DE2428032B2 - Reinigungspaste - Google Patents

Reinigungspaste

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DE2428032B2
DE2428032B2 DE2428032A DE2428032A DE2428032B2 DE 2428032 B2 DE2428032 B2 DE 2428032B2 DE 2428032 A DE2428032 A DE 2428032A DE 2428032 A DE2428032 A DE 2428032A DE 2428032 B2 DE2428032 B2 DE 2428032B2
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William Jacob Wilmington Del. Lautenberger (V.St.A.)
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EI Du Pont de Nemours and Co
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Description

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Die Erfindung betrifft Reinigungsmittel, insbesondere solche von thixotroper, pastenartiger Natur, die. in vorteilhafter Weise zum Reinigen nicht waagerech·· ter Flächen, insbesondere vertikaler Flächen von Textilmaterialien, verwendbbar sind.
Bei der Erfüllung der Funktion bekannter Reinigungsmittel ist schon eine Anzahl verschiedener chemischer und physikalischer Vorgänge ausgenutzt *° worden. Das Auflösen des Schmutzes, sein Abscheuern von der zu reinigenden Oberfläche wie auch sein Wegschwemmen von der verschmutzten Oberfläche durch Aufbringung eines oberflächenaktiven Mittels sind gewöhnlich angewandte Mechanismen zum Entfernen von Schmutz von einer Unterlage. Zum Reinigen vertikaler oder anderer nicht waagerechter Flächen, bei denen flüssiges Material herunterlaufen, zur Streifenbildung führen und sogar den Schmutz auf einem anderen Teil der Oberfläche verbreiten könnte, eignen sich besonders pastenartige Reinigungsmittel. Zum Reinigen von Metalloberflächen sind thixotrope Gelreiniger beschrieben worden, aber diese Reinigungsmittel enthalten Säuren zur Auflösung von Korrosionsprodukten auf den Metalloberflächen. Es stehen auch pastenartige Reinigungsmittel zur Reinigung von Tapete und Wandanst riehen zur Verfügung, wie diejenigen nach US-PS 27 28 729, aber diese Reinigungsmittel sind nicht thixotrop, sondern vielmehr kohäsiv und widerstehen 6< > im Einsatz Krümelbildung.
In jüngerer Zeit sind trockene Pulverreiniger entwickelt worden, bei denen der Reinigungsmechanismus in eitlem hohen Grad auf der Übertragung von Schmutz von seinem Ort auf einer Unterlage zur Oberfläche poröser Teilchen vermittels eines Lösungsmittels oder von Lösungsmitteln und mechanischer Bewegungswirkung beruht. Solche Pulver sind
1. 10 bis 40 Teilen unlöslicher, teilchenförmiger Substanz mit einer Teilchengröße von 10 bis 105 Mikron und einem öl-Wert von mindestens 90,
2. 60 bis 90 Teilen Flüssigkomponente, die von
a) 5 bis 20 Teilen Wasser,
b) 1 bis 10 Teilen hochsiedendem Erdöldestillat-Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen etwa 150 und 250° C und
c) 40 bis 70 Teilen niedrigsiedendem Kohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von etwa 35 bis 75° C
gebildet wird,
3. 0,1 bis 2,0 Teilen gepulvertem, festem, thixotropem Mittel mit einer Teilchengröße von etwa 0,007 bis 0,05 Mikron,
4. 0,01 bis 5,0 Teilen emulgierendem, oberflächenaktivem Mittel mit einem HLB-Wert von über 8,0 und
5. 0,0 bis 7,0 Teiler anderer Lösungsmittel.
Bevorzugt werden die Reinigungsmittel gemäß der Erfindung, die im wesentlichen aus
1. 15 bis 20 Teilen unlöslicher Teilchen von künstlichem organischem Polymeren!,
2. 70 bis 80 Teilen Flüssigkomponente, die im wesentlichen aus
a) 9 bis 14 Teilen Wasser,
b) 4 bis 6 Teilen Erdöldestillat mit einem Siedepunkt zwischen etwa 170 und 215° C und
c) 55 bis 65 Teilen Lösungsmittel aus der Gruppe Methylchloroform und perlhalogenierte Äthane, die sowohl Chlor- als auch Fluoratome enthalten und einen Siedepunkt zwischen etwa 35 und 75° C haben,
besteht,
3. 0,5 bis 1,5 Teilen thixotropem Mittel in Form von Fumed Silica.
4. 0,1 bis 1,0 Teilen emulgierend wirkendem oberflächenaktivem Mittel mit einem HLB-Wert von über 8,0,
5. 1 bis 3 Teilen gefrierpunktserniedrigender Lösungsmittel und
trockenen Zustand zurückbleibt. Dieser schmutzhaltige Rückstand kann dann leicht durch Saugen oder Fegen entfernt werden.
Die Bildung von Teilche für den Einsatz in den Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung kann unter Verwendung einer Reihe verschiedener Materialien erfolgen. Künstliche, organische Polymere werden bevorzugt, da ihre Eigenschaften reproduzier- und
, , „, ^ steuerbar sind. Zu zufriedenstellenden Polymeren ge-
^.Jtätförderades MitteLDie Bestandteile B, C 10 hören Polystyrol, Harnstoff -Fonnaldehyd- Harze,
D bilden zusammen die Flüssigkompontnte des Polyvinylchlorid, Polyacrylharze, Polyäthylen, Polypropylen und Acryhutril-Butadien-Styrol-Terpolymeres. Besonders bevorzugt werden Harnstoff-Formaldehyd-Harze und Polyvinylchlorid.
Es sind Methoden entwickelt worden, um diese Polymeren wirtschaftlich in eine für den Einsatz in den Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung zufriedenstellende, physikalische Form zu überführen. Gewöhnlich führt das bloße Mahlen eines Materials auf
0,5 bis 4 Teilen anderer Übungsmittel w-fihea·
tiper HLB-Wert gibt die »Hydrophfle-Lipophüe Bajjrtee« weder.
1 Reinigungsmittel gemäß der Erfindung enthalten ' wesentliche Bestandteile: A) poröse Festteil-B) Wasser, C) ein niedrigsiedendes Lösungs- ^ D) ein hochsiedendes Lösungsmittel, E) ein lleicrendes, oberflächenaktives Mittel und F) ein
Das diese Komponenten in sich vereinigende Mittel 1 eine pastenartige Konsistenz haben, die es erficht, das Mittel mit einer Spachtel, einer Bürste 15 χ sogar der Hand auf eine Obe»fläche aufzutrai und auf dieser zu verteilen. Für gewisse Zwecke j^^^in eine steifere oder dünnere Paste erwünscht sein,
wozu man die Anteile an teilchenförmiger Substanz wounutu lumi uoa «««». «»»«*«.« 7~·"~τ"~ ι
und Fluid entsprechend einstellen kann. Durch Ein- *> eine bevorzugte Größe nicht zu einem zufnedensteistellen der Anteile an Wasser und nichtwäßriger lenden Produkt. Solche zerkleinerten Materialien Flüssigkeit in der Fluid- oder fließfähigen Kompo- sind gewöhnlich nicht genügend porös, um zufnedennente wiederum kann eine Anpassung an Erforder- stellend zu wirken. Bestimmte, sehr zähe mste: jenisse erfolgen, die sich in Abhängigkeit von der Art doch, wie das Terpolymere von Acrylnitril, Butadien des zu entfernenden Schmutzes ergeben. Wenn der »5 und Styrol, lassen sich zu Teilchen adäquater rorosi-Schmutz hauptsächlich wasserlöslich ist, arbeitet man tat mahlen, da sie in einer Art und Weise orecnen, _._. die zu Teilchen mit vielen, ausgezackten Kanten und
von großer Oberfläche führt. Bestehende Polymerisation*- und Verunlöslichungs-Techniken ermogliehen die künstliche Herstellung poröser Teilchen, die eine genügende Porosität aufweisen, um Ol m einer Menge aufzunehmen, die ihr eigenes Gewicht überschreitet. Harnstoff und Fonnaldehyd lassen sich
Im Einsatz wird semnutz von aer uoernaene einer in einer sauren, wäßrigen Mischung, dieme deine Unterlage durch Auflösung in den Wasser- oder 35 Menge an oberflächenaktivem Mittel enthalt^jnter oSschlösungsmittel-Komponenten des Mittels Bildung von Teilchen polymerisieren, die einen hoentferat, wobei die Auflösung durch den Bewegungs-. hen Porositätsgrad aufweisen Kieselgur
Friktions- und Scheuervorgang unterstützt wird, in Bestimmte anorganische »™J
dem man das Material auf die Unterlage aufträgt. Die haben eine genügende Poros.tat, um sich ebenfalls thixotrope, fluide Natur des Mittels erlaubt dessen ♦<> zufriedenstellend zu verhalten vorlieeen-
leichite und wirksame Verteilung über eine Unter- Die Porosität wird fur die Zwecke der vorüegen
laee und in diese hinein unter wirksamem Kontakt den Erfindung in Form eines Ölnut leinen Fasern, Fäden, Anstrichflächen und jeg- der nach ASTM-Prufnorm D 281 licher anderen, denkbaren Unterlage. Der Schmutz stimmt wird. Bei dieser Methode unterliegt anscheinend einer Übertragung auf die 45 nach und nach zu trockenem,
***■**" "^O ., —, .. « a a. ;_i !_:_„.ΛΑ«4ί»# KtP auto CTAi
Poien und Zwischenräume der porösen Teilchen. Das
flüchtige, bei 35 bis 75° C siedende Lösungsmittel
unterliegt währenddessen Verdunstung bzw. Selbstentfernung, wobei der Hauptteil des Wassers und . _ .
höhersiedenden, organischen Materials zusammen 50 Berechnung wie folgt modifiziert, mit der teilchenförmigen Substanz in einem pseudo
mit einem höheren Anteil an Wasser. Bei Schmutz öliger Natur setzt man einen höheren Anteil an hoch- ;ind niedrigsiedenden organischen Lösungsmitteln ein. Die anderen Komponenten sind für die Erreichung und Erhaltung der physikalischen Form des Mittels wesentlich, ohe aber wesentlich zu dessen Reinigungskraft beizutragen.
Im Einsatz wird Schmutz von der Oberfläche einer
nac c.f
terial hinzugefügt, bl\ei?t e .st af ^ liegt, die ZusammenhaU hat. Die j gleich Gramm öl. d.vidiert durch_Gramm Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird die fl dfit
rjiwert =
g Teilchen
spezifisches Gewicht des Teilchenmaterials · 100.
Bei den Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung
! wiru die poröse Natur ihrer teilchenförmigen Sub-
% stanz dazu genutzt, nach Verdunsten des niedriger-
siedenden Lösungsmittels wesentliche Mengen des
Erdöldestillates mit einem Siedepunkt von ISO bis
; 250° C festzuhalten. Während der von der Unterlage abgenommene Schmutz neben dem Erdöldestillat
und Wasser in den Poren der teilchenförmigen Sub-
Stanz gehalten wird, ist diese funktionell trocken und
leicht mit einem Staubsauger entfernbar. Nicht-
poröse, teilchenförmige Substanzen stellen daher nicht
Iv zufrieden, und Teilchen mit Öl-Werten von unter 90
vermögen nicht genügend Reinigungsfluid zu tragen,
um eine zufriedenstellende Reinigungsarbeit zu leisten.
Poröse Teilchen sind auf verschiedenen Wegen erzielbar, z. B. durch Einstellung von Polymerisationsbedingungen, wie oben für Harnstoff-Formäldehyd-Polymere gezeigt. Nach einer anderen Methode kann man Polymeres auf einem mit hohem Drehmoment und geringer Geschwindigkeit arbeitenden Mischer, wie einem solchen der Bauart B anbury oder Werner und Pfleiderer, zusammen mit einem feinteiligen, löslichen Salz, wie Natriumchlorid, schmelzmischen und zur Erstarrung abkühlen, worauf man mahlt und siebt, um Teilchen der gewünschten Größe zu isolie-
5 6
xen. Beim Auslaugen mit Wasser wird das Salz ent- {Öhren Lösungskraft herbei und tragen auch zu dem
fernt, und die zurückbleibenden Teilchen zeigen erwünschten, pastenartigen Charakter der Reini-
einen poröses Charakter. gungsmittel bei Bei ihrem Verdunsten übertrageu sie
Teilchen zufriedenstellender Porösität und Größe wahrscheinlich gelösten Schmutz auf das verbleisind aucii nach vielen anderen Polymerisationstech- 5 bende, hochsiedende Lösungsmittel und die porösen niken erhältlich, wie Suspensions- oder FSIlpolvmeri- Talchen. Mit niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen sation unter Einstellung von Bedingungen entspre- stehen erwünschte Lösereigenschaften zur Verfügung, chend der Erzielung von Teächen des gewünschten aber der Einsatz dieser Stoffe ist auf Grund ihrer Charakters. Auch durch Feinhacken von Polymer- leichteren Entflammbarkeit nicht so zweckmäßig wie hohlfa=em textiler Größe sind Teilchen zufrieden- io derjenige von halogenieren Lösungsmitteln. Ein bestellender Größe und Porosität erzielbar. Das eine vorzugtes niedrigsiedendes Lösungsmittel ist Methyloder andere Teilchengut geeigneter Größe und Poro- chloroform. Bevorzugt werden auch diejenigen persität ist auch im Handel verfügbar, z. B. das im Bei- halogenierten Äthane, die sowohl Chlor- als auch spiel 2 verwendete PolyvinylchloridteilchemnateriaL Fluor-Subsütuenten aufweisen, wie 1,1,2-Trichlor-
Zur zufriedenstellenden Wirkung müssen die Teil- 15 1,2,2-trifluoräthan und l,l,l-TndäoT-2&,2rtnävu>t-
chen für den Einsatz in den Reinigungsmitteln gemäß äthan.
der Erfindung einen Öl-Wert, wie oben definiert, von Über die Hauptlösennaterialien, die normaler-
mindestens 90 zeigen. Weniger poröse Teilchen tra- weise in Form hochsiedender Kohlenwasserstoff- und
fen nicht genügend Reinigungsfluid. Bevorzugt wer- niedrigsiedender Halogenkohlenwasserstoff - Arten
den Öl-Werte von über 140. ao vorliegen, hinaus können in dem Reinigungsmittel
Die Teilchengröße soll zwischen 10 und 105 Mi- auch kleine Mengen, vorzugsweise von unter 5%, krön liegen. Größere Teilchen ergeben kein adäqua- au anderen Lösungsmitteln vorliegen, um ergänzende tes Eindringen in Textilgut, und ein Einsatz solcher Vorteile herbeizuführen. So kann man Methanol, Teilchen führt bestenfalls zu einer oberflächlichen Äthylenglykol u. dgl. dazu verwenden, ein Gefrieren Reinigung. Größere Teilchen haben auch keine genü- »5 der Lösungsmittel-Komponenten zu verhindern, gende Oberfläche, um eine hohe Menge an Schmutz Durch Einsatz von Verbindungen wie sek.-Butylje Gewichtseinheit Reinigungsmittel zu absorbieren. alkohol, Tetrahydrofuran und Dioxan läßt sich die Wenn die Teilchengröße unter 10 Mikron liegt, ergibt mögliche Zersetzung von Methylchloroform im Konsich ein Hängenbleiben der Teilchen an den einzel- takt mit Metallen wie Aluminium oder Zink inhinen Fasern und eine mattierende oder abstunipfende 30 bieren.
Einwirkung auf die Farbe des Textilgutes. Ein klei- Als thixotropizitätsförderndes Mittel wird im allner Anteil an Teilchen von Untergröße, von bis zu gemeinen Fumed Silica von sehr geringer Teilchenetwa 2% (ausschließlich des thixotropen Mittels), ist größe (etwa 0,01 bis 0,007 Mikron) eingesetzt. Andere aber tolerierbar. Besonders bevorzugt wird ein Teil- Mineralpulverstoffe, wie Aluminiumoxid und verschiechengröße-Bereich von 37 bis 95 Mikron. 35 dene Tone ähnlicher Teüchenfeinheit unterstützen
Das Warser in dem Mittel dient als Lösungsmittel die Thixotropie-Eigenschaft ebenfalls, aber Fumed
für Schmutz bestimmter Arten, z. B. Zucker oder Silica ist im Handel verfügbar und wirkt sehr zufrie-
SaIz, und auch als Agens, das zum thixotropen denstellend.
Charakter der Paste beiträgt. Ein zufriedenstellendes Verhalten in den Reini-
Das hochsiedende Lösungsmittel in dem Reini- 40 gungsmitteln gemäß der Erfindung wird mit einer gungsmittel dient als Löser für fettigen, öligen Schmutz Mehrzahl anionischer und nichtionischer oberflächen- und bindet den gesamten — löslichen oder unlös- aktiver Mittel erhalten. Zufriedenstellend wirken liehen — Schmutz an die teilchenförmige Substanz, joherflächenaktive Mittel dieser Arten mit einem für die es affin ist. Die eingesetzte Menge an hoch- HLB-Wert von mindestens 8. Zu diesen gehören die siedendem Lösungsmittel als solche reicht nicht aus, 45 Alkoholsulfate von aliphatischen C12- bis C18-um zu einem klebrigen oder öligen Charakter der Alkoholen und die Salze dieser Sulfate, die Mononach Verdunsten des niedrigsiedenden Lösungsmit- und Dialkylphosphate von aliphatischen C8- bis C24-tels verbleibenden Teilchen zu führen. Solange ein Kohlenwasserstoffen, Alkarylsulfonate, wie Alkylgenügend hohes Verhältnis von genügend porösen naphthalinsulfonate, Salze N-Acyl-substituierten Sar-Teilchen zu hochsiedendem Lösungsmittel zur An- 5° kosins, Additionsprodukte von aliphatischen! C12-wendung gelangt, haben die Rückstandsteilchen, die bis C24-AIkOHoI und Äthylenoxid und andere. Diese nach Verdunsten des niedrigsiedenden Lösungsmit- Arten von oberflächenaktivem Mittel sind im Hanteis auf der Unterlage verbleiben, einen zumindest del verfügbar. Das bevorzugte oberflächenaktive oberflächlich trockenen Charakter. Erdölkohlenwas- Mittel ist Natriumfettalkoholsulf?t, wobei eine Zuserstoffe des genannten Siedepunktes stehen im Han- 55 sammensetzung unter Verwendung einer Mischung del zur Verfugung und sind bei der Herstellung von von aliphatischen Alkoholen, die sich von Cocos-Mitteln gemäß der Erfindung leicht handhabbar. nußöl ableiten, mit einem hohen Anteil an Lauryl-
Ein bevorzugtes hochsiedendes Lösungsmittel alkohol, C12H15OH, bevorzugt wird. Das Produkt ist
stellt Erdöldestillat mit einem Siedebereich zwischen auch aus künstlichen Alkoholen herstellbar, wobei
170 und 2150C dar. Dieses im Handel verfügbare 60 man mit einer Mischung von etwa 60% an C12-AIkO-
Material hat sehr wenig Geruch, einen Flammpunkt holen, 25 «/o an C14-Alkoholen und kleineren Men-
(nach Tag, geschlossener Cup) von etwa 52° C und gen an C10- und C,e-Alkoholen arbeiten kann,
einen geringen Naphthengehalt und wirkt hierdurch Die Herstellung der Reinigungsmittel gemäß der
auf Polystyrol oder andere polymere Materialien, Erfindung kann nach jeder Methode erfolgen, die
aus denen die teilchenförmige Substanz des Reini- 65 zur wirksamen Mischung der Bestandteile führt. Im
gungsmittels hergestellt werden kann, nur sehr wenig allgemeinen werden zunächst alle Bestandteile mit
lösend. Ausnahme der porösen Teilchen gründlich gemischt,
Die eingesetzten, niedrigsiedenden Lösungsmittel um dann das Gemenge aus der Mischung und den
Teilchen zu bilden. Die Fertigmischung soll gleichmäßig sein und eine pastenartige Konsistenz aufweisen und Thixotropcharakter haben, was die gleichmäßige und leichte Ausbreitung auf Textilien oder anderen Unterlagen erlaubt.
Bei der bevorzugten Formulierungsmeihode gibt man Wasser, oberflächenaktives Mittel und hochsiedendes Lösungsmittel in einen Mischbehälter ein und mischt zur Bildung einer Emulsion, worauf man niedrigsiedendes Lösungsmittel und Thixotropic- ίο mittel zusetzt und gut mischt und schließlich die porösen Teilchen hinzufügt und gründlich durchmengt.
Andererseits kann man auch zunächst das Fumed Silica mit dem niedrigsiedenden Lösungsmittel mischen und dann zur Bildung einer Emulsion Wasser, oberflächenaktives Mittel und hochsiedendes Lösungsmittel zusetzen und schließlich das teilchenförmige Material hinzufügen und gründlich durchmengen.
Nach einer anderen Herstellungsmethode mischt man die teilchenförmige Substanz und das Fumed Silica (Trockenbestandteile), gibt dann die Mischung zu der Mischung von Wasser, oberflächenaktivem Mittel und hochsiedendem Lösungsmittel hinzu und a5 versetzt hierauf allmählich, unter kräftigem Mischen, mit dem niedrigsiedenden Lösungsmittel.
Die Materialanteile werden so eingestellt, daß das anfallende Produkt im Ruhezustand eine pastenartige Konsistenz hat. Die Paste kann auf vertikale Flächen, 3<> wie Vorhänge, Sessel-Rückseiten, Teppichbelag auf Setzstufen u. dgl. aufgebracht werden. Beim Bewegen des Mittels tritt der thixotrope Charakter in Erscheinung, und das Mittel läßt sich leicht über die Oberfläche unter Erzielung von Kontakt und Reinigung auf einem relativ breiten Bereich ausbreiten
Bei der Herstellung des Mittels ist dessen Konsistenz einstellbar, indem man bei zu hoher Konsistenz mehr Fluid und bei zu geringer mehr teilchenförmiges Material hinzugibt.
Verfärbungen bei Textilien und anderen Flächen lassen sich entfernen, indem man das Reinigungsmittel aufträgt und im Kontakt mit der verfleckten Unterlage bewegt, wobei man mit Bürste, Schwamm, Tuch od. a., für die Unterlage jeweils bestgeeigneten Mitteln arbeiten kann. Nach etwa 5 bis 300 Sek. Bewegung können die Rückstandsteilchen entfernt werden, indem man saugt oder sie einfach abstreift. Die Reinigungsmittel gemäß der Erfindung ermöglichen die wirksame Entfernung von Flecken durch Kaffee, Stärkesirup, wasserlösliche Tinte, Traubensaft, Fett, Salatwürze auf Essig-Öl-Salz-Grundlage, Trinkschokolade, Senf, Maisöl, medizinisches Paraffinöl (gefärbt oder ungefärbt), frisches Motoröl, wie Motorabfaltöl, Ftlzdruckfarbe (»Feit Press Ink«), Torfmoos und Eisenoxid. Das Mittel ist besonders wirksam zur Entfernung öliger Schmutzstoffe, entfernt, aber insgesamt Trocken-, NaS- und ölschmutz
Die folgenden Betspiele, in denen sich, wenn nicht anders gesagt, Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht beziehen, dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Das Reinigungsmittel gemäß der Erfindung wurde mit folgenden Materialien hergestellt:
17.7 Teile Harnstoff-Formaldehyd-Harz-Teilchen mit einer Teilchengröße zwischen 10 und 37 Mikron und einem Öl-Wert von 242,
1,2 Teile Fumed Silica mit einer Teilchengröße von 0,007 bis 0,05 Mikron,
11.8 Teile Wasser,
5,0 Teile Erdöldestillat, das zwischen 150 und
25O0C siedet,
59,0 Teile Methylchloroform,
2,5 Teile 1,4-Dioxan,
0,02 Teile seL-Butylalkohol,
0,02 Teile Tetrahydrofuran,
1,9 Teile Methanol,
0,6 Teile Äthylenglykol,
0,3 Teile oberflächenaktives Mittel (Natriumfettalkoholsulfat, hauptsächlich Laurylalkoholsulfat).
Das Wasser, Erdöldestillat und oberflächenaktive Mittel wurden auf einen Teigmischer der Bauart Hobart aufgegeben und zur Bildung einer Emulsion gemischt, worauf die anderen flüssigen Materialien und hierauf das Fumed Silica und schließlich die Harnstoff - Formaldehyd - Harz -Teilchen hinzugefügt wurden. Das nach gründlichem Mischen aus dem Mischer ausgetragene Mittel war einsatzbereit. Es wurde zur Anwendung auf eine verschmutzte Unterlage aufgebracht und durch Bürsten oder aul andere Weise einige Sekunden bis einige Minuten bewegt, worauf die trockenen Rückstandsteilchen durch Fegen oder mit einem Staubsauger entfernt wurden. Das Reinigungsmittel erwies sich als wirksam zur Reinigung von Anstrichflächen, von Textilflächen, einschließlich solcher von Artikeln wie Vorhängen, von Möbeln und von anderen Gegenständen mit unregelmäßiger Form.
Beispiel 2
Es wurde ein Reinigungsmittel gemäß der Erfindung mit folgenden Materialien hergestellt:
22,2 Teile Polyvinylchlorid-Teilchen des Handels mit einer Teilchengröße zwischen 10 und 37 Mikron und einem Öl-Weit von 125, 1,2 Teile Fumed Silica (wie im Beispiel 1), 11,5 Teile Wasser, 4,9 Teile Erdöldestillat (wie im Beispiel 1),
59.9 Teile Methylchloroform,
0,06 Teile oberflächenaktives Mittel (wie im Beispiel I),
0,165 Teile oberflächenaktives Mittel (Mischung von Octylphosphaten, mit etwa 1,8 Mol Äthylenoxid/Mol Phosphat äthoxyliert).
Die Mischfolge und -weise entsprachen Beispiel 1. Das aus dem Mischer ausgetragene Reinigungsmittel war anwendungsbereit

Claims (5)

Patentanspruch: Thixotrop« Reinigungspaste, bestehend im wesentlichen aus
1. 10 bis 40 Teilen unlöslicher, teilchenfönniger Substanz mit einer Teilchengröße von 10 bis 105 Mikron und einem Öl-Wert von mindestens 90,
2. 60 bis 90 Teilen Flüssigkomponente, die von
a) 5 bis 20 Teilen Wasser,
b) 1 bis 10 Teilen hochsiedendem Erdöldestillat - Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen etwa 150 und 250°C und
c) 40 bis 70 Teilen niedrigsiedendem Kohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoff-Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von etwa 35 bis 75° C in DT-OS 2261 587 beschrieben. Beim Verdunsten des Lösungsmittels oder eines wesentlichen Teils desselben bleiben trockene Teilchen zurück, die den Schmutz enthalten und durch Saugen oder Bürsten S entfernbar sind. Gepulverte Reinigungsmittel sind nun zwar auf waagerechten Oberflächen, wie Teppichen, von Wert, aber auf vertikalen Oberflächen, wie bei Vorhängen, Setzstufen von Treppen oder teppichbelegten Wänden, nicht bequem anwendbar, da sie
ίο nicht genügend haften und dazu neigen, von der Oberfläche abzufallen, bevor ihre Lösungsmittel die verfärbte Oberfläche durchdringen und ihre Reinigungsfunktion ausüben können. Die vorliegende Erfindung ist auf eine Stoffzusammensetzung gerichtet, durch die sich dieser Reinigungsmechanismus bei senkrechten oder anderen nicht waagerechten Oberflächen anwenden läßt, ohne die Nachteile bisher bekannter Reinigungsmittel in Kauf nehmen zu müssen. Die thixotrope Reinigungspaste gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus
gebildet wird,
3. 0,1 bis 2,0 Teilen gepulvertem, festem thixotropem Mittel mit einer Teilchengröße von etwa 0,007 bis 0,05 Mikron,
4. 0,01 bis 5,0 Teilen emulgierendem, oberflä- a5 chenaktivem Mittel mit einem HLB-Wert von über 8,0 und
5. 0,0 bis 7,0 Teilen anderer Lösungsmittel.
DE2428032A 1973-06-15 1974-06-11 Reinigungspaste Ceased DE2428032B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/370,284 US3956162A (en) 1973-06-15 1973-06-15 Thixotropic cleaning composition containing particulate resins and fumed silica

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2428032A1 DE2428032A1 (de) 1975-01-02
DE2428032B2 true DE2428032B2 (de) 1975-09-25

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2428032A Ceased DE2428032B2 (de) 1973-06-15 1974-06-11 Reinigungspaste

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3956162A (de)
JP (1) JPS5427002B2 (de)
CA (1) CA1023636A (de)
DE (1) DE2428032B2 (de)
FR (1) FR2233396B1 (de)
GB (1) GB1459342A (de)

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