DE2426875B2 - Digitales informationsuebertragungssystem - Google Patents
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Description
8. Übertragungssystem nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß jede Halte- bzw. Kippschaltung
(22, 24) eine eingangsseitige Diode (D 1) sowie einen Speichel kondensator (C) und eine Transistoranordnung
(T\. T2) mit einer zu derem Eingang rückgeführten Mitkopplungsschleife (40) aufweist,
daß alle Mitkopplungsschleifen (40) zumindest einer Gruppe über Dioden (D 3) zusammengeschaltet und
an die Kollektor-Emitter-Strccke eines gemeinsamen Löschtransistors (T3) angeschlossen sind,
dessen Basiseingang über eine weitere Gruppe von Dioden <7>2) ίι allen Finpängcn (E) der Gruppe
führt
9. Übertragungssystem nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß jede Transistoranordnung aus
zwei hintereinandergeschalteten. komplementären Transistoren (Tl, Γ2) besteht.
10. Übertragungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede einer Person zugeordnete Gruppe von Verknüpfungsschaltungen (20) bzw.
Halteschaltungen (22. 24) eine der Anzahl der Digital- bzw. Positionsinformationen entsprechende
Anzahl von Parallelzweigen bzw. Anzeigeorganen (26) aufweist.
11. Übertragungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeorgane
jeweils einer Gruppe zu einer Anzeigelampe mit Mehrfachdigitalanzeigc zusammengefaßt sind.
12. Übertragungssystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die den zu suchenden Personen zugeordneten Gruppen aller Verknüpfungs- sowie
Halteschaltungen (20. 22. 24) und Anzeigeorgane (26) an einer ein- oder mehrteiligen Zentrale
angeordnet sind und daß sich an jeder Suchposition jeweils eine Gruppe von dieser Position sowie den
zu suchenden Personen zugeordneten Impulsgebern (14) befindet.
13. Übertragungssystem nach Anspruch 12.
dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber (14) von Hand betätigt werden.
14. Übertragungssystem nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber (14)
bei Annäherung automatisch über Funk-. Schallkontakt
od. dgl. betätigt werden.
Die Erfindung betrifft ein digitales Informaiionsüber
tragungssystem. das aus über elektrische Leiter miteinander verbundenen Signalgebern und Signalempfängern
besteht und insbesondere /ur Positionsanzeige von ortsveränderlichen Personen bzw. Objekten dient.
In allen Betrieben und Organisationen besteht ζ Β.
das Erfordernis, mehrmals täglich eine Reihe von Personen /u suchen.die vornehmlich in Schlüsselstellun
gen tätig sind und sich im Rahmen dieser Tätigkeit häufig in verschiedenen Räumen des Unternehmen',
aufhalten. Zum Auffinden derartiger Personen sind verschiedenartige, häufig mit einer Uhren bzw.
Telefonanlage gekoppelte Personenruf- und Suchanki gen bekannt, mit welchen der .Suchvorgang beschleunigt
werden kann. Beispielsweise können zu diesem Zweck in allen Räumen optische und/oder akustische Rufvor
richtungen vorgesehen sein, welche die zu suchende Person zu einem telefonischen Rückruf veranlassen
sollen.
Abgesehen von der Tatsache, daß eine derartige Rückmeldung vielfach, beispielsweise aus Zeitgründen.
nicht unmittelbar möglich ist oder vergessen wird, ist die
Ortbestimmung der jeweils zu suchenden Person stets mit einem Zeitaufwand verbunden, der häufig zu einer
unangenehmen sowie aufwendigen Arheitsunterbrcchung führt, was die heute übliche intensive Teamarbeit
6s sowie schnelle Entscheidungen behindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein digitales Informationsüberiragungssyder
genannte!! Art zu schaffen, mit welchem auf
vergleichsweise einfache Art ein Suchvorgang, insbesondere
ein Personensuchvorgang, wesentlich verkürzt und verbessert wird, so daß die geschilderten Nachteile
bekannter Suchsystemc nicht auftreten. Außerdem soll
sich das lnformationsiibertragungssystem auch für
andere Zwecke, z. B. /ur Positionsanzeige von Werkstücken oder Arbeitsmaschinen während eines Fertigungs-
oder Bearbeitungsprozesses, einsetzen lassen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß didurch gelöst, dsß maximal (2"-l) einzeln ansteuerbare
Impulsgeber mit diesen jeweils zugeordneten Kodierschaltungen über eine η Leiter aufweisende Ringleitung
mit über (2" -1) dekodierende Verknüpfungsschaltungen
sowie rückstellbare Haheschaltungen angekoppelten Anzeige- und/oder Schaltorganen verbunden sind.
Die Erfindung wird an Hand einer Personensuchb/w. -rufanlage erläutert. Mit dem erfindungsgemäßen
lnformationsübertragungssystem ist es jedoch auch möglich, andere Objekte zu suchen.
Bei derartigen Personensuch- und -rufanlagen geht die Erfindung /. B. von der Voraussetzung aus. daß die
beireffende Person nach einem Wechsel ihres Aufenthaltsortes b/w. nach Betreten eines neuen Raumes ein
Meldeorgan von Hand oder auch automatisch betätigt,
wodurch einer oder mehreren Zentralen über eine digitale Kodierung sowie nachfolgende Dekodierung
Positionsinformationen zugeleitet werden, die jederzeit von der jeweils suchenden Person abgelesen werden
können. Hierdurch wird die Such/eit praktisch auf ein
Minimum reduziert.
Mittels der von Hand oder automatisch ansteuerba
ren Impulsgeber kann die jeweilige Person ihre Aulenthaltsorte an die Zentrale oder an dezentralisierte
Stellen weitergeben, wobei selbstverständlich bei einem Wechsel der Position bzw. bei Hingabe einer neuen
Position die ursprüngliche Positionsangabe gelöscht wird, was it.u den rückstellbaren Halteschaltungen
ermöglicht wird. Mittels der Kodierschaltung werden
die Impulsgeberinformationen. im einfachsten fall
jeweils nur ein Impuls, an eine bestimmte Auswahl von
Ringleitungen gegeben, wobei die Verknüpfungsschaltuntren eine Dekodierung durchführen und die Halteschaltungen
einen bis auf weiteres stationären Anzeige- und oder Schaltvorgang einleiten. Durch die Verwendung
eines kodierten l.eitungsvielfachs ist es auch bei größeren ÜDertragungssystemcn möglich, mit nur
vergleichsweise wenigen Leitern auszukommen, wodurch die Herstellungs-, Verlegungs· und eventuellen
Wartungskosten erheblich reduziert werden.
Hin besonders einfacher Aufbau der Anlage ergibt sich, wenn, wie in einer Ausgestaltungsform vorgesehen
ist. die Kodierschaltungen in an sich bekannter Weise in form von Diodenmatrizen ausgeführt sind. Beispielsweise
kann in jedem von einem Positionanzeigesystem umfaßten Raum eine Impulsgeberanordnung angegeben
sein, von der jeder Impulsgeber einer bestimmten Person zugeordnet ist und von dieser beeinflußt wird.
Statt dessen ist es jedoch auch möglich, daß in jedem Raum nur ein Impulsgeber vorgesehen ist, der von den
verschiedenen Personen über Schaltorgane an verschiedene Kodierschaltungen angeschaltet wird. Wichtig ist
lediglich, daß bei den verschiedenen Personen Impulse
auf eine unterschiedliche Auswahl von Leitungen gegeben werden.
Ferner ist für die praktische Durchführung der Erfindung wichtig, daß jeder Impulsgeber ein abzugebendes
linpulssignal bis zur Freigabe der Ringleitung durch einen vorher betätigten Impulsgeber speichert.
Ϊ.
Zu diesem Zweck ist jedem Impulsgeber eine derart ausgebildete Speicherschaltung zugeordnet, daß das
abzugebende lmpulssignal bis zur Freigabe der
Ringlcitung durch einen vorher betätigten Impulsgeber
gespeichert wird. Diese Maßnahme dient zur Verhinderung von Fehlern, die bei einem ungewollten gleichzeitigen
Betätigen mehrerer Impulsgeber bzw. mehrerer Schaltorgane auftreten könnten, indem bei Überschneidungen
gleichzeitig auf einer ungewollten Auswahl von Ringleitungen Impulse erscheinen. Die Notwendigkeit
einer Speicherung und gegebenenfalls auch, der Zeitpunkt einer möglichen Weilergabe des Impulssignals
kann beispielsweise sehr einfach durch eine mit den einzelnen Ringleitungen verbundene logische
Oder-Schaltung erfolgen, die immer dann anspricht, wenn sich auf irgendeiner der Ringleitungen bzw. auf
einer Auswahl derselben eine Impulsinformation befindet. Der Vorgang der Speicherung und Weitergabe
kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß jeder Impulsgeber zwei Kippschaltungen aufweist. Von
diesen kann eine bistabil mit Rückstellung ausgebildet und für die Speicherung zuständig sein, wahrend eine
nachgeschaltete monostabile Kippschaltung der Impuls weitergäbe dient und einerseits von der bistabilen
Kippschaltung sowie andererseiis von einer wahrend
einer Überschneidung sperrenden Oder-Schaltung gesteuert wird.
F.ine weitere Ausgestaltung besteh) dann, daß jede
Verknüpfungsschaltung in Reihe geschaltete elektronische Schaltgheder. vorzugsweise Transistoren, enthalt.
deren Anzahl derjenigen der Ringleitungen entspricht
und deren Basisanschlüssc über eine erste Diodengruppe an die Ringleitungen anschließbar und/oder wahlweise
untereinander verbindbar sind, wahrend eine zweite,
nach Art einer Oder-Schaltung /iisammcngeschaliete
Diodengruppe eingangsseitig an die Ringleitungen anschließbar ist und ausgangsseitig zu einer Spenschal
lung führt. Dabei ist es möglich, daß die Sperrschaitung einen von der zweiten Diodengruppe ansteuerbaren
Transistor enthält, der direkt oder indirekt an die mit
der Reihenschaltung der Transistoren verbundene Basis eines Ausgangstransistors angeschlossen ist, dessen
Ausgang mit einer Halteschaltung verbunden ist. Mittels der untereinander identischen Verknüpfungsschaltungen
ist in einfacher und sicherer Weise eine zweckmäßige
Dekodierung der auf der Ringleitung befindliehen Impulssignale möglich. Da für ein Ansprechen einei
dekodierenden Verknüpfungsschaltung alle in Reilu
geschalteten Schaltglieder durchgeschaltet sein müsser
und da mit einer Ausnahme nur eine Ringleitungsaus wahl impulsbehaftet ist. müssen besondere Maßnahmer
ergriffen werden. Diese bestehen darin, daß au: Einfachheitsgründen stets sämtliche Basisanschlüsse mi
den Ringleitungen verbunden werden und daß dii normalerweise bei der entsprechenden Verknüpfungs
schaltung nicht impulsb^hafteten Ringleitungen bzw Basisanschlüsse durch Brücken od. dgl. mit den nor
malerweise impulsbehafteteri Basisanschlüssen \erbun den werden. Abgesehen von einer derartigen Positiv
aussage, daß auf einer bestimmten Ringleitungsauswar Impulse vorhanden sind, ist jedoch bei diesem Vorgehe
auch eine Negativaussage in der Weise notwendig, da andere Ringleitungen im Auswertungszeitpunkt impul·
frei sind, da sich anderenfalls eine Fehldekodicrun
ergäbe. Diese Negativaussage wird mittels der Ode Schaltung sowie der Sperrschaltung erzielt, wobei d
Dioden der zweiten Diodengruppe jeweils nur an d Ringleitungen angeschlossen werden, die bei di
entsprechenden Kodierung keine impulse führen dürfen. Selbst wenn die Reihenschaltung der Transislorcn
durchgeschaltet ist. vermag die Sparschaltung somit eine Auswertung im Fall des Ansprechcns der
Oder-Schallung zu verhindern. Eine derartige Dekodicrschallung ist relativ einfach, preiswert sowie leicht
überschaubar und eignet sich somit gut für die Zwecke der vorliegenden Erfindung.
In weilerer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Halleschallungen Kippschaltungen mit Speichervcrhallen darstellen, jeweils ausgangsscitig mit einem
An/cigeorgan verbunden und zumindest in Gruppen mit einer Lösch- bzw. Rückstelleinrichtung versehen
sind. Dabei isi es möglich, daß jede Halte- bzw. Kippschaltung eine eingangsscitige Diode sowie einen
Spcicherkondensaior und eine Transistoranordnung mit
einer zu derem Eingang rückgeführten Mitkopplungsschlcifc
aufweist, daß alle Mitkopplungsschleifen zumindest einer Gruppe über Dioden zusammengcschaltei
und an die Kollektor-1jiiitterstrccke eines gemeinsamen
Löschtransistors angeschlossen sind, dessen Basis eingang über eine weitere Gruppe von Dioden zu allen
Eingängen der Gruppe führt. In bevorzugter Weise besteht jede Transistoranordnung aus. zwei hintereinandergeschalicten.
komplementären Transistoren. Derartige Halte- bzw. Kippschaltungen ermöglichen beim
Ansprechen der zugeordneten Verknüpfungsschaltung einen Umschali- und Hallevorgang sowie ein zumindest
zeitweilig stationäres Ansteuern des zugeordneten Anzeigeorgans. Das Atisgangssignal der vorgeschalteten
Verknüpfungsschaltung führt zum Umschalten der Transistoranordnung bei gleichzeitigem Aufladen des
Speicherkondensators und zum Durchschalten des l.öschtransisiors. der auf Grund einer Beeinflussung der
Miikopplungsschlcifen die anderen Transistoranordnungen dieser Gruppe in ihren Normalzustand versetzt.
Da nach Beendigung des Impulissignals auf der Ringlcitungsanordnung einerseits der Lösehtiansistor
wieder gesperrt wird und andererseits noch eine Speicherung durch den Kondensator vorliegt, verbleibi
die Transistorariordnung der beeinflußten Halte- bzw. Kippschaltung in ihrem angesprochenen Zustand. Das
gilt so lange, bis eine andere Halteschaltung dieser Gruppe durch ein neues Informationssignal der
jeweiligen Person beeinflußt wird. Statt der vorgeschlagenen Transistor-Halteschaltung können selbstverständlich
auch bistabile umsteuerbare Kippschaltungen bekannter Art mit Rückstclleingängen verwendet
werden.
Eine weitere Ausführungsform ist dergestalt, daß jede
einer Person zugeordnete Gruppe von Verknüpfungsschaltungen bzw. Halteschahungen eine der Anzahl der
Digital- bzw. Positionsinformationen entsprechende Anzahl von ParaHelzweigen bzw. Anzeigeorganen
aufweist. Dabei ist es besonders günstig, wenn die Anzeigeorgane jeweils einer Gruppe zu einer Anzeigelampe mit Mehrfachdigitalanzeige zusammengefaßt
sind. Auf diese Weise ist es mittels der einer Person zugeordneten Dekodier- und Anzeigegruppe in einfacher Weise möglich, stets sehr schnell die durch eine
Digitalinformation charakterisierte Position der jeweiligen Person unmittelbar und gegebenenfalls an einem
zusammengefaßten Anzeigeorgan abzulesen. In diesem Fall können die Verknüpfungsschairtmgen jeweils eine
gleichzeitig die jeweilige Person sowie die gewünschte Digitalinformation dekodierende Funktion aufweisen.
Statt dessen ist jedoch auch eine· Abwandlung der Dekodierung in der Weise möglich, daß die Personen-
und Informationsgehalte des jeweiligen Kodes auf getrennten Wegen dekodiert und erst anschließend
zusammengeführt werden. Insbesondere bei größeren Systemen kann sich hierdurch eine Vereinfachung
ergeben, und die Gruppenbildung erfolgt dabei erst durch Zusammenfassung der dekodierten Personen-
und Informationsgehalte.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die den zu suchenden Personen zugeordneten
ίο Gruppen aller Verknüpfungs- sowie Halteschahungen
und Anzeigeorgane an einer ein- oder mehrteiligen Zentrale angeordnet sind und daß sich an jeder
Suchposition jeweils eine Gruppe von dieser Position sowie den zu suchenden Personen zugeordneten
Impulsgebern befindet. Dabei ist es möglich, daß die
Impulsgeber von Hand oder automatisch über I unk-, Schallkoniukt oder dergleichen betätigt werden. Während
die Handbetätigung bzw. -meldung eine besonders einfache Ausführungsform darstellt, verhindert die
automatische Pcrsonenmeldung jegliche Fehlerquellen,
da beim Betreten eines Raumes selbsttätig eine Meldung der neuen Position und ein Löschen der
bisherigen Positionsanzeige eingeleitet wird. Hierfür verwendbare Funk- oder Schallsender können denkbar
einfach aufgebaut sein und müssen lediglich, beispielsweise über eine Induktionsschleife im Türbereich, eine
der jeweiligen Person charakteristische Signalerzeugung hervorrufen. Die Reichweite derartiger Sendet
kann somit sehr klein sein.
ίο Ferner ist es möglich, das erfindungsgemäße Informationsübcrtragiingssystcm
bei geringer Leilungszahl zum Steuern einer Gegensprechanlage zu verwenden
Hierdurch kann beispielsweise der Anrufende über die Schaltorgane eine Sprechverbindung mit dem gewünschten
Teilnehmer durchschalten, ohne daß diesel eine Taste betätigen muß. Die Steuerung kann bc
großen Anlagen in sehr einfacher Weise dadurch durchgeführt werden, daß nur eine geringe und für die
jeweilige Kodierung notwendige Auswahl von Nieder frequenzleitungen für Steuerungszwecke \erwendei
wird, wobei in den einzelnen Stationen entsprechende Verknüpfungsschaltungen und Halte- bzw. Kippschal
tungen im aufgezeigten Sinn benutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichne risch dargestellten A.usführungsbeispiel näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 an eine Ringleitungsanordnung angeschaltete
Impulsgeber und Kodierschaltungen,
F i g. 2 eine Tabelle einer möglichen Kodierung,
F i g. 3 an die Ringleitungsanordnung angeschaltet« Verknüpfungsschaltungen und Halte- bzw. Kippschal
tungen.
Fig.4 eine Verknüpfungsschaltung in detaillierte!
Darstellung und
F i g. 5 zwei Halte- bzw. Kippschaltungen mit einei
Löscheinrichtung.
Gemäß Fig. 1 sind vier Impulsgeber 14 über je ein«
Kodierschaltung bzw. Diodenmatrix 12 an eine Ringlei tungsanordnung 10 mit fünf Ringteitangen El bis £!
angeschlossen. Die einzelnen Impulsgeber 14 sind voi
Hand über Schalter 16 beeinflußbar. Sobald einer de Schalter !6 betätigt wird, gelangt ein Impuls bzw. eini
impulsgruppe über Dioden 18 an entsprechend de Kodierung angeschaltete Ringleitungen. Maximal kön
nen die Dioden 18 an alle Ringleitungen gleichzeitig un< aus Sicherheitsgründen minimal an nur eine Ringleitunj
angeschaltet werden. Da alle Impulsgeber 14 ii unterschiedlich charakteristischer Weise an die Ringlet
Hingen angeschaltet sind, können die Signale auf der
Ringleitungsanordnung zu einer Identifizierung des jeweiligen Impulsgebers ausgewertet werden.
Die Impulsgeber 14 gemäß Fig. 1 stellen beispielsweise diejenigen eines Gesamtsystems dar, die innerhalb
eines bestimmten Raumes einer Anzahl von Räumen angeordnet und jeweils einer einzelnen Person
zugeordnet sind, was beispielsweise durch eine Namensangabc erfolgt. Beim Drücken des entsprechenden
Schalters 16 wird automatisch ein die Personen- und Positionsinformation enthaltendes Impulssignal in kodierter
Form auf das Leitungsvielfach der Ringleitungsanordnung
gegeben.
Abgesehen von der Möglichkeit, daß selbstverständlich auch mehr oder weniger als vier Impulsgeber 14 zu
einer Raumgruppe zusammengefaßt werden können, ist CS sehr zweckmäßig, wenn die einzelnen Impulsgeber 14
nur dann ein Ausgangssignal abzugeben vermögen, wenn sich auf der Ringleitungsanordnung kein Signal
von einem anderen Impulsgeber befindet. Dies kann beispielsweise einfach dadurch erfolgen, daß die
Impulssitualion auf den einzelnen Ringleitungen durch eine Oder-Schaltung mittels einer nicht dargestellten
Diodengruppe erfaßt und gegebenenfalls als Sperrsignal zu den Impulsgebern geführt wird. Im Falle einer
Sperrung sollten die Eingangssignale auf Grund einer einmaligen Betätigung der Schalter 16 gespeichert und
nach Freiwerden der Ringleitungsanordnung umgesetzt werden. Für eine derartige Sperrung, Speicherung und
Freigabe lassen sich verschiedene, dem Fachmann geläufige Schaltungen einsetzen.
Aus der Tabelle aus F i g. 2 ergibt sich eine Art einer möglichen Kodierung für den Fall einer fünfteiligen
IRingleitungsanordnung. Dabei geben die Kreuze sowie die nachfolgende Spalte den Belegungszustand der
einzelnen Ringleitungen für maximal insgesamt 31 kombinierte Personen- und Positionsinformationen
wieder. Selbstverständlich sind auch andere Kodierungen, und beispielsweise ein η aus m-Kode. möglich, was
insbesondere dann gilt, wenn ohnehin größere Anzahlen von Ringleitungen zur Verfügung stehen oder eine die
Sicherheit erhöhende Redundanz erwünscht ist.
Abgesehen von den Ringleitungen Esind ferner zwei
Versorgungsleitungen ' + ' und ' —' erforderlich, die mit sämtlichen Impulsgebern 14 und nachfolgend zu
beschreibenden Schaltungen verbunden sind. Obwohl theoretisch auch eine Zusammenfassung von Versorgungs-
und Informationsringleitungen möglich ist, was jedoch weitere Trennungsmaßnahmen voraussetzt, ist
eine getrennte Stromversorgung wesentlich einfacher und sicherer.
Aus F i g. 3 ergibt sich, daß sämtliche Ringleitungen El bis £5 der Ringleitungsanordnung 10 an alle
Verknüpfungsschaltungen 20 angeschlossen sind, die ihrerseits gemäß Fig.4 einen identischen Aufbau
aufweisen und lediglich eine unterschiedliche, der jeweiligen Kodierung entsprechende Verdrahtung aufweisen.
Die Ausgänge A 1 bis A 3 der drei dargestellten Verknüpfungsschaltungen 20 sind mit entsprechenden
F.ingängen Fl bis E 3 nachgeschalteter Kippschaltungen
22. 24 verbunden. An den Ausgängen derselben befinden sich jeweils Anzeigelampen 26. Beim Ansprechen
einer Verknüpfungsschaltung 20 befindet sich bei entsprechender Kodierung auf der Ringleitungsanordnung
10 ein kombiniertes Personen- und Positionsinformationssignal.
das zu einer Anzeige an der Anzeigelampe 26 fuhrt. Wenn sich die jeweilige Person zu einer
anderen Position bzw. in einen anderen Raum begibt.
ändert sich bei gleichbleibendem Personengehall der Positionsinformaiioiisgchali. so daß eine andere Verknüpfungsschaltung
20 anspricht, die ihrerseits über eine jeweils nachgeschallete Kippschaltung 22 eine
andere Anzeigelampe 26 ansprechen läßt, aus der sich die bestimmte neue Position der Person ergibt. Auf
diese Weise entsteht für jede Person ein Anzeigcfeld von Anzeigelampen, das jedoch aus Gründen einer
Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit zweck-
ίο mäßigerweise zu einer Mchrfachdigitalan/eigc zusammengefaßt
wird. Hierzu stehen geeignete Glimmlampen zur Verfugung, die die Signalisierung verschiedener
Zahlenangaben ermöglichen. Aus den genannten Gründen sind somit eine der Anzahl der möglichen
Positionen bzw. zu erfassenden Räume entsprechende Anzahl von VcrknüpfungsschaUungen 20 sow ic Kippschallungen
22 zu einer einer Person zugeordneten Gruppe zusammengefaßt, wobei mehrere Gruppen das
gesamte Anzeigesystem ergeben, das sich an einer Zentrale oder auch an dezentralisierten Stellen befinden
kann.
Gemäß I ig. 4 enthält jede dekodierende Verknüpfungsschaltung
20 eine Reihenschaltung aus Transistoren 71 bis 7" 5, deren Anzahl derjenigen der
Ringlciiungen /:'1 bis E2 entspricht. Die Basisanschlüsse
dieser Transistoren führen über jeweils einen Widerstand und eine Diode einer ersten Diodengruppc
28 jeweils zu den Ringlciiungen El bis E5. Mittels einer gestrichelt angedeuteten Anordnung von Brücken 29
können ein oder mehrere Basisanschlüsse parallel geschaltet werden. Die Ringleitungen El bis F5 sind
ferner über eine zweite Gruppe von Dioden 30. die ausgangsseitig als Oder-Schaltung parallel geschaltet
sind, sowie einen Widerstand mit einem Basisanschluß eines Transistors 7"7 verbunden, dessen Emitter an
Masse bzw. an der Minusleitung '-' liegt und dessen Kollektor zu einem mit der Reihenschaltung der
Transistoren 7"! bis 7"5 verbundenen Spannungsteiler
führt. Das freie F.nde des Spannungsteilers ist mit der Basis eines Sperrtransistors T6 verbunden, dessen
Kollektor zum F.ingang der Reihenschaltung bzw. zur Plusleitung ' + ' führt und dessen Emitter einerseits über
einen Widerstand an die Minusleitung und andererseits an einen Ausgang A 1 angeschlossen ist.
Die Diodengruppe 28 dient in Verbindung mit der Reihenschaltung der Transistoren zur Erzielung einer
Positivaussagc in der Weise, daß alle Transistoren dann
durchgeschaltet sind, wenn die der jeweiligen Verknüpfungsschaltung
20 entsprechenden Ringlcitungen iinpulsbehaftei
sind. Da dies im allgemeinen nur für eine Auswahl von Ringleitungen der Fall ist, werden die
Basisanschlüsse der übrigen Reihentransistoren mit den Impulse empfangenden Transistoren verbunden. Besteht
beispielsweise das für die dargestellte Verknüpfungsschaltung
20 charakteristische Signal in einer Belegung der Ringleitungen El und EZ so werden die
Basisanschlüsse der Transistoren 7"3, 7"4 und 75 mit
den Basisanschlüssen von 7"1 und/oder 7" 2 verknüpft.
Darüber hinaus ist eine Negativaussage über die Diodengruppe 30 erforderlich, um beispielsweise zu
verhindern, daß die Verknüpfungsschaltung 20 bei einer Signalbelegung der Ringleitungen El. E2 und E3
anspricht. Im genannten Beispiel werden somit die Ringlcitungen E3. E4und E5 an entsprechende Dioden
der Diodengruppe 30 angeschaltet, so daß bei einer Signalbeeinflussung einer oder mehrerer der genannten
Ringicitungcn eine Durchschaltung des Transistors 7"7
und eine Sperrung des Sperrtransistors 7~6 erfolgt, was
wiederum zu einer ausgangsseitigen Sperrung der gesamten Verknüpfungsschaltung 20 führt, obwohl
»amtliche Transistoren 7Ί bis Γ5 der Reihenschaltung
durchgcsehaltei sind.
In l:ig. 5 sind zwei Kipp- bzw. Halteschaluingen 22.
W aus I-i g. 3 detaillierter dargestellt. Sie weisen
Hingänge /:"1 bzw. F.2 und Ausgange A 1 b/w. A 2 auf.
wobei die letzteren an nicht dargestellte Anzeigelampen Ϊ6 und/oder Schallorgane angeschlossen sind. Beide
Kippschaltungen 22, 24 weisen ein Speicherverhalten auf und haben folgenden Grundaiilbau. Der Eingang
führt über eine Diode /) 1 zu einem .111 die Minusleitung '- ' angeschlossenen Speicherkondensator C und über
einen Widerstand zur Basis eines Transistors T8. dessen
limitier an die Minusleitung und dessen Kollektor über einen Widerstand an die Plusleitung angeschlossen sind.
Der Kollektor führt ferner über einen Widerstand zur Basis eines nachgeschalleten komplementären Transistor
7"2. dessen limitier an der Plusleitung und dessen Kollektor über einen Widersland an der Minusleitung
liegt. Der Kollektor führt ferner zum Ausgang Λ 1 bzw.
A 2. Außerdem ist der Kollektor des Transistors T2 über eine Miikopplungssehleifc 40 sowie einen Span
nungsteiler zur Basis des Transisiors 7"8 zurückgeführt.
Vom Spannungsteiler führt jeweils eine Diode D 3 zu einer allen Kippschaltungen 22. 24 einer Gruppe
gemeinsamen Leitung b. Ferner weisen alle Kippschaltungen jeweils eine an den Eingang angeschaltete Diode
D2 auf. die zu einer ebenfalls allen Kippschaltungen
gemeinsamen Leitung <i führt.
Die Unterschiede der Kippschaltungen 22. 24 bestehen lediglich darin, daß die Kippschaltung 22
zusätzlich eine Löscheinrichtung enthalt, die über die
gemeinsamen Leitungen ,(bzw. ^anfalle Kippschaltun
gen 24 der Gruppe einwirken kann /u diesem Zweck ist die Diode I) 2 der Kippschaltung 22 über ein mehl naher
bezeichnetes Widerslands-Kondensator-Netzwerk mit
der Basis eines Loschlransislors T 10 verbunden, dessen
limitier mn der Minusleitung und dessen Kollektor mit
der gemeinsamen Leitung b verbunden sind. Die gemeinsame Leitung α kann ferner noch mit einem
I öscheingang LE versehen sein. Für jede einer
lew eiligen Person zugeordnete Gruppe von Kippschaltungen 22. 24 ist lediglich eine Löscheinrichtung der
genannten Art erforderlich. Sie dient dazu, die bisherige Positionsinformation einer Person nach Hinnehmen und
Signalisieren einer neuen Position zu loschen. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die bisherige
Position einer bestimmten Person eine gleichzeitige Durchschaltung der Transistoren 7~8 und T9 der
Kippschaltung 22 aus F i g. 5 bewirkte, wird bei einer
entsprechenden Beeinflussung des Eingangs E 2 der Kippschaltung 24. also nach Signalisierung einer
geänderten Position, eine Durchschallung der Transistoren TS und 7~9 dieser Kippschaltung bewirkt, indem
das Durchschaltungssignal über die Diode D 1 unmittelbar zur Transislorschaltung geleitet wird, die sich nach
Beendigung des biingangsimpulses über die Mitkopplungsschleife 40 im durchgeschalteten Zustand hält.
Vom Eingangsimpuls wird gleichzeitig der SpcichcrkondensatorCder
Kipp- bzw. Halteschaltung 24 geladen, was notwendig ist. da der Sclbsthalteeffeki der
ίο Mitkopplungsschleife 40 während der Zeitdauer des
Eingangsimpulses durch den l.öschtransisior Γ10
aufgehoben wird, der die Mitkopplungsschleife 40 zeitweilig vom Basiseingang des Transisiors TS zur
Minusleitung umschaltet. Mit dieser Umschaltung wird die bisher durchgeschaltete Transistorgruppe Γ8. 7"9
der Kippschaltung 22 zurückgestellt, und die Durchschallung
der entsprechenden Transistorgruppe der Kippschaltung 24 wird über die Impulsdauer hinaus
aufrecht erhallen, so daß dann der Selbsihalleeffekt
eintreten kann. Bei einer erneuten Positionsänderung ist
jederzeit eine Rückschaltung auf die Kippschaltung 22 bzw. eine Umschaltung auf andere Kippschallungen 24
möglich. Auch kann über den gemeinsamen Löscheingang LE jederzeit, beispielsweise von Hand, eine
Rückstellung durchgeführt werden.
Das beschriebene Informationsübertragungssystem eignet sich insbesondere für eine Positionsanzeige
ortsveränderlicher Personen, die jeweils von Hand oder automatisch Positionsinformaiionen zu einer Zentrale
und'oder dezentralisierten Stellen signalisieren, wobei zur Anpassung an die jeweils erwünschten Betriebsverhältnisse
zahlreiche Schaltungsabwandlungen vorgenommen werden können, doch eignet sich das
Iniormaiionsübertragungssysiem auch für andere
Zwecke und beispielsweise für eine Steuerung auch von
größeren Gegensprechanlagen über nur eine kleine Anzahl von Steuerleitungen. Diese können selbstverständlich
auch mit den Signal bzw Niedcrfrequenzleitungcn
der Gegensprechanlage identisch sein bzw. eine
kleine Auswahl derselben darstellen. Auf diese Weise lassen sich relativ viele Sprechstellen bei geringei
Leitungszahl miteinander verbinden und eine geeignete sowie einfache Steuerung erzielen. Beispielsweise kam
der Anrufer selbst eine Verbindung mit dem Angerufe nen herstellen, ohne daß der letztere eine Taste
betätigen muß. je nach der Anzahl der notwendiger Steuerfunktionen bzw. kombinierten Personen- urn.
Positionsinformationen im obigen Positionsanzeiües\
stern können mehr oder weniger als fünf Leiiunger verwendet werden. So sind beispielsweise bei gleichen
Kodierprinzip bei drei Leitungen sieben und bei sech Signalleitungen bereits 63 unterschiedliche Signalkom
binationen möglich.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Digitales Informationsüberlragungssystem. bestehend aus über elektrische Leiter miteinander
verbundenen Signalgebern und Signalempfängern, insbesondere zur Positionsanzeige von ortsveränderlichen Personen, dadurch gekennzeichnet, daß maximal (2n-l) einzeln ansteuerbare
Impulsgeber (14) mit diesen jeweils zugeordneten Kodierschaltungen (12) über eine η Leiter aufweisende Ringleitung (10) mit über (2" — 1) decodierende
Verknüpfungsschaltungen (20), sowie rückstellbare Halteschaltungen (22. 24) angekoppelten Anzeigeund/od«· Schaltorganen (256) verbunden sind.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierschaltungen (12) an
sich bekannte Diodenmatrizen (18) sind.
3. Übertragungssystem nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Impulsgeber
(14) eine Speicherschaltung zugeordnet ist. die ein abzugebendes Impulssignal bis zur Freigabe der
Ringleitung (10) durch einen vorher betätigten I mpulsgeber (14) speichert.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulsgeber (14) zwei
Kippschaltungen aufweist.
5. Übertragungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verknüpfungsschaltung (20) in Reihe geschaltete elektronische Schaltglieder,
vorzugsweise Transistoren (Ti bis T5). enthalt,
deren Anzahl derjenigen der Ringleitungen (E \ bis ff 5) entspricht und deren Basisanschlüsse über eine
erste Diodengruppe (28) ar, die Ringleitungen (E I bis E 5) anschließbar und/oder wahlweise untereinander
verbindbar sind während eine zweite, nach Art einer Oder-Schaltung zusammengefaßte Diodengruppe
(30) eingangsseiiig an die Ringlcitungen
anschließbar ist und ausgangsscitig zu einer Sperrschaltung (TT, 7 8) führt.
b. Übertragungssystem nach Anspruch 5,dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung einen von der zweiten Diodengruppe ansteuerbaren Transistor
(Tl) enthalt, der direkt oder indirekt an die mit
der Reihenschaltung der Transistoren (Ti bis 7'5)
verbundene Basis eines Ausgangstransisiors (T6) angeschlossen ist. dessen Ausgang (A) mit einer
Halteschaltung (22.24) \ erbunden ist.
7 Übertragungssystem nach Anspruch 6. dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteschaltungen Kippschaltungen
(22. 24) mit Speicherverhalten darstellen, jeweils ausgangsseitig mit einem Anzeigeorgan
(26) verbunden und zumindest in Gruppen mit einer Lösch b/u. Rückstelleinrichtung (TIO) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742426875 DE2426875C3 (de) | 1974-06-04 | Digitales Informationsübertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742426875 DE2426875C3 (de) | 1974-06-04 | Digitales Informationsübertragungssystem |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426875A1 DE2426875A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2426875B2 true DE2426875B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2426875C3 DE2426875C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2426875A1 (de) | 1975-12-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |