DE2426875A1 - Informationsuebertragungssystem - Google Patents

Informationsuebertragungssystem

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DE2426875A1 DE19742426875 DE2426875A DE2426875A1 DE 2426875 A1 DE2426875 A1 DE 2426875A1 DE 19742426875 DE19742426875 DE 19742426875 DE 2426875 A DE2426875 A DE 2426875A DE 2426875 A1 DE2426875 A1 DE 2426875A1
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circuits
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
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Description

  • Informationsübertragungs system Die Erfindung betrifft ein digitales Informationsübertragungssystem, insbesondere zur Positionsanzeige von ortsveränderlichen Personen.
  • In allen Betrieben und Organisationen besteht das Problem, daß im allgemeinen mehrmals täglich eine Reihe von Personen gesucht werden muß, die vornehmlich in Schlüsselstellungen tätig sind und die im Rahmen ihrer Tätigkeit in verschiedenen Räumen des Unternehmens zu tun haben. Zum Auffinden derartiger Personen sind verschiedenartige Personenruf- und Suchanlagen bekannt, mit denen der Suchvorgang beschleunigt werden kann. Beispielsweise können hierzu in allen Räumen optische und/oder akustische Rufvorrichtungen vorgesehen sein, die die zu suchende Person zu einem telefonischen Rückruf veranlassen können. Abgesehen von der Tatsache, daß eine derartige Rückmeldung vielfach, beispielsweise aus Zeitgründen, nicht unmittelbar möglich ist oder vergessen wird, ist eine derartige Ortsbestimmung der jeweiligen Suchperson stets mit einem Zeitaufwand verbunden, der vielfach zu einer unangenehmen sowie aufwendigen Arbeitsunterbrechung führt, was beispielsweise eine heute übliche intensive Teamarbeit sowie schnelle Entscheidungen behindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein digitales Informationsübertragungssystem der genannten Art zu schaffen, mit dem auf vergleichsweise einfache Art insbesondere ein Personensuchvorgang wesentlich verkürzt und verbessert werden kann, so daß die geschilderten Nachteile bekannter Suchsysteme entfallen.
  • Außerdem soll sich das Informationsübertragungssystem auch für andere Zwecke einsetzen lassen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die betreffenden Personen nach einem Wechsel ihres Aufenthaltsortes bzw. nach Betreten eines neuen Raumes ein Meldeorgan von Hand oder automatisch betätigen, wodurch einer oder mehreren Zentralen über eine digitale Kodierung sowie nachfolgende Dekodierung Positionsinformationen zugeleitet werden, die jederzeit von der jeweils suchenden Person abgelesen werden können. Hierdurch wird die Suchzeit praktisch auf ein Minimum reduziert.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein digitales Informationsübertragungssystem der genannten Art aus durch eine Ringleitungsanordnung, die einerseits über Kodierschaltungen an einzeln ansteuerbare Impuls geber und andererseits über dekodierende Verknüpfungsschaltungen sowie rückstellbare Halteschaltungen an Anzeige- und/oder Schaltorgane angeschlossen ist. Mittels der von Hand oder automatisch ansteuerbaren Impulsgeber kann die jeweilige Person ihre Aufenthaltsorte an die Zentrale oder dezentralisierten Stellen weitergeben, wobei selbstverständlich bei einem Wechsel der Position bzw. bei Eingabe einer neuen Position ein Löschen der ursprünglichen Positionsangabe erforderlich ist, was mit den rückstellbaren Halteschaltungen möglich ist. Mittels der Kodierschaltungen werden die Impulsgeberinformationen, im einfachsten Fall jeweils nur ein Impuls, an eine bestimmte Auswahl von Ringleitungen gegeben, wobei die Verknüpfungsschaltungen eine Dekodierung durchführen und die Halteschaltungen einen bis auf weiteres stationären Anzeige- und/oder Schaltvorgang einleiten. Infolge der Verwendung eines kodierten Leitungsvielfachs ist es auch bei größeren Übertragungssystemen möglich, mit nur vergleichsweise wenigen Ringleitungen auszukommen, wodurch die Herstellungs-, Verlegungs-und eventuelle Wartungskosten erheblich reduziert werden.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß jeder Impulsgeber über eine an sich bekannte Diodenmatrix an die Ringleitungsanordnung angeschaltet ist. Beispielsweise kann in jedem von einem Positionsanzeigesystem umfaßten Raum eine Impulsgeberanordnung vorgesehen sein, von der jeder Impulsgeber einer bestimmten Person zugeordnet ist und von dieser beeinflußt wird.
  • Stattdessen ist es jedoch auch möglich, daß in jedem Raum nur ein Impulsgeber vorgesehen ist, der von den verschiedenen Personen über Schaltorgane an verschiedene Kodierschaltungen angeschaltet wird. Wichtig ist lediglich, daß bei den verschiedenen Personen Impulse auf eine unterschiedliche Auswahl von Ring leitungen gegeben werden.
  • Ferner ist vorgesehen, daß jeder Impulsgeber ein abzugebendes Impuls signal bis zur Freigabe der Ringleitungsanordnung durch einen vorher betätigten Impulsgeber speichert. Diese Maßnahme dient zur Verhinderung von Fehlern, die bei einem ungewollten gleichzeitigen Betätigen mehrerer Impulsgeber bzw. mehrerer Schaltorgane auftreten könnten, indem bei Überschneidungen gleichzeitig auf einer ungewollten Auswahl von Ringleitungen Impulse erscheinen. Die Notwendigkeit einer Speicherung und gegebenenfalls auch der Zeitpunkt einer möglichen Weitergabe des Impulssignales kann beispielsweise sehr einfach durch eine mit den einzelnen Ringleitungen verbundene logische Oder-Schaltung erfolgen, die immer dann anspricht, wenn sich auf irgendeiner der Ring leitungen bzw. auf einer Auswahl derselben eine Impulsinformation befindet. Der Vorgang der Speiche- -rung und Weitergabe kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß jeder Impulsgeber zwei Kippschaltungen aufweist. Von diesen kann eine bistabil mit Rückstellung ausgebildet und für die Speicherung zuständig sein, während eine nachgeschaltete monostabile Kippschaltung der Impulsweitergabe dient und einerseits von der bistabilen Kippschaltung sowie andererseits von einer während einer Überschneidung sperrenden Oder-Schaltung gesteuert wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß jede Verknüpfungsschaltung in Reihe geschaltete elektronische Schaltglieder, vorzugsweise Transistoren, enthält, deren Anzahl derjenigen der Ringleitungen entspricht und deren Basisanschlüsse über eine erste Diodengruppe an die Ringleitungen anschließbar und/oder wahlweise untereinander verbindbar sind, während eine zweite, nach Art einer Oder-Schaltung zusammengeschaltete Diodengruppe eingangsseitig an die Ringleitungen anschließbar ist und ausgangsseitig zu einer Sperrschaltung führt. Dabei ist es möglich, daß die Sperrschaltung einen von der zweiten Diodengruppe ansteuerbaren Transistor enthält, der direkt oder indirekt an die mit der Reihenschaltung der Transistoren verbundene Basis eines Ausgangstransistors angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einer Halteschaltung verbunden ist. Mittels der untereinander identischen Verknüpfungsschaltungen ist in einfacher und sicherer Weise eine zweckmäßige Dekodierung der auf der Ringleitung befindlichen Impulssignale möglich. Da für ein Ansprechen einer dekodierenden Verknüpfungsschaltung alle in Reihe geschalteten Schaltglieder durchgeschaltet sein müssen und da mit einer Ausnahme nur eine Ringleitungsauswahl impulsbehaftet ist, müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden. Diese bestehen darin, daß aus Einfachheitsgründen stets sämtliche Basisanschlüsse mit den Ring leitungen verbunden werden und daß die normalerweise bei der entsprechenden Verknüpfungsschaltung nicht impulsbehafteten Ringleitungen bzw. Basisanschlüsse durch Brücken oder dergleichen mit den normalerweise impulsbehafteten Basisanschlüssen verbunden werden. Abgesehen von einer derartigen Positivaussage, daß auf einer bestimmten Ringleitungsauswahl Impulse vorhanden sind, ist jedoch bei diesem Vorgehen auch eine Negativaussage in der Weise notwendig, daß andere Ringleitungen im Auswertungszeitpunkt impulsfrei sind, da sich anderenfalls eine Fehldekodierung ergäbe.
  • Diese Negativaussage wird mittels der Oder-Schaltung sowie der Sperrschaltung erzielt, wobei die Dioden der zweiten Diodengruppe jeweils nur an die Ringleitungen angeschlossen werden, die bei der entsprechenden Kodierung keine Impulse führen dürfen. Selbst wenn die Reihenschaltung der Transistoren durchgeschaltet ist, vermag die Sperrschaltung somit eine Auswertung im Fall des Ansprechens der Oder-Schaltung zu verhindern. Eine derartige Dekodierschaltung ist relativ einfach, preiswert sowie leicht überschaubar und eignet sich somit gut für die Zwecke der vorliegenden Erfindung.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Halteschaltungen Kippschaltungen mit Speicherverhalten darstellen, jeweils ausgangsseitig mit einem Anzeigeorgan verbunden und zumindest in Gruppen mit einer Lösch- bzw. Rückstelleinrichtung versehen sind. Dabei ist es möglich, daß jede Halte- bzw. Kippschaltung eine eingangsseitige Diode sowie einen Speicherkondensator und eine Transistoranordnung mit einer zu derem Eingang rückgeführten Mitkopplungsschleife aufweist, daß alle Mitkopplungsschleifen zumindest einer Gruppe über Dioden zusammengeschaltet und an die Kollektor-Emitterstrecke eines gemeinsamen Löschtransistors angeschlossen sind, dessen Basiseingang über eine weitere Gruppe von Dioden zu allen Eingängen der Gruppe führt. In bevorzugter Weise besteht jede.Transistoranordnung aus zwei hintereinandergeschalteten, komplementären Transistoren. Derartige Halte- bzw. Kippschaltungen ermöglichen beim Ansprechen der zugeordneten Verknüpfungsschaltung einen Umschalt- und Haltevorgang sowie ein zumindest zeitweilig stationäres Ansteuern des zugeordneten Anzeigeorgans. Das Ausgangssignal der vorgeschalteten Verknüpfungsschaltung führt zum Umschalten der Transistoranordnung bei gleichzeitigem Aufladen des Speicherkondensators und zum Durchschalten des Löschtransistors, der aufgrund einer Beeinflussung der Mitkopplungsschleifen die anderen Transistoranordnungen dieser Gruppe in ihren Normalzustand versetzt. Da nach Beendigung des Impulssignals auf der Ringleitungsanordnung einerseits der Löschtransistor wieder gesperrt wird und andererseits noch eine Speicherung durch den Kondensator vorliegt, verbleibt die Transistoranordnung der beeinflußten Halte- bzw. Kippschaltung in ihrem angesprochenen Zustand. Das gilt solange, bis eine andere Halteschaltung dieser Gruppe durch ein neues Informationssignal der jeweiligen Person beeinflußt wird. Statt der vorgeschlagenen Transistor-Halteschaltung können selbstverständlich auch bistabile umsteuerbare Kippschaltungen bekannter Art mit Rückstelleingängen verwendet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dergestalt, daß jede einer Person zugeordnete Gruppe von Verknüpfungsschaltungen bzw. Halteschaltungen eine der Anzahl der Digital- bzw. Positionsinformationen entsprechende Anzahl von Parallelzweigen bzw. Anzeigeorganen aufweist.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn die Anzeigeorgane jeweils einer Gruppe zu einer Anzeigelampe mit Mehrfachdigitalanzeige zusammengefaßt sind. Auf diese Weise ist es mittels der einer Person zugeordneten Dekodier- und Anzeigegruppe in einfacher Weise möglich, stets sehr schnell die durch eine Digitalinformation charakterisierte Position der jeweiligen Person unmittelbar und gegebenenfalls an einem zusammengefaßten Anzeigeorgan abzulesen. In diesem Fall können die Verknüpfungsschaltungen jeweils eine gleichzeitig die jeweilige Person sowie die gewünschte Digitalinformation dekodierende Funktion aufweisen. Stattdessen ist jedoch auch eine Abwandlung der Dekodierung in der Weise möglich, daß die Personen-und Informationsgehalte des jeweiligen Kodes auf getrennten Wegen dekodiert und erst anschließend zusammengeführt werden. Insbesondere bei größeren Systemen kann sich hierdurch eine Vereinfachung ergeben, und die Gruppenbildung erfolgt dabei erst durch Zusammenfassung der dekodierten Personen- und Informationsgehalte.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die den zu suchenden Personen zugeordneten Gruppe aller Verknüpfungs- sowie Halteschaltungen und Anzeigeorgane an einer ein- oder mehrteiligen Zentrale angeordnet sind und daß sich an jeder Suchposition jeweils eine Gruppe von dieser Position sowie den zu suchenden Personen zugeordneten Impulsgebern befindet. Dabei ist es möglich, daß die Impulsgeber von Hand oder automatisch über Funk-, Schallkontakt oder dergleichen betätigt werden. Während die Handbetätigung bzw. -meldung eine besonders einfache Ausführungsform darstellt, verhindert die automatische Personenmeldung jegliche Fehlerquellen, da beim Betreten eines Raumes selbsttätig eine Meldung der neuen Position und ein Löschen der bisherigen Positionsanzeige eingeleitet wird. Hierfür verwendbare Funk- oder Schallsender können denkbar einfach aufgebaut sein und müssen lediglich, beispielsweise über eine Induktionsschleife im Türbereich, eine der jeweiligen Person charakteristische Signalerzeugung hervorrufen. Die Reichweite derartiger Sender kann somit sehr klein sein.
  • Ferner ist es möglich, das erfindungsgemäße Informationsübertragungssystem bei geringer Leitungszahl zum Steuern einer Gegensprechanlage zu verwenden. Hierdurch kann beispielsweise der Anrufende über die Schaltorgane eine Sprechverbindung mit dem gewünschten Teilnehmer durchschalten, ohne daß dieser eine Taste betätigen muß. Die Steuerung kann bei großen Anlagen in sehr einfacher Weise dadurch durchgeführt werden, daß nur eine geringe und für die jeweilige Kodierung notwendige Auswahl von Niederfrequenzleitungen für Steuerungszwecke verwendet wird, wobei in den einzelnen Stationen entsprechende Verknüpfungsschaltungen und Halte-bzw. Kippschaltungen im aufgezeigten Sinn benutzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - an eine Ringleitungsanordnung angeschaltete Impulsgeber und Kodierschaltungen, Figur 2 - eine Tabelle einer möglichen Kodierung, Figur 3 - an die Ringleitungsanordnung angeschaltete Verkhüpfungsschaltungen und Halte- bzw. Kippschaltungen, Figur 4 - eine Verknüpfungsschaltung in detaillierter Darstellung und Figur 5 - zwei Halte- bzw. Kippschaltungen mit einer Löscheinrichtung.
  • Gemäß Figur 1 sind vier Impulsgeber 14 über je eine Kodierschaltung bzw. Diodenmatrix 12 an eine Ringleitungsanordnung lo mit fünf Ringleitungen E 1 bis E 5 angeschlossen. Die einzelnen Impulsgeber 14 sind von Hand über Schalter 16 beeinflußbar. Sobald einer der Schalter 16 betätigt wird, gelangt ein Impuls bzw. eine Impulsgruppe über Dioden 18 an entsprechend der Kodierung angeschaltete Ringleitungen. Maximal können die Dioden 18 an alle Ring leitungen gleichzeitig und aus Sicherheitsgründen minimal an nur eine Ringleitung angeschaltet werden. Da alle Impulsgeber 14 in unterschiedlich charakteristischer Weise an die Ringleitungen angeschaltet sind, können die Signale auf der Ringleitungsanordnung zu einer Identifizierung des jeweiligen Impulsgebers ausgewertet werden.
  • Die Impulsgeber 14 gemäß Figur 1 stellen beispielsweise diejenigen eines Gesamtsystems dar, die innerhalb eines bestimmten Raumes einer Anzahl von Räumen angeordnet und jeweils einer einzelnen Person zugeordnet sind, was beispielsweise durch eine Namensangabe erfolgt. Beim Drücken des entsprechenden Schalters 16 wird automatisch ein die Personen- und Positionsinformation enthaltendes Impulssignal in kodierter Form auf das Leitungsvielfach der Ring leitungs anordnung gegeben.
  • Abgesehen von der Möglichkeit, daß selbstverständlich auch mehr oder weniger als vier Impulsgeber 14 zu einer Raumgruppe zusammengefaßt werden können, ist es sehr zweckmäßig, wenn die einzelnen Impulsgeber 14 nur dann ein Ausgangssignal abzugeben vermögen, wenn sich auf der Ringleitungsanordnung kein Signal von einem anderen Impulsgeber befindet. Dies kann beispielsweise einfach dadurch erfolgen, daß die Impulssituation auf den einzelnen Ringleitungen durch eine Oder-Schaltung mittels einer nicht dargestellten Diodengruppe erfaßt und gegebenenfalls als Sperrsignal zu den Impulsgebern geführt wird. Im Falle einer Sperrung sollten die Eingangssignale aufgrund einer einmaligen Betätigung der Schalter 16 gespeichert und nach Freiwerden der Ringleitungsanordnung umgesetzt werden. Für eine derartige Sperrung, Speicherung und Freigabe lassen sich verschiedene, dem Fachmann geläufige Schaltungen einsetzen.
