DE2424617A1 - Verbessertes verfahren zum gesteuerten abbau von propylenpolymeren - Google Patents

Verbessertes verfahren zum gesteuerten abbau von propylenpolymeren

Info

Publication number
DE2424617A1
DE2424617A1 DE2424617A DE2424617A DE2424617A1 DE 2424617 A1 DE2424617 A1 DE 2424617A1 DE 2424617 A DE2424617 A DE 2424617A DE 2424617 A DE2424617 A DE 2424617A DE 2424617 A1 DE2424617 A1 DE 2424617A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt flow
flow rate
peroxide
oxygen
propylene polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2424617A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2424617B2 (de
Inventor
Eugene Gennaro Castagna
Michael Francis Repiscak
Albert Schrage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dart Industries Inc
Original Assignee
Dart Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dart Industries Inc filed Critical Dart Industries Inc
Publication of DE2424617A1 publication Critical patent/DE2424617A1/de
Publication of DE2424617B2 publication Critical patent/DE2424617B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/14Peroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/50Partial depolymerisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2810/00Chemical modification of a polymer
    • C08F2810/10Chemical modification of a polymer including a reactive processing step which leads, inter alia, to morphological and/or rheological modifications, e.g. visbreaking

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 8MÜNCHEN2. TELEX 529979 BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 911 39-809, BLZ 70O1OO8O
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER KTO.-NR. 397997, BLZ 70030600
97/N
Case RC-1285-M 200
DART INDUSTRIES INC., Los Angeles,Calif./USA β a s a at a s a s a a a a a a = = a a 3 a a a a a ac a a a a xs a a a a s β a a a a a a at
Verbessertes Verfahren zum gesteuerten Abbau von Propylenpolymeren
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Abbau von Propylenpolymeren bereitgestellt, welches das Kontaktieren eines Propylenpolymeren, das eine erste Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. ein erstes Schmelzflußausmaß (melt flow rate) aufweist, mit Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas und einem organischen oder anorganischen Peroxyd; das Schmelzen und Bearbeiten der erhaltenen Mischung in einer Zone mit hoher Scherkraft, wodurch das Propylenpolymere abgebaut wird, und die Gewinnung eines im wesentlichen geruchfreien Propylenpolymeren, das eine zweite Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. ein zweites Schmelzflußausmaß, welche(s) höher als die erste Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. das erste Schmelzflußausmaß ist, aufweist, umfaßt.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Propylenpolymeren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zum gesteuerten oxydativer Abbau von Propylenpolymeren.
409850/1150
Propylenpolymere, insbesondere Polypropylen, fanden eine zunehmende Verbreitung, da sie für eine Vielzahl von verschiedenen Anwendungen im Endgebrauch geeignet sind. Dieser Endgebrauch jedoch erfordert Propylenpolymere mit verschiedenen Molekulargewichten und/oder Molekulargewichtsverteilungen, um die verschiedenen Bearbeitungserfofdernisse, die anfallen, zu erfüllen· Molekulargewicht und Molekulargewichtsverteilung sind bei den üblichen Propylenpolymerisationen, insbesondere beim Einsatz von Katalysatoren vom Ziegler-Typ, schwer kontrollierbare Parameter. Die Steuerung bzw. Kontrolle solcher Parameter während der Polymerisation erfordert die Verwendung von kettenterminierenden oder Übertragungs—Mitteln, und die erhaltenen Ergebnisse hängen sehr von den Polymerisationsbedingungen ab. Es wurde versucht, diese Schwierigkeiten durch Vermischen von Harzen mit verschiedenen Molekulargewichten und/oder Molekulargewichtsverteilungen zu überwinden. Die Schwierigkeiten jedoch, die mit dem Vermischen verbunden sind, sind die Reproduzierbarkeit der Mischzusammensetzung und die ungleichmäßigen Molekulargewichtsverteilungen·
Es wurde gefunden, daß es geeigneter ist, Propylenpolymere auf den gewünschten Molekulargewichtsbereich abzubauen, als der Polymerisationsreaktion unangemessene Beschränkungen aufzuerlegen. Typischerweise wird das Polymere einer Extrusionsbehandlung bzw. einer -Verfahrensweise unterworfen, wobei ein thermischer Abbau bewirkt wird. Es war jedoch schwierig, auf diese Weise eine Steuerung des endgültigen Molekulargewichts oder der endgültigen Molekulargewichtsverteilung zu erzielen. Weiterhin wurde versucht, durch Zumischung von Luft oder eines anderen Sauerstoff enthaltenden Gases in das Propylenharz während der Extrusionsbehandlung die Propylenpolymeren in kontrollierbarer Weise abzubauen. Es wurden recht komplizierte Techniken entwickelt, um den Extruderrückdruck, die Schneckengeschwindigkeit, die Temperatur und die Geschwindigkeit der Sauerstoffzufuhr zu überwachen und zu regulieren, um eine Steuerung des erzielten Molekulargewichts und der Molekulargewichtsverteilung zu ermöglichen. Weiter—
409850/1150
217
' — 3 —
bedürfen diese Techniken hoher Schmelztemperaturen, um die für viele Anwendungen benötigten höheren Schmelzflußgeschwindigkeiten (melt flow rates) zu erzielen. Die hohen Schmelztemperaturen verfärben oft das erhaltene Produkt in unerwünschter Weise. Wenn weiterhin eine Sauerstoffquelle, wie ein Peroxyd, verwendet wird, führt die zur Erzielung eines ausreichenden Abbaues benötigte Peroxydkonzentration zu Geruch sproblernen im Endprodukt und beeinflußt nachteilig die Umgebung der Bearbeitungs- bzw·' Verarbeitungsanlagen, was die Arbeiter behindert.
Demzufolge ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum gesteuerten Abbau von Propylenpolymeren, welches die Schwierigkeiten des Stands der Technik beseitigt, zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Abbau von Propylenpolymeren zu schaffen, welches die Erzielung höherer Schmelzflußgeschwindigkeiten, als sie sonst mit Luft oder anderen Sauerstoff enthaltenden Gasen erzielt werden könnten, ermöglicht.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, Propylenpolymeren bei niedrigeren Schmelztemperaturen höhere Schmelzflußgeschwindigkeiten zu verleihen, wodurch die Farbe des Endprodukts verbessert wird.
Weiterhin bezweckt die Erfindung ein leicht kontrollierbares Verfahren zum oxydativen Abbau von Propylenpolymeren, um ein Harz mit einem gewünschten Molekulargewicht mit einer sehr engen Molekulargewichtsverteilung zu liefern, bereitzustellen.
Weiterhin bezweckt die Erfindung, ein abgebautes Propylenharz bereitzustellen, das keinen nachteiligen Geruch aufweist.
Diese und andere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die ein Verfahren für den oxydativen Abbau von Propylenpolymeren schafft, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
409850/ 1150
Propylenpolymere, die eine erste Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. ein erstes Schmelzflußausmaß aufweisen, mit weniger als etwa 1 Gewichts-% Sauerstoff und etwa 0,01 bis 0,1 Gewichts-% eines anorganischen oder organischen Peroxyds kontaktiert; die erhaltene Mischung in einer Zone von hoher Scherkraft bzw« Scherbeanspruchung schmilzt und bearbeitet, wodurch die Propylenpolymeren abgebaut werden, und ein im wesentlichen geruchsfreies Propylenpolymeres gewinnt, welches eine zweite Schmelzflußgeschwxndigkeit bzw. ein zweites Schmelzflußausmaß aufweist, die bzw. das höher liegt als die erste Schmelzflußgeschwxndigkeit bzw. das erste Schmelzflußausmaß.
Es wurde gefunden, daß erfindungsgemäß Propylenpolymere steuerbar bzw. kontrollierbar abgebaut werden können, indem man die Propylenpolymeren in gleichzeitiger Anwesenheit von Sauerstoff und einem organischen oder anorganischen Peroxyd extrudiert.
Der Ausdruck "Propylenpolymeres", wie er hier verwendet wird, umfaßt Polypropylenhomopolymerisate und Copolymerisate von Propylen mit anderen copolymerisierbaren Monomeren, in denen der größte Teil, d.h. mehr als 50 Gewichts-%, des Copolymeren aus Propyleneinheiten besteht. Geeignete copolymerisierbare Monomeren umfassen z.B. Äthylen, Butylen, 4—Methylpenten-1 und ähnliches.
Erfindungsgemäß werden ein Propylenharz und ein oder organisches Peroxyd in eine Mischzone eingebracht. Innerhalb der Mischzone wird ein Inertgasteppich, wie z.B. aus Stickstoff, Argon und ähnlichem, aufrechterhalten, indem man das Inertgas der Zone zuführt. Das Peroxyd wird mit dem Propylenharz mit Hilfe eines Rührers bzw. Mischers, einer Schaufel, eines Flügels bzw. Knetarms oder ähnlichem innerhalb der Mischzone vermischt. Obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, die Mischzone unter einex» inerten Teppich zu halten, ist aus Sicherheitsgründen die Verwendung eines Inertgases bevorzugt. Gewünschtenfalls kann das Vermischen des Propylens und des Peroxydo nach dzr ^u^ischuncr bzw. Zuqabe dtir Komponenten
A0985 0/1150"
- 5 während der Extrusionsbearbeitung erfolgen.
Erfindungsgemäß kann jedes anorganische oder organische Peroxyd verwendet werden. Beispiele für Peroxyde, die in geeigneter Weise verwendet werden können, sind Wasserstoffperoxyd, Dicumylperoxyd, tert.-Butylperoxyi-sopropylcarbonat, Di-tert.-butylperoxyd, p-Chlorbenzoylperoxyd, Dibenzoyldiperoxyd, tert.-Butylcuraylperoxyd, tert.-Butylhydroxyäthylperoxyd, Di-tert.-amylperoxyd, 2,5-Dimethylhexen-2,5-diperisononanoat und ähnliches. Das Peroxyd kann mit dem Propylenharz in Mengen von etwa 0,01 bis 0,1 Gewichts-%, bezogen auf das Propylenharz, vermischt werden. Bei diesen Kengen wird der verbliebene Peroxydgeruch nicht als nachteilig erachtet» Vorzugsweise liegt die Peroxydkonzentration im Bereich von 0,015 bis 0,05 Gewichts-%, bezogen auf das Harz. Vorzugsweise werden hochsiedende, wenig riechende Peroxyde, wie tert.-Butylperoxyisopropylcarbonat, verwendet. Bei Peroxydkonzentrationen unterhalb etwa 0,01 % wird kein nennenswerter Unterschied der Schmelzflußgeschwindigkeit im Vergleich zur Verwendung von Luft allein erzielt. Bei Peroxydkonzehtrationen oberhalb 0,1 % kann ein übermäßiger oxydativer Abbau eintreten, was zu einem Polypropylenharz von außerordentlich niedriger Viskosität führt, was für das Extrusionsverfahren sehr hinderlich ist.
Die erhaltene Peroxyd/Polypropylen-Mischung kann dann in den Einfülltrichter einer Zone mit hohen Scherkräften, wie sie bei einem Extruder gegeben ist, eingebracht werden. Durch Erhitzen der Harzmischung auf den geschmolzenen Zustand mittels Extrud*»rh ei ^vorrichtung en und Bearbeiten der Schmelze in der ringförmigen Zone zwischen der Extruderschnecke und der inneren Wand der Laufbüchse des Extruders wird innerhalb des Extruders, während die Schmelze durch den Extruder zu den Formvorrichtungen oder der Form, die den Extruder abschließt, läuft, eine hohe Scherkraft aufrechterhalten.
409850/ 1150
Üblicherweise wird die Extrusion des Propylenpolymeren in einer inerten Atmosphäre durchgeführt, da das tertiäre Kohlenstoffatom gegen die sowohl thermische als auch oxydative Spaltung anfällig ist. Erfindungsgemäß jedoch wird Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes Gas, welches am vorteilhaftesten und wirtschaftlichsten Luft sein kann, in den Extruder zusammen mit der Peroxyd/Polypropylen-Hischung eingebracht. Um.einen übermäßigen oxydativen Abbau zu vermeiden und Sicherheitsrisiken zu verringern, ist es bevorzugt, die Sauerstoffmenge innerhalb des Extruders auf weniger als etwa 1 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, zu halten. Vorzugsweise wird die Sauerstoffmenge zwischen etwa 0,5 und 0,95 %, bezogen auf das Gewicht des Harzes, gehalten· Typischerweise wurden für einen handelsüblichen NRM-Extruder mit einem Durchmesser von 20,32 cm (8 inches) z.B. Luftfließgeschwindigkeiten von etwa O,O566 bis O,425 m /Min. (2 bis 15 ft. /Min.) als geeignet befunden.
Der Extruder wird derart betrieben, daß die Schmelztemperatur des Harzes innerhalb der Laufbüchse durchschnittlich zwischen etwa 149 und etwa 343°C (300 und 6500F) und vorzugsweise zwischen etwa 149 und 277°C (300 und 5300F) liegt. Im allgemeinen weisen Propylenpolymere eine Erweichungstemperatur im Bereich von etwa 149 bis 177°C (3OO bis 35O°F) auf. Unter den erfindungsgemäßen Betriebsbedingungen kann eine Schmelztemperatur oberhalb etwa 277 C (53O°F) zu Polymeren mit einer derart niedrigen Viskosität führen, daß es sehr schwierig wird, einen ausreichenden Rückdruck aufrechtzuerhalten, um den Extruder in Betrieb zu halten. Die oberen Temperatürgrenzen können jedoch, je nach der Dauer und dem Ausmaß der Aussetzung unter den hohen Scherkräften bzw. -beanspruchungen, variieren. So sind in handelsüblichen Extrudern,z.B. einem NRM-Extruder mit einem Durchmesser von 20,32 cm (8 inches) 277°C (53O°F) die wirksame obere Grenze, jedoch können mit abnehmender Größe der, Extruders höhere Schmelztemperaturen bis zu und ein:
wendet werden.
409850/1 1 50
bis zu und einschließlich 343 C (650 F) geeigneterweise ver-
Ohne an irgendeine Theorie gebunden zu sein, wird zur Zeit angenommen, daß es erwünscht ist, den oxydativen Abbau zu maximieren, während der thermische Abbau auf einem Minimum gehalten wird, da angenommen wird, daß der thermische Abbau die Verfärbung im Harzprodukt durch die Bildung von Doppelbindungen, insbesondere konjugierten Doppelbindungen, in dem Pplymeren bewirkt. Der erfindungsgemäße kombinierte Effekt von Sauerstoff und Peroxyd ermöglicht es, nennenswerte Unterschiede der Schrnelzflußgeschwindigkeiten bei niedrigeren Temperaturen, als sie bislang notwendig waren, um solche Ergebnisse zu erzielen, zu erhalten, da offensichtlich die Kombination von Sauerstoff und Peroxyd den zur Erzielung des Abbaues benötigten thermischen Bedarf verringert. Die Anwendung dieser niedrigeren Temperaturen verringert den thermischen Abbau, wodurch eine übermäßige Verfärbung des Harzproduktes im wesentlichen eliminiert.wird. Es wird zur Zeit auch angenommen, daß die Verwendung von Sauerstoff allein den thermischen Abbau, der dem Produkt die Verfärbung verleiht, maximiert, während die erfindungsgemäße Verwendung von Sauerstoff und Peroxyd das Polymere erheblich weniger als bei Verwendung von Sauerstoff allein verfärbt auf Grund der verringerten thermischen Erfordernisse, um den Abbau zu bewirken, und auf Grund der unterschiedlichen Mechanismen, die bei der Peroxydoxydation im Vergleich zu der Oxydation mit Sauerstoff allein wirksam werden. Die Verwendung von Peroxyd allein führt zu Geruchsproblemen sowohl während der Extrusion als auch bei der Lagerung des Endproduktes. Erfindungsgemäß erhaltene Produkte v/eisen eine sehr erwünschte helle wasserweiße Farbe auf. Nach der Entnahme des abgebauten Polypropylens aus dem Extruder kann es in üblicher Weise abgekühlt und weiterverarbeitet werden. Z.B. kann das Extrudat durch ein Wasserbad geleitet und dann pelletisiert werden. Alternativ kann durch Verwendung eines geeigneten Überzugswerkzeugkopfes (extrusion coating die head) das Harz direkt durch Extrusion auf ein geeignetes Substrat aufgebracht werden, Das erhaltene überzogene Produkt weist keinen wahrnehmbaren Peroxydgeruch auf.
AO 9 850/1150
Die erfindungsgemäßen abgebauten Polypropylenprodukte weisen eine ausgezeichnete Extrudierbarkeit und ausgezeichnete Eigenschaften für den Endgebrauch, insbesondere für Fasern benötigte Eigenschaften auf. Weiterhin weisen die Produkte eine außerordentlich enge Molekulargewichtsverteilung, keinen Peroxydgeruch und eine überlegene Helligkeit und Wasserklarheit auf. Die Schmelzflußgeschwindigkeiten können erfindungsgemäß mindestens auf das Zweifache der anfänglichen Schmelzflußgeschwiftdigkeit des Beschickungsmaterials erhöht werden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung; wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Prozentangaben und Teile auf das Gewicht.
Beispiel
Ein "Harz eines Polypropylenhornopolymeren mit einer anfänglichen Schmelzflußgeschwindigkeit (bestimmt gemäß ASTM D 12381) von 20 wird mit 0,10 % Irganox 1010 (Tetrakis-[methylen-3(3',5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat]-methan, erhältlich von der Firma Ciba-Geigy Corporation), 0,10 % Distearylthiodipropionat und 0,15 % Calciumstearat stabilisiert und mit 0,04 % tert.-Butylperoxyisopropylcarbonat in einer Stickstoffatmosphäre vermischt. Die erhaltene Mischung wird in den abgedichteten Einfülltrichter eines 20,32 cm-NRM-Extruders eingebracht. Dem Einfülltrichter wird Luft mit einer Geschwindigkeit von 0,099 m3/Miri· (3,5 ft.3/Min.) zugeführt. Der Extruder wird so betrieben, daß eine Schmelztemperatur von 2600C (5000F) aufrechterhalten wird. Die Polypropylen/ Peroxyd/Luft-Mischung wird durch 0,037 mm-(400 mesh)-Siebpakete an einem Spritzkopf extrudiert, der für die Bildung von Polypropylensträngen geeignet ist. Die Polypropylenstränge werden beim Durchleiten durch ein Wasserbad abgekühlt und einer Pelletisiervorrichtung zugeführt. Die so erhaltenen Pellets sind helle, geruchfreie, wasserweiße Pellets mit einer Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. einem Schmelzflußaus— maß von 40.
409850/1150
_ 9 —
Obwohl im vorstehenden Beispiel typische Materialien und Bedingungen angewandt wurden, um Polypropylen erfindungsgemäß kontrollierbar abzubauen, ist dadurch nur eine Veranschaulichung der Erfindung beabsichtigt, und es können verschiedene andere Propylenpolymere, Peroxyde, Sauerstoff enthaltende Gase, Polymerstabilisatoren, Additive und ähnliches in ähnlicher Weise mit ähnlichen Ergebnissen eingesetzt werden.
409850/1150

Claims (12)

Pa ten tan sprüch e
1. ) Verfahren zum Abbau von Propylenpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Propylenpolymeres, das eine erste Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. ein erstes Schmelzflußausmaß aufweist, mit Sauerstoff und einem organischen oder anorganischen Peroxyd kontaktiert; die erhaltene Mischung in einer Zone mit hoher Scherkraft bzw. Scherbeanspruchung schmilzt und bearbeitet, wobei das Propylenpolymere abgebaut wird, und ein im wesentlichen geruchfreies Propylenpolymeres, das eine zweite Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. ein zweites Schmelzflußausmaß aufweist, die bzw. das höher liegt als die erste Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. das erste Schmelzflußausmaß, gewinnt.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Propylenpolymere Polypropylen ist.
3.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weniger als etwa 1 Gewichts-% Sauerstoff, entstammend von Sauerstoff oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas, verwendet wird.
4.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 0,01 bis etwa 0,1 Gewichts-% eines organischen oder anorganischen Peroxyds verwendet werden.
5.) Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 0,015 bis 0,05 Gewichts-% eines organischen oder anorganischen Peroxyds verwendet werden.
6.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltene Mischung bei einer Schmelztemperatur im Bereich von etwa 149 bis etwa 3^
schmolzen \mö bearbeitet wird,
reich von etwa 149 bis etwa 343°C (300 bis 6500F) ge-
409850/1 1 50
7.) Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur im Bereich von etwa 149 bis etwa 277°C (300 bis 53O°F) liegt.
8.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Propylenpolyraere und das Peroxyd vor der Einführung in die Zone von hoher Scherkraft bzw. Scherbeanspruchung vorvermischt werden.
9.) Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Propylenpolymere und das Peroxyd in Gegenwart eines Inertgases vorvermischt werden.
10.) Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Propylenpolymerem und Peroxyd in die Zone von hoher Scherkraft eingebracht wird und dort mit Sauerstoff in Kontakt gebracht wird.
11.) Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff der der Zone mit hoher Scherkraft zugeführten Luft entstammt. , ■
12.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. das zweite Schmelzflußausmaß des Propylenpolymeren beim Austritt aus der Zone von hoher Scherkraft mindestens doppelt so groß ist wie die erste Schmelzflußgeschwindigkeit bzw. das erste Schmelzflußausmaß des Propylenpolymeren, das in die Zone von hoher Scherkraft eingeführt wurde.
0 9 8 5 0 / 1 1 50
DE2424617A 1973-05-21 1974-05-21 Verfahren zum gesteuerten Abbau von Propylenpolymeren Withdrawn DE2424617B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/362,134 US3940379A (en) 1973-05-21 1973-05-21 Process for controlled degradation of propylene polymers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2424617A1 true DE2424617A1 (de) 1974-12-12
DE2424617B2 DE2424617B2 (de) 1980-07-10

Family

ID=23424815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2424617A Withdrawn DE2424617B2 (de) 1973-05-21 1974-05-21 Verfahren zum gesteuerten Abbau von Propylenpolymeren

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3940379A (de)
JP (1) JPS5928207B2 (de)
BE (1) BE815357A (de)
CA (1) CA1043946A (de)
DE (1) DE2424617B2 (de)
FR (1) FR2230665B1 (de)
GB (1) GB1448349A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407643A1 (de) * 1994-03-08 1995-09-14 Deurex Wachs Chemie Gmbh Wiederverwertung und Verarbeitung von polyolefinischen Kunststoffabfällen zu mikronisierten Polyolefinwachsen, mikronisierten Polyolefinharzen und mikronisierten niedermolekularen Polyolefinen

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297713A1 (fr) * 1975-01-17 1976-08-13 Telecommunications Sa Procede d'introduction
US4087486A (en) * 1975-05-15 1978-05-02 Standard Oil Company (Indiana) Polypropylene composition containing EPR
JPS5747305A (en) * 1980-09-04 1982-03-18 Sumitomo Chem Co Ltd Modifying method of polypropylene
US4451589A (en) * 1981-06-15 1984-05-29 Kimberly-Clark Corporation Method of improving processability of polymers and resulting polymer compositions
JPS6017111A (ja) * 1983-07-05 1985-01-29 Ube Ind Ltd ポリプロピレン極細繊維の製造方法
US4578430A (en) * 1984-12-19 1986-03-25 Shell Oil Company Controlled degradation or cracking of alpha-olefin polymers
US4677025A (en) * 1985-08-30 1987-06-30 Shell Oil Company Unique molecular weight distribution polybutylene blend and film
US4707524A (en) * 1986-05-06 1987-11-17 Aristech Chemical Corporation Controlled-rheology polypropylene
DE4034134A1 (de) * 1990-10-26 1992-04-30 Hoechst Ag Beidseitig siegelbare, biaxial orientierte polyolefin-mehrschichtfolie mit erhoehtem schrumpf
DE4038935A1 (de) * 1990-12-06 1992-06-11 Hoechst Ag Beidseitig siegelbare, biaxial orientierte polyolefinmehrschichtfolie mit erhoehtem schrumpf und verbesserten barriereeigenschaften
US5198506A (en) * 1991-05-10 1993-03-30 Phillips Petroleum Company High organic peroxide content polypropylene
DE59207030D1 (de) * 1991-05-28 1996-10-10 Hoechst Ag Siegelbare, opake, biaxial orientierte Polypropylen-Mehrschichtfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
US5405917A (en) * 1992-07-15 1995-04-11 Phillips Petroleum Company Selective admixture of additives for modifying a polymer
US5554437A (en) * 1993-04-06 1996-09-10 Hercules Incorporated Gamma-sterilizable barrier fabrics
US5443898A (en) * 1993-06-29 1995-08-22 Fiberweb North America, Inc. Nonwoven webs and method of making same
US5447985A (en) * 1993-10-28 1995-09-05 Akzo Nobel N.V. Modification of (CO)polymers with unsaturated peroxyacids
US5574082A (en) * 1995-05-25 1996-11-12 Quantum Chemical Company Propylene polymer compositions having improved color and stabilizers therefor.
US6060584A (en) * 1998-05-13 2000-05-09 Eastman Chemical Company Process for the degradation of polyolefins
US6433133B1 (en) 1999-11-16 2002-08-13 Eastman Chemical Company Process for reducing the weight average molecular weight and melt index ratio of polyethylenes and polyethylene products
US20040159972A1 (en) * 2000-08-04 2004-08-19 Koschmieder Stefan U. Propylene polymers having agreeable odor characteristics and shaped articles thereof
WO2002024767A1 (fr) * 2000-09-22 2002-03-28 Atofina Degradation peroxydique de polymers en presence de radicaux libres stables multifonctionnels
US6803421B2 (en) * 2002-11-12 2004-10-12 Equister Chemicals, Lp High flow filled propylene polymer compositions having improved impact and dimensional properties
JP2006526503A (ja) * 2003-06-05 2006-11-24 キュノ、インコーポレーテッド 一定のレオロジー特性を有するポリオレフィンを用いるフィルタ・エレメントの製造方法
US7255012B2 (en) * 2004-12-01 2007-08-14 Rosemount Inc. Process fluid flow device with variable orifice
US9212432B2 (en) 2007-10-31 2015-12-15 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Polypropylene spunbond fibers and methods for making same
EP2234781B1 (de) * 2007-12-20 2017-07-05 Novartis AG Gussformverfahren für kontaktlinsen
EP2113541A1 (de) 2008-04-28 2009-11-04 Borealis AG Haftzusammensetzung aus Propylenpolymer für Extrusionsbeschichtung von Papiersubstraten
MY151566A (en) * 2008-09-24 2014-06-13 Novartis Ag Method for cast molding contact lenses.
JP5702300B2 (ja) * 2008-12-16 2015-04-15 エイチ アール ディー コーポレーション ワックスの高せん断酸化
EP2251375A1 (de) 2009-05-07 2010-11-17 Borealis AG Thermoplastische Polyolefinverbindungen mit verringerter Entflammungsempfindlichkeit
KR20120052905A (ko) 2009-06-23 2012-05-24 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 레올로지가 조절된 폴리프로필렌
CN103080149B (zh) * 2010-06-28 2015-07-01 聚合物Crc有限公司 丙烯聚合物的改性
DE102012222991A1 (de) * 2012-12-12 2014-06-12 Henkel Ag & Co. Kgaa Verfahren zur Degradierung von (Co)polymeren
WO2015095320A1 (en) 2013-12-19 2015-06-25 Dow Global Technologies Llc Process to visbreak propylene-based polymers with c-c initiators
ES2659637T3 (es) 2015-07-14 2018-03-16 Borealis Ag Material compuesto reforzado con fibra
FR3073224B1 (fr) * 2017-11-08 2020-05-22 Arkema France Utilisation de peroxyde d'hydrogene sous forme solide pour modifier la rheologie a l'etat fondu d'un polymere thermoplastique
EP3620475A1 (de) 2018-09-06 2020-03-11 Evonik Operations GmbH Amorphe poly-alpha-olefine und deren verwendung in hot melt zusammensetzungen mit verbesserter versprühbarkeit
CN111205563A (zh) * 2020-03-20 2020-05-29 江苏德威新材料股份有限公司 一种熔喷级聚丙烯及其制备方法和应用
CN115895103A (zh) * 2022-09-15 2023-04-04 兰州理工大学 一种将普通聚丙烯改性为具有高抗冲性能聚丙烯的方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2828296A (en) * 1957-02-11 1958-03-25 Eastman Kodak Co Emulsifiable polypropylene wax and manufacture thereof
US3144436A (en) * 1961-01-04 1964-08-11 Du Pont Process for degrading stereoregular polymers
NL297178A (de) * 1962-08-31 1900-01-01
FR1377951A (fr) * 1963-01-09 1964-11-06 Huels Chemische Werke Ag Procédé pour la dégradation thermique commandée de thermoplastes
US3563972A (en) * 1969-10-15 1971-02-16 Exxon Research Engineering Co Low melt elasticity composition of polypropylene
JPS5148196B2 (de) * 1972-03-11 1976-12-18

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407643A1 (de) * 1994-03-08 1995-09-14 Deurex Wachs Chemie Gmbh Wiederverwertung und Verarbeitung von polyolefinischen Kunststoffabfällen zu mikronisierten Polyolefinwachsen, mikronisierten Polyolefinharzen und mikronisierten niedermolekularen Polyolefinen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2230665B1 (de) 1978-12-01
FR2230665A1 (de) 1974-12-20
BE815357A (fr) 1974-11-21
US3940379A (en) 1976-02-24
CA1043946A (en) 1978-12-05
DE2424617B2 (de) 1980-07-10
GB1448349A (en) 1976-09-02
JPS5021053A (de) 1975-03-06
JPS5928207B2 (ja) 1984-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2424617A1 (de) Verbessertes verfahren zum gesteuerten abbau von propylenpolymeren
DE2242324C3 (de) Verfahren zur Herstellung von glasverstärkten Polyolefinmassen
DE1720543B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polypropylen mit vorbestimmtem mittleren Molekulargewicht und vorbestimmter Molekulargewichtsverteilung
US5405917A (en) Selective admixture of additives for modifying a polymer
DE2454650A1 (de) Verfahren zum gesteuerten kettenabbruch bei polyolefin-polymeren
DE2642927A1 (de) Verfahren zur herstellung von stranggepressten produkten
DE2553066B2 (de) Heißvulkanisierbare Masse
DE60204312T2 (de) Verfahren zum compoundieren einer multimodalen polyäthylenzusammensetzung
DE4233623A1 (de) Verfahren zur herstellung komposit-verstaerkter polypropylenharz-zusammensetzungen
DE60118218T2 (de) Heterophasische propylenpolymere mit kontrollierten rheologischen werten
DE2553094B2 (de) Die Verwendung bestimmter Perverbindungen zur Erhöhung der Beständigkeit von Äthylenpolymerisaten gegen ein Verschmoren und Erhöhung der Aushärtungsgeschwindigkeit
US5264493A (en) Process for the treatment of polypropylene
EP1004601B1 (de) Verfahren zur peroxidischen Behandlung von Olefinpolymerisaten
DE60023546T2 (de) Verfahren zur reduzierung des gewichtsmittel-molekulargewichts und des schmelzindexverhältnisses von polyethylen und polyethylenprodukten
EP0179755A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines vernetzten extrudierten bzw. gespritzten Produktes
CH630935A5 (de) Farbmittelpraeparationen auf basis von polypropylenwachs.
DE1554833B2 (de) Schneckenextruder zur herstellung von erzeugnissen aus einem schmelzbaren polymeren
DE1495275A1 (de) Verfahren zum gesteuerten thermischen Abbau von Thermoplasten
DE60028774T2 (de) Verfahren zur modifikation von polyolefinen
DE3908798C2 (de)
DE60107486T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer Harzmischung
DE2411141A1 (de) Verfahren zur herstellung von umhuellungen aus in anwesenheit von fluessigkeit vernetzbaren thermoplasten fuer langgestrecktes gut
DE2213202A1 (de) Verfahren fuer die peroxidische vernetzung von polyaethylen und/oder aethylencopolymerisaten
DE4111739A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von schmelzklebstoffen
DE4413093A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fuktionalisierten, niedermolekularen Polymeren aus Altkunststoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8239 Disposal/non-payment of the annual fee