DE1293378B - Feste Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents
Feste Wasch- und ReinigungsmittelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft feste Wasch- je Mol Kondensationsprodukt. Der Alkylrest der
und Reinigungsmittel mit verbessertem Schmutztrage- hydrophoben Alkylphenolkomponente hat mindestens
vermögen. etwa 5, gewöhnlich 8 bis 20 und vorzugsweise 8 bis
Es ist bereits bekannt, zur Erhöhung des Schmutz- 12 Kohlenstoffatome und ist z. B. Diisobutylen, Ditragevermögens
Carboxymethylcellulose und Poly- 5 amyl, Isooctyl, Nonyl, Äthylhexyl, polymerisiertes
vinylalkohol entweder jeweils allein oder auch im Propylen oder dimerisiertes C6-C7-OIeSn.
Gemisch miteinander zu verwenden. Die Wirksamkeit Die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln ent-
dieser Verbindungen hängt jedoch in starkem Maße haltenen Alkylarylsulfonate haben gewöhnlich 8 bis
von den weiterhin vorhandenen Waschaktivsubstanzen 15 und vorzugsweise 12 bis 15 Kohlenstoffatome im
ab, und trotz eingehender Untersuchungen ist es io Alkylrest. Der Alkylrest am aromatischen Kern
wegen der sehr komplizierten Wechselwirkungen bis- kann verzweigt oder geradkettig sein. Als verzweigte
lang unmöglich, über das Schmutztragevermögen dieser Substituenten kommen beispielsweise Nonyl-, Do-Verbindungen
in Gegenwart bestimmter Waschaktiv- decyl- und Pentadecylreste in Frage, welche sich
Substanzen irgendwelche gültigen Voraussagen zu von Polymeren niederer Monoolefine oder deren
machen. In Gegenwart von Alkyllaurylnatriumsulfonat 15 Gemischen ableiten, während als Beispiel für die
beträgt z. B. das Schmutztragevermögen von Carboxy- geradkettigen Alkylreste Decyl- und Kerylreste gemethylcellulose
34% UQd von Polyvinylalkohol 37%, nannt werden können. Diese waschaktiven Sulfonate
bei Verwendung der zehnfachen Menge eines Ge- werden vorzugsweise als Alkalisalze, d. h. als Natriummisches
aus gleichen Teilen von Carboxymethyl- oder Kaliumsalz verwendet.
cellulose und Polyvinylalkohol in Gegenwart des 20 Andere wasserlösliche Salze können ebenfalls vergleichen
Sulfonate jedoch ebenfalls nur 37% (vgl· wendet werden, beispielsweise Ammoniumsalze, Mono-,
Ind. Eng. Chem., 45, S. 597 bis 602, Tabelle IX). Di- und Triäthanolaminsalze sowie die Isopropanol-
Es wurde nun überraschend gefunden, daß das aminsalze.
Schmutztragevermögen von Carboxymethylcellulose Als wasserlösliche Celluloseverbindungen werden
und Polyvinylalkohol in Gegenwart eines höheren 25 Alkalisalze der Carboxymethylcellulose verwendet,
Arylalkylsulfonates erheblich gesteigert werden kann, d. h. Natrium- oder Kaliumcarboxymethylcellulose.
wenn das Waschmittel darüber hinaus noch einen Natriumcarboxymethylcellulose von handelsüblicher
Alkylphenolpolyäthylenglykoläther als weitere Wasch- Beschaffenheit mit einer Reinheit von etwa 60 bis
mittelsubstanz enthält. Obwohl bereits Waschmittel 100 %> bezogen auf die Trockenbestandteile, kann
bekannt sind, die neben einem höheren Alkylaryl- 30 in niedrig, mittel oder stark viskoser Form verwendet
sulfonat und einem Polyalkylenglykoläther noch werden. Der Substitutionsgrad der Carboxymethyl-Carboxymethylcellulose
enthalten (schweizerische Pa- gruppe je Anhydroglykoseeinheit im Cellulosemolekül
tentschrift 342 684), war nicht vorherzusehen, daß liegt im Bereich von etwa 0,5 bis 2 und gewöhnlich
gegenüber dem vorbekannten ternären Gemisch aus bei etwa 1,25. Vorzugsweise wird eine carboxylierte
Carboxymethylcellulose und Polyvinylalkohol sowie 35 Cellulose mit einem Substitutionsgrad von etwa 0,5
Sulfonat eine synergistische Steigerung des Schmutz- bis 0,9 und insbesondere von 0,5 bis 0,7 verwendet,
tragevermögens eintreten würde, wenn man eine Geeignete Polyvinylalkohole besitzen eine Viskosität
weitere Waschaktivsubstanz aus der Vielzahl der in im Bereich von 1,8 bis 65 cP, wobei sich diese Viskosi-Frage
kommenden Verbindungen dieser Art zusetzt, tätsangabe in Centipoise auf Messungen an 4%igen
um so mehr, als die letztere selbst kein Schmutz- 40 wäßngeLösungenbei20°Cbezieht.Polyvinylalkoholen
tragevermögen besitzt. mit einer niedrigen Viskosität bis zu 6 cP werden bevor-
Gegenstand der Erfindung sind somit feste Wasch- zugt verarbeitet. Die Produkte enthalten kleinere
und Reinigungsmittel aus einem waschaktiven wasser- Mengen an Polyvinylacetat, ζ. B. bis zu 30 Gewichtslöslichen
höheren Alkylarylsulfonat mit 8 bis 15 C-Ato- prozent und vorzugsweise 10 bis 30 %. Beispielsweise
men im Alkylrest und einer Kombination aus je 0,05 45 ist ein Polyvinylalkohol mit einer Viskosität von 4 bis
bis 5 Gewichtsprozent Alkalicarboxymethylcellulose 6 cP und mit etwa 12% Ester gut geeignet. Vorzugsund
Polyvinylalkohol, die gekennzeichnet sind durch weise wird ein Polyvinylalkohol mit einer Viskosität
einen Gehalt an einem Alkylphenolpolyäthylenglykol- von 1,8 bis 3 cP und einem Polyvinylacetatgehalt
äther mit durchschnittlich 5 bis 50 Mol Äthylenoxyd- von etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent verwendet,
gruppen im Molekül, wobei das Verhältnis von Alkyl- 50 Dieses Material besitzt bei der Wärmebehandlung
phenolpolyäthylenglykoläther zu Alkylarylsulfonat der Masse ein Maximum an Stabilität und ergibt
90:10 bis 30 :70 beträgt. das beste Schmutztragevermögen. Der Polyvinylalkohol
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel besitzen kann auf beliebige Weise, beispielsweise durch Steueneben
sehr guten Reinigungseigenschafien insbesondere rung des Polymerisationsgrades und Alkoholyse des
ein erhöhtes, synergistisch verstärktes Schmutztrage- 55 Polyvinylacetats, hergestellt werden. In dem angegebevermögen
während des Waschvorganges. Beim Waschen nen Viskositätsbereich hat das Polymerisat ein anvon
Stoffen, diez. B. mit kohlenstoffhaltigen Produkten genähertes Durchschnittsmolekulargewicht von 35 bis
verschmutzt sind, wird mit den neuartigen Wasch- 100. Typische Beispiele derartiger Polyvinylalkohole
mitteln eine sehr viel größere Sauberkeit erzielt als sind solche mit einer Viskosität von 2,34 cP und einem
beim Einsatz äquivalenter Mengen der Schmutz- 60 Estergehalt von 20 bis 22%, mit 1,88 cP und 19,6%
suspendierungsmittel mit Arylsulfonat allein. Das Ester, mit 1,98 cP und 29,4 % Ester sowie mit 2,38 cP
hohe Schmutztragevermögen wird bei Baumwolle und 12,8 % Ester.
ebenso wie bei zahlreichen anderen Stoffen einschließ- Die waschaktiven Substanzen sind in dem Wasch-
lich Nylon-, Dacron- und mit Harz behandelten Baum- oder Reinigungsmittel meist in größerer Menge als
Wollstoffen erreicht. 65 die Mittel zur Verbesserung des Schmutztragevermö-
Die Alkylphenoläthylenoxyd - Kondensationspro- gens vorhanden; ihr Anteil beträgt im allgemeinen
dukte besitzen mindestens etwa 5 und gewöhnlich mindestens etwa 5 Gewichtsprozent der Gesamtfest-5
bis 50, vorzugsweise 8 bis 20 Alkylenoxydgruppen stoffe. Bei Waschmitteln, insbesondere zum Waschen
von Wäsche, liegt der Gehalt an waschaktiver Substanz im allgemeinen bei etwa 5 bis 50 und vorzugsweise 10
bis45°/0.
Das kombinierte Schmutzsuspensionsmittel stellt nur einen geringen Anteil der Gesamtmenge dar;
beide Schmutztragemittel können jeweils mit 0,05 bis 5 Gewichtsprozent verwendet werden, wobei
jedoch, bezogen auf die Gesamtfeststoffe, insgesamt 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Celluloseverbindung und
Polyvinylalkohol in einem Gewichtsverhältnis von 20:1 bis 1: 20 und vorzugsweise von 10:1 bis 1:1
für das gewünschte Schmutztragevermögen ausreichen. Die Verwendung von insgesamt bis zu 2% und vorzugsweise
nicht mehr als 1,5 % Schmutzsuspendie-
IO erhöhter Temperatur so lange gealtert, bis eine angemessene
Solubilisierung oder Hydratation der betreffenden Bestandteile erreicht ist. Eine derartige
Alterung kann bis etwa 8 Stunden dauern. Im allgemeinen werden vorzugsweise Zeiten von weniger
als 1 bis 3 Stunden vor der Wärmetrocknung aufgewendet. Selbstverständlich sollen übermäßig hohe
Temperaturen oder unangemessen lange Alterungszeiten vermieden werden, um eine mögliche Zersetzung
zu vermeiden und ein gutes Verarbeiten zu ermöglichen. Der Feststoffgehalt der wäßrigen Aufschlämmung
hängt von dem Trockenverfahren ab und liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 20 bis 90%· Bßi
Herstellung von wärmegetrockneten Produkten liegt
rungsmittel hat auch bei der Herstellung der in der 15 der Feststoff gehalt gewöhnlich im Bereich von etwa
Wärme getrockneten Massen Vorteile. Vorzugsweise 40 bis 65 Gewichtsprozent. Die Aufschlämmung
kann auch auf bekannte Weise sprühgetrocknet oder mit Walzen oder mit Trommeln getrocknet werden,
wobei Temperaturen von mehr als 1000C verwendet
soll jede Substanz in Mengen von 0,05 bis 1 % eingesetzt
werden.
Im allgemeinen enthält das Reinigungsmittel noch verschiedene Mengen wasserlösliche anorganische 20 werden, um ein körniges Reinigungsmittel in Form
Salze. Es können wasserlösliche neutrale Wasch- von homogenen Perlen, Körnern, Flocken, Streifen
alkalien oder sogenannte Gerüststoffe wie Natriumsulfat vorhanden sein, das bei bestimmten Verfahren
oder Pulver zu erhalten.
Der wäßrigen Aufschlämmung oder dem verfestigten
Der wäßrigen Aufschlämmung oder dem verfestigten
Produkt können wie üblich noch zahlreiche andere produkt gebildet wird. Nach Wunsch können noch 25 Stoffe zugesetzt werden, beispielsweise höhere Fettzusätzlich
anorganische Sulfate zugegeben werden. säureamide sowie Alkylarylsulfonate und ferner
zur Herstellung von Alkylarylsulfonaten als Neben-
Zum Reinigen stark verschmutzter Gegenstände bestimmte Waschmittel enthalten vorzugsweise eine
größere Menge wasserlösliche, alkalische, anorganische Waschalkalien, und zwar etwa 10 bis 80 und
vorzugsweise 20 bis 60 Gewichtsprozent des Gesamtfeststoffgehaltes. Derartige Salze sind vorzugsweise
Alkalipolyphosphate, die eine Ausfällung von calcium- und magnesiumhaltigen Stoffen in wäßriger Lösung
verhindern und zu den Hochleistungseigenschaften
sofern nicht ziehen.
Alkylphenoläthylenoxydkonden-
sationsprodukt
Natriumtridecylbenzolsulf onat..