  • Aus der Tabelle aus Figur 2- ergibt sich eine Art einer möglichen Kodierung für den Fall einer fünfteiligen Ringleitungsanordnung.
  • Dabei geben die Kreuze sowie die nachfolgende Spalte den Belegungszustand der einzelnen Ringleitungen für maximal insgesamt 31 kombinierte Personen- und Positionsinformationen wieder. Selbstverständlich sind auch andere Kodierungen, und beispielsweise ein n aus m-Kode, möglich, was insbesondere dann gilt, wenn ohnehin größere Anzahlen von Ringleitungen zur Verfügung stehen oder eine die Sicherheit erhöhende Redundanz erwünscht ist.
  • Abgesehen von den Ringleitungen E sind ferner zwei Versorgungsleitungen '+' und '-' -erforderlich, die mit sämtlichen Impulsgebern 14 und nachfolgend zu beschreibenden Schaltungen verbunden sind.
  • Obwohl theoretisch auch eine Zusammenfassung von Versorgungs- und tnformationsringleitungen möglich ist, was jedoch weitere Trennungsmaßnahmen voraussetzt, ist eine getrennte Stromversorgung wesentlich einfacher und sicherer.
  • Aus Figur 3 ergibt sich, daß sämtliche Ringleitungen E 1 bis E 5 der Ringleitungsanordnung lo an alle Verknüpfungsschaltungen 20 angeschlossen sind, die ihrerseits gemäß Figur 4 einen identischen Aufbau aufweisen und lediglich eine unterschiedliche, der jeweilige gen Kodierung entsprechende Verdrahtung aufweisen. Die Ausgang A 1 bis A 3 der drei dargestellten Verknüpfungsschaltungen 20 sind mit entsprechenden Eingängen E 1 bis E 3 nachgeschalteter Kippschaltungen 22, 24 verbunden. An den Ausgängen derselben befinden sich jeweils Anzeigelampen 26. Beim Ansprechen einer Verknüpfungsschaltung 20 befindet sich bei entsprechender Kodierung auf der Ringleitungsanordnung lo ein kombiniertes Personen- und Positionsinformationssignal, das zu einer Anzeige an der Anzeigelampe 26 führt. Wenn sich die jeweilige Person zu einer anderen Position bzw. in einen anderen Raum begibt, ändert sich bei gleichbleibendem Personengehalt der Positionsinformationsgehalt, so daß eine andere Verknüpfungsschaltung 20 anspricht, die ihrerseits über eine jeweils nachgeschaltete Kippschaltung 22 eine andere Anzeigelampe 26 ansprechen läßt, aus der sich die bestimmte neue Position der Person ergibt. Auf diese Weise entsteht für jede Person ein Anzeigefeld von Anzeigelampen, das jedoch aus Gründen einer Vereinfachung und besseren Übersichtlichkeit zweckmäßigeeise zu einer Mehrfachdigitalanzeige zusammengefaßt wird. Hierzu stehen geeignete Glimmlampen zur Verfügung, die die Signalisierung verschiedener Zahlenangaben ermöglichen. Aus den genannten Gründen sind somit eine der Anzahl der möglichen Positionen bzw. zu erfassenden Räume entsprechende Anzahl von Verknüpfungsschaltungen 2o sowie Kippschaltungen 22 zu einer einer Person zuoordneten Gruppe zusammengefaßt, wobei mehrere Gruppen das gesamte Anzeigesystem ergeben, das sich an einer Zentrale oder auch an dezentralisierten Stellen befinden kann.
  • Gemäß Figur 4 enthält jede dekodierende Verknüpfungsschaltung 20 eine Reihenschaltung aus Transistoren T 1 bis T 5, deren Anzahl derjenigen der Ringleitungen E 1 bis E 5 entspricht. Die Basisanschlüsse dieser Transistoren führen über jeweils einen Widerstand und eine Diode einer ersten Diodengruppe 28 jeweils zu den Ringleitungen E 1 bis E 5. Mittels einer gestrichelt angedeuteten Anordnung von Brücken 29 können ein oder mehrere, Basis anschlüsse parallelgeschaltet werden. Die Ringleitungen E 1 bis E 5 sind ferner über eine zweite Gruppe von Dioden 30, die ausgangsseitig als Oder-Schaltung parallelgeschaltet sind, sowie einen Widerstand mit einem Basisanschluß eines Transistors T 7 verbunden, dessen Emitter an Masse bzw. an der Minusleitung '-' liegt und dessen Kollektor zu einem mit der Reihenschaltung der Transistoren T 1 bis T 5 verbundenen Spannungsteiler führt. Das freie Ende des Spannungsteilers ist mit der Basis eines Sperrtransistors T 6 verbunden, dessen Kollektor zum Eingang der Reihenschaltung bzw. zur Plusleitung '+' führt und dessen Emitter einerseits über einen Widerstand an die Minus leitung und andererseits an einen Ausgang A 1 angeschlossen ist.
  • Die Diodengruppe 28 dient in Verbindung mit der Reihenschaltung der Transistoren zur Erzielung einer Positivaussage in der Weise, daß alle Transistoren dann durchgeschaltet sind, wenn die der jeweiligen Verknüpfungsschaltung 20 entsprechenden Ringleitungen impulsbehaftet sind. Da dies im allgemeinen nur für eine Auswahl von Ringleitungen der Fall ist, werden die Basisanschlüsse der übrigen Reihentransistoren mit den Impulse empfangenden Transistoren verbunden. Besteht beispielsweise das für die dargestellte Verknüpfungsschaltung 20 charakteristische Signal in einer Belegung der Ringleitungen E 1 und E 2, so werden die Basisanschlüsse der Transistoren T 3, T 4 und T 5 mit den Basisanschlüssen von T 1 und/oder T 2 verknüpft. Darüberhinaus ist eine Negativaussage über die Diodengruppe 30 erforderlich, um beispielsweise zu verhindern, daß die Verknüpfungsschaltung 2o bei einer Signalbelegung der Ringleitungen E 1, E 2 und E 3 anspricht. Im genannten Beispiel werden somit die Ringleitungen E 3, E 4 und E 5 an entsprechende Dioden der Diodengruppe 30 angeschaltet, so daß bei einer Signalbeeinflussung einer oder mehrerer der genannten Ringleitungen eine Durchschaltung des Transistors T 7 und eine Sperrung des Sperrtransistors T 6 erfolgt, was wiederum zu einer ausgangsseitigen Sperrung der gesamte Verknüpfungsschaltung 20 führt, obwohl sämtliche Transistoren T 1 bis T 5 der Reihenschaltung durchgeschaltet sind.
  • In Figur 5 sind zwei Kipp- bzw. Halteschaltungen 22, 24 aus Figur 3 detaillierter dargestellt. Sie weisen Eingänge E 1 bzw. E 2 und Ausgänge A 1 bzw. A 2 auf, wobei die letzteren an nicht dargestellte Anzeigelampen 26 und/oder Schaltorgane angeschlossen sind.
  • Beide Kippschaltungen 22, 24 weisen ein Speicherverhalten auf und haben folgenden Grundaufbau. Der Eingang führt über eine Diode D 1 zu einem an die Minusleitung '-' angeschlossenen Speicherkondensator C und über einen Widerstand zur Basis eines Transistors T 8, dessen Emitter an die Minusleitung und dessen KolLektor über einen Widerstand an die Plus leitung angeschlossen sind. Der Kollektor führt ferner über einen Widerstand zur Basis eines nachgeschalteten komplementären Transistors T 2, dessen Emitter an der Plusleitung und dessen Kollektor über einen Widerstand an der Minusleitung liegt. Der Kollektor führt ferner zum Ausgang A 1 bzw. A 2.
  • Außerdem ist der Kollektor des Transistors T 2 über eine Mitkopplungsschleife 40 sowie einen Spannungsteiler zur Basis des Transistors T 8 zurückgeführt. Vom Spannungsteiler führt jeweils eine Diode D 3 zu einer allen Kippschaltungen 22, 24 einer Gruppe gemeinsamen Leitung b. Ferner weisen alle Kippschaltungen jeweils eine an den Eingang angeschaltete Diode D 2 auf, die zu einer ebenfalls allen Kippschaltungen gemeinsamen Leitung a führt.
  • Die Unterschiede der Kippschaltungen 22, 24 bestehen lediglich darin, daß die Kippschaltung 22 zusätzlich eine Löscheinrichtung enthält, die über die gemeinsamen Leitungen a bzw. b auf alle Kippschaltungen 24 der Gruppe einwirken kann. Zu diesem Zweck ist die Diode D 2 der Kippschaltung 22 über ein nicht näher bezeichnetes Widerstands-Kondensator-Netzwerk mit der Basis eines Löschtransistors T lo verbunden, dessen Emitter mit der Minusleitung und dessen Kollektor mit der gemeinsamen Leitung verbunden sind. Die gemeinsame Leitung a kann ferner noch mit einem Löscheingang LE versehen sein. Für jede einer jeweiligen Person zugeordnete Gruppe von Kippschaltungen 22, 24 ist lediglich eine Löscheinrichtung der genannten Art erforderlich. Sie dient dazu, die bisherige Positionsinformation einer Person nach Einnehmen und Signalisieren einer neuen Position zu löschen. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die bisherige Position einer bestimmten Person eine gleichzeitige Durchschaltung der Transistoren T 8 und T 9 der Kippschaltung 22 aus Figur 5 bewirkte, wird bei einer entsprechenden Beeinflussung des Eingangs E 2 der Kippschaltung 24, also nach Signalisierung einer geänderten Position, eine Durchschaltung der Transistoren T 8 und T 9 dieser Kippschaltung bewirkt, indem das Durchschaltungssignal über die Diode D 1 unmittelbar zur Transistorschaltung geleitet wird, die sich nach Beendigung des Eingangsimpulses über die Mitkopplungsschleife 40 im durchgeschalteten Zustand hält. VDm Eingangsimpuls wird gleichzeitig der Speicherkondensator C der Kipp- bzw. Halteschaltung 24 geladen, was notwendig ist, da der Selbsthalteeffekt der Mitkopplungsschleife 40 während. der Zeitdauer des Eingangs impulses durch den Löschtransistor T -lo aufgehoben wird, der die-Mitkoppiungsschleife 40 zeitweilig vom Basiseingang des Transistors T 8 zur Minusleitung umschaltet.
  • Mit dieser Umschaltung wird die bisher durchgeschaltete Transistorgruppe T 8, T 9 der Kippschaltung 22 zurückgestellt, und die Durchschaltung der entsprechenden Transistorgruppe der Kippschaltung 24 wird über die Impulsdauer hinaus aufrecht erhalten, so daß dann der Selbsthalteeffekt eintreten kann. Bei einer erneuten Positionsänderung ist jederzeit eine Rückschaltung auf die Kippschaltung 22 bzw. eine Umschaltung auf andere Kippschaltungen 24 möglich. Auch kann über den gemeinsamen Löscheingang LE jederzeit, beispielsweise von Hand, eine Rückstellung durchgeführt werden.
  • Das beschriebene Informationsübertragungssystem eignet sich insbesondere für eine Positionsanzeige ortsveränderlicher Personen, die jeweils von Hand oder automatisch Positionsinformationen zu einer Zentrale und/oder dezentralisierten Stellen signalisieren, wobei zur Anpassung an die jeweils erwünschten Betriebsverhältnisse zahlreiche Schaltungsabwandlungen vorgenommen werden können, doch eignet sich das Informationsübertragungssystem auch für andere Zwecke und beispielsweise für eine Steuerung auch von größeren Gegensprechanlagen über nur eine kleine Anzahl von Steuerleitungen.
  • Diese!können selbstverständlich auch mit den Signal- bzw. Niederfrequenzleitungen der Gegensprechanlage identisch sein bzw. eine kleine Auswahl derselben darstellen. Auf diese Weise lassen sich relativ viele Sprechstellen bei geringer Leitungszahl miteinander verbinden und eine geeignete sowie einfache Steuerung. erzielen. Beispielsweise kann der Anrufe selbst eine Verbindung mit dem Angerufenen herstellen, ohne daß der letztere eine Taste betätigen muß.
  • Je nach der Anzahl der notwendigen Steuerfunktionen bzw. kombinierten Personen- und Positionsinformationen im obigen Positionsanzeigesystem können mehr oder weniger als fünf Leitungen verwendet werden. So sind beispielsweise bei gleichem Kodierprinzip bei drei Leitungen sieben und bei sechs Signalleitungen bereits 63 unterschiedliche Signalkombinationen möglich.
  • - Patentansprüche -

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Digitales Informationsübertragungssystem, insbesondere zur Positionsanzeige von ortsveränderlichen Personen, gekennzeichnet durch eine Ringleitungsanordnung (lo) , die einerseits über Kodierschaltungen (12) an einzeln ansteuerbare Impulsgeber (14) und andererseits über dekodierende Verknüpfungsschaltungen (20) sowie rückstellbare Halteschaltungen (22, 24) an Anzeige- und/ oder-Schaltorgane (26) angeschlossen ist.
  2. 2. Ubertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulsgeber (14) über eine an sich bekannte Diodenmatrix (18) an die Ringleitungsanordnung (lo) angeschaltet ist.
  3. 3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulsgeber (14) ein abzugebendes Impulssignal bis zur Freigabe der Ringleitungsanordnung (lo) durch einen vorher betätigten Impulsgeber (14) speichert.
  4. 4. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulsgeber (14) zwei Kippschaltungen aufweist.
  5. 5. übertragungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verknüpfungsschaltung (20) in Reihe geschaltete elektronische Schaltglieder, vorzugsweise Transistoren (T 1 bis T 5), enthält, deren Anzahl derjenigen der Ringleitungen (E 1 bis E 5) entspricht und deren Basisanschlüsse über eine erste Diodengruppe (28) an die Ringleitungen (E 1 bis E 5) anschließbar und/oder wahlweise untereinander verbindbar sind, während eine zweite, nach Art einer Oder-Schaltung zusammengefaßte Diodengruppe (30) eingangsseitig an die Ring leitungen anschließbar ist und ausgangsseitig zu einer Sperrschaltung (T 7', T 8) führt.
  6. 6. übertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung einen von der zweiten Diodengruppe ansteuerbaren Transistor (T 7) enthält, der direkt oder indirekt an die mit der Reihenschaltung der Transistoren (T 1 bis T 5) verbundene Basis eines Ausgangstransistors (T 6) angeschlossen ist, dessen Ausgang (A) mit einer Halteschaltung (22, 24) verbunden ist.
  7. 7. übertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschaltungen Kippschaltungen (22, 24) mit Speicherverhalten darstellen, jeweils ausgangsseitig mit einem Anzeigeorgan (26) verbunden und zumindest in Gruppen mit einer Lösch-bzw. Rückstelleinrichtung (T lo) versehen sind.
  8. 8. übertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halte- bzw. Kippschaltung (22, 24) eine eingangsseitige Diode (D 1) sowie einen Speicherkondensator (C) und eine Transistoranordnung (T 1, T 2) mit einer zu derem Eingang rückgeführten Mitkopplungsschleife (40) aufweist, daß alle Mitkopplungsschleifen (40) zumindest einer Gruppe über Dioden (D 3) zusammengeschaltet und an die Kollektor-Emitter-Strecke eines gemeinsamen Löschtransistors (T 3) angeschlossen sind, dessen Basiseingang über eine weitere Gruppe von Dioden (D 2) zu allen Eingängen (E) der Gruppe führt.
  9. 9. übertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transistoranordnung aus zwei hintereinandergeschalteten, komplementären Transistoren (T 1, T 2) besteht.
  10. lo. übertragungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede einer Person zugeordnete Gruppe von Verknüpfungsschaltungen (20) bzw. Halteschaltungen (22, 24) eine der Anzahl der Digital- bzw. Positionsinformationen entsprechende Anzahl von Parallelzweigen bzw. Anzeigeorganen (26) aufweist.
  11. 11. Übertragungssystem nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeorgane jeweils einer Gruppe zu einer Anzeigelampe mit Mehrfachdigitalanzeige zusammengefaßt sind.
  12. 12. übertragungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu suchenden Personen zugeordneten Gruppen aller Verknüpfungs- sowie Halteschaltungen (20, 22, 24) und Anzeigeorgane (26) an einer ein-oder mehrteiligen Zentrale angeordnet sind und daß sich an jeder Suchposition jeweils eine Gruppe von dieser Position sowie den zu suchenden Personen zugeordneten Impulsgebern (14) befindet.
  13. 13. übertragungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber (14) von Hand betätigt werden.
  14. 14. übertragungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber (14) bei Annäherung automatisch über Funk-, Schallkontakt oder dergleichen betätigt werden.
  15. 15. Übertragungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bei geringer Leitungszahl zum Steuern einer Gegensprechanlage dient.
  16. 16. Übertragungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufende über Schaltorgane (26) eine Sprechverbindung mit den gewünschten Teilnehmern durchschalten kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5140306A (en) * 1989-01-04 1992-08-18 Hemphill Sr Francis A Alarm indicating system

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US5140306A (en) * 1989-01-04 1992-08-18 Hemphill Sr Francis A Alarm indicating system

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