DE2427692A1 - Balkongelaender - Google Patents

Balkongelaender

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DE2427692A1
DE2427692A1 DE19742427692 DE2427692A DE2427692A1 DE 2427692 A1 DE2427692 A1 DE 2427692A1 DE 19742427692 DE19742427692 DE 19742427692 DE 2427692 A DE2427692 A DE 2427692A DE 2427692 A1 DE2427692 A1 DE 2427692A1
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DE
Germany
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balcony
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balcony railing
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DE19742427692
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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MASCH WERKZEUG VERKAUFS ANST
Original Assignee
MASCH WERKZEUG VERKAUFS ANST
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1842Balusters; Grille-type elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F2011/1823Connections therefor between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and horizontal or sloping balustrade members
    • E04F2011/1825Connections therefor between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and horizontal or sloping balustrade members between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and handrails
    • E04F2011/1827Connections therefor between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and horizontal or sloping balustrade members between balustrade filling members, e.g. balusters or panels, and handrails between balusters and handrails
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    • E04F2011/1893Handrails or balusters characterized by the use of specific materials mainly of stone or stone like materials, e.g. concrete; mainly of glass mainly of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Balkongeländer Die Erfindung betrifft ein Balkongeländer, das eine sichere Begrenzung des Balkones oder einer Dachterrasse bildet.
  • Derartige Balkongeländer bestehen in der Regel aus miteinander befestigten Metallprofilen oder auch aus Holzstäben. Sie sind in ihrer Herstellung aufwendig und unterliegen in erheblichem Maße Witterungseinflüssen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Balkongeländer zu schaffen, das von geringem baulichen Aufwand ist und ungeachtet von Witterungseinflüssen eine sichere Begrenzung darstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Geländer aus einer Mehrzahl von aus keramischer Masse oder Beton gefertigten Bausteinen besteht, die unter Bildung von Zwischenräumen in Reihen übereinander angeordnet und mit Löchern versehen sind, die bei übereinander angeordneten Bausteinen jeweils eine über die Höhe des Geländers durchlaufende Bohrung zur Aufnahme eines das Geländer auf seiner Unterseite überragenden Armierungsstabes bilden.
  • So ergibt sich einerseits eine sehr wirtschaftliche und einfache Erstellungsmöglichkeit für das Balkongeländer, andererseits sind die Bausteine witterungsunempfindlich.
  • Die Armierungsstäbe können in den durchlaufenden Bohrungen so eingeschlossen werden, daß sie den Witterungseinflüssen entzogen sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausbildung des Balkongeländers, Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Balkongeländers und Fig. 3 einen einzelnen Formsteif in perspektivischer Darstellung.
  • Im Beispiel nach Fig. 1 besteht das insgesamt mit 12 bezeichnete Geländer aus untereinander gleich ausgebildeten Profilsteinen 11. Jeder Profilstein weist an seinen vertikalen, einander zugekehrten Seiten jeweils eine Ausnehmung 15 in der Form eines halben Rechtecks auf, wobei diese randoffenen Ausnehmungen 15 spiegelbildlich ausgebildet sind, so daß zwei benachbarte Profilsteine 11 jeweils einen Geländerdurchbruch in Sechseckform bilden.
  • Jeder Baustein ist auf der einen Vertikalseite mit Vorsprüngen 17 und auf der gegenüberliegenden Vertikalseite mit der Form der Vorsprünge angepaßten Vertiefungen 16 versehen, so daß die benachbarten Formsteine 11 formschlüssig ineinandergreifen.
  • Jeder der Formsteine 11 weist in seiner Mitte ein den Baustein der Höhe nach durchquerendes Loch 18 auf. Die Löcher der übereinander angeordneten Bausteine bilden eine Bohrung, die über die ganze Höhe des Geländers 12 durchläuft.
  • Jede dieser durchlaufenden Bohrungen nimmt einen Armierungsstab 14 auf, der mit seinem unteren Ende aus dem Geländer ragt und jeweils in ein Loch 20 dets das Geländer 12 tragenden Fundaments 19 eingreift. Die Armierungsstäbe 14 werden in diesen Fundament-Löchern durch Eingießen oder mechanische Mittel verankert. Dazu können die Armierungsstäbe auch eine profilierte Mantelfläche, beispielsweise in Form eines Schraubengewindes, aufweisen.