Natriumcarboxymethylcellulose.
Polyvinylalkohol
Natriumcarboxymethylcellulose.
Polyvinylalkohol
des Waschmittels beitragen. Sie können als neutralisierte oder saure Salze verwendet werden. Es können
auch andere Waschalkalien, wie wasserlösliche Alkalisilikate, entweder allein oder zusammen mit den
Polyphosphaten eingesetzt werden. Geeignete Silikate haben ein Alkalioxyd-Siliciumdioxyd-Verhältnis im
Bereich von etwa ItI bis 1:4. Weiterhin können
noch Borax und Natriumcarbonat verwendet werden.
Bei Herstellung der Wasch- oder Reinigungsmittel werden die einzelnen Bestandteile so zusammengemischt,
daß sie ein im wesentlichen homogenes Produkt in fester Form ergeben, wobei nach jedem
geeigneten Verfahren gearbeitet werden kann. Vorzugsweise werden mit Wärme behandelte verfestigte
Massen in körniger Form aus einem wäßrigen Ge- 50 Natriumtripolyphosphat
misch der Einzelbestandteile in im wesentlichen Natriumsulfat
homogener Form hergestellt. Dabei wird eine wäßrige Natriumsilikat Aufschlämmung der organischen waschaktiven Substanzen
in einem üblichen Seifenmischer oder einer anderen geeigneten Mischvorrichtung, wie einen 55
Bandmischer, hergestellt. Dann werden die anderen Bestandteile, der Polyvinylalkohol und die Celluloseverbindung
gewöhnlich als feines weißes Pulver in beliebiger Reihenfolge zugegeben.
Das wäßrige Gemisch wird dann bei erhöhter Temperatur im Bereich von etwa 35 bis 95°C, gewöhnlich
bei 50 bis 80° C, einer Wärmebehandlung unterworfen. Die Aufschlämmung wird von außen
oder exotherm erwärmt. Beispielsweise entsteht durch Zugabe von hydratationsfähigen anorganischen Salzen,
z. B. wasserfreiem Natriumtripolyphosphat oder Natriumpyrophosphat,
exotherm Wärme. Gegebenenfalls wird das wäßrige Gemisch vor dem Trocknen bei
Farbstoffe, korrosionsverhindernde Mittel, Bleichmittel und je nach Wunsch noch Schaumstabilisatoren
oder -inhibitoren sowie andere Zusatzmittel, welche das Waschvermögen verbessern. Unter Umständen
können auch andere waschaktive Stoffe in das Reinigungsmittel eingebaut werden, wie nichtionogene und
sulfatierte organische waschaktive Substanzen.
Im folgenden soll die Erfindung an Beispielen näher erläutert werden, wobei sich alle Mengenangaben,
anders erwähnt, auf das Gewicht be-
Es wurden Reinigungsmittel der folgenden Zusammensetzung (in Gewichtsprozent) hergestellt:
Bestandteile
Cetylalkohol Wasser
A | B |
12,25 | 6,0 |
1,75 | 8,0 |
0,25 | 0,25 |
0,25 | 0,25 |
40,0 | 40,0 |
35,0 | 35,0 |
10,3 | 10,5 |
10,0 4,0 0,3 0,13 35,0 37,8 3,0 0,8 8,5
In den obigen Zusammensetzungen hatte der Polyvinylalkohol eine Viskosität von 4 bis 6 bzw. 2,34 cP
und einen Gehalt von 11 bis 12 bzw. 22,3 °/? Vinylacetat.
Der Alkylrest des Sulfonates leitet sich von einem Gemisch ab, welches das Propylenpentamer-
und Tetramerbenzolsulf onat entsprechend dem Durchschnitt einer Tridecylgruppe enthält, während die
Carboxymethylcellulose ein handelsübliches Produkt mit einem Reinheitsgrad von 67% war; die nichtionogene
waschaktive Substanz war ein Nonylphenoläthylenoxyd mit durchschnittlich etwa 9,5 Mol Äthylenoxyd.
