DE242694C - - Google Patents

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DE242694C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/22Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in two directions over the same pair of rails
    • B61L23/24Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in two directions over the same pair of rails using token systems, e.g. train staffs, tablets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 242694 KLASSE 2Qi. GRUPPE
EDWARD TYER in LONDON.
der Zugstabsysteme.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Oktober 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eingleisiger Eisenbahnstrecken nach Art der Zugstabsysteme mit Hilfe von Scheiben, die vor der Einfahrt in die Strecke aus einem Behälter entnommen und beim Verlassen der Strecke wieder eingesetzt werden. Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Scheiben in dem Behälter zu einer Säule aufgeschichtet sind und
ίο durch die Drehung einer Schraubenspindel bewegt werden, die mit der zum Schließen und öffnen der Streckenströme dienenden Schalterwelle gekuppelt ist. Es wird hierdurch erreicht, daß eine der Schalterwelle für die Herstellung der erforderlichen elek^ irischen Verbindungen erteilte halbe Drehung einem Vorschub der Scheibensäule um die Dicke einer Scheibe entspricht. Die Scheiben können in der Mitte öffnungen haben, die mit Muttergewinde versehen sind, das in das Gewinde der Spindel paßt. Sie können aber auch durch eine besondere, auf der Spindel . fitzende Mutter vorgeschoben werden. .)Hierbei können die Scheiben auf einem Teller liegen, der mit der Mutter fest verbunden ist, während die Schraubenspindel durch die mittleren Öffnungen der Scheibe lose hindurchgeht. Die Scheiben sind bei dieser Ausführungsform gegen Drehung gesichert, und zwar dadurch, daß sie ebenso wie der Teller mit Randausschnitten an einer senkrechten Führung gleiten.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das zum Einsetzen der Scheiben dienende Ende des Be.hälters durch einen Schieber verschlossen, der in der einen Stellung die Scheibensäule abdeckt und in der anderen Stellung eine Öffnung vor die Scheibensäule bringt, so daß dann eine Scheibe durch diese Öffnung des Schiebers hindurchtreten kann. Der Schieber wirkt derart mit einem Deckel zusammen, daß der Deckel nur angehoben werden kann, wenn der Schieber sich in der Stellung befindet, in der er das Innere des Scheibenbehälters abdeckt. Es kann also nur in dieser Lage eine neue Scheibe eingesetzt oder eine vorher über den Schieber gelangte Scheibe herausgenommen werden, während alle übrigen Scheiben unzugänglich sind.
Die zur Bewegung der Scheibensäule dienende Spindel ist für gewöhnlich gegen Drehung in der einen Richtung gesperrt, wird aber durch das Einsetzen einer Scheibe in den Behälter dadurch freigegeben, daß die Scheibe einen Hebel ausschwingt, der die Sperrung der Spindel auslöst. Dieser Hebel und die damit zusammen arbeitenden Teile dürfen bei geöffnetem Deckel des Scheibenbehälters nicht zugänglich sein und werden daher unterhalb des Schiebers angeordnet, der sie in seiner Schlußlage überdeckt. Um aber trotzdem dem Hebel die Rückbewegung nach dem Vorbeigang der Scheibe zu ermöglichen, werden die Scheiben geneigt zur Spindel angeordnet, so daß sie mit der am tiefsten liegenden Seite an dem Hebel vorbeigehen. Will man die Scheiben nicht geneigt lagern, so müßte man zur Schaffung des nötigen Raumes für den Rückgang des' Aus-
lösehebels die Scheiben mit einer mittleren Nabe von solcher Dicke versehen, daß zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Scheiben ein genügender Zwischenraum verbleibt.
Die Anordnung kann so getroffen werden, daß zur Benutzung der Vorrichtung die Schalterspindel gedreht wird, oder auch so, daß die Scheibenspindel gedreht werden muß. Die Scheibenspindel kann senkrecht oder wage-ίο recht angeordnet sein. Erhalten die Scheiben in ihrer mittleren Öffnung kein Muttergewinde, so können sie auch auf einer festen Stange aufgereiht werden, und es k^ann dann eine Schraubenspindel angeordnet werden, die mit der Schalterachse · gekuppelt und mit einer , unter die Scheibenreihe greifenden Mutter versehen ist. Beim Einsetzen einer Scheibe wird in diesem Falle durch eine geeignete Vorrichtung auf die eingesetzte Scheibe ein Druck ausgeübt, um die ganze Reihe der Scheiben beim Drehen der Spindel zurückzuschieben.
Auf der Zeichnung ist Fig. 1 ein Schaubild des nach der Erfindung gebauten Apparates.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig 3. Fig. 3 ist eine Ansicht von oben bei abgenommenem Scheibenbehälter. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3. Fig. 4a zeigt die elektromagnetische Sperrvorrichtung. Fig. 5 ist eine Ansicht des Scheibenbehälters von oben. Fig. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Scheibenbehälter bei angehobenem Deckel. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 5 und zeigt die Stellnng der Teile nach dem Einlegen einer Scheibe. Fig. 8 ist ein ähnlicher Schnitt in der Stellung der Teile, wenn die Scheibe hinuntergedrückt wird. Fig. 9 zeigt die Sperrung der Scheibenachse und den dadurch bewegten Schalter. Fig. 10 und Fig. 11 sind Längsschnitte durch eine andere Einzelheit. Fig. 12 zeigt das Schaltungschema.
In Fig. 12 bezeichnet α die Schalterwelle und c die Klingeltaste zum Entsenden von Strom in die Streckenleitung, d ist der Umschalter, der den Freigabe-Elektromagneten a steuert. Der zu diesem Elektromagneten gehörige Anker ist mit e1 bezeichnet, f stellt die Ortsbatterie mit dem positiven Pol f1 \.und dem negativen Pol f1 dar, g das Galvanometer, k die Klingel, i das polarisierte Relais, / einen durch die Sperrvorrichtung der Scheibenachse b beeinflußten Schalter, I den Pol der Streckenleitung und k den Erdpol. Die Schleifkontaktfedern sind mit den Ziffern ι bis 7 und die zugehörigen Kontakte auf der Schalterwelle α mit ia bis 6a auf der einen Seite und mit ib, 3*, 5* und 7* auf der gegenüberliegenden Seite des Umschalters bezeichnet (Fig. 3).
Angenommen, die Vorrichtung befinde sich in ihrem Ruhezustand und es werde von dem andern Ende des Streckenabschnittes ein Auslösestrom gesandt, so geht dieser Strom von dem Leitungspol I durch die Leitung 8 über Galvanometer g, Leitung 9, Taste c, Brückenkontakt c1, Leitung 10, Relais i und Leitung 11 zur Erde. Bei der dargestellten Lage der Schalterwelle α wird der Relaisanker durch den Streckenstrom nach links gezogen, so daß sich die Zunge il gegen den Kontakt i2 legt, wodurch ein Stromkreis von der Ortsbatterie f über den Pohl f1, Taste d, Brückenkontakt d1, Leitung 12, Klingel h, Stange i3 der Relaiszunge i1, Grundplatte t'4 des Relais und Leitung 13 zum Zinkpol f2 geht.
Durch Niederdrücken der Taste d läuft ein Ortstromkreis von Pol f1 über Taste d, Feder d2, Magnetwickelung e, Leitung 14, Feder 6, Kontakt 6a, Feder 7, Leitung 15, Relaiskontakt i2, Zunge i1, Grundplatte *'4 und über Leitung 13 zum Zinkpol p. Da der Magnet e durch diesen Strom erregt wird, so wird der Anker β1 angezogen und gibt die Schalterwelle α frei, so daß sie entgegen der Uhrzeigerrichtung um eine halbe Umdrehung gedreht werden kann. Die Drehung der Welle α unterbricht alle Stromkreise an den Federkontakten, und in demselben Augenblick wird auch der Strom der Ortsbatterie bei j durch die Sperrklinke der Scheibenachse in der nachher zu beschreibenden Weise unterbrochen. Durch die halbe Umdrehung der Schalterwelle in der erwähnten Richtung wird die Scheibenachse einmal ganz herumgedreht, und zwar so, daß sie die Scheibensäule in die Ausgabestellung bringt, und wenn so der Schieber in die geeignete Lage gekommen ist, wird die oberste Scheibe durch die Öffnung im Schieber in den Ausschnitt unter dem Deckel gehoben. Durch Zurückziehen des Schiebers gelangt die hintere Kante der Öffnung unter die Scheibe, so daß diese über dem Schieber liegt, wenn der Deckel zur Entnahme der Scheibe gehoben wird.
Wie aus den übrigen Figuren der Zeichnung hervorgeht, ist die Scheibenachse b mit der Schalterwelle α durch ein Kegelradgetriebe β1, b1 im Übersetzungsverhältnis 2 :1 gekuppelt (Fig. 2 und 3). Auf der mit Gewinde versehenen Achse b sitzt eine Mutter b2 mit einem Teller δ3, dessen obere Fläche nach dem hinteren Ende des Scheibenbehälters m geneigt ist, so daß die Scheiben mx in einer entsprechend geneigten Lage aufeinander liegen (Fig. 2, 6, 7, 8). Der Schieber η ist an dem oberen Ende des Behälters verschiebbar und besitzt eine Öffnung nl von solcher Größe, daß die Scheiben m1 hindurch-
gehen können. . Die hintere Kante dieser Öffnung ist abgeschrägt. Eine zweite kleinere Öffnung n2 ist in dem Schieber so angeordnet, daß in der hinteren Stellung des Schiebers ein Ansatz oder Vorsprung ο1 des Deckels ο in sie eintreten kann (Fig. io und ii). In allen anderen Stellungen des Schiebers stößt der Ansatz o1 gegen einen festen Teil des Schiebers und verhindert so das Anheben des Deckels, während in der hintersten Lage des Schiebers der Ansatz beim Heben des Deckels ο in die Öffnung n2 des Schiebers eintritt, so daß nunmehr eine Scheibe eingelegt oder entnommen werden kann.
Fig. 7 zeigt die Stellung der mit den Scheiben zusammen arbeitenden Teile in der Lage, die sie einnehmen, wenn eine Scheibe oben auf den Behälter gelegt und der Schieber herausgezogen worden ist,, so daß die Scheibe durch die Öffnung des Schiebers hindurchfällt. In dieser Stellung ruht die hintere Kante der eingesetzten . Scheibe auf der Nase p1 eines Winkelhebels p, der an dem Ende einer senkrechten Stange p2 sitzt, die am Gestell der Vorrichtung in geeigneten Lagern gehalten ist. Der Winkelhebel p hat einen Arm p3, dessen abgeschrägtes Ende gegen einen federnden Stift p* stoßen kann, und zwar derart, daß beim Ausschwingen des Hebels p der Stift p* durch ein Loch n3 des Schiebers aufwärts bewegt wird. Hierdurch wird der Schieber gesperrt, sobald der Winkelhebel p nach außen schwingt. Es sind zwei Löcher nz im Schieber vorgesehen, von denen das eine über dem federnden Stift pi liegt, wenn der Schieber nach außen gezogen ist, und das andere, wenn der Schieber eingeschoben ist.
Befindet sich der Scheibenbehälter in der in Fig. 7 dargestellten Lage der Teile, so drückt der Beamte den Drücker o2, der im Deckel des Behälters angeordnet ist, hinunter und zwängt dadurch die oberste Scheibe m1 an der Nase/)1 des Hebels/» vorbei, wodurch der Hebel zur Seite schwingt. Dadurch wird der federnde Stift />4 aufwärts in das Loch n3 am hinteren Ende des Schiebers η eingeschoben und dadurch der Schieber gesperrt. Es ist dies die in Fig. 8 dargestellte Lage der Teile.
An dem unteren Ende der senkrechten Stange p2 befindet sich ein vorspringender Arm pb (Fig. 2 und 3), der sich gegen einen Stift q1 einer Sperrklinke q legt. Die Sperrklinke q wird für gewöhnlich durch eine Feder mit einer Verzahnung δ5 einer Scheibe δ4 in Eingriff gehalten,' die auf dem unteren Ende der Scheibenachse b sitzt. Durch die seitliche Ausschwingung des Winkelhebels p wird die Klinke q aus dem Sperrad ausgehoben, so daß der Beamte in der Lage ist, die Schalterwelle α in der Richtung des Uhrzeigers zu drehen. Bei dieser Drehrichtung wird die Säule der Scheiben m1 im Scheibenbehälter gesenkt.
Nach dem Vorbeigang der obersten Scheibe an dem Winkelhebel p wird dieser durch irgendeine Feder, ζ. B. durch die Feder q2 der Klinke q, in seine Anfangslage zurückgedrückt, und zwar geschieht dies, wenn der größte Umfang der mit einer abgerundeten Mantelfläche versehenen Scheibe an der Nase p1 vorbeigegangen ist. Da dies.eintrit, bevor die Scheibenspindel b ihre volle Drehung beendet hat, so erstreckt sich die Sperrverzahnung δ5 nur über einen Teil des Umfangs der Scheibe δ4. Der Rest des Scheibenum- ■ fanges ist glatt, so daß die Klinke q über diese Teile des Umfanges hinweggleitet, wenn der Winkelhebel p durch den Vorbeigang der Scheibe freigegeben wird. Die Sperrklinke 8b fällt erst wieder ein, wenn die Drehung vollständig beendet ist. Der beschriebene Vorgang findet selbstverständlich nur statt, wenn die Scheibenspindel b in einer Richtung gedreht wird, in der die Sperrzähne der Klinke entgegenlaufen, während bei entgegengesetzter Drehrichtung die Klinke über die Zähne hinwegschleift.
Von der Nabe des Sperrades δ4 springt ein V-förmiger Ansatz b6 vor (Fig. 3), der in eine entsprechende Aussparung eines durch eine Feder angedrückten Klotzes W eingreifen kann. Diese beiden Teile sichern die Grundstellung der Scheibenspindel b. Die Bewegung der Klinke q dient ferner dazu, den Streckenstromkreis an dem Kontakt j zu unterbrechen, wie besonders aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Nahe an dem einen Ende der Schalterwelle α sitzt eine Scheibe a2 mit zwei Zähnen a3, die einander gegenüber liegen (Fig. 2, 3, 4 und 4a). Diese Zähne arbeiten zusammen mit einer Sperrklinke e2, . die an dem Anker e1 des Elektromagneten e sitzt und die Schalterwelle α nach jeder halben Umdrehung festhält. Sobald die Sperrklinke e2 zurückgezogen wird, kann die Schalterwelle a der Richtung des: Uhrzeigers entgegengedreht werden. Die Klinke e2 wird durch die Erregung des Elektromagneten e zurückgezogen infolge des Niederdrückens der Taste d durch den Beamten, nachdem von dem anderen Ende der Strecke aus ein Freigabestrom eingetroffen ist. Die beiden Kontaktgruppen auf den entgegengesetzten Seiten der Schalterwelle sind so angeordnet, daß die Federn 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 auf der einen oder auf der anderen Gruppe dieser Kontakte aufliegen, je nachdem die Schalter welle sich in der einen oder in der anderen ihrer beiden Sperrlagen befindet. Die Verbindung der Kontakte der Schalterwelle geht aus Fig. 3 und 12 her-
vor. Die Einrichtung ist an sich bekannt und bedarf daher keiner näheren Beschreibung.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Sicherung von eingleisigen Eisenbahnstrecken nach Art der Zugstabsysteme mit Hilfe von Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem
ίο Behälter (m) aufeinandergereihten Scheiben (m1) gemeinsam durch eine Spindel (b) auf und ab bewegt werden, die mit der zum Schließen und öffnen der Streckenströme dienenden Schalterwelle (a) gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung der Scheibensäule dienende Spindel (b) für gewöhnlich gegen Drehung in der einen Richtung gesperrt ist, aber durch Einsetzen einer Scheibe (m1) in den Behälter (m) freigegeben wird, indem die Scheibe einen Hebel (p1, p2) zum Ausschwingen bringt, der die Sperrung der Spindel auslöst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenbehälter (m) durch einen Schieber (n) und einen Deckel (0) abgeschlossen wird, die so miteinander in Beziehung stehen, daß der Deckel nur angehoben werden kann, wenn der Schieber sich in der Stellung befindet, worin er das Innere des Scheibenbehälters abdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkig mit dem Behälter verbundene Deckel (0) einen Ansatz (o1) besitzt, der nur bei geschlossenem Schieber in einen Ausschnitt des Schiebers eintreten kann und ein Öffnen des Deckels zuläßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben ihre Bewegung in dem Behälter entweder mittelbar von der Scheibenspindel (b) durch eine einen abgeschrägten Teller (b3) tragende Mutter (b2), oder unmittelbar dadurch erhalten, daß die Scheibenbohrungen selbst mit Gewinde versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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