DE2424940A1 - Heizoel-tankbatterie - Google Patents

Heizoel-tankbatterie

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DE2424940A1 DE19742424940 DE2424940A DE2424940A1 DE 2424940 A1 DE2424940 A1 DE 2424940A1 DE 19742424940 DE19742424940 DE 19742424940 DE 2424940 A DE2424940 A DE 2424940A DE 2424940 A1 DE2424940 A1 DE 2424940A1
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DE19742424940
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Kurt Wilkes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • B65D88/027Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side single containers connected to each other by additional means so as to form a cluster of containers, e.g. a battery of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Heizöl-Tankbatterie Die Erfindung betrifft eine Heizöl-Tankbatterie aus mehreren nebeneinander angeordneten Batterietanks, einer Hauptsaugleitung mit bis in Bodennähe eines jeden Tanks geführten Saug-Zweigleitungen und einer Rücklaufleitung mit in den Oberteil der einzelnen Tanks eingeführten Rücklauf-Zweigleitungen.
  • Bekannte Heizöl-Tankbatterien werden aus überdruckfesten Tanks gebildet, die einmal durch Fülleitungen, durch eine zum Brenner geführte Saugleitung und ferner durch eine bis an die Außenseite des Gebäudes zu führende Entlüftungsleitung miteinander verbunden sind.
  • Sofern keine gesonderte Rücklaufleitung vorhanden ist, muß das vom Brenner zurückgeförderte überschüssige fll in die Fülleitung eingebracht werden. Derartige Tanks sind außerordentlich kostenaufwendig, dies schon dann, wenn es sich um einfache Kunststofftanks handelt, die zudem noch einer zusätzlichen Ulauffangwanne bedürfen. Zwar können glasfaserverstärkte Kunststofftanks auch ohne wanne aufgestellt werden, aber diese sinCnoch wesentlich teurer. Hinzu kommt der ungewöhnliche Aufwand für die zusätzlichen und hoch dimensionierten Leitungsverbindungen.
  • Oberdruckfeste Batterietanks mit obenliegender, zentraler Fülleitung haben zwar gegenüber herkömmlichen Heizöltanks den Vortell der zentralen Einfüllung, was wieder über zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen aller Tanks zum gleichmäßigen Befüllen erreicht wird.
  • Dieser zusätzliche Aufwand mag zwar bei Neubauten gerechtfertigt sein, nicht jedoch bei der Renovierung von Altbauten, bei welchen sich meist eine raumumfassende Ulauffangwanne nicht oder nur mit ungewöhnlichen Schwierigkeiten errichten läßt, oder aber die Kosten nicht ohne weiteres auf den Mieter abgewälzt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Heizöl-Tankbatterie mit möglichst geringen Kosten zu schaffen, die auch in den ungünstigsten Räumlichkeiten aufgestellt werden kann, ohne daß sich dies im Betrieb nachteilig auswirkt. Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einer Heizöl-Tankbatterie der eingangs genannten Art in den Entnahme- und Rücklaufzweigleitungen selbstätige Absperrventile angeordnet, von welchen die Absperrventile 14 der Saug-Zweigleitungen 11 vdis RückschlagventileÆ die der Rücklauf-Zweigleitungen 9 als Schwimmerventile- ausgebildet sind und bei zu hohem Ulstand 25 schließen.
  • Das am Ende der Entnahmezweigleitung angebrachte Fußventil verhindert, daß das in den Haupt- und Zweigentnahmeleitungen befindliche Ul beim Abschalten der Förderpumpe in den Tank zurückfließen kann. Durch das unterhalb vom Tankscheitel am Ende einer jeden Rücklaufzweigleitung sitzende, schwimmergesteuerte Absperrventil wird die Rücklaufzweigleitung bei Erreichen eines vorgenebenen, zuzulässigen Ulhöchststandes im Tank verschlossen. Das Heizöl kann deshalb nur in den Tank zurückfließen, der bis zum vorgegebenen, zulässigen Ulhöchststand noch nicht befüllt ist.
  • Auf diese Weise wird es grundsätzlich ermöglicht, eine Tankbatterie aus herkömmlichen Haushalt-Heizöltanks zu erstellen, die beispielsweise mit einer metallischen Außenwand und einer Kunststoffinnenwand ausgestattet sind und in Verbindung mit den üblichen Leckölanzeigevorrichtungen eine Aufstellung ohne Ulauffangwanne ermöglichen. Dabei ist es lediglich notwendig, das angelieferte Ul in die einzelnen Tanks gesondert bis zurzulässigen Höhe einzufüllen. Man benötigt nur Saug- und Rücklaufleitungen, die in bekannter Weise geringen Querschnitaentsprechend der Förderleistung der Brennerpumpe haben müssen und sich damit ohne Schwierigkeiten verlegen lassen.
  • Es tt sichergestellt, daß nicht in denjenigen Tank Ul zurückgefördert werden kann, der den höchstzulässigen Ulspiegel erreicht hat. Da man die herkömmlichen preiswerten Metall-Kunttstofftanks und einfache Leitungsanordnungen verwendet, sind die Gesamtkosten einer solchen Tankbatterie wesentlich kleiner als bei herkömmlichen Anlagen.
  • Zweckmäßigerweise werden Saug- und Rücklauf-Zweigleitung durch den gleichen Tankdeckel eingeführt. Das Schwimmerventil der Rücklaufleitung weist vorz-ugsweise einen am Tenkdeckel oder an der Rücklåufzweigleitung aufgehängten Fangkorb für einen Schwimmer auf, der gegen das nach unten geöffnete Ende der Zweigleitung lotrecht bewegbar geführt ist. Zwischen dem Ende dieser Zweigleitung und dem Schwimmer läßt sich ein gesondertes, durch diesen bewegbares Ventilelement einschalten, das lose zwischen Schwimmer und Zweigleitung eingefügt sein kann und einen in diese vorragenden Führungszapfen aufweist.
  • Schwimmer und Ventilelemente lassen sich dadurch getrennt preiswert fertigen und die Montagearbeiten beschränken sich auf das Einbringen dieser Teile in den Fangkorb und das Anhängen des Fangkorbes am Tankdeckel oder an der Rücklaufzweigleitung.
  • Nach einem besonderen Vorschlag weist das Ventilelement eine kegelförmige Ventilfläche auf, und am Ende der Zweigleitung ist eine entsprechend kegelförmige Sitzfläche angeformt.
  • Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Heizöl-Tankbatterie und Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Rücklauf-Absperrventil.
  • Nach Fig. 1 sind drei Heizöl tanks 1,2 und 3 neben einander ohne Auffanowanne auf ebener Fläche4aufgestellt. Es handelt sich um die üblichen Haushalts-Heizöltanks mit einem Außenmantel 5 aus Blech, einer innen angebrachten Kunststoffhül.le 6 und einer nicht gezeigten Leckanzeige vorrichtung, die auf zwischen den Teile 5 und 6 eingedrungenes Lecköl anspricht. Neben einer nicht gezeigten, durch einen Deckel verschlossenen Einfüllöffnung ist eine weitere-offn,ung 7 (Fig. 2) in der Tankoberseite vorgesehen, die durch einen Deckel 8 verschlossen ist, durch den eine Rücklauf-Zweigleitung 9 einer RUcklaufleitung 10 und eine Saug-Zweigleitung 11 einer Saug-Hauptleitung 12 hindurchgeführt sind. Während die Rücklauf-7weigleitung 9 nur wenig unter den Deckel 8 herabgeführt ist, führt die Saug-Zweigleitung bis dicht über den Tankboden 13. Dort ist ein Fußventil 14 angebracht, dessen Ventilelement 15 eine Zulauföffnung 16 abschließt und den Rückfluß des in der Leitung stehenden Uls beim Stillstand der Pumpe verhindert.
  • Wie vor allem Fig. 2 erkennen läßttist unten am Deckel 8 und zentrisch zur Rücklauf-Zweigleitung 9 ein Fangkorb 18 aus Draht o. dgl. aufgehängt und nimmt einen kugelförmigen Schwimmer 19 etwa zentrisch zur Leitung 9 auf. Auf dem Schwimmer 19 sitzt lose ein als Kunststoff-Spritzteil ausgebildetes Ventilelement 20, das sich am Schwimmer 19 und in der Rücklauf-Zweigleitung 9 durch einen in diese vorragenden Zapfen 22 führt. Außen am Ventilelement und innen am Ende der Rücklauf-Zweigleitung sind einander entsprechende Kegelflächen 23 und 24 angeformt. Nach Einführung der Zweigleitungen in den Deckel 8 müssen lediglich der Schwimmer 19 und das Ventilelement 20 übereinander in den Fangkorb 18 eingefüllt und dieser äm Deckel oder an der Rücklaufzweigleitung aufgehängt werden.
  • Durch die Saugleitung 12 wird beim Betrieb des Brenners normalerweise ständig aus allen drei Tanks Ul angesaugt. Da die Pumpenleistung größer ist als der Ulverbrauch am Brenner, wird auch ständig überschüssiges Ul durch die Rücklaufhauptleitung 10 in alle drei Tanks zurückgefördert. Entsprechend den unterschiedlichen Widerständen, die durch die verschiedenen Längen der Rohrleitungen bedingt sind, wird ständig aus dem Tank 1 mehr abgesaugt und auch in diesen Tank mehr zurückgefördert als in den Tank 2, bei diesem wieder mehr als in den Tank 3. Wegen verschiedener Unwägbarkeiten wie unvorhergesehene Leitungsdrosselpumpen o. dgl. sind jedoch die Verhältnisse der angesaugten und rückgeförderten Ulmengen in den einzelnen Tanks nicht gleich. Daher wird stets irgendeiner dieser Tanks schneller geleert als die anderen. Ebenso kann die einem Tank zugeführte Rücklaufmenge größer sein als die aus diesem Tank angesaugte Ulmenge. Dann steigt der Ulspiegel, während die anderen Tanks ständig entleert werden, dort bis zur oberen zulässigen Marke 25. Dadurch hebt der Schwimmer 19 das Ventilelement 20 an und schließt dadurch allmählich den zwischen den Kegelflächen 23 und 24 gebildeten Ventilspalt des allgemein mit 26 bezeichneten Absperrventils.
  • Der Deckel 8 schließt ebenso wie der nicht gezeigte Fülldeckel den Tank nicht luftdicht ab. Beim Befüllen kann daher Luft entweichen, beim Absaugen Luft eindringen, ohne daß dies besondere Maßnahmen erfordert. Es ist daher sichergestellt, daß nicht unbeabsichtigt die obere Marke 25 im Betrieb überschritten werden kann bzw. o1 ausläuft.
  • Anstatt die Tanks lose nebeneinander auf dem Boden aufzustellen, können sie auch fest auf einer gemeinsamen Grundplatte 27 angebracht werden, die in Strichtpunktlinien in Fig. 1 eingezeichnet ist. Sie lassen sich durch Spannbänder o.dgl. mit dieserGrundplatte zu einer geschlossenen körperlichen Einheit fest verbinden und als Ganzes transportieren. Ebenso können in den Leitungen 10 und 11 Kupplungen 28,29 vorgesehen sein, so daß sich die Leitungen im Bereich der Tankbatterie schon im Herstellerwerk oder in einer Montagewerkstätte fest verlegen lassen und das ganze Aggregat nach dem Aufstellen nur durch Schließen der Kupplungen 28,29 an die zum Brenner führenden Leitungsteile 10' und 12' anzuschließen ist.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Heizöl-Tankbatterie aus mehreren nebeneinander angeordneten Batterietanks, einer Hauptsaugleitung mit bis in Bodennähe eines jeden Tanks geführten Saug-Zweigleitungen/Ue{ner Bücklaufleitung mit in den Oberteil der einzelnen Tanks eingeführten Rücklauf-Zweigleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Zweigleitungen (11,9) selbstätige Absperrventile(14,26)angeordnet sind, von welchen die Absperrventile(14) der Saug-Zweigleitungen (11) als Rückschlagventile, die der Rücklauf-Zweigleitungen (9) als Schwimmerventileausgebildet sind und bei zu hohem zustand (25) schließen.
  2. 2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Saug-und Rücklauf-Zweigleitung (11,9) durch den gleichen Tankdeckel (8) eingeführt sind.
  3. 3. Batterietank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (2) der Rücklauf-Zweigleitung (9) einen vorzugsweise am Tankdeckel (8) oder an der Rücklaufzweigleitung aufgehängten Fangkorb (18) für einen Schwimmer (19) aufweist, der gegen das nach unten geöffnete Ende der Zweigleitung (9) lotrecht bewegbar geführt ist.
  4. 4. Batterietank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende der Zweigleitung (9) und.dem Schwimmer (19) ein gesondertes, durch diesen bewegbares Ventilelement (20) eingeschaltet ist.
  5. 5. Batterietank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (20) lose zwischen Schwimmer (19) und Zweigleitung (9) eingefügt ist und einen in diese vorragenden Führungszapfen (22) aufweist.
  6. 6. Batterietank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (20) eine kegelförmige Ventilfläche aufweist und am Ende der Zweigleitung (9) eine entsprechend kegelförmige Sitzfläche (24) angeformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616954A2 (de) * 1993-03-22 1994-09-28 Schütz-Werke GmbH & Co. KG. Tank

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616954A2 (de) * 1993-03-22 1994-09-28 Schütz-Werke GmbH & Co. KG. Tank
EP0616954A3 (en) * 1993-03-22 1995-09-27 Schuetz Werke Gmbh Co Kg Tank.

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