  • Die Bausteine 11 werden üblicherweise mittels Mörtel miteinander verbunden. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich mit Rücksicht auf die formschlüssigineinandergreifenden Vorsprünge 17 und Vertiefungen 16.
  • Der Durchmesser jedes Loches 18 ist beträchtlich größer als der Durchmesser der Armierungsstäbe, vorzugsweise mindestens doppelt so groß. So entsteht zwischen jedem Armierungsstab und den ihn umgebenden Lochwandungen ein röhrenförmiger durchlaufender Hohlraum, der mit Beton oder ähnlich aushärtender Masse ausgefüllt werden kann, wobei dieser Beton auch noch Hohlräume der Löcher 20 vollständig ausfüllt, so daß jeder Armierungsstab auf die Höhe des Geländers weitgehend vor Korrosion geschützt ist.
  • Im Beispiel nach Fig. 1 ragen die Armierungsstäbe 14 etwas über die Oberseite der in der oberen Reihe angeordneten Bausteine 11 hinaus. Diese freien Enden der Armierungsstäbe dienen als Träger einer Geländer-Abdeckung 13 in Form einer Netallschiene, die mit den Armierungsenden fest verbunden, beispielsweise verschweißt ist.
  • Die Form der randoffenen Ausnehmungen 15 ist selbstverständlich beliebig zu wählen, beispielsweise können die Ausnehmungen Halbkreis-Form aufweisen.
  • Es ist aber auch möglich, daß jeder der Profilsteine 11 nur auf einer Seite mit einer Ausnehmung versehen ist, während seine gegenüberliegende Seite durchläuft.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht das mit 22 bezeichnete Geländer aus Bausteinen 21, welche eine bei Ziegeln übliche Rechteckform aufweisen.
  • Diese Bausteine 21 sind in jeder horizontalen Reihe so angeordnet, daß zwischen zwei Bausteinen jeweils eine Lücke entsteht. Die darüberliegende Reihe von Bausteinen 21 ist seitlich um Länge eines Bausteines versetzt. Die Lücke ist kleiner als die Länge eines Bausteines 21, so daß die Bausteine mit ihren Endbereichen aufeinanderliegen. In jedem Endbereich eines Bausteines ist ein Loch 23 vorhanden. Die Löcher 23 der übereinander befindlichen Bausteine ergeben jeweils wieder eine über die ganze Höhe des Geländers 22 durchlaufende Bohrung zur'-Aufnahme eines Armierungsstabes 24. Die Armierungsstäbe 24 ragen wie im ersten Ausführungsbeispiel in (nicht dargestellte) Löcher des Fundamentes 25 und werden dort in der bereits beschriebenen Weise verankert.
  • Auch bei dem Geländer nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Löcher 23 im Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des Armierungsstabes 24. Der dadurch entstehende röhrenförmige Hohlraum wird ebenso wie beim ersten Beispiel mit Beton oder dergleichen ausgegossen.
  • Zur Abdeckung des geländers dient im zweiten Beispiel eine Leiste, die aus länglichen Profilsteinen 26 zusammengesetzt ist. Jeder Profilstein 26 weist auf seiner Unterseite im Bereich der Längsränder Leisten 28 auf (Fig. 3), so daß dadurch eine längslaufende Nut an der Unterseite der Formsteine 26 entsteht, deren Breite so groß ist, daß sie die Oberseite der Bausteine 21 aufnehmen kann. Die Länge jedes Formsteines 26 ist so bemessen, daß er zwei benachbarte Bohrungen 23 überdeckt. Im gezeichneten Beispiel reicht jeder Formstein 26 von der Mitte des einen Bausteines über die Lücke hinweg zur Mitte des nächsten Bausteines.
  • Auch bei dieser Art von Abdeckung durch Formsteine können die oberen Enden der Armierungsstäbe 24 etwas aus dem Geländer hervorstehen, um gegebenenfalls die die Abdeckung bildenden Formsteine daran zu verankern.
  • Die Bausteine 21 können auch eine von der Rechteckform abweichende Ausbildung haben, indem ihre vertikalen Seiten profiliert ausgestaltet sind, um architektonische Wirkungen im Rahmen der Balkondurchbrüche zu erzielen. In Fig. 2 ist strichpunktiert die profilierte Ausgestaltung 31 dieser vertikalen Seiten der Bausteine angedeutet.
