DE2424358A1 - Entlastungsventil fuer geschlossene raeume - Google Patents

Entlastungsventil fuer geschlossene raeume

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DE2424358A1
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Hans Ing Hrabal
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices
    • F02B77/10Safety means relating to crankcase explosions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
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Description

PATENTANWÄLTE 273
DIPL-ING. BUSCHHOFF
DIPUNG. HENNICKE Köln, den 17.5.1974
DIPL-ING. VOLLfeACH Hr 221
5 KÖLN
KAISER-WILHELM-RING 24 0 A 9 A *3 ^ ft
HOERBIGER VENTILWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, Wien
Entlastungsventil für geschlossene Räume
Die Erfindung bezieht sich auf ein Entlastungsventil für geschlossene Räume, insbesondere zum Schutz des Kurbelkastens von Verbrennungsmotoren bei Explosionen, mit einem an eine Begrenzungswand des zu schützenden Raumes anbaubaren Ventilsitz, einer federbelasteten Yerschlußplatte für den Ventilsitz und einem im Abstand vom Ventilsitz angeordneten Fänger.
Entlastungsventile dieser Bauart werden verwendet, um geschlossene Räume, in denen Explosionen auftreten können, vor einer Beschädigung oder Zerstörung durch den Explosionsdruck zu schützen. Insbesondere werden solche Ventile in die Kurbelkastenwand von nach dem Zweitaktverfahren arbeitenden Dieselmotoren, vor allem bei Schiffsmaschinen, eingebaut, um bei Ölnebelexplosionen eine rasche Druckentlastung zu bewirken und das Entstehen eines gefährlichen Überdruckes zu vermeiden. Weitere Anwendungs-V beispiele sind Gasbehälter, größere Rohrleitungen und andere Räume, in denen explosive Stoffe gelagert werden oder leicht entzündbare Gase entstehen können. In der Regel werden die Entlastungsventile, an die aus Sicherheitsgründen hohe Anforderungen gestellt werden, in Spezialfabriken hergestellt und nachträglich an den zu schützenden Anlagen wie Schiffsmaschinen montiert. Es sind deshalb schon von der Konstruktion her Vorkehrungen erforderlich, die eine rasche und sichere Montage der Ventