DE442713C - Vorrichtung zum Abzapfen von Fluessigkeit aus einem tiefliegenden Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Abzapfen von Fluessigkeit aus einem tiefliegenden Behaelter

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DE442713C
DE442713C DER60862D DER0060862D DE442713C DE 442713 C DE442713 C DE 442713C DE R60862 D DER60862 D DE R60862D DE R0060862 D DER0060862 D DE R0060862D DE 442713 C DE442713 C DE 442713C
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DER60862D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/76Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators
    • B67D7/763Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators of air separators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abzapfen von Flüssigkeit aus einem tiefliegenden Behälter. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abzapfen von Flüssigkeit aus einem tiefliegenden -Behälter mit einer Pumpe, einer Meßvorrichtung, die bei der Durchleitung sowohl eines Gases als auch-einer Flüssigkeit in Wirkung tritt, und einer von der Pumpendruckleitung vor der Meßvorrichtung abgezweigten Rückführungsleitung für die überschüssige Flüssigkeit und die etwa geförderte Luft. Bei den bisher bekannten Anlagen dieser .t#irt wurde die Pumpendruckleitung zwischen der Abzweigstelle der Rückführungsleitung und der Meßvorrichtung durch ein von Hand einstellbares Absperrorgan so lange verschlossen gehalten, bis die zu Beginn des Pumpvorganges geförderte Luft. durch die Rückführungsleitung abgeleitet ist. Sobald die Flüssigkeit die Abzweigstelle erreicht hat, muß das Absperrorgan geöffnet «-erden, so daß die Flüssigkeit durch die Meßvorrichtung zur Ablaßleitung strömen kann. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei unachtsamer Bedienung des Absperrorgans eine Falschmessung der abgezapften Flüssigkeitsmenge erfolgen kann. Ist es beispielsweise nach Beendigung eines Zapfvorganges unterblieben, das Absperrorgan zu schließen, so kann beim nächsten Pumpen die gesamte in.der Pumpendruckleitung angesammelte Luft durch die Meßvorrichtung strömen und das Meßergebnis beeinträchtigen. Dies ist-aus dem Grunde möglich, weil zwischen die Abzweigstelle und den Lagerbehälter in der Rückführungsleitung ein Absperrorgan eingeschaltet werden muß, tun die Flüssigkeit zum Durchtritt durch die Meßvorrichtung zu zwingen.
  • Das in die Rückführungsleitung eingeschaltete, zur Schaffung des Gegendruckes dienende Absperrorgan ist ferner bei den bekannten Einrichtungen so ausgebildet, daß es sich nur öffnet, wenn der Druck in der Leitung zwischen dem Absperrorgan und der Abzweigstelle den zum Antrieb der Meßvorrichtung erforderlichen Druck übersteigt. Die Folge hiervon ist, daß die Ableitung der aus der aufsteigenden Flüssigkeit sich absondernden Luft durch die sich beim Meßvorgang vor dem Druckventil der Rückführungsleitung ansammelnde Gas-. oder Flüssigkeitsmenge verhindert wird. Die im weiteren Verlauf des Zapfvorganges mitgeförder te Luft wird infolgedessen gezwungen, durch die Meßvorrichtung hindurchzutreten.
  • Diese Nachteile sind dadurch vermieden, daß in den aufwärts durchflossenen Teil der Rückführungsleitung ein Absperrorgan eingeschaltet ist, das von der aufsteigenden Flüssigkeit geschlossen wird und sich beim Zurücksinken der Flüssigkeit selbsttätig wieder öffnet. Hierdurch sind Fehler bei der Messung der angezapften Flüssigkeitsmenge infolge von Bedienungsfehlern unmöglich gemacht, da ein Absperrorgan in dem zur Meßvorrichtung führenden Teil der Pumpendruckleitung überhaupt nicht verwendet wird. Die Einschaltung der Meßvorrichtung erfolgt vielmehr bei aufsteigender Flüssigkeitssäule vollkommen selbsttätig.
  • Auch kann eine Beeinflussung der Meßvorrichtung durch die während des Zapfvorganges innerhalb der aufsteigenden Flüssigkeitssäule mitgeförderten Luft- oder Gasblasen aus dem Grunde nicht erfolgen, weil sich die vor dem Eintritt in die Meßvorrichtung aus der Flüssigkeit abgesonderten Blasen unterhalb des Absperrorgans der Rückführungsleitung ansammeln, den Flüssigkeitsspiegel absenken und dadurch die selbsttätige öffnung des Ventils bewirken. - Auf diese Weise können auch während des Zapfvorganges alle sich etwa absondernden Luft-oder Gasblasen durch die Rückführungsleitung entweichen, ohne die Meßvorrichtung zu beeinflussen.
  • Um zu verhüten, daß bei starkem Pumpen der Druck zu hoch ansteigt und die Meßvorrichtung oder das Absperrorgan zerstört, ist der Sitz des von der Flüssigkeit gesteuerten Ventils als Sicherheitsventil ausgebildet.
  • Das Absperrorgan wird ferner durch einen von der Flüssigkeit bewegten Schw immer gesteuert, damit es den Schwankungen der Flüssigkeitssäule leicht folgen kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Anwendung auf eine Benzinpumpe mit Durchstrommesser in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i teilweise im Vertikalschnitt, teilweise in Vorderansicht die Vorrichtung mit einem an sich bekannten Schwimmergehäuse, Abb. 2 zeigt im Vertikalschnitt ein Schwimmergehäuse, bei welchem der Sitz des Schwimmerventils durch eine Klappe gebildet wird.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht der Klappe nach Abb. 2, und Abb. 4 ist eine Draufsicht der unteren Führung splatte für die Schwimmerstange nach Abb. 2.
  • Aus dem Bodenbehälter i, welcher mittels einer Fülleitung 15 und der dazugehörigen Dampfleitung 16 und Luftleitung 13 gefüllt wird, wird das Benzin durch die Pumpe 4. in die Saugleitung 2 mit Fußklappe 3 angesaugt, durch den zum Zurückhalten der Verunreinigungen dienenden Filter 6 und durch den auf diesem Filter angeordneten Preßkopf 7 in die Preßleitung 5 gepreßt. Die Preßleitung 5 ist mittels eines '['-Stückes 17 an die Zufuhrleitung des Durchstrommessers 8 angeschlossen, dessen mit einem Luftventil versehene Abführleitung in gleicher Höhe mit dem T-Stück 17 ein Zweigrohr 18 besitzt, an welches sich die am freien Ende mit einem Ablaßhahn versehene Ablaßleitung io anschließt. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist die Zuführleitung des Durchstrommessers 8 mit einem Hahn 9 ausgestattet, welcher die Leitung selbsttätig abschließt, sobald diejenige Benzinmenge erreicht ist; welche abgelassen werden soll.
  • Das obere Ende des vertikalen Schenkels des T-Stückes i7 ist an den Einlaß des Schwimmergehäuses i i angeschlossen, an dessen Auslaß die Leitung 12 anschließt, deren unteres Ende eine Abzweigung 14 hat, welche in den im Bodenbehälter oberhalb des Benzins befindlichen Luftraum mündet, und welche selber mit ihrem freien Ende i9 unten in den- Bodenbehälter mündet trnd als t1ierlaufrohr dient.
  • Wenn bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform die Fußklappe 3 die Saugleitung 2 völlig abschließt, so bleiben nach dem Ablassen einer Benzinmenge die Saugleitung 2, die Preßleitung 5, die nach dem Durchstrommesser führende Zuführleitung sowie die Abführleitung desselben bis an das Zweigrohr 18 völlig mit Benzin a ffillt. Der Auslaß der Schwiminervorrich -lung i i bleibt sodann geschlossen, und die Ablaßleitung io hat sich durch die Wirkung des Luftventils entleert.
  • Müssen jetzt z. B. 5 1 Benzin abgelassen «erden, so wird der Zeiger des Dtirchstrommessers 8 auf 5 eingestellt. Bei dein darauffolgenden Pumpen strömt das Benzin sofort aus der Preßleitung 5 und durch den Durchstrommesser B. Sind 51 durch den Messer leindurchgegangen, so schließt sich der Hahn 9 selbsttätig; sind 5 l Benzin abgeliefert worden, so tritt der Zustand wieder ein, welcher oberstehend vor dem Pumpen beschrieben ist.
  • Schließt die Fußklappe 3 nicht völlig ab, so werden nach Verlauf einiger Zeit die Preßleitung 5 sowie die Saugleitung 2 sich entleert haben; durch das Abfließen des Benzins aus der Schwimmervorrichtung i i wird der Auslaß derselben geöffnet sein. Die Leitung zwischen dein T-Stück 17 und dem Hahn 9 sowie die zwischen dem Durchstrominesser 8 und dem Abzweigrohr 18 liegende Leitung «erden jedoch mit Benzin gefüllt bleiben. Muß jetzt wieder Benzin "abgelassen werden, und fängt man zu pumpen an, so wird zuerst (lie in den Saug- und Preßleitungenbefindliche Luft durch die Schwimmervorrichtung i i, die Leitung 12, die Abzweigung 14 und die Luftleitung 13 nach außen abgeführt, weil der Luft auf diesem Weg ein geringerer Widerstand geboten wird, als dieselbe bei der Durchströniung durch den Dtirchstroinniesser empfinden würde. Sobald jedoch die Saug-und Preßleitungen finit Benzin gefüllt sind und auch Benzin in die Schwimmervorrichtung hineinfließt, wird der Auslaß der letzteren selbsttätig verschlossen, und dann ist wieder der Zustand eingetreten, weicher oberstehend bei einer völlig abschließenden Fußklappe beschrieben ist. Erst nachdem dieser Zustand eingetreten ist, strömt das aufgepumpte Benzin durch den Durchstroinniesser hindurch, und zwar so lange, bis bei dein Erreichen der abzulassenden Flüssi,-keitsinenge der Hahn 9 sich selbsttätig schließt. Sodann ist auch wieder ganz genau die verlangte Menge Benzin abgeliefert.
  • Bei der in den Abb. 2, 3 und 4. dargestellten Ausführungsform besteht die Schwimmervorrichtung aus einem Gehäuse 21 mit eirein Eimaß 33 und einem Auslaß 3.1. innerhalb dieses Gehäuses kann sich ein Schwimmer 22 aufwärts und abwärts bewegen, welcher verscliiebbar auf einer Schwiininerstange 23 angeordnet ist, und dessen Verschiebung nach aufwärts über diese Stange durch (las auf der Stange angeordnete Ventil 24 begrenzt wird. Die Schwimmerstange 23 wird an ihrem unteren Ende in einer Führungsplatte 26 geführt, welche mit nach außen herausragenden N okken 27 auf einem vorstehen(len Rand des Schwimmergehäuses 21 aufruht; am oberen Ende wird die Schwimmerstange 23 in einer Klappe 25 geführt, an deren oberen Seite hochstehende Nocken 31 vorgesehen sind, und deren untere Seite 32 den Sitz für das Ventil 24. bildet. Die Klappe 25 wird durch eine Feder 28, deren Spannung durch Auf- und Niederschrauben des Anschlages 29 innerhalb des Auslasses 34 geregelt wird, auf einen mit dein Schwimmergehäuse fest verbundenen Sitz 30 gedrückt.
  • Die Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende: Die Luft, welche durch den Einlaß 33 hindurch in das Schwimmergehäuse hineingepreßt wird, strömt durch die zwischen den Nocken 27 vorhandenen öffnüngen, streicht den Schwimmer 22 entlang und erreicht durch die zwischen dem Ventil 24 und dem Sitz 32 befindliche Öffnung den Auslaß 3.4.
  • Sobald Flüssigkeit durch den Einlaß 33 hindurch in das Schwimmergehäuse gelangt, geht der Schwimmer empor, und sobald der Flüssigkeitstand in dein Gehäuse entsprechend gestiegen ist, wird das Ventil 2.1. auf den Sitz 32 gedrückt; für die Flüssigkeit wird dann der Weg nach dein Auslaß 14 angeschlossen. Hat sich der Druck, unter welchem diese Flüssigkeit steht, derart gesteigert, daß derselbe die Spannung der Feder 8 übertrifft, so wird die Klappe 25 gehoben; für die Flüssigkeit wird dann ein netter Weg nach dem Auslaß 34. geöffnet, wobei die Flüssigkeit durch die (Wnung zwischen der Klappe 25 und dem Sitz 30 und durch die zwischen den Nocken 3i liegenden c`iffnungen den Auslaß i¢ erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abzapfen von Flüssigkeit aus einem tiefliegenden Behälter mit einer Pumpe, einer Meßv orrichtung, die bei der Durchleitung sowohl eines Gases als auch einer Flüssigkeit in Wirkung tritt, und einer von der Pumpendruckleitung vor der Meßvorrichtung abgezweigten Rückführungsleitung für überschüssige Flüssigkeit und die etwa geförderte Luft, dadurch gekennzeichnet. (laß in den aufwärts durchflossenen Teil der Rückführungsleitung (12) ein Absperrorgan (i i) eingeschaltet ist, <las von der aufsteigenden Flüssigkeit s;@@hlossen wird und sich beim Zurücksinken der Flüssigkeit selbsttätig wieder öffnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz des von der Flüssigkeit gesteuerten Ventils (25) -als Sicherheitsventil ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (2.1) durch einen von der Flüssigkeit bewegten Schwimmer (22) gesteuert wird.
DER60862D 1923-12-17 1924-04-10 Vorrichtung zum Abzapfen von Fluessigkeit aus einem tiefliegenden Behaelter Expired DE442713C (de)

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NL442713X 1923-12-17

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