Höhe des Innengewindes 7 befinden sich am Werkzeugaufnahmeteil 6 Schlüsselflächen 9, Schlüsselflächen 10 mit gleicher Schlüsselweite sind am Bund 5 angeordnet,
so daß mit einem Schlüssel die Spindel festgehalten und
mit einem anderen Schlüssel der Werkzeugaufnahmeteil 6 mit seiner Anlagefläche 8 gegen den Bund 5 festgeschraubt
werden kann. Die Länge des Innengewindes 7
beträgt etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Werkzeugaufnahmeteiles 6.
beträgt etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Werkzeugaufnahmeteiles 6.
Auf der dem Innengewinde 7 gegenüberliegenden Seite des Werkzeugaufnahmeteils 6 befindet sich eine Aufnahmeöffnung
14 für den einzusetzenden Werkzeugschaft. Ist
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dieser konisch ausgebildet, so hat die Aufnahmeöffnung
14eine entsprechende konische Gestalt (Fig. 1). Der Konus
11 ist lang genug, damit der Konusschaft des Werkzeuges nicht am Gewindezapfen 3 anschlagen kann, die Übertragung
der Schlagenergie geht von der Spindel 2 über den Bund 5 und die Anlagefläche 8 auf den Werkzeugaufnahmeteil 6
und hier auf den satt eingesetzten Konusschaft des Werkzeuges.
Trägt der Werkzeugschaft ein Gewinde, so wird ein Werkzeugaufnahmeteil
6 verwendet, der ein entsprechendes Gewinde 12 aufweist (Fig. 3). Der Gewindeschaft wird
so weit in den Werkzeugaufnahmeteil 6 eingeschraubt, bis sein stirnseitiges Ende an der Stirnfläche 13 des Gewindezapfens
3 anliegt, so daß die Schlagenergie unmittelbar auf das Werkzeug übertragen»werden kann. Das Gewinde
12 ist an dem freien Ende des Werkzeugaufnahmeteiles 6 und am Übergang zum Innengewinde 7 freigeschnitten, auf
diese V/eise läßt sich die Herstellung der Hülse 15 als auch das satte Einschrauben des Gewindeschaftes 3 erleichtern.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (16)
1. Bohrhammer mit einer Spindel, mit der ein Werkzeug verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spindel (2) einen Gewindezapfen (3) aufweist und auf diesen Gewindezapfen (3) ein Werkzeugaufnahmeteil
(6) aufgeschraubt ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindezapfen (3) in an sich bekannter Weise über das Bohrhammergehäuse (1) vorsteht.
3. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (3) ein Außengewinde (4)
trägt, dem auf der dem freien Ende des Zapfens (3) abgekehrten Seite ein Bund (5) folgt und der Werkzeugaufnahmeteil
(6) ein dazu passendes Innengewinde (7) aufweist.
4. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (4) des Gewindezapfens (3) einem handelsüblichen Bohrfuttergewinde entspricht.
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5. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugaufnahmeteil (6) eine Anlagefläche
(8) zur Begrenzung der Aufschraubtiefe auf die
Spindel (2) aufweist.
6. Bohrhammer nach Anspruch 3 und 5» dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anlagefläche (8) des Werkzeugaufnahmeteiles (6) am Bund (5) der Spindel (2)
abstützt.
7. Bohrhammer nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugaufnahmeteil (6) aus einer Hülse (15) besteht, die auf der einen Seite das
Innengewinde (7) und auf der anderen Seite eine Aufnahmeöffnung (14) für das Werkzeug aufweist.
8. Bohrhammer nach !'Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumfang der Hülse (15) kreisförmig gehalten ist, das Innengewinde (7) und die Aufnahmeöffnung
(14) ineinander übergehen und die Länge des Innengewindes (7) etwa ein Drittel der Gesamtlinge
der Hülse (15) beträgt.
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9, Bohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (14) zur Aufnahme von Werkzeugen
mit Konusschaft als Konus (11) ausgebildet ist.
10. Bohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (13) des Gewindezapfens (3) einen
Anschlag für das stirnseitige Ende des eingesetzten Werkzeuges bildet.
11. Bohrhammer nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (14) zur Aufnahme
von Werkzeugen mit Gewindeschaft ein Gewinde (12) aufweist.
12. Bohrhammer nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die AufnahmeÖffnung (14) den eingesetzten
Werkzeugschaft als Gleitführung diente
13. Bohrhammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (14) einen Mehrkantquerschnitt
aufweist.
14. Bohrhammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (14) ein Keilwellenprofil
trägt.
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15. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugaufnähmeteil (6) und die Spindel (2)
mit Schlüsselflächen (9,10) versehen sind.
16. Bohrhammer nach Anspruch 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselflächen (9) am Werkzeugteil
(6) am der Spindel (2) zugekehrten Ende und die Schlüsselflächen (10) an der Spindel (2) am Bund (5)
angeordnet sind und die Schlüsselflächen (9,10) gleiche Schlüsselweite haben.
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Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742428050 DE2428050C3 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | Schlagbohrmaschine |
GB2228275A GB1458787A (en) | 1974-06-11 | 1975-05-22 | Percussive drill |
CH741775A CH591302A5 (de) | 1974-06-11 | 1975-06-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742428050 DE2428050C3 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | Schlagbohrmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428050A1 true DE2428050A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2428050B2 DE2428050B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2428050C3 DE2428050C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=5917814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742428050 Expired DE2428050C3 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | Schlagbohrmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH591302A5 (de) |
DE (1) | DE2428050C3 (de) |
GB (1) | GB1458787A (de) |
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1974
- 1974-06-11 DE DE19742428050 patent/DE2428050C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-22 GB GB2228275A patent/GB1458787A/en not_active Expired
- 1975-06-09 CH CH741775A patent/CH591302A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH591302A5 (de) | 1977-09-15 |
DE2428050C3 (de) | 1978-08-03 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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