DE2426813A1 - Lineare polyesteramide sowie ihre verwendung als schlichtemittel - Google Patents
Lineare polyesteramide sowie ihre verwendung als schlichtemittelInfo
- Publication number
- DE2426813A1 DE2426813A1 DE19742426813 DE2426813A DE2426813A1 DE 2426813 A1 DE2426813 A1 DE 2426813A1 DE 19742426813 DE19742426813 DE 19742426813 DE 2426813 A DE2426813 A DE 2426813A DE 2426813 A1 DE2426813 A1 DE 2426813A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- residues
- polyester amides
- glycol
- propylamine
- bis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/44—Polyester-amides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff
Q H.Bartels
O DipL-Chem.Dr.Brandes
Dr.-lng.Held ■ -"'■■ Dipl.-Phys. Wolff
8 München 22,ThierschstraBe
Tel.(089)293297
Reg.Nr. 124 294 Telex0523325(patwo d)
-, 1 ' ■ . . Telegrammadresse:
wolffpatent, manchen
Postscheckkonto Stuttgart 7211
PLZ 60010070)
Deutsche Bank AG, 14/286
(BLZ 60070070)
Bürozeit: 8L12 Uhr, 13-16.30 Uhr
außer samstags
22. Mai 1974 25/2
EASTMAN KODAK COMPANY, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Lineare Polyesteramide sowie ihre Verwendung als Schlichtemittel
403881/1131
(A) Resten mindestens einer aliphatischen Dicarbonsäure, nämlich
der Adipin-, Pimelin- oder Suberinsäure,
(B) zu 20 bis 5-0 MoI-I aus Resten mindestens eines aliphatischen
Diols mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eines PoIyäthylenglykols der Formel:
in der m eine Zahl von 2 bis 12 ist, und
(C) zu 80 bis 50 MoI-I aus Resten mindestens eines Diamins,
wobei gilt, daß sich die Mol-t-Angaben von (B) und (C) auf
die Gesamtmenge von Glykol- und Diaminresten im Polyesteramid beziehen.
Des weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung von linearen
Polyesteramiden des beschriebenen Typs als Schlichtemittel zum Schlichten textiler Garne.
In der Textilindustrie ist es bekannt, aus einer Vielzahl von Einzelfäden bestehende Textilgarne, die im Webprozeß als Kettgarne verwendet werden, mit einem Schlichtemittel zu behandeln,
welches die einzelnen Fäden miteinander verbindet. Die Behandlung mit einem Schlichtemittel verstärkt oder verfestigt das Kettgarn und »acht es für die nachfolgenden Weboperationen abriebfest. Da durch die beim Webprozeß starke Beanspruchung des Garnes leicht eine Trennung oder ein Bruch von Einzelfäden erfolgt,
welcher die Qualität des gewebten Endproduktes vermindert, ist es von besonderer Bedeutung, daß das Schlichtemittel das Garn
für den Webprozeß abriebfest macht. Wichtig ist ferner, daß das
409881/1131
Schlichtemittel sich anschließend von dem Endprodukt leicht abwaschen läßt.
Es ist bekannt, die verschiedensten hochmolekularen Stoffe als
Schlichtemittel für Garne zu verwenden. So ist es beispielsweise bekannt, als Schlichtemittel Gelatine, Natrium-Polyacrylate,
Polyvinylalkohol und das Natriumsalz eines Copolymeren aus Maleinsäureanhydrid und Styrol im Verhältnis 50:50 zu verwenden. Aus
der US-PS 3 546 008 ist es des weiteren bekannt, zum Schlichten faserförniger Gegenstände Schlichtemittel zu verwenden, die aus
einem linearen in Wasser löslichen Polyester aufgebaut sind, der sich von mindestens einer Dicarbonsäurekomponente und mindestens
einer Diolkomponente ableitet, wobei mindestens 20 MoI-I der
Diolkomponente aus einem Polyäthylenglykol bestehen und wobei
ferner zur Herstellung des Polyesters ein difunktionelies Monomer
mit einer -SO3N-Gruppe verwendet wird, in der M ein Wasserstoffatom oder ein Metallion bedeutet, die an einen aromatischen Kern
gebunden ist. Diese Schlichtemittel können leicht auf Textilerzeugnisse aus wäßrigen Lösungen oder wäßrigen Dispersionen aufgebracht werden, wobei die Garne durch die Lösung oder Dispersion
geführt werden, anschließend verwebt werden, worauf das Schlichtemittel durch Spülen des Weberzeugnisses von letzterem wieder entfernt werden kann. Nachteilig an diesen Schlichtemitteln ist jedoch, daß sie auf die Garne nur aus wäßrigen Lösungen aufgebracht
werden können. Die bekannten Schlichtemittel eignen sich nicht dazu aus ihren Schmelzen auf Textilgarne aufgebracht zu werden,
da ihre hohen SchmelzViskositäten sie für derartige Applikationsmethoden ungeeignet machen. .
Aufgabe der Erfindung ist es Polyesteramide anzugeben, welche sich als Schlichtemittel verwenden lassen, dabei aus ihren
Schmelzen applizierbar sind und sich insbesondere als Schlichtemittel für Textilgarne aus linearen Polyestern eignen. Insbesondere sollten sog. Heiß-Schmelz-Schlichtemittel entwickelt
werden, welche Textilgarnen beim Webprozeß eine hohe Abriebfestigkeit verleihen und sich leicht von den gewebten Erzeugnissen
409801/1131
wieder abwaschen lassen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe mit bestimmten linearen Polyesteramiden lösen
läßt.
(A) Resten mindestens einer aliphatischen Dicarbonsäure,
■nämlich der Adipin-, Pimelin- oder Suberinsäure,
(B) zu 20 bis 50 MoI-* aus Resten mindestens eines aliphatischen
Diols mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eines PoIyäthylenglykols der Formel:
in der m gleich eine Zahl von 2 bis 12 ist und
(C) zu 80 bis 50 Mol-t aus Resten mindestens eines Diamins, wobei gilt, daß sich die Mol-»-Angaben von (B) und (C) auf
die Gesamtmenge von Glykol- und Diaminresten im Polyesteramid beziehen,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Reste (C) aus Resten mindestens eines Oxypropyldiamins der folgenden Formel bestehen:
H2NH6C^OR)nOC3H6NH2
in der bedeuteni
R einen Äthylen-, 1,2-Propylen- oder einen 1,3-Propylenrest
und
η "0 oder eine Zahl von 1 bis 12, und die des weiteren dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine Inherent-Viskosität,
409881/1131
gemessen bei 250C mit einer Konzentration von 0,5 g PoIyesteramid
in 100 ml eines Lösungsmittelgemisches aus 60 Gew.-i Phenol und 40 Gew.-I Tetrachloräthan von 0,15 bis 1,0 aufweisen
und daß bei ihnen ferner das Ve^ältnis von Alkylenoxybindungen
zu Dicarbonsäureresten bei mindestens 1:1 bis
13:1 liegt.
Gegenstand der Erfindung ist des weiteren die Verwendung van Polyesteramiden der angegebenen Merkmale als Schlichtemittel zum
Schlichten textiler fadenförmiger Gebilde.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die beschriebenen
linearen, in Wasser löslichen oder dispergierbaren Polyesteramide außerordentlich wirkungsvolle Schlichtemittel sind,
wenn sie aus einer heißen Schmelze appliziert werden, wobei sie zum Schlichten der verschiedensten bekannten natürlichen
und synthetischen texilen Garne verwendet werden können. Beispiele für derartige Garne sind solche aus Polyestern, z.B. aus
Polyäthylenterephthalat und PoIy(I,4-cyclohexylendinethylenthereph·
thalat), Baumwolle, Rayon, Celluloseacetat, Polyamiden, z.B. Nylon und Polypropylen sowie aus Mischungen derartiger Fäden.
Obgleich die Erfindung später am Beispiel der Schlichtung von Polyesterfäden päher erläutert wird, sei hier bemerkt, daß die
erfindungsgemäßen Polyesteramide in gleicher Weise auch zum Schlichten anderer Textilgarne verwendet werden können, wobei
die gleichen Vorteile erreicht werden.
Es ist bekannt, daß Schlichtemittel nach dem Webprozeß von den beim Webprozeß anfallenden Produkten leicht und möglichst vollständig
entfernt werden HiliRi damit Störungen bei den nach-,
folgenden Färbe- und Ausrüstungsoperationen vermieden werden. Dies bedeutet in der Praxis, daß die Schlichtemittel «it Wasser
abwaschbar sein sollen.
409881/1131
Die erfinduhgsgemäßen Polyesteramide sind durch Alkylenoxyreste gekennzeichnet, die hydrophil sind. Das Verhältnis von
Alkylenoxyresten zu Dicarbonsäureresten liegt dabei bei mindestens 1:1 bis 13:1.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
liegt das Verhältnis von Alkylenoxy- zu Dicarbonsäureresten bei mindestens etwa 1:1 bis etwa 4:1.
Ganz besonders vorteilhafte Polyesteramide, die sich in besonders
vorteilhafter Weise als Schlichtemittel verwenden lassen sind solche, hergestellt aus Adipinsäure, etwa 30 MoI-I Diäthylenglykol und etwa 70 MoI-) Xthylen-bis-(oxypropylamin) wobei die
MoI-I sich auf die Gesamtmenge an Glykolresten und Diaminresten
im Polyesteramid beziehen. Polyesteramide dieses Typs weisen ein Verhältnis von Alkylenoxy- zu Dicarbonsäureresten von etwa
1,7 auf, bei einer Inherent-Viskosität von O,IS bis etwa 1,0.
Als besonders vorteilhafte Polyesteramide haben sich solche erwiesen, deren InhererfrViskosität bei etwa 0,25 bis etwa 0,65
liegt und deren Schmelztemperaturen bei etwa 70 bis 1300C liegen.
Die beschriebenen Polyesteramide haften ausgezeichnet an einem Fadenbündel, bilden einen ausreichend schützenden Film, so daß
die Fäden beim Webprozeß geschützt werden und lassen sich des . weiteren leicht unter normalen Waschbedingungen wieder von den
Fäden und Garnen entfernen.
Wie bereits erwähnt, eignen sich die erfindungsgemäßen Polyesteramide beispielsweise ausgezeichnet zum Schlichten von Polyestergarnen. Diesen Garnen liegen hochpolymere faden- und filmbildende lineare Polyester zugrunde, die sich ableiten von mindestens
einer aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäure und mindestens einem aliphatischen, cycloaliphatischen
oder aromatischen Diol. Derartige Polyester lassen sich nach bekannten Verfahren verspinnen, die deshalb hier nicht näher er-
409881/1131
läutert zu werden brauchen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyesteramide können
außer der Adipin-, der Pimelin- oder der Suberinsäure auch Gemische dieser Säuren verwendet werden.
Beispiele für geeignete Polyäthylenglykole, die sich zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyesteramide eignen sind Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Tetraäthylenglykol, Pentaäthylenglykol, Hexaäthylenglykol, Heptaäthylenglykol, Octaäthylenglykol,
Nonaäthylenglykol und Decaäthylenglykol sowie Mischungen hiervon.
Vorzugsweise wird zur Herstellung der Polyesteramide als PoIyäthylenglykol,Diäthylenglykol oder Triäthylenglykol oder Mischungen hiervon verwendet.
Der verbleibende Glykolrest kann aus irgendeinem aliphatischen
Diöl mit z.B. 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bestehen, z.B. 1,3-Propandiol, Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butandiol und/oder
1,4-Butandiol,
Wie bereits dargelegt, werden die Polyesteramide der Erfindung
hergestellt unter Verwendung von 80 bis etwa 50 Mol-t mindestens
eines Diamins, wobei die Diaminkomponente aus einem Oxypropyldiamin der folgenden Formel besteht:
H7N-C-H,{OR) O-C,H,-NH.,
L 3 O η JO L
worin Rein Äthylen-, 1,2-Propylen- oder 1,3-Propylenrest ist
und η ■ O oder eine Zahl von 1 bis etwa 12 ist.
Beispiele für geeignete Diaminkomponenten sind 3,3'-(Diäthylentrioxy)bis(propylamin); 3t3f-(Tetraäthylenpentaoxy)bis(propylamin); 3,3'-(Pentaäthylenhexaoxy)bis(propylamin); und 3,3'-(Triäthylentetraoxy)-bis(propylamin).
409881/1 13'1
Ganz allgemein eignen sich nur die Diamine, die sich herleiten aus cyanoäthyliertem Diäthylenglykol und höheren Äthylenoxyglykolen, z.B. Tri-, Tetra-, Penta-äthylenglykolen oder höheren Polyäthylenglykolen.
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung dieser Glykole wird beispielsweise beschrieben von N. Nazaroz, G. A. Shvekhgeimer
und V. A. Rudenko, Institute of Organic Chemistry of the Academy of Sciences of the U.S.S.R., 28. Juni 19S3.
ß-Cyanoäthanol Es hat sich gezeigt, daß Diamine von
und Äthylenglykol beide zu wasserunlöslichen Polyesteramiden · führen, wenn sie ausgehend von den beschriebenen aliphatischen
aliphatischen Disäuren hergestellt werden. Die Verwendung von größeren Anteilen von Azelainsäure oder Oxalsäure führt zu Stoffen,
die obgleich nicht klebrig, in Wasser unlöslich sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyesteramide eine der angegebenen aliphatischen Dicarbonsäuren verwendet wird, ein Polyäthylenglykol, z.B. Diäthylenglykol und ein Oxypropyldiamin der angegebenen Struktur.
Die erfindungsgemäßen Polyesteramide lassen sich nach üblichen
bekannten Kondensationsverfahren herstellen. Dies bedeutet,
daß z.B. eine Dicarbonsäure, ein Ätherdiamin und ein Oberschuß
an Ätherglykol in Gegenwart eines Veresterungskatalysators miteinander umgesetzt werden.
Anstelle der freien Dicarbonsäuren können sämtliche ihrer kondensierbaren Derivate verwendet werden. Die Reaktion kann des weiteren gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser durchgeführt werden.
Die Reaktionskomponenten werden dabei eine ausreichende Zeitspanne
lang erhitzt, beispielsweise auf Temperaturen von etwa 2000C.
Dabei wird aus der. Reaktionsmasse Wasser abdestiliiert. Daraufhin
wird die Reaktionsmasse eine ausreichende Zeitspanne lang auf
409881/1131
eine Temperatur von etwa 25O0C erhitzt, und zwar bei vermindertem
Druck, wobei überschüssiges Glykol entfernt und das Polymer gebildet wird.
Außer als Schlichtemittel lassen sich die erfindungsgemäßen Polyesteramide auch als Klebstoffe oder sog. Heißklebmassen für Papier,
Gewebe, Tücher und dergl. sowie andere Substrate verwenden. Aufgrund ihrer Löslichkeit oder Dispergierbarkeit in Wasser lassen
sich die erfindungsgemäßen Polyesteramide überall dort verwenden, wo bisher übliche bekannte Heißschmelzklebstoffe nicht verwendet werden ko-nnten. So ist es beispielsweise möglich, eine
wäßrige Lösung oder Dispersion eines Polyesteramides auf ein Substrat aufzubringen und auf dem Substrat nach Verdampfen des
Wassers eine haftende Beschichtung aus dem Polymeren zu erzeugen. Zu einem etwas späteren Zeitspunkt läßt sich dann eine Bindung
durch Einwirkung von Wärme und Druck erzielen.
Die erfindungsgemäßen Polyesteramide eignen sich des weiteren beispielsweise zur Herstellung von in Wasser auflösbaren öder durch
Wasser zerstörbaren Folien, welche sich zu Verpackungszwecken eignen, beispielsweise zum Verpacken von Waschmitteln, Trockenbleichmitteliund ähnlichen Produkten. Bei Verwendung von aus erfindungsgemäßen Polyesteramiden gefertigten Verpackungsmaterialien
ist es beispielsweise möglich, verpackte Waschmittel mit dem Verpackungsmaterial in die Waschmaschine einzuführen, wobei das
Verpackungsmaterial leicht durch das heiße Wasser zerstört wird, ohne daß dabei das Verpackungsmaterial durch die Feuchtigkeit
bei normalen Raumtemperaturen beeinträchtigt wird.
Gegebenenfalls können bei der Verwendung der linearen Polyesteramide als Schlichtemittel den Polyesteramiden die verschiedensten
Aditive zugesetzt werden, die üblicherweise zur Herstellung von Schlich temitteltt verwendet werdm, z.B. Titandioxyd, Farbstoffe
und andere Pigmente und Stabilisatoren, z.B. Antioxidationsmittel.
409881/1131
Wie bereits dargelegt, beziehen sich die hier angegebenen "Inherent-Viskositäten" auf Werte, die erhalten werden bei
Viskositätsbestimmungen bei 250C unter Verwendung von 0,5 g
des Polymeren pro 100 ml Lösungsmittel, bestehend au 60 Gew.-S
aus Phenol und zu 40 Gew.-I aus Tetrachloräthan.
Bei den erfindungsgemäßen Polyesteramiden handelt es sich um
wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare, sog. "dissipatable" Polyesteramide, d.h. solche, die sich in Wasser oder wäßrigen
oder alkalischen bzw. kaustischen wäßrigen Lösungen lösen beziehungsweise dispergieren lassen. Der Ausdruck "in Wasser"
schließt dabei nicht nur Wasser an sich und wäßrige Lösungen ein, sondern auch heiße wäßrige Lösungen und kaustische wäßrige
Lösungen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Dies Beispiel veranschaulicht die Herstellung eines Polyesteramides
aus Adipinsäure, 73 MoI-I 3,3·-(Äthylendioxy)bis(propylamin)
und 27 MoI-* Diäthylenglykol.
In einen 500 ml fassenden Rundkolben wurden eingebracht: 73 g Adipinsäure, 61,6 g 3,3'-(Äthylendioxy)bis(propylamin)
und 10 ml Wasser. Die Mischung wurde unter Stickstoff gerührt, wobei sie in einem Metallbad 1 1/2 Stunden lang erhitzt wurde.
Das Metallbad wurde zunächst etwa 10 Minuten lang auf 1500C erhitzt,
worauf es auf 200^C gebracht wurde. Dabei destillierte
Wasser ab. Nach Zusatz von 100 Teilen/M von Titan in Form von Titantetraisopropoxy wurde die Reaktion unter den gleichen Bedingungen
noch 1 Stunde und 15 Minuten lang fortgesetzt. Daraufhin wurde das Erhitzen unterbrochen, worauf 21,2 g Diäthylen-
409881/1131
glykol zugesetzt wurden. Daraufhin wurde nochmals unter den
gleichen Bedingungen 1 Stunde und 10 Minuten lang erhitzt. Die Reaktion wurde unter Rühren und Erhitzen auf 20O0C fortgesetzt,
wobei der Druck allmählich auf 0,3 Torr vermindert wurde. Nach 1 Stunde und 25 Minuten bei vermindertem Druck zwecks Entfernung
überschüssigen Glykols wurde die Reaktionsmasse unter Stickstoff
abgekühlt. Das erhaltene Polymer wies eine Inherent-Viskosität von 0,18 auf. Mit dem Polyesteramid ließen sich 20 Gew.-lige
wäßrige Lösungen herstellen. Die Schmelztemperatur des Polymeren lag bei etwa 1100C.
Nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren wurde ein weiteres Polyesteramid aus Adipinsäure, 28 MoI-I Diäthylenglykol und 72
Mol-i 3,3'-(Athylendioxy)bis(propylamin) mit einer Inherent-Viskosität
von 0,27 hergestellt. Für die Herstellung dieses Polymeren wurden 73 g Adipinsäure, 52,8 g 3,3'-(Äthylendioxy)bis(propylamin)
, 31,8 g Diäthylenglykol und 200 Teile/M Titan wie in Beispiel 1 beschrieben sowie 20 ml Wasser verwendet. Das Polymer
war zu 5 Gew.-I in Wasser bei 240C löslich.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein weiteres Polyesteramid aus 73 g Adipinsäure, 61,6 g 3,3'-(Äthylendioxy)-bis(propylamin)
, 21,7 g Diäthylenglykol, 20 ml Wasser und 100 ml Dibutylzinndioxyd mit 35 Mol-% Diäthylenglykol und 65 Mol-t
3,3'-(Äthylendioxy)tis (propylamin) hergestellt. Sämtliche Reaktionskomponenten wurden bei Beginn des Herstellungsprozesses zusammengegeben.
Die Metallbadtemperatur bei der Herstellung des Polyesteramides lag bei 25O0C, wobei diese Temperatur zum Aufbau des
Polymeren bei vermindertem Druck angewandt wurde. Das hergestellte Polymer wies eine Inherent-Viskosität von 0,47 auf. Es löste sich
in Wasser bei 200C zu 0,5 Gew.-I.
409881/1131
Es wurde ein weiteres Polyesteramid nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hergestellt, und zwar aus Adipinsäure,
35 MoI-I Diäthylenglykol und 65 MoI-0* 3,3'-(Äthylendioxy)bis-(propylamin).
Das Polymer wies eine Inherent-Viskosität von 0,27 auf und hatte eine Schmelzviskosität von 670 cp bei 16O0C,
bestimmt in einem Viskosimeter nach Brookfield.
Dies Beispiel veranschaulicht die Dispergierbarkeit und Schmelzviskosität
von verschiedenen anderen Polyesteramiden, die unter Verwendung von 3,3'-(Äthylendioxy)bis(propylamin) hergestellt
wurden. Die Polyesteramide wurden wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben hergestellt. Ihre Zusammensetzung sowie
ihre Eigenschaften ergeben sich aus der folgenden Tabelle:
Saure | Glykol | Mol-%" Glykol |
I.V. | Schmelz- viskosi- |
Wasserdis persion0 |
Adipin- | Triäthylenglykol | 35 | 0,56 | 4500 cp | D |
Adipin- | Tetraäthylen- elykol |
30 | 0,44 | 1500 cp | D |
Pimelin- | Diäthylen glykol |
35 | 0,42 | 2230 cp | D |
- 100 Mol-% Säure
a Rest gleich 3,3'-(Äthylendioxy)bis(propylamin)
gemessen bei 1600C
0D gleich Dispersion, hergestellt unter Verwendung von
0,5 Gew.-% Polyesteramid in warmen oder kalten Wasser.
Beispiel 6 (Vergleichsbeispiel)
Dies Beispiel veranschaulicht die Notwendigkeit der Verwendung
eines Äther-Sauerstoff enthaltenden Diamins bei der Herstellung
409881/1131
der Polyesteramide zur Erzielung der Wasser-Dispergierbarkeit.
Hs wurden zwei weitere Polyesteramide in der beschriebenen Weise hergestellt, und zwar aus Adipinsäure, 35 MoI-* Poly(äthylenglykol)
eines Molekulargewichtes von 600 und 65 MoI-S eines Diamins.
Im ersten Falle bestand das Diamin aus 3,3'-(Äthylendioxy)bis-(propylamin)
und das erhaltene Polyesteramid wies eine I.V.-Viskosität von 0,64 auf. Mit dem Polyesteramid ließen sich 0,5 gew.-ige
Dispersionen in kaltem und heißem Wasser herstellen.
Im zweiten Falle bestand das Diamin aus Hexamethylendiamin. Das
erhaltene Polyesteramid wies eine I.V.-Viskosität von 0,37 auf. Es ließ sich nicht in Wasser dispergieren und zeigte in heißem
Wasser nur eine mäßige Quellung.
Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel)
Dies Beispiel veranschaulicht, daß mindestens ein Alkylenoxyrest
pro Säurerest erforderlich ist, um die Wasser-Dispergierbarkeit des Polymeren zu erreichen.
Zunächst wurde ein Polyesteramid wie in den vorstehenden Beispielen
beschrieben aus Adipinsäure, 3,3'-0xy-bis(propylamin)
und Äthylenglykol mit 69 Mol-i Diamin und 31 MoI-* Glykol hergestellt.
Das Polymer wies eine I.V.-Viskosität von 0,50 auf. Es wies pro Säurerest 0,69 Alkylenoxyreste auf. Das Polymer
war in Wasser nicht dispergierbar, sondern wurde in heißem Wasser
nur gequollen.
Wurde das Äthylenglykol durch Diäthylenglykol ersetzt, und zwar derart, daß 1,0 Alkylenoxyreste pro Säurerest vorhanden waren,
so wies das Polyesteramid eine I.V.-Viskosität von 0,46 auf. Es
409881/1131
bildete in heißem und kaltem Wasser 0,5 gew.-!ige Dispersionen.
In einem weiteren Versuch wurde das 3,3'-Oxybis(propylamin) ersetzt
durch 3,3'-(äthylendioxy)bis(propylamin). Es wurde ein PoIyesteramid
mit 1,38 Alkylenoxyresten pro Säurerest erhalten. Das
erhaltene Polymer wies eine I.V.-Viskosität von 0,45 auf. Es war in heißem und kaltem Wasser zu.0,5 Gew.-! dispergierbar.
Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel)
Dies Beispiel veranschaulicht die Notwendigkeit des Vorhandenseins
von Esterbindungen, und zwar von etwa 20 bis 50! zur Gewährleistung
der Wasser-Dispergierbarkeit.
Es wurden zwei Polyesteramide aus Adipinsäure, 3,3'-(Äthylendioxy)-bis(propylamin)
und Diäthylenglykol hergestellt, In einem Fall lag der Glykolprozentsatz bei 15 Mol-!. In dem anderen Falle lag
der Glykolprozentsatz bei 55 Mol-!. Beide Polyesteramide wiesen eine I.V.-Viskosität von 0,46 auf. Beide waren nicht in Wasser
dispergierbar.
Beispiel 9 (Vergleichsbeispiel·)
Dies Beispiel veranschaulicht, daß bei Verwendung eines ein
Äthersauerstoffatom enthaltenden Diamins, das sich von 1,4-Butandiol
herleitet, ein Polyesteramin anfällt, das nicht in Wasser dispergierbar ist.
Das Polyesteramid wurde hergestellt aus Adipinsäure, Äthylenglykol
und 3,3'-(1,4-Butylendioxy)bis(propylamin) mit 35 MoI-!
Glykol und 65 MoI-! Diamin.
Die I.V.-Viskosität des erhaltenen Reaktionsproduktes lag bei 0,45. Das Polymer quoll in heißem Wasser auf, war jedoch weder
in heißem noch in kaltem Wasser dispergierbar.
409881 /1131
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHELineare Polyesteramide aus(A) Resten mindestens einer aliphatischen Dicarbonsäure, nämlich der Adipin-, Pimelin- oder Suberinsäure,(B) zu 20 bis 50 MoI-I aus Resten mindestens eines aliphatischen Diols mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eines Polyäthylenglykols der Formel:CH2}m0H
in der m gleich eine Zahl von 2 bis 12 ist und(C) zu 80 bis 50 Mol-% aus Resten mindestens eines Diamins, wobei gilt, daß sich die MoI-I-Angaben von (B) und (C) auf die Gesamtmenge von Glykol- und Diaminresten im Poly· esteramid beziehen,dadurch gekennzeichnet, daß die Reste (C) aus Resten mindestens eines Oxypropyldiamins der folgenden Formel bestehen:in der bedeuten:R einen Äthylen-, 1,2-Propylen- oder einen 1 ,3-Propylen rest undη gleich 0 oder eine Zahl von 1 bis 12, und daß die Polyesteramide eine Inherent-Viskosität, gemessen bei 25°C mit einer Konzentration von 0,5 g Polyesteramide in 100 ml eines Lösungsmittelgemisches aus 60 Gew.-$ Phenol und 40 Gew.-I Tetrachloräthan von 0,15 bis 1,0 aufweisen und daß ferner das Verhältnis von Alkylen-409881 /11314»oxybindungen zu Dicarbonsäureresten in den Polyesteramiden bei mindestens 1:1 bis 13:1 liegt. - 2. Lineare Polyesteramide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Alkylenoxybindungen zu Dicarbonsäureresten bei mindestens 1:1 bis etwa 4:1 liegt.
- 3. Lineare Polyesteramide nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) aus Adipinsäureresten, die Komponente (B) aus Resten des Diäthylenglykols, des Triäthylenglykols und/oder des Tetraäthylenglykols besteht und daß schließlich die Komponente (C) aus Resten des
3,3'-(Äthylendioxy)bis(propylamins) oder des 3,3'-(Diäthylentrioxy)bis(propylamins) besteht. - 4. Lineare Polyesteramide nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (C) zu 60 bis etwa 80 MoI-I aus Resten 3,3'-(Äthylendioxy)bis(propylamins) oder des 3,3'-(Diäthylentrioxy)bis(propylamins) besteht.
- 5. Lineare Polyesteramine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) aus Diäthylenglykol
besteht. - 6. Verwendung von linearen Polyesteramiden nach Ansprüchen1 bis 5 als Schlicntemittel zum Schlichten textiler fadenförmiger Gebilde.409881 /1131
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00367029A US3828010A (en) | 1973-06-04 | 1973-06-04 | Water-dissipatable polyesteramides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426813A1 true DE2426813A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=23445636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742426813 Pending DE2426813A1 (de) | 1973-06-04 | 1974-06-04 | Lineare polyesteramide sowie ihre verwendung als schlichtemittel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3828010A (de) |
JP (1) | JPS5028597A (de) |
DE (1) | DE2426813A1 (de) |
GB (1) | GB1448794A (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2542467C2 (de) * | 1975-09-24 | 1983-05-05 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer, farbloser bzw. praktisch farbloser Polyesteramide |
GB1588526A (en) * | 1976-07-21 | 1981-04-23 | Anic Spa | Elastomeric copolyesteramides |
US4328331A (en) * | 1981-04-20 | 1982-05-04 | The Upjohn Company | Novel polyester-amides |
DE3803524A1 (de) * | 1988-02-05 | 1989-08-17 | Henkel Kgaa | Waessrige dispersionen auf basis von thermoplastischen polyamiden und emulgatoren sowie ihre verwendung als klebstoffe |
US4804719A (en) * | 1988-02-05 | 1989-02-14 | Eastman Kodak Company | Water-dissipatable polyester and polyester-amides containing copolymerized colorants |
US5292855A (en) * | 1993-02-18 | 1994-03-08 | Eastman Kodak Company | Water-dissipatable polyesters and amides containing near infrared fluorescent compounds copolymerized therein |
US5369211A (en) * | 1993-04-01 | 1994-11-29 | Eastman Chemical Company | Water-dispersible sulfo-polyester compostions having a TG of greater than 89°C. |
US5423432A (en) * | 1993-12-30 | 1995-06-13 | Eastman Chemical Company | Water-dissipatable polyesters and amides containing near infrared fluorescent compounds copolymerized therein |
US5614008A (en) * | 1995-10-23 | 1997-03-25 | Escano; Nelson Z. | Water based inks containing near infrared fluorophores |
EP0934370B1 (de) * | 1996-10-28 | 2002-09-11 | Isotag Technology, Inc. | Tinte auf lösemittelbasis zur unsichtbaren markierung/identifizierung |
US6138913A (en) * | 1997-11-05 | 2000-10-31 | Isotag Technology, Inc. | Security document and method using invisible coded markings |
US6217794B1 (en) | 1998-06-01 | 2001-04-17 | Isotag Technology, Inc. | Fiber coating composition having an invisible marker and process for making same |
US6184373B1 (en) | 1999-09-03 | 2001-02-06 | Eastman Chemical Company | Method for preparing cellulose acetate fibers |
US20050065247A1 (en) * | 2003-09-19 | 2005-03-24 | Carico Douglas Weldon | Liquid coating compositions having improved whiteness |
US20070259029A1 (en) * | 2006-05-08 | 2007-11-08 | Mcentire Edward Enns | Water-dispersible patch containing an active agent for dermal delivery |
US20070258935A1 (en) * | 2006-05-08 | 2007-11-08 | Mcentire Edward Enns | Water dispersible films for delivery of active agents to the epidermis |
US20070264216A1 (en) * | 2006-05-11 | 2007-11-15 | Mcentire Edward Enns | Water resistant sunscreen formulas with sulfopolyesters and phosphate ester surfactants |
US20080057090A1 (en) * | 2006-09-01 | 2008-03-06 | Mcentire Edward Enns | Wrinkle masking film composition for skin |
US7879942B2 (en) * | 2006-10-05 | 2011-02-01 | Eastman Chemical Company | Switchable adhesive article for attachment to skin and method of using the same |
US8309502B2 (en) * | 2009-03-27 | 2012-11-13 | Eastman Chemical Company | Compositions and methods for removing organic substances |
US8614053B2 (en) | 2009-03-27 | 2013-12-24 | Eastman Chemical Company | Processess and compositions for removing substances from substrates |
US8444768B2 (en) | 2009-03-27 | 2013-05-21 | Eastman Chemical Company | Compositions and methods for removing organic substances |
US9029268B2 (en) | 2012-11-21 | 2015-05-12 | Dynaloy, Llc | Process for etching metals |
-
1973
- 1973-06-04 US US00367029A patent/US3828010A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-06-04 GB GB2473174A patent/GB1448794A/en not_active Expired
- 1974-06-04 JP JP49063324A patent/JPS5028597A/ja active Pending
- 1974-06-04 DE DE19742426813 patent/DE2426813A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3828010A (en) | 1974-08-06 |
JPS5028597A (de) | 1975-03-24 |
GB1448794A (en) | 1976-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2426813A1 (de) | Lineare polyesteramide sowie ihre verwendung als schlichtemittel | |
DE2426978A1 (de) | In wasser loesliche oder dispergierbare polyamide | |
DE69633395T2 (de) | Polyester formmassen | |
DE2834537A1 (de) | Copolyester auf terephthalsaeurebasis | |
DE2062547B2 (de) | Oberflächenmodifizierte Polyesterformkörper mit verbesserter Schmutzfreisetzungseigenschaft und Dispersionsfärbbarkeit | |
DE1816163B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser löslichen linearen Polyestern | |
DE1570678A1 (de) | Kondensationspolymerisate | |
DE2543636A1 (de) | Weichmacher fuer gewebte stoffe | |
DE1494670B2 (de) | Verfahren zum verbessern der verstreckbarkeit und der eigenschaften von polyesterfaeden | |
DE1268388B (de) | Verfahren zur Herstellung von amorphen, optisch klaren, linearen Polyamiden | |
EP0787480A1 (de) | Kosmetische Mittel, die sulfonatgruppentragende Polyamide enthalten | |
CH375892A (de) | Mischung, enthaltend einen Polyester und ein Lösungsmittel für denselben, und Verfahren zur Herstellung der Mischung | |
DE1157393B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE1795245A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanloesungen mit verbesserter Stabilitaet | |
DE1445283A1 (de) | Verfahren zur Wiederaufbereitung von Abfallpolymerisat | |
DE2461603A1 (de) | Polyamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von geformten gebilden | |
DE1435710A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyesterfaser- oder Fadenmaterial mit gesteigerter Anfaerbbarkeit | |
DE69131648T2 (de) | Polyesterblockcopolymer und daraus hergestelltes elastisches Garn | |
DE1256837B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasern und Faeden aus linearen Polyestern | |
DE1294928B (de) | Faserschutzmittel fuer natuerliche eiweisshaltige Fasern | |
DE2449099C2 (de) | Verspinnbare Polyesteramine mit guter Affinität zu anionischen Farbstoffen und deren Verwendung | |
DE1694625A1 (de) | Synthetische midifizierte hochpolymere Polyestermassen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1817782C3 (de) | ||
DE1271397B (de) | Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigem Poly-(aethylenglykolterephthalat) | |
DE752949C (de) | Verfahren zur Herstellung von Loesungen von synthetischen linearen Polyamiden |