  • Die Bausteine lassen sich auf einfache Art und Weise im Strangpreßverfahren herstellen, wobei die Strangrichtung gleich der Richtung der gleichzeitig eingepreßten Löcher ist. Sofern seitliche Ausnehmungen angebracht werden müssen, läßt sich dies ebenfalls im Strangpreßverlahren erreichen, indem der Strang mittels eines in Querschnitt veränderbaren Pressenmundstücks geformt wird.
  • Zur Herstellung der Bausteine eignen sich nicht nur keramische Nassen oder Beton, sondern auch die bekannten Leichtbaumaterialien.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Balkongeländer, d ad ur c h gek e n n z elch -n n e t , daß das Geländer aus einer Mehrzahl von aus keramischer Masse oder Beton gefertigten Bausteinen (11 bzw. 21) besteht, die unter Bildung von Zwischenräumen in Reihen übereinander angeordnet und mit Löchern (18 bzw-. 23) versehen sind, die bei übereinander angeordneten Bausteinen jeweils eine über die Höhe des Geländers durchlaufende Bohrung zur Aufnahme eines das Geländer auf seiner Unterseite überragenden Armierungsstabes (14 bzw. 24) bilden.
  2. 2. Balkongeländer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Baustein (11) auf einer dem daneben befindlichen Baustein zugekehrten vertikalen Seite eine randoffene Ausnehmung (15) aufweist.
  3. 3. Balkongeländer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Baustein auch auf seiner anderen vertikalen Seite mit einer randoffenen Ausnehmung versehen ist.
  4. 4. Balkongeländer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die randoffenen Ausnehmungen (15) an jedem Baustein (11) spiegelbildlich gleich sind.
  5. 5. Balkongeländer nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bausteine (11) an ihren vertikalen Seiten mittels Vorsprüngen (17) und Vertiefungen (16) formschlüssig ineinandergreifen.
  6. 6. Balkongeländer nach Anspruch 1, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Baustein (21) in Rechteckform ausgebildet und im Bereich seiner Enden jeweils mit einem Loch (23) versehen ist, daß ferner zwischen den Bausteinen (21) einer horizontalen Reihe jeweils eine Lücke vorgesehen und die jeweils darunter befindliche Reihe von Bausteinen (21) seitlich um einen Baustein derart versetzt angeordnet ist, daß di e üb die übereinanderliegenden Endbereiche der Bausteine mit ihren Löchern (23) jeweils eine vertikal durchlauf ende Bohrung für die Armierungsstäbe (24) bilden.
  7. 7. Balkongeländer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Oberseite des Geländers (12 bzw.
    22) bildenden Bausteine mit einer Abdeckung versehen sind.
  8. 8. Balkongeländer nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abdeckung aus leistenförmigen Form steinen (26) besteht, die auf ihrer Unterseite mit einer der Dicke der Bausteine (21) angepaßten Längsnut versehen sind.
  9. 9. Balkongeländer nach den Ansprüchen 6 und 8, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß sich jeder Abdeck-Formstein (26) von der Mitte eines Bausteins über die Lücke hinweg zur Mitte des nächsten Bausteines erstreckt.
  10. 10.Balkongeländer nach den Ansprüchen 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Armierungsstäbe (14) über die Oberseite des Geländers ragen und an ihren herausragenden Enden mit einer die Abdeckung bildenden Metallschiene (13) verbunden sind.
  11. 11. Balkongeländer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser der Löcher (18 bzw. 23) größer ist als der Durchmesser des Armierungsstabes (14 bzw. 24) und der so gebildete röhrenförmige Hohlraum zwischen dem Armierungsstab und den Lochwandungen mit einer aushärtenden Masse gefüllt ist.
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DE (1) DE2427692A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426779A2 (fr) * 1978-05-23 1979-12-21 Bekaert Sa Nv Paroi ajouree destinee notamment a former une cloture
GB2528273A (en) * 2014-07-15 2016-01-20 Dpc Products Ltd Building member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2426779A2 (fr) * 1978-05-23 1979-12-21 Bekaert Sa Nv Paroi ajouree destinee notamment a former une cloture
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