Das Reinigungsmittel A wurde in körniger Form
Das Reinigungsmittel A wurde in körniger Form
65
hergestellt, indem alle festen Bestandteile mit Ausnahme d.h., die verwendeten Waschmittel waren bis auf
der nichtionogenen Waschsubstanz und des Wassers den Gehalt an Schmutztragemittel jeweils gleich zuzu
einem homogenen Pulver vermischt werden. Die sammengesetzt. Carboxymethylcellulose (CMC) und
nichtionogene Waschsubstanz ist eine Flüssigkeit Polyvinylalkohol (PVA) als Schmutztragemittel wurden
und wird langsam unter Rühren zugegeben. An- 5 jeweils allein und in verschiedenen Kombinationen
schließend wird Wasser zugesetzt, wobei sich die getestet. Daneben wurden Blindversuche mit dem
Masse allmählich zu einem trockenen Granulat aus- .schmutztragemittelfreien Waschmittel durchgeführt,
bildet, welches durch ein Sieb gegeben wird. Das Es wurde eine Natriumcarboxymethylcellulose (Aktif
ertige körnige Produkt zeigte in einer Waschmaschine vität 70 0J0, Substitutionsgrad von etwa 0,7) verwendet,
eine ausgezeichnete Waschkraft, die insbesondere io Als Polyvinylalkohole wurden ein Produkt mit einer
bezüglich des Schmutztragevermögens bei Baumwoll- Viskosität von 4 bis 6 cP und einem Polyvinylacetatstoffen
bemerkenswert war.
Die Zusammensetzung B wurde in einem Mischer innig homogenisiert. Eine Waschlauge dieses Reinigungsmittels
zeigte ausgezeichnete Wascheigenschaften 15 bei zahlreichen Stoffen einschließlich Baumwolle,
Dacron-Baumwolle-Gemischen und mit Harz behandelter Baumwolle. Das Waschmittel hat insbesondere
ein hervorragendes Schmutztragevermögen beim
gehalt von etwa 12% und ein Produkt mit einer
Viskosität von 1,8 bis 3 cP und einem Polyvinylacetatgehalt von etwa 10 bis 30% eingesetzt.
Weiterhin wurde der Einfluß der waschaktiven Substanz untersucht. Als waschaktive Substanz wurden
Natriumtridecylbenzolsulfonat (TBS) und äthoxyliertes Nonylphenol (ÄNP) mit 9,5 Äthylenoxydgruppen eingesetzt.
Die Tridecylgruppe im Natriumtridecylbenzol-
Waschen von Baumwollstoffen; dieses wurde bei 20 sulfonat stammte von einem Propylenpolymeren.
Vergleichsversuchen festgestellt, bei welchen Wieder- Zur Untersuchung der Schmutztragefähigkeit der
Vergleichsversuchen festgestellt, bei welchen Wieder- Zur Untersuchung der Schmutztragefähigkeit der
ablagerungen von kohlenstoffhaltigem Schmutz in verschiedenenWaschmittelzusammensetzungenwurden
weichem Wasser untersucht wurden. Die Vergleichs- Stoffproben in 1 Liter 0,2 %iger Waschmittellösung 10
produkte enthielten einmal 0,5% Polyvinylalkohol Mnuten lang bei 500C in Gegenwart von 0,0027%
und keine Carboxymethylcellulose und zum anderen 25 kolloidalem Graphit (als Schmutzanteil) unter Ver-1%
Carboxymethylcellulose und keinen Polyvinyl- wendung einer Standard-Laboratorium-Terg-o-tomealkohol.
Waschmittel, welche das Gemisch aus Carb- ter-Vorrichtung gewaschen. Nach dem Waschen wuroxymethylcellulose
und Polyvinylalkohol enthalten, den die Proben 2 Minuten lang mit destilliertem Wassind
im Vergleich mit ähnlichen Waschmitteln, welche ser von etwa 50° C gespült und getrocknet. Die durchnur
eine äquivalente Menge eine dieser Substanzen 30 schnittliche Lichtrefiexion der getrockneten Proben
enthalten, erheblich besser. wurde mit Farbton- bzw. Farbtonunterschiedsmeß-
Die obigen Massen können auch mit Wärme zu geräten nach H u η t e r bestimmt, wobei die Reflexion
körnigen Produkten getrocknet werden, indem die einer Magnesiumoxydoberfläche als Bezugsgröße mit
wäßrige Aufschlämmung der unter A und B an- 100% angesetzt wurde. Die sauberen Proben wiesen
gegebenen Bestandteile sprühgetrocknet wird. 35 vor dem Waschen eine Reflexion von 88% auf; die
Zur Herstellung des Produktes C wurde in einen gemessenen Werte stellen jeweils das Mittel aus zwölf
Seifenmischer eine wäßrige Lösung mit 60 % Fest- Ablesungen (sechs Proben, zwei Ablesungen je Probe)
stoffen des waschaktiven sulfathaltigen Sulfonates dar. Die Differenz in der prozentualen Reflexion bei
gegeben. Die nichtionogene waschaktive Substanz, den einzelnen Proben wird als Maß für die Schmutzweiche etwa 9,5 Mol Äthylenoxyd enthielt, und der 40 tragefähigkeit der verwendeten Substanzen genom-Fettalkohoi
wurden bei 50° C als Flüssigkeit in den men. Ein Unterschied von 1,0 Einheit in den Meß-Seifenmischer
gegeben. Darauf wurden das feste
Natriumsilikat als wäßrige Lösung bei 55 bis 60° C
sowie das restliche Natriumsulfat, das Carboxymethylcellulosepulver und der Polyvinylalkohol zugesetzt, 45
wobei gerührt wird, so daß eine gleichmäßige Aufschlämmung erzielt wird. Das Tripolyphosphat wird
unter Rühren als Pulver zugesetzt, und es bildet sich
innerhalb weniger Minuten ein geschmeidiges pumpbares Gemisch mit einem Gesamtfeststoffgehalt von 50
etwa 55 bis 60 %. Dieses Gemisch wird dann in einen
Sprühturm gepumpt und mit heißer Luft von etwa
315°C sprühgetrocknet; man erhält ein perlförmiges
Produkt, das bei Waschversuchen ein ausgezeichnetes
Schmutztragevermögen besitzt.
Natriumsilikat als wäßrige Lösung bei 55 bis 60° C
sowie das restliche Natriumsulfat, das Carboxymethylcellulosepulver und der Polyvinylalkohol zugesetzt, 45
wobei gerührt wird, so daß eine gleichmäßige Aufschlämmung erzielt wird. Das Tripolyphosphat wird
unter Rühren als Pulver zugesetzt, und es bildet sich
innerhalb weniger Minuten ein geschmeidiges pumpbares Gemisch mit einem Gesamtfeststoffgehalt von 50
etwa 55 bis 60 %. Dieses Gemisch wird dann in einen
Sprühturm gepumpt und mit heißer Luft von etwa
315°C sprühgetrocknet; man erhält ein perlförmiges
Produkt, das bei Waschversuchen ein ausgezeichnetes
Schmutztragevermögen besitzt.
werten ist mit dem Auge noch deutlich wahrnehmbar. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
Reflexionswert bei Verwendung von | 0,5% PVA | 0,5% CMC | 0,25% PVA 0,25% CMC |
|
ANP: IBS- Verhältnis |
keinem Schmutz träger |
63 | 79 | 78 |
100:0 | 39 | 70 | 79 | 81 |
90:10 | 57 | 65 | 77 | 80 |
65:35 | 54 | 67 | 73 | 80 |
30:70 | 53 | 70 | 70 | 78 |
0:100 | 55 |
Beispiel 2 (Vergleichsversuche)
Die Vergleichsversuche wurden mit Waschmittelpräparaten durchgeführt, die wie folgt zusammengesetzt
waren: Gewichtsprozent
Waschaktiver Bestandteil 14,0
Natriumtripolyphosphat 40,0
Natriumsulfat 35,0
Schmutzträger 0 bis 1,0
- Wasser 10,0 bis 11,0
55
Mit gleichen Ergebnissen wurden mit Äthylen-Harnstoff-Formaldehyd,
Triazonharz, Harnstoff-Formalde-
60 hyd, Triazinharz oder Melamin-Formaldehyd ausgerüstete Baumwollgewebe behandelt.
Aus den Resultaten ergibt sich eindeutig die überlegene Schmutztragewirkung der erfindungsgemäßen
Kombination von Polyvinylalkohol und Natrium-
65 carboxymethylcellulose in Waschmittelpräparaten, die Gemische aus äthoxyliertem Nonylphenol und Alkylbenzolsulfonat
in Verhältnissen von 90:10 bis 30: 70 als waschaktive Substanz enthalten.
Weiterhin wurden auf ähnliche Weise erhaltene Ergebnisse verglichen, die mit 0,5 % Polyvinylalkohol
allein, 0,5% Natriumcarboxymethylcellulose allein und einem Gemisch aus 0,25% Natriumcarboxy-
der Erfindung gefunden wurden. Der synergistische Effekt ist in der letzten Spalte der nachfolgenden
Tabelle II eingetragen. Die berechneten Werte wurden aus dem arithmetischen Mittel der beiden Einzel-
methylcellulose und 0,25% Polyvinylalkohol gemäß 5 komponenten bestimmt.
Verhältnis von | 0,5% CMC | Reflexionswert | 0,5% PVA | 0,25% CMC- | h 0,25% PVA | Synergistischer |
äthoxyliertem | 66,5 | 69,0 | tatsächlicher Wert | berechneter Wert | Zuwachs | |
Nonylphenol zu | 76,0 | 70,5 | 75,2 | 67,8 | ||
Tridecylbenzolsulfonat | 76,5 | 70,5 | 77,5 | 73,3 | Vo | |
ÄNP:TBS | 76,0 | 70,8 | 80,5 | 73,5 | 11 | |
36:14 | 81,5 | 73,4 | 6 | |||
66:34 | 10 | |||||
50:50 | 11 | |||||
34:66 | ||||||
Ferner wurde ein Dacron-Baumwoll-Mischgewebe unter Verwendung von Schmutztragemittelmischungen
a), b) und c) in einem Waschmittel mit 14% waschaktiver Substanz, welche ihrerseits aus 71% äthoxyliertem
Nonylphenol und 29 % Natriumtridecylbenzolsulfonat zusammengesetzt war, gewaschen.
Tabelle III
Schmutzträgermischung Reflexionswert
Schmutzträgermischung Reflexionswert
a) 0,25 % Polyvinylpyrrolidon und 0,25% CMC 64,9
b) 0,25 % einer tierischen Proteinsubstanz
(Consol D) und
0,25% CMC 62,7
0,25% CMC 62,7
c) 0,25% CMC und 0,25% PVA 82,6
Die Vergleichsversuche beweisen, daß die Mischung aus PVA und CMC in waschaktiven Substanzen der
beanspruchten Art und Zusammensetzung eine deutlieh überlegene Wirkung zeigt, daß die Wirkung der
Gemische aus PVA und CMC als Schmutztragemittel größer ist als die Wirkung äquivalenter Mengen der
einzelnen Schmutztragemittel allein und daß Gemische aus PVA und CMC eine höhere Schmutztragefähigkeit
aufweisen als Gemische aus CMC und anderen bekannten Schmutztragemitteln.
Claims (3)
1. Feste Wasch- und Reinigungsmittel aus einem waschaktiven wasserlöslichen höheren Alkylarylsulfonat
mit 8 bis 15 C-Atomen im Alkylrest und einer Kombination aus je 0,05 bis 5 Gewichtsprozent
Alkalicarboxymethylcellulose und Polyvinylalkohol, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Alkylphenolpolyäthylenglykoläther
mit durchschnittlich 5 bis 50 Mol Äthylenoxydgruppen im Molekül, wobei das Verhältnis von Alkylphenolpolyäthylenglykoläther
zu Alkylarylsulf onat 90:10 bis 30: 70 beträgt.
2. Wasch-und Reinigungsmittelnach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Polyvinylalkohol mit einer Viskosität von höchstens 6 cP,
vorzugsweise 1,8 bis 3 cP bei einem Polyvinylacetatgehalt von 10 bis 30 Gewichtsprozent enthält.
3. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich
wasserlösliche anorganische Salze mit einem 10 bis 80 Gewichtsprozent Waschalkaligehalt enthält.
909517/566
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