DE1795245A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanloesungen mit verbesserter Stabilitaet - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanloesungen mit verbesserter StabilitaetInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 2.6.197o
Schl/st.-
P
17
95
I Ca ο c-1 i-ilo,";yo ICabu.s:il':'.i Kai 3ha,
23-Ij 1 - cho::.o, Do,'j ii.ia-H-ar.:adori . Kita-l:u, Osaka/Japan
Verfahren zur Herstellung von Polyurothanlösun.ge:i ..lit
verbesserter Stabilität
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Stabilität von Polyurethanlösungen, insbesondere
die Herstellung von stabilen, hochkonzentrierten PoIyurethanlösuncen,
die ein reproduzierbares Viskositätsverhalten zeigen.
Gemäß der Erfindung werden diese verbesserten Polyurethanlösungen
hergestellt, indem man a) endständige Isocyanatgruppen
enthaltende Vorpolynerisate, die durch Umsetzung
eines oder mehrerer organischer Diisocyanate und einer
oder mehrerer Polyhydroxyverbindungen, die av/ei endständige
Hydroxylgruppen enthalten urid ein Molekulargewicht von etwa 5oo bis ;5ooo haben, hergestellt v/orden sind, mit
bestimmten llettenverlän^erer-i umsetzt, die aus Wasser und
einein oder mehreren nicht-aromatischen diprimären Diaminen
in eine.Vi organischen Lösiongsmittel bestehen, v;obei das Molverhältnis
der Diamine zu den Vorpolyr.ierisaten o,8o bis o*,96
und das Mc !"verhältnis von Wasser zu den Vorpd^'merisaten
wenigstens 2 χ (l minus KoIverhältnis Diai-nirt.e/Vorpclyinerisate),
d.h. 0,08 bis 0,^0 beträgt, und die Reaktion durch
Zusatz day Vcrpolyrnerisatlösuru: zur Lösung der Xettenver-
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BAD ORfQINAL
längerer durchgeführt wird, und anschließend b) das F.eaktionsgemisch
5 bis 3o Stunden unter Rühren bei 6o - 830C
hält, nachdem im wesentlichen keine Isocyanatgruppc-n mehr
im Reaktionssystem festgestellt werden.
Sine dor hochwertigsten Polyurethanlösungen kann be:;arxn.tlich
hergestellt werden, indem endständige Isocyanatgruppen
enthaltende Vorpolymerisate, z.B. Polyesterurethane oder Polyätherurethane, mit Kettenverlängerern, z.B. niedrig-jGlekulare.i
Diaminen, in einem organischen Lösungsmittel, z.3. N,N-Dimethylformamid, umgesetzt werden. Bei diesem bekannten
Verfahren ergeben sieh jedoch zahlreiche Schwierigkeiten dadurch, daß das Viskositätsverhalten der als Endprodukt erhaltenen
Polyuretha'nlösungen innerhalb weiter Grenzen senwarii; und die Gleichmäßigkeit der Viskosität der Lösung während
der Lagerung häufig verloren geht und Erscheinungen der Thixotropie auftreten. Eine v/eitere Schwierigkeit wird in
der verhältnismäßig geringen Löslichkeit von Polyurethanen in gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln gesehen, wodurch
die Polyurethane schlecht spinnbar sind. Diese Nachteile sind besonders schwerwiegend l>ei der Herstellung von
elastischen Garnen durch Spinnen der Polyurethanlösungeri. Die
vorstehend genannten Schwierigkeiten können vermieden werden, indem beispielsweise der Gehalt an Isocyanatgruppen gesenkt
wird, aber die Elastizitätseigenschaften der erhaltenen Polyurethane
werden hierdurch sehr stark verschlechtert.
Es wurde nun ein neues Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierten
Polyurethanlösungen gefunden, .die stabil sind und ein reproduzierbares Viskositätsverhalten zeigen.
Bei diesem Verfahren wird die Kettenverlängerungsreaiction
zwischen den endständige/i Isocyanatgruppen enthaltenden Vorpolymerisäten
und einem Gemisch aus einer bestimmten Menge
nicht-aromatischer diprimärer Diamine und Wasser durchgeführt,
wobei einige Teile des «assers mit den Vorpoly..:erisaten
als Kettenverlän&erer reagieren, während aan das restliche
'Jasper in freier Form vorliegen läßt, worauf das
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ntrjer.iiDCh unter- ilühren bei 60 - 850C gehalten wir el,
na ende.:; i·.: wesentlichen keine Isocyanat^ruppen mehr i:n
System der Kett-jiiverlärigeruncsreaktion festgestellt vierden.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen Polyurethanlosun^en haben
oine o"" i-opi-^au^ior/i^are Viskosität und verbesserte Löslichkeit
ii; organischen Lö.yu.^j3..iitteln und sind Gewöhnlich farblos
ia Gegensatz zu den bekannten Polyurethanen, bei denen
die 2veöter:ve:-l:':i_^rua^ ./,it Dia:;iincn allein vor^eno..ii;:eri wird.
Die Lösungen ^e .äß der ürfinüuivr i/erden ferner durch i£rhit:icri
unter den oben genannten Dediiiaun;;en wirksam stabilisiert
und können auf einen honen rolyinercehalt gebracht i/erdan.
Durch Spinnen dieser Polyurethanlösun-jen können leicht elastische
Garne heroeställt worden. Die Garne sind weniger klebric
und zoichiien sich durch erhöhte Festigkeit und hohcelastisehe
Erholung selbst unter starken Beanspruchungen aus. I.;i Vergleich su den Garnen aus denv oben genannten bekannten
Polyurethanlusunt;on haben sie erhöhte Beständigkeit ije^en
Licht, starke hydrolytische Medien und chlorhaltige Blcichrnittel.
Als PolyhydroxyverbindAyi^en, die zwei endständi[;e Hydroxylgruppen
enthalten, eignen sich beispielsv;eise die üblichen
Polyäther, Polyester, Polyesteramide, Polyesterurethane
und Polyätherester. Auch Ge.nisehe der Polyhj"dro::yverbindungen
können verwendet werden. Diese Polyhydroxyverbindungen
werden vorzujsweise ü^-i^cl:.net und haben liolekular^ewichte
von etv;a 900 bis 3000· Sie können nach üblichen Verfahren
hergestellt werden. Ihre Herstellung wird irr; nahmen eier Erfindung
nicht beansprucht.
Als organische Diisocyanate, die ir.it den Polyhydroxyverbindungen
zu den Vorpolymerisäten umsesetst werden, eignen
sich beispielnvioise H.r/o/.iatische Diisocyanate, 2.B. 2,^-
Toluylendiicocyanat, i^ü-Toluylesiäiisocyanafc, p-Phon;O.O:idiisocycmat,
h, k ' -Diphonyluiethai\ύ.χisocynat, 3,3' -Dii.iOtliyl-
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BAD ORIGINAL
4,4'-diphenyImethandiisocyanate 4,4'-Diphenylendiisocyanat,
1,5-Naphthalendiisocyanat, aliphatlsche Diisocyanate, z.B.
Trimethylendiisocyanat, Tetramethylendiisocyanat, Adipyldiisocyanat,
aliphatische Diisocyanate, die einen aromatischen Ring enthalten, z.B. p-Xylylendiisocyanat, m-Xylylendiisocyanat,
cycloaliphatische Diisocyanate, Z.B. Methylcn-bis-4,4'-cyclohexylisocyanat,
Isoprcpyliden-bis-4,4'-cyclohexylisocyanat,
Cyclohexan~l,4-diisocyanat. Auch Gemische von zwei oder mehreren der genannten Diisocyanate können verwendet
werden. . - - ,
Zur Herstellung der endständige Isocyanatgruppen enthaltenden
Vorpolymerisate werden die Polyhydroxyverbindungen mit
einem Überschuß der· Diisocyanate in üblicher Weise umgesetzt.
Diese Reaktion wird in Gegenwart oder Abwesenheit von organischen
Lösungsmitteln durchgeführt, die gegenüber Isocyanatgruppen im wesentlichen inert sind und die gebildeten Polyurethane
bei Räumtemperatur zu lösen vermögen. Geeignet als organische Lösungsmittel sind beispielsweise N,N-Dimethylförmamid,
Ν,Ν-Dlmethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, N,N'-.
Tetramethylharnstoff, Hexamethylphosphoramidj Tetramethylensulf
on und Dimethylsulfoxyd.
Die Umsetzung der endständige Isocyanatgruppen enthaltenden
VorpOlymerisate und der aus nicht-aromatischen -diprimären
Diaminen und Wasser bestehenden Kettenverlängerer wird wie
folgt durchgeführt: Die Diamine, deren Gesaintmoiverhältnis
zu den Vorpolynieriisaten vorzugsweise o,8o bis ο,9δ beträgt,
und das Wasser, dessen Mol verhältnis vorzugsweise v?enigstens
Qx (l minus'Mdlverhältnis Diamine/Vorpolymerisate), d.h.
qso8 bis ö,4o beträgt, werden in einem organischen Lösungsmittel
oder einem Gemisch von zwei oder mehr organischen
Lösungsmitteln zur Herstellung der Kettenverlängererlösuag
gemischt» In die Lösung des iCettenverlängerers \iird die Vor*.
Polymerisat lösung eingerührt, 'Vi en α im wesentlichen keine
XsOcyanatgruppen mehr festgestellt werden können, wird d:is
5 feis j?o Stunden unt-er Rühren auf Go - u;j'";e
Beispiele geeigneter nicht-aromatischer diprimärer Diamine sind aliphatisch^ Diaraine,. ζ.B.Äthylendiamin, 1,2-Propylendiamin,
Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin, cycloaliphatische Diamine, z.B. !,^-Cyclohexan-bis-methylamin, 1,4-Diaminopiperazin,
1,4-Cyclohexandiamin, 4,4'-Methylen-blscyclohexylamin,
aliphatische Diamine, die wenigstens einen aromatischen Ring enthalten, z.B. p-Xylylendiamin und rn-Xy-■lylendiamin.
Auch" die Hydrate dieser Verbindungen sind geeignet.
Bei Verwendung der Hydrate sollte die gesamte V/assermenge
sinschließlich derjenigen in den Hydraten innerhalb
. des oben genannten bevorzugten Bereichs liegen.
Wenn das.Molverhältnis der Diamine zu den Vorpolymerisäten
kleiner ist als o,3o,-haben die erhaltenen Polyurethane einen niedrigen Elastizitätsmodul und eine geringe augenblickliche
elastische Erholung. Wenn dagegen das Molverhältnis der Diamine zu den Vorpolymerisaten größer ist als
0,96, ist nicht nur die Herstellung von hochkonzentrierten,
stabilen und reproduzierbaren Polyurethanlösungen sehr schwierig, sondern die gebildeten Polyurethane haben nur
eine begrenzte Beständigkeit* gegen Licht, Bleichmittel und hydrolytische Mittel. Wenn das Molverhältnis von Wasser
zu Vorpolymerisat kleiner ist als hier vorgeschrieben, ist eine ziemlich lange Zeit erforderlich ,um die Kettenverlängerungsreaktion zur Vollendung zu bringen, und die erhaltenenPolyurethanlösungen
sind so viskos, daß häufig eine störende Gelbildung eintritt. Ferner sind sie so instabil,
daß die Viskosität beim Erhitzen scharf abfällt. Eine zu
große Wasserraenge hat jedoch geringe Löslichkeit der gebildeten
Polyurethane zur Folge. Wenn das Molverhältnis der Diamine zu den Vorpolymerisaten 0,80 beträgt, ist das Molverhältnis
des verwendeten Wassers zu den Vorpolymerisaten nicht höher als 2o x (1 minus Molverhältnis Diamin/Vorpolymerisat)
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BAD ORIGiNAt.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist die Art der Durchfuhr
uns der Reaktion zwischen Vorpolymerisaten und Kettenverlängerern.
Die Vorpolymerlösung wird unter kräftigem Rühren in die Kettenverlängererlösung, die Diamine und Wasser
enthält, gegeben. In diesem Reaktionssystera reagieren die Diamine alt den Vorpolymerisaten viel schneller als aas
V/asser, und anschließend reagiert das Wasser unter Vollendung der Kettenverlängerungsreaktionen. Es wird daher angenommen,
daß die Struktur der in den gebildeten Lösungen vorhandenen Polyurethane hauptsächlich aus einem neuen Typ
eines neuen Blockmischpolymeren (konjugates Blockmischpolymerisat)
besteht. Wenn dagegen die Lösungen des Kettenverlängerers zur Vorpolymerlösung gegeben werden,unterscheiden
sich die gebildeten Polyurethane von dem vorstehend gensinnten
Blockmischpolymeren und zeigen nicht die charakteristischen Effekte der Erfindung.
Die Erfindung ist ferner durch das Erhitzen der gebilc&en
Polyurethanlösungen gekennzeichnet. Bei dem vorstehend beschriebenen Erhitzungsprozess werden die Lösungsviskositäten
so reduziert, daß stabile Bedingungen erhalten werden und die Viskositäten konstante Vierte je nach den angewendeten
Reaktionsbedingungen zeigen. Die reduzierte Viskosität der Polyurethanprodukte wird durch Erhitzen zwar in gewissem
Umfange erniedrigt, jedoch hat sie immer noch einen über l,o liegenden Wert, der für brauchbare Polyurethanprodukte
ausreichend ist. Die reduzierte Viskosität wird definiert als .
wobei V) ., die Viskosität der verdünnten Lösung des Polymeren
geteilt durch die Viskosität dersLösung in gleichen
Einheiten und bei der gleichen Temperatur und C die Konsen*
tration in Gramm Polymerisat/loo ml "Lösungsmittel.ist. Die
i'f V- ·-'
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BAD
hier angegebenen reduzierten Viskositäten wurden gewöhnlieh
in Ν,Ν-Diraethylacetair.id gemessen. Eine Konzentration von
o,5 g/l00 ml Lösungsmittel wurde angewendet. Das Verhalten
der Lösungsviskosität und der reduzierten Viskosität sind
ebenfalls in Fig.." I und Fig. 2 angegeben. Solche Verände-•i'-on^en
in-ciar Struktur und im Verhalten der Polyurethanmole-Lüleösim
!Si-hitsuri-jsprozcss waren bisher unbekannt. Gemäß
der Erfindung lassen sich jedoch stabile, reproduzierbare und hochkonzentrierte Polyurethanlösungen leicht herstellen/
inden der beschriebene Erhitzungsprozess auf das Reaktionssyster;
angewandt wird, in dem eine überschüssige 'Jassermenfje
vorliegt, nachdem die Vorpolyrnerlösung der Lösung der aus nicht-arpsiatischen dipriniärenDiaminenund Wasser bestehenden
Kettenverlängerer zugesetzt worden ist.
Wenn die Rettenverlängerungsreaktion stufenweise ■durchgeführt"
wird, indem zunächst die Vorpolymerisate mit den Diarainen umgesetzt werden und anschließend .Wasser zum erhaltenen Reaktionssystem zur Umsetzung damit gegeben wird, läßt
sich euren den Erhitzungsprozess nicht die Reproduzierbarkeit der Viskosität der gebildeten Lösungen erzielen. Wenn
die Polymerlösungen auf Temperaturen über 85 C erhitzt werden.,,
zersetzen sich die gebildeten Polyurethane allmählich in der Lösungund zeigen nicht die oben genannten vorteilhaften
Effekte. Wenn dagegen auf eine Temperatur Jt unter 600C
erhitzt wird, werden die Viskositäten der Lösung nach langer
Zeit vorübergehend stabilisiert, jedoch ändert sieh das Viskositätsverhalten
wieder in-unerwünschter lieise bei Behandlungen,
wie dem Vorerhitzen vor dem Trockenspinnen. Wenn die Erhitzungsöauer zu kurz ist, werden keine stabilen PoIyurethanlösungen
erhalten, auch wenn auf die oben genannte
bevorzugte Temperatur erhitzt wird. Längeres Erhitzen hat
andererseits eine starke Verschlechterung des Wirkungsgrades
des Gesamther'stellungsverfahrens zur Folge. Bevorzugt wird
eine Erhitsüagsdauer von f3 bis po Stunden. Wenn Poly;nqrlösunsenj,die
unter Vorwendunc von Diaminoη allein an .Stello
eines Gemisches von Diaminen und Wasser als Kettenverlänge-
per hergestellt- worden sind, dem Erhitzungsprozess unterworfen
werden, pflegt unerwünschte Dunkelfärbung der Lösungen
stattzufinden.
Gemäß der.Erfindung können Polymerlösungen, die hochmolekulare
Pol7/urethane in Konzentrationen von 2o - 55;'j enthalten,
leichter als bei den bekannten Verfahren hergestellt werden.
Um die Färbbarkeit und andere wichtige Eigenschaften der α Polyurethanprodukte zu verbessern, können geringe Anteile
an Monoarainen, z.B. Ιί,Ν-Diäthylarainopropylamin, zusammen
mit dem genannten Kettenverlängerer verwendet werden. In :
dfssen Fällen ist die Menge der Vorpolymere sat^e, die mit den
Kettenverlängerern urngesetzt werden, um die Menge zu verringern, die mit den Monoaminen verbraucht wird.·
Die hechkonzentrierten und viskosen Lösungen können in entsprechender
Weise zu hochelastischen Formteilen,, insbesondere Fäden, Folien, Platten oder Kunstleder., verarbeitet werden.
Die Losungen können auch vorteilhaft als Überzugsmassen und Bindemittel in situ verwendet werden. Falls erforderlich,
können übliche Zusatzstoffe» z..B. Farbstoffe, P · Pigmente, Stabilisatoren, Antioxydantien oder andere Füll-•
stoffe, den Lösungen zugesetzt v/erden, um ihre Eigenschaften
zusätzlich zu verbessern.
Die Erfindung .stellt eine wichtige Entwicklung .dar,, .durch
. die hochkonzentrierte Polyurethanlosungen^ die 'wahrend
langer Lagerzeiten stabil sind, Mcht «itb $guter Reppoduzierbarkeit
verfügbar werden* wobei die aus -d-esa Lo-sungen
erhaltenen Poiyurethanpr-odulrfce gute mechanische Eigenschaften,
hohe elastische Erholuiag und gegenüber uen übli-chen
Polyurethanelactoneren erhöhte Sta-bilität gegen Licht,
Bleichmittel und starke hydrolytische Mittel aufweisen.
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BAD ORlGlNAb
loo g Polycaprolactonglylcol vom Molekulargewicht 125o wurden
mit J2,o g ^,^'--Diphenylmethandiisocyanat 9ο Minuten
unter strömendem Stickstoff bei 95°C gehalten, wobei das
entsprechende'Vorpolymerisat mit endständigen Isocyanatgruppen gebildet wurde-. Nach Abkühlung "auf Raumtemperatur wurde
das Vorpolymerisat' mit 15o g trockenem Ν,Ν-Diraethylformamid
verdünnt. Die Vorpolymerlösung wurde dann unter kräftigern
Rühren zu einer Lösung von 2,6o g Äthylendiainin und ο/26 g
Wasser in löo g N,N-Dimethylformamid bei Raumtemperatur gegeben.
Nach 6 Stunden wurde das Reaktionsgemisch auf 8o°G erhitzt und 12 Stunden bei dieser Raumtemperatur gehalten,
ViQbei sich eine viskose Lösung bildete, die eine Viskosität
von 124ο Poisa bei ;5o°C hatte und'gut spinnbar war. Die Lösung
wurde durch eine Spinndüse mit 2o Löchern (o,12 ram
Durchmesser) in einen auf 21o°C erhitzten Luftschacht (^m
Länge) gesponnen. Die Multifilamente wurden mit ~yio m/Minute
aufgewickelt. Die gesponnenen Fäden hatten folgende Eigenschaften:
Tit er 280. den, Zugfestigkeit 0,80 g/den, Zugdehnung
79c$, Spannungsrelaxation 76$, Formänderungsrest
2,9?ί· Die Spannungsrelaxation ist die restliche prozentuale
Zugspannung,- wenn ein Garn j>o Minuten bei 2oo$ Dehnung gehalten wird.' Der Formänderungsrest ist der Prozentsatz der
verbleibenden Länge von der ursprünglichen Länge Io Minuten
nach der Entlastung eines Garns, das J>o Minuten bei 2οο£
Dehnung gehalten worden ist. ■'.·.-
Die erhaltenen Faden waren x^eniger klebrig als die üblichen
elastischen Garne aus Polyurethan. Der vorstehend beschriebene Versuch wurde fünfmal wiederholt. Nach dem Erhitzungsprozess wurden-in jedem Fall ViskosiSiten im Bereich von
lloo bis J250 Poise bei 3°°C gemessen, und die Lösungen .
waren so stabil, daß während einer 6-monatigen Lagerung
keine Veränderungen festgestellt wurden. Diese Tatsache veranschaulicht
die gute Reprodtizierbarkeit des ■ Verfa-hreiis' gemäß
der Erfindung. Die 'gemäß diesem Beispiel hergestellter.
Fäden; hatten im Vergleich zu üblichen elastischen Polyure-
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- Io - .'.·■■_.■■
thangamen'-erhöhte Beständigkeit gegen Licht, Bleichmittel
und hydrolytische Mittel. Die Eigenschaften der neuen Garne und der bekannten Garne sind in Tabelle I gegenübergestellt.
Als Bleichmittel wurde eine wässrige Natriumhypochloritlösung
verwendet. Als hydrolytisches Mittel wurde eine wässri· ge Natriuuhydroxyülösung verwendet. Als Vergleichsproben
dienten übliche Fäden, die durch Trockenspinnen einer Polyurethan!
gb ung hergestellt worden waren, die unter Verwendung
von A'thylendiamin allein ohne Wasserzusatz hergestellt worden war, nach dem Erhitzungsprozess gelb vmrde und nicht
lagerfähig war.
Beständigkeit gegen Licht, wässrige Natriumhypochlorit-lösung und Wässrige Natriumhydroxydlösung
Beispiel 1 Yergleichs probe
Behandlung in einem Fadeometer,
Dauer 8 Stunden -
Restliche Zugfestigkeit, $ , Farbe der Fäden
Wässrige NaClO-Lösung, 0^+
Wässrige NaClO-Lösung, 0^+
86,2 | 38,4 |
farblos | gelb |
96,7 | 29,5 |
hellgelb | braun |
87,4 | 35,1 |
farblos | farblos |
Restliche Zugfestigkeit, CJ>
Farbe der Fäden
Wässrige NaOH-Lösuna, lgls-fr Restliche Zugfestigkeit, % Farbe der Fäden
Wässrige NaOH-Lösuna, lgls-fr Restliche Zugfestigkeit, % Farbe der Fäden
+Die Fäden wurden 24 Stunden bei 5o°C eingetaucht.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß o,4j5 g an Stelle von ο,2β g Wasser
verwendet wurden. Die erhaltene stabile Polyurethanlosunn
hatte eine Viskosität von 12oo Poise bei 3o°C und war gut spinnbar. Die durch Trockenspinnen der Lösung erhaltenen
Fäden hatten die gleichen Eigenschaften wie die in Beispiel 1
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beschriebenen Fäden.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt mit
dem Unterschied, daß ο,36 g Wasser an Stelle von o,26 g '
Wasser verv;e:iäet wurden. Die erhaltene stabile Polyurethanlösunß
hatte eine Viskosität' von lloo Poise bei 5o°C und
war gut spinribar. Die aus dieser Lösung durch Trockenspinnen
hergestellten Fäden hatten die gleichen Eisenschaften wie. in de:i vorstehenden Beispielen.
'-',■ ■■■ ■ ■- ·
Die Beziehung zwischen der Lösungsviskosität und der Erhitzuncsdausr
bei 8o°C bei den in den Beispielen 1 - 3 durchgeführten Versuchen ist in Fig. 1 dargestellt. Die
Änderung der reduzierten Viskosität des Polymeren beim Erhitzungsprozess
dieses Beispiels ist in Fig. 2 dargestellt.
Das gemäß dem vorstehenden Beispiel hergestellte, endständige Isocyanatgruppen enthaltende Vorpolymerisat wurde mit
loo g N^H-Diinethylforffiamid verdünnt. Die Lösung des Vorpolymeren
wurde dann unter kräftigem Rühren zu einer Lösung von 5i5& g p-Zylylendiarain und I,j6 g Wasser in 6o g K>H- m
Dimsthylforraamid gegeben. Nach 2 Stunden wurde das Reaktionsgemisch auf rfo C erhitzt und 12 Stunden bei dieser Temperatur
gehalten, wobei eine viskose Lösung gebildet wurde, die
eine Viskosität von l3oo Poise bei 300C hatte und gut spinnbar war. Die Lösung war während einer Lagerzeit von 6 Monaten
stabil und zeigte keine Änderungen ihrer Eigenschaftön.
Die durch Trockenspinnen der Lösung auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellten Fäden hatten folgende Eigenschaften: Titer 2J'B den, Zugfestigkeit o/J2
Zugclehnunrs ?8o#, Spannungsrelaxation Tifo, Formänderungsrest
3#1/»·
..: ___,___ Beispiel 5
115/2 g Poly(äthylenadipat)glykol vom Molekulargewicht l44o
wurden mit 23*1 g p-Phenylendiisocsranat in 2oo g N,N-Dimethylacetamid3.
Stunden bei 450C umgesetzt. Nach Kühlung . auf Raumtemperatur- würde- die Lösung unter kräftigern Rühren
zu einer Lösung von 6/84 g Hexamethylendiamin, o,3o g Wasser
und o-,O.8 g Ν,Ν-Diäthylaminopropylamin in loo g N,N-.Dirnethyiacetamid
gegeben. Nach 5 Stunden wurde das Roakbionsgemisoh 15 Stunden bei 8o°C gehalten. Die erhaltene Polyrnerlösung,
die eine reproduzierbare Viskosität von Io4o Poise bei 3ί)Ο£ hatte, war nach einer Lagerzeit von 6 Monaten unverändert.
Die Lösung wurde durch eine Spinndüse mit 2o Löchern (o,12 mm Durohmesser) in ein Viasserbad gesponnen,
das auf 6o°C erhitzt war. Die gebildeten Multifilamente wurden
mit 15m/Minute aufgewickelt. Nach einer einstündigen Wasserwäsche .wurden, die Multifilamente, deren Einzelfäden
sich gut abtrennen ließen, 3o Minuten bei 13o°C getrocknet,
worauf sie.die folgenden Eigenschaften hatten: Titer 215
den, Zugfestigkeit 0,69 g/den, Zugdehnung 73ö$/ Spannungsrelaxation
JqJo1, Formänderungsrest 3*8$.
Ho,4 g Poly(tetramethylenoxyd)glykol vom Molekulargewicht
1380 wurden mit 36,0 g^,^'-Diphenylmethandii-socyanat auf
die in Beispiel 1 beschriebene Weise zi^einem entsprechenden
"Vorpolymerisat umgesetzt. Das Produkt wurde mit 3oo g Dimethylsulfoxyd
verdünnt« Die Vorpolymerlösung"wurde dann
unter kräftigem Rühren zu einer Lösung von. 4,4 g Xthylendiarninhydrat
und 5o g Dime thy lsulf oxy d gegeben. Nach1 2 Stunden
wurde das.Reaktiönsgeraisch auf Oo°C'erhitzt und l8 Stunden
bei dieser Temperatur gehalten. Die erhaltene. Poiymerlösung,-die eine reproduzierbare Viskosität.-^on 84o Poisc
bei 3p°"G hatte, war gut spinnbar und nach einer Lagerdauer von 6 Monaten unverändert. Die durch 1-Iaßspinnen wie im
vorigen Beispiel hergestellten Fäden hatten folgende Eigcn-
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BADORiGlNAl.
schäften: Titer 25o den, Zugfestigkeit o,73 g/den, Zugdehnung
780$, Spannungsrelaxation 78$, Formänderungsrest 2,4$.
Die gemäß Beispiel ί hergestellte Polymerlösung wurde auf
eine Glasplatte unter Bildung einer o,2 mm dicken Schicht
Begossen. Das Lösungsmittel wurde verdampft, indem 6 Stunden unter vermindertem Druck (2 ram Hg) auf 800C erhitzt wurde.
Eine sehr elastische, nicht-klebrige Folie wurde erhalten,
die folgende Eigenschaften hatte: Zugfestigkeit 380'kg/cm ,
Zugdehnung 8ΐο?£, Spannungsrelaxation 7o$, Formänderungsrest
Der in Beispiel 5 beschriebene Versuch wurde wiederholt
dem Unterschied, daß 4l,8 g Isopropyliden-bis-4,4'-cyclohexylisocyanat
und 6,73 g 1,4-Cyclohexandlamin an Stelle von
23,1 g p-Phenylendiisocyanat und 6,84 g Hexamethylendiamin
verwendet wurden. Nach dem Erhitzen war die erhaltene Polymerlösung,
die eine reproduzierbare Viskosität von 960 Poise
bei 39°G hatte, gut spinnbar und nach einer Lagerzeit von
Monaten unverändert. Auf die in Beispiel 5 beschriebene Weise wurden Fäden gesponnen, die folgende Eigenschaften hatten:
Titer 268 den, Zugfestigkeit 0,62 g/den, Dehnung 830$,
Spannungsrelaxation 71$j Formänderungsrest 4,5?o.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyurethanlösungen mit
verbesserter Stabilität auf der Basis von Umsetzungsprodulcten
aus Polyurethanvorpolymerisaten und Kettenverlängerern,
dadurch gekennzeichnet, daß man (a) eadständige Isocyanatgruppen enthaltende Vorpolyrnerisate,
die durch Umsetzung eines oder mehrex-er organischer Diisocyanate und einer oder mehrerer Polyhydroxyverbindungen
mit sv/ei endständigen Hydroxylgruppen und
W einem Molekulargewicht von etwa 5oo bis 3ooo herge-r
stellt worden sind, mit einer Lösung umsetzt, die Wasser und eines oder mehrere nicht-aromatische diprimäre
Diamine enthält, wobei das Molverhältnis der Diamine zu den Vorpolymerisaten ο,δρ bis ο,96 und das Molverhältnis
von Wasser zu den Vorpolymerisaten wenigstens 2 χ (1 - MolVerhältnis Diamine/Vorpolymerisat), d.h.
o,o8 bis o,4o beträgt - die Molverhältniszahlen jeweils
bezogen auf 1 Mol des Vorpolymerisats -, daß man weiterhin diese Kettenverlängerungsreaktion durch Zusatz
der Vorpolymerisatlösung zur Lösung der Kettenverlängerer bewirkt, und daß anschließend (b) das
fe Reaktionsgemisch 5 bis Jo Stunden unter Rühren bei
6o - 850C gehalten wird, nachdem kein wesentlicher
Gehalt an Isocyanatgruppen im Reaktionssystem mehr festgestellt worden ist. '
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorpolymerisate eingesetzt werden, die als PoIyhydroxyverbindung
Poly-(Caprolacton)-glykol enthalten.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorpolymerisate eigesetzt werden, die als organische Diisocyanate 4,k'-Diphenylmethandiisocyanat ·
oder Isopropylidenbis-4,4'-cyclohejcylisccyanat enthalten«
" .
,, 209815/1604
BAD
■'■■■ : - 15 - ;
Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als kettenverlängerndes nicht-aromatisches diprimäres Diasiin ein aliphatisehes Diamin, vorzugsweise
Äthylendiamin, ein cycloaliphatisches Diarain^
vorziiissweise li-^-Cyclohexandiarain und/oder ein allphatisches-Dia;niri,
das v/enigstens einen aromatischen Ring enthält, vorzugsweise p-Xylylehdiamin, eingesetzt
wird. -.-."·
209815/1604
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