DE1445283A1 - Verfahren zur Wiederaufbereitung von Abfallpolymerisat - Google Patents

Verfahren zur Wiederaufbereitung von Abfallpolymerisat

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DE1445283A1
DE1445283A1 DE19611445283 DE1445283A DE1445283A1 DE 1445283 A1 DE1445283 A1 DE 1445283A1 DE 19611445283 DE19611445283 DE 19611445283 DE 1445283 A DE1445283 A DE 1445283A DE 1445283 A1 DE1445283 A1 DE 1445283A1
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waste
acid
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Chapman Richard David
Hicks John Jefferson
Jones Darrell Moon
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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Description

DR. E. WIEGAND
MÖNCHEN
DIPL-ING. W. NIEMANN
HAMBURG PATENTANWÄLTE
MÖNCHEN 15, den 25o Januar 196]
NUSSBAUMSTRASSE 10
TELEFON: 555476 1445283
Dr. Expl.
V. 10509/61 ll/Hei
The Chemstrand Corporation Decatur, Alabama (V0St0A.)
Verfahren zur Wiederaufbereitung von Abfallpolymerisat O
Die Erfindung bezieht sich auf die Wiederaufbereitung synthetischer linearer Polyamide. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Verfahren zur Isolierung synthetischer linearer Polyamide hoher Qualität aus irgendeinem Polymerisatabfall, insbesondere aus Reifencordabfall, textilabfall und Fasermaterial„ Einfache lineare Polyamide, die gewöhnlich unlöslich
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in Alkoholen, aber löslich, in Phenolen sind, liegen in zwei Arten vor in solchen, die sich von polymerisierbaren Monoaminocarbonsäuren und deren amidbildenden Derivaten ableiten und jenen, die sich von der Umsetzung geeigneter Diamine mit geeigneten Dicarbonsäuren ableiten« Bei der Hydrolyse mit Hineralsäuren ergeben die Polyamide monomere amidbildende Reaktionskoinponenteno Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auf Polycarbonamide, die sich aus der Umsetzung eines geeigneten Diamins mit einer geeigneten Dicarbonsäure ergeben, anwendbar,, Bei der Hydrolyse mit Salzsäure ergeben diese Polycarbonamide die zweibasische Säure und das Diaminhydrochlorido Diese Polycarbonamide sind von der allgemeinen Art, wie sie in den US-Patentschriften 2 071 250, 2 071 253 und 2 130 948 beschrieben sindo Der Ausdruck Polycarbonamid bedeutet Polymerisate, welche sich wiederholende Einheiten der Formel
-If-C-t
R 0
in welcher R Wasserstoff oder einen einwertigen Kohlenwasserstoff rest darstellt, als integrierende Teile der Hauptpolymerisationskette aufweisen, wobei die mittlere Zahl der Kohlenstoffatome, welche die Amidgruppen trennen, mindestens zv/ei be trägt ο
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einfache unsubstituierte Polyamide wie z.B. auf die Polymerisate,
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welche durch die Umsetzung von Tetramethylendiamin mit Adipinsäure, Tetramethylendiamin mit Suberinsäure,(Korksäure) , iDetrametliylendiamin mit Sebacinsäure, Hexamethylendiamin mit Adipinsäure, Hexamethylendiamin mit Suberinsäure, Hexamethylendiamin mit Sebacinsäure gebildet werden,. Allgemein umfaßt die Erfindung jedes Polyamid, welches aus einem Diamin und einer Dicarbonsäure gebildet wird. Außerdem sind Polymerisate, welche durch die Umsetzung von zwei oder mehreren Diaminen mit Dicarbonsäuren und/oder zwei oder mehreren Dicarbonsäuren mit Diaminen gebildet v/erden, mit eingeschlossene Das Wort. Polyamid, wie es vorstehend für den Zweck der Erfindung definiert ist, umfaßt daher auch die vorstehend genannten Diamin-Dicarbonsäurepolyamide« Es sind bisher zahlreiche Arbeitsweisen zur Y/iederaufbereitung von Polyamidabfällen entwickelt wordeno Diese Arbeitsweisen beruhen alle entweder auf vollständiger Hydrolyse des Polyamids in die ursprungliche Dicarbonsäure und das Diamin, welche dann gereinigt und dem Verfahren wieder zugeführt werden, oder auf teilweiser Hydrolyse des Polyamids zu einem Polymerisat von niedrigerem Molekulargewicht, welches ohne Reinigung wieder polymerisiert wird« Diese Arbeitsweisen haben Nachteile, da vollständige Hydrolyse kostspielig ist, da sie die Verwendung äquimolarer Mengen an Mineralsäuren und Basen und komplizierte Reinigungsvorgänge erfordert, partielle Hydrolyse in ihrer Anwendung sehr begrenzt ist, da sie kein Mittel zur Reinigung von gering-
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wertigem Polyamid (UyIon) vorsieht»"Gewöhnlich haben die früher verwendeten Arbeitsweisen die Verwendung von Mineralsäuren erfordert, die entfernt werden müssen, bevor das wiederaufgearbeitete Polyamid weiter verwendet werden kann» Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt die Verwendung einer ursprünglichen Säure (Stammsäure), welche nicht aus dem wiederaufbereiteten Polyamid vor der weiteren Verwendung entfernt zu werden braucht, da der vorliegende Überschuß an Säure nach der Behandlung mit dem Diamin polymerisiert wird und so zusätzliches Polymerisat gebildet wird«, Die. früheren Verfahren waren ebenfalls sehr zeitraubend, sie dauerten beispielsweise 24 Stunden, während das Verfahren gemäß der Erfindung in mehr oder weniger einer Stunde verläuft„ Der Stand der Technik gibt keine Lehre, welche die Verwendung einer ursprünglichen Säure, und eines ursprünglichen Diamins zur vollständigen Depolymerisierung oder zum Abbau des langen Polymerisats in die monomere Ein- · heit oder nahezu monomere Einheit umfassen, wie dies gemäß der Erfindung erzielt wird.
Es ist ein Zweck der Erfindung ein Verfahren zur Wiederaufbereitung von Polyamidabfall (NyIonabfall) zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines nicht kostspieligen und einfachen Verfahrens zur Wiederaufbereitung von Polyamide (jffylon).
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Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Wiederaufbereitung von Polyamid, welches für alle Arten von Polyamiden auf der Grundlage von Diamin und zweibasischer Säure und alle Arten von Polyamidabfall geeignet ist«
Weiterhin ist es ein Zweck der Erfindung, ein Verfahren zur Wiederaufbereitung von Polyamidabfall zu schaffen, bei welchem alle Polyamidabfälle mit unterschiedlichen Stabilisatorkonzentrationen zusammen behandelt werden können»
Weitere Zv/ecke der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Zur Ausführung der Erfindung wird der ,Polyamidabfall (Nylonabfall) erst mit einem verdünnten technischen Reinigungsmittel gewaschen, um die Ausrüstungen (Schlichten od, dgl.) zu entfernen, welche eine unerwünschte larbentwicklung hervorrufen wurden, die nachfolgend nicht entfernt werden könnte. Der gewaschene Polyamidabfall wird dann mit heißer geschmolzener Adipinsäure behandelt, um das Polymerisat in einen wasserlöslichen Zustand unter partiellem Abbau oder Depolymerisation des Polymerisats und ebenfalls Entfernung einiger der vorliegenden Stabilisatoren umzuwandeln. Obwohl in der speziellen Beschreibung der Erfindung Adipinsäure verwendet wird, können ebenso gut andere organische Säuren, welche zur Bildung von zwei Polycarbonamiden auf der Grundlage von Diamin und zweibasischer Säure geeignet sind, ver-
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wendet werden, beispielsweise Suberinsäure, Acelainsäure und Sebacinsäure. Bs kann jede zweibasische Säure, welche unter den Arbeitsbedingungen des Verfahrens stabil ist, verwendet werden,, Allgemein fällt die Säure in einem Bereich von kohlstoffhaltigen Ketten mit 4 bis 11 Kohlenstoffatomen« Eachdem der Polymerisatabfall wasserlöslich gemacht worden ist,wird der Rest der vorliegenden Stabilisatoren, wie flüchtige Materialien, ZoBo Essigsäure, durch Besprühen mit Dampf oder durch Anwendung eines inerten Gases entfernt» Der flüssige Abfall wird dann mit heißem Wasser unter Druck behandelt, um die Löslichkeit des Polyamidabfalls zu erhöhen« Diese heiße wässerige lösung wird dann filtriert, um etwa vorhandenes Titandioxyd zu entfernen« Diese filtrierte Lösung kann durch eine Ionenaustauschsäule oder durch Aktivkohle geleitet werden,um gewünschtenfalls zusätzliche Verunreinigungen zu entfernen» Die heiße wäßrige Lösung wird dann mit Hexamethylendiamin behandelt, um den Überschuß an Säuregruppen zu neutralisieren« Obwohl bei den speziellen Beispielen gemäß der Erfindung Hexamethylendiamin verwendet wird, können ebenso gut andere Diamine, welche zur Bildung des Polycarbonamide auf der Grundlage von Diamin und zweibasischer Säure brauchbar sind, verwendet werden, beispielsweise letramethylendiamin, Heptamethylendiamin, Hexamethylendiamin und Nonamethylendiamin« Allgemein hat das Diamin eine kohlenstoffhaltige Kette einer Länge von 2 bis 12 Kohlenstoffatomen« Die Salzlösung
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wird dann filtriert, um ein Produkt zu erzeugen, welches entweder mit frisch "bereitetem Salz gemischt wird, oder als getrennter Strom polymerisiert wird0
Der Polyamidabfall kann anfänglich mit einem verdünnten technisch erhältlichen Reinigungsmittel, wie Tide, Ad, uswo gewaschen werden, um die Ausrüstungen zu entfernen» Diese Ausrüstungen sind Öle oder andere Schmier- oder Gleitmittel, welche in Wasser dispergiert oder auf andere Weise verdünnt sein können und auf das Garn aufgebracht werden, um eine Schmierung während der Verarbeitung zu schaffen,» Das sich ergebende Abfallpolymerisat wird mit geschmolzener Adipinsäure im Verhältnis von 0,15:1 bis 1:1 behandelt, wobei das bevorzugte Verhältnis etwa 35 Teile Polymerisat zu 65 Teilen Adipinsäure beträgt. Die Temperatur dieser Stufe kann zwischen 175° bis 2750O liegen, wobei der bevorzugte Bereich 230° bis 235°0 beträgt, und auf dieser Höhe 10 bis 30 Minuten belassen werden. Die Temperatur,· bei welcher die Umsetzung stattfindet, wurde durch Erhitzen von Adipinsäure auf 250° bis 26O0O und Zugabe einer bekannten Menge des Polymerisats zur geschmolzenen Adipinsäure bestimmte Die Temperatur, bei welcher das Polymerisat in Lösung ging, wurde bei verschiedenen Polymerisatkonzentrationen beobachtete Die nachstehende Tabelle I zeigt, daß bei unterschiedlichen Polymerisat- und Adipinsäureverhältnissen und bei unterschiedlichen Temperaturen das Polymerisat in am meisten zufriedenstellender
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Weise bei einer Temperatur von 230° bis 235 C gelöst wird»
Tabelle I Reaktionstemperatur der HOAd/Polymerisatmischung
Temperatur Temperatur Zeit erforder-
g Polymerisat/ n. Zugabe bei welcher lieh (1) um ge-
g HOAd des Polymeri- sich das Po- ringe Mengen PoIy-
sats 0C lymerisat merisat zu
löste 0O lösen
• 75 230 231 8
100 227 231 10
125 230 233 10
333 200 233 17
500 189 231 23
(1) Gemessen vom Zeitpunkt der Polymerisatzugabe bis zum Zeitpunkt der Lösung des Polymerisats.
Die Produkte aus der vorstehenden Behandlung mit ge- ' schmolzener Adipinsäure wurden gekühlt und die löslichkeit in Wasser bestimmt. Die Produkte aus Mischungen, welche 125 g oder weniger Polymerisat 39 500 g Adipinsäure enthielten, waren in einer gleichen Menge Wasser bei 1000C vollständig lösliche Produkte aus Mischungen, welche 333 g oder mehr des Polymerisats je 500 g Adipinsäure enthielten, waren in einem zehnfachen Gewicht an Wasser nur schwach löslich. Es scheint ein starker Bruch in den Löslichkeitseigenschaften des Produktes aufzutreten, wenn die Polymerisatkonzentration von 125 auf 333 g Polymerisat je 500 g Adipinsäure erhöht wird«, Während der Behandlung des Polyamiäabfalles mit geschmolzener Adipinsäure werden einige der flüchtigen Sta-1
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bilisatoren, beispielsweise Essigsäure, entfernt, während der lest im wesentlichen durch Besprühen mit Dampf oder einem inertem Gas entfernt wird,, Dies ist besonders vorteilhaft, da dann der Polyamidabfall nicht entsprechend den verschiedenen Konzentrationen des Stabilisators getrennt zu werden braucht; daher kann Polyamidabfall aus verschiedenen Quellen und mit verschiedenen Stabilisatorkonzentrationen zusammen behandelt werden.
Die nächste Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die Wasserhydrolyse, um die Löslichkeit des Produktes der Acidolyse in Wasser zu erhöhen« Bei dieser Stufe ist es möglich, höhere und wirtschaftlichere Verhältnisse von Polymerisat zu Adipinsäure zu verwenden» Der allgemeine Temperaturbereich dieser Stufe liegt bei etwa 200° bis 300°0, wobei die bevorzugte Temperatur 270° bis 2800O beträgt. Das Verhältnis von Wasser zum Acidolyseprodukt kann zwischen 0,5:1 und 3s 1 liegen. Acidolyseprodulcte von gleichen Mengen Polymerisat und Adipinsäure wurden verwendet, um die Wirkung von Wasser auf das Acidolyseproduktverhältnis sowie die Zeit und die Temperatur der Hydrolyse zu bestimmen. Die Produkte der ersten verschiedenen Ansätze wurden durch ein Vakuumfilter filtriert, während nachfolgende Ansätze durch ein Druckfilter filtriert wurden, Die Filtrate dieser Arbeitsweisen wurden mit Diamin neutralisiert und bei 1000C wieder filtriert. Die Ergebnisse dieser Filtrationen, welche
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ίο
unlösliche Bestandteile, die durch Filtration des löslichen Acidolyseproduktes entfernt, wurden und das mit Amin neutralisierte Filtrat zeigen, sind in der nachstehenden Tabelle II aufgezeigt, ·
Tabelle II
Der Einfluß der HpO Konzentration, der Temperatur und der Zeit auf die Löslichkeit des hydrolisierten Acidolyseprodukts
Hydrolys eb edingungen
Unlösliche Stoffe in g/100 g behandeltem Polymerisat
Verhältnis
von H2O zu
Acidolyse-
produkt
Tem
pera
tur
OQ
Dauer-
Minu
ten
Vor der
Salzbe
handlung
HMD Neu
trali
siertes
Filtrat
Verwen
dete
Filter
0,50:1 206 30 33 47 Vakuum
0,50:1 206 360 36 47 Vakuum
1,00:1 204 30 33 2 Vakuum
0,50:1 206 30 24 7 Druck
0,50:1 204 360 48 8 Druck
0,50:1 226 180 48 1 Druck
0,50:1 237 30 5(1) KD Druck
1,00:1 237 30 2(2) 3(2) Druck
3,00:1 237 30 3(1) 0,4(1) Druck
(1) Mittel Ton 2 Proben
(2) Mittel von 4 Proben
Wie aus Tabelle II ersichtlich ist, liegt die beste Kombination von Temperatur und Wasser Acidolyseproduktkonzentrationen in dem untersuchten Bereich bei 237°C und 1:1, Offensichtlich hat die Zeit nach den ersten 30 Minuten einen geringen Einfluß, beispielsweise zeigt der Versuch
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bei einem Verhältnis von Wasser zu Acidolyseprodukt von 0,5:1 bei 204°C und 360 Minuten, daß 8 g je 100 g des aufbereiteten Polymerisats noch nach dieser Zeitdauer unlöslich waren. Es wurden verschiedene Versuche bei Temperaturen von 275° bis 277°0 ausgeführt» Das Produkt, welches bei diesen Ansätzen unter Verwendung eines Acidolyseproduktes von Polymerisat zu Adipinsäure von 35s65 und eines Wasser-zu- , Acidolyseproduktverhältnisses von 2:1 erhalten wurde war bei 1000O vollständig lösliche Es ist ersichtlich, daß der maximale Temperaturbereich die kritische Wassertemperatur von 375 0 ist, für praktische Zwecke wird die maximale Temperatur, jedoch durch die Art der zur Verfügung stehenden Anlage bestimmt und wird etwa 3000C betragene Die Hydrolysestufe wird unter autogenem Druck ausgeführt, der 15,8 bis 211 at (225 bis 3000 psi) betragen kann.
Die Hydrolyselösung wird dann auf 1000C gekühlt und filtriert, um das Titandioxyd zu entfernen Zu diesem heißen Filtrat wird raffiniertes Diamin, beispielsweise Hexamethylendiamin, zugegeben, um den Überschuß an Säuregruppen zu neutralisieren. Diese heiße Lösung wird dann filtriert, um irgendwelche zurückbleibenden unlöslichen Produkte zu entfernen, wodurch die heiße Lösung in einen zum Mischen mit Salz, Hexamethylendiammoniumadipat, oder zum Polymerisieren in einen getrennten Strom geeigneten Zustand gebracht wird.
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- .12
Der möglicherweise auftretende Betrag an tliermisehern Abbau des Polymerisats, verursacht durch die Behandlung des Polyamidabfalles, wurde durch Fluoreszenz gemessen und es zeigte sich, daß die' Behandlung des Polymerisatabfalles keinen thermischen Abbau verursachte
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher veranschaulicht. Alle Teile, Verhältnisse und Prozent-"angaben beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht»
Beispiel 1 .
■ Eine' Menge von Polyhexamethylenadipamidabfall aus Reifencordabfall oder einem anderen Abfall wurde in einer verdünnten technischen Reinigungsmittellösung, beispielsweise einer 0,01$igen Tide-Lösung bei 10O0O eine halbe Stunde lang gewaschen und dann zweimal mit Wasser ges-pült, um jede vor-.liegende Ausrüstung zu entfernen,, Das gewaschene Polyamid wurde dann 1-1/2 Stunden oder langer bei einer Temperatur von 175 0 mit geschmolzener Adipinsäure behandelt, wobei das Verhältnis von Polyamid zu Adipinsäure 0,15:1 betrüge Das heiße geschmolzene Produkt das Ergebnis der Acidolyse, wurde dann einem Besprühen mit Dampf oder einem inerten Gas bei einer Temperatur von 230° bis 2330O unterworfen, um jeden vorliegenden Stabilisator zu entfernen» Das Acidolyseprodukt wurde dann mit Wasser bei einer Temperatur von 204°C eine halbe Stunde oder länger unter autogenem Druck bei einem " Verhältnis von Wasser zu Acidolyseprodukt von 0,50:1 behan-
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delto Die heiße Lösung von 1000C wurde dann filtriert, um zusätzliches Titandioxyd zu entfernen» Das filtrierte Produkt wurde dann mit Hexamethylendiamin behandelt, um überschüssige Säure, die vorliegen kann, zu neutralisieren» Die Lösung wurde dann filtriert, um jedes zurückbleibende unlösliche Material zu entfernen» Zu der filtrierten Lösung \mrde eine 50$ige wässerige Lösung von Hexamethylendiammoniumadipat gegeben und Polyhexamethylenadipamid wurde unter gewöhnlichen Polymerisationsbedingungen erzeugte
Beispiel 2
Eine Menge von Polyhexamethylenadipamidabfall von Reifencordabfall oder einem anderen Abfall wur'de in einer verdünnten technischen Reinigungsmittellösung, beispielsweise einer 0,01$ Tide-Lösung bei 1000O eine halbe Stunde lang gewaschen und dann zweimal mit Wasser gespült, um irgendwelche vorliegenden Ausrüstungen zu entfernen,. Das gewaschene Polyamid wurde dann 10 bis 30 Minuten lang bei einer Temperatur von 2320O mit geschmolzener Adipinsäure, bei einem Verhältnis von Polyamid zu Adipinsäure von 35:65 behandelt« Das heiße geschmolzene Produkt, das Ergebnis der Acidolyse wurde dann einem Besprühen mit Dampf oder der Behandlung mit irgendeinem inerten Gas bei einer Temperatur von 230° bis 233°C unterworfen, um jeden vorliegenden Stabilisator zu entfernen» Das Acidolyseprodukt wurde dann mit
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Wasser bei einer Temperatur von 277°0 30 Minuten lang oder länger unter autogenem Druck bei einem Verhältnis von Wasser zu Acidolyseprodukt von 2:1 behandelt« Die heiße Lösung bei 1000C wurde damn filtriert, um zusätzliches Titandioxyd zu entfernen. Das filtrierte Produkt wurde dann mit Hexamethylendiamin behandelt, um den Überschuß an Säure zu neutralisieren.. Die Lösung wurde dann filtriert, um, jedes verbleibende unlösliche Material zu entfernen» Eine 5O$ige wässerige Lösung von Hexamethylendiammoniumadipat wurde zu der filtrierten Lösung gegeben und Polyhexamethylenadipamid wurde nach den üblichen Polymerisafionsbedingungen erzeugt<, -
Beispiel 3
Eine Menge von Polyhexamethylenadipamidabfall aus Rei— fencordabfall oder einem anderen Abfall wurde in einem verdünnten technischen Reinigungsmittel, beispielsweise einer 0,01?bigen Tide-Lösung bei 1000C eine halbe Stunde lang gewaschen und dann zweimal mit V/asser gespült, um jede vorliegende Ausrüstung zu entfernen. Das gewaschene Polyamid wurde dann weniger als 10 Minuten bei einer Temperatur von 270 C und einem Verhältnis von Polyamid zu Adipinsäure von 1:1 mit geschmolzener Adipinsäure behandelt. Das heiße geschmolzene Produkt, das Ergebnis der Acidolyse, wurde dann einem Besprühen mit Dampf oder einem inerten Gas bei einer Temperatur von 230° bis 2330C unterworfen, um jeden vorlie-
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genden Stabilisator zu entfernen. Das Acidolyseprodukt wurde dann mit Wasser "bei einer Temperatur von 300 0 für fünf Minuten oder weniger unter autogenem Druck bei einem Verhältnis von Wasser zu Aeidolyseprodukt von 2:1 behandelt. Das Produkt wurde nach dem Filtrieren mit Hexamethylendiamin behandelt, um den vorliegenden Überschuß an Säure zu neutralisieren., Die Lösung wurde dann filtriert, um jedes nichtlösliche Material zu entfernen,, Hexamethylendiammoniumadipat wurde als 50$ige wässerige Lösung zu der filtrierten Lösung gegeben und Polyhexamethylenadipamid wurde unter den üblichen Polymerisationsbedingungen erzeugt.
Beispiel 4
Eine Menge von Polyhexamethylenadipamidabfall wurde, wie in den drei vorstehenden Beispielen mit einer Acidoly— semischung von Polymerisat zu Adipinsäure von 50:50 behandelt bei einem Wasser zu Acidolyseproduktverhältnis von 2:1 hydrolysiert und Hexamethylendiamin zugegeben» Die Lösung wurde unter einem Druck von 17}6 atü (250 psig) auf 218 G erhitzte Der Druck wurde aufrechterhalten bis die Temperatur der Lösung 243°0 erreichte, zu diesem Zeitpunkt wurde 'der Druck, bei einer Geschwindigkeit von 0,4 atü (5 Ib) je Minute von 17,6 atü (250 psig) auf Atmosphärendruck verringert, was etwa 50 Minuten erforderte. Sobald Atmosphärendruck erreicht war, wurde die Schmelze 30 Minuten lang.auf
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etwa 2800C gehalten. Während des Verfahrens gewann das Produkt ein genügend hohes Molekulargewicht, um faserbildende Eigenschaften aufzuweisen, beispielsweise eine grundmolare Viskosität von mindestens 0,4. Die Polymerisation wurde unter Druck in Abwesenheit von Sauerstoff ausgeführte Das fertige Produkt zeigte eine relative. Viskosität von 40,92, die in einer 90$igen Aineisensäurelösung durch Auflösen von 8j4 G-eWo^o des Polymerisates-bei 25 C bestimmt wurde„
Während, wie vorstehend ausgeführt wurde, die spezifische Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung auf Adipinsäure und Hexamethylendiamin, die ursprünglichen Bestandteile von Polyhexamethylenadipamid gerichtet waren, kann die Erfindung allgemein verwendet werden und schließt die Verwendung der ursprünglichen Dicarbonsäuren und der ursprünglichen Diamine irgendeines Polyamids eino Während das Verfahren eine Behand-•lung mit geschmolzener Säure imd dann eine Salzanwendung mit einem Diamin verwendet, kann es insofern umgeändert werden, daß die erste Stufe eine Aminolyse des Polyamidabfalles mit einem Diamin darstellt und dann die Dicarbonsäure für die Salzanwendung oder die Neutralisationsstufe verwendet wird.-
Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht nicht nur eine Arbeitsweise zur Wiederaufbereitung von Polyamidabfall als Produkte niedrigen Molekulargewichtes vor, wobei die Produkte
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selbstpolymerisiert oder zu frisch bereitetem Polyamidsalz vor der Polymerisation zugegeben werden können, sondern sie sieht auch ein Verfahren vor, welches wirtschaftlicher und einfacher als diejenigen gemäß dem Stande der Technik sindo
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Claims (10)

144528* - 18 Patentansprüche
1.) Verfahren zur Wiederaufbereitung von Abfallpolymerisat aus einem polymerisieren Polycarbonamit der durch Erhit-zen einer Mischung von Dicarbonsäuren und Diaminen, in welchen die Carbonamidgruppen durch eine Kette von wenigstens zwei Kohlenstoffatomen getrennt sind, erhaltenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abfallpolymerisat mit einer 4 bis 11 Kohlenstoffatome enthaltenden Dicarbonsäure behandelt, das Produkt mit Wasser hydrolysiert und die sich ergebende Lösung mit einem Diamin behandelt, welches 2 bis 12 Kohlenstoffatome enthält.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abfallmaterial mit der Stammdicarbonsäure behandelt, das Produkt mit Wasser hydrolysiert und die sich ergebende Lösung mit dem Stammdiarain behandelt.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abfallmaterial mit Adipinsäure behandelt, das Produkt mit Wasser unter Druck hydrolysiert und die sich ergebende Lösung mit Hexamethylendiamin behandelt.
4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Adipinsäure in einem heißen geschmolzenen Zustand, vorzugsweise innerhalb des Temperaturbereiches von
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175° "bis 2750C befindet, und das Verhältnis von Polymerisatabfall zu Adipinsäure 0,15:1 bis 1:1 beträgt.
5.) Verfahren nach Anspruch 3oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß man den Polymerisatabfall mit Adipinsäure bei einer Temperatur von 230° bis 235°0, und einem Verhältnis von Polymerisat zu Adipinsäure von 35:65 behandelt.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse in einem Temperaturbereich von 200° bis 3000C stattfindet.
7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wasser zu mit Adipinsäure behandeltem Produkt 0,50:1 bis 3,0:1 beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse bei einer Temperatur zwischen 270° und 2800C stattfindet und das Verhältnis von Wasser zu mit Säure behandeltem Produkt 2:1 beträgt.
9.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polymerisatabfall erst mit einem verdünnten technischen Reinigungsmittel wäscht, um Ausrüetungsmittel zu entfernen.
10.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt der Säurebehandlung des Polymerisatabfalles mit Dampf besprüht, um Stabilisatoren zu entfernen.
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11») Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydrolyseprodukt filtriert, um unlösliche Stoffe wie TiO2 zu entfernen»
12») Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das Filtrat durch eine Ionenaustauschsäule leitet, um etwa vorhandene zusätzliche Verunreinigungen zu entfernen«
13ο) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die sich nach der Hydrolyse ergebende und mit Diamin versetzte Lösung bei 900C filtriert, um ein zum Mischen mit anderem Hexamethylendiammoniumadipat geeignetes Produkt für die Polymerisation zu erzeugen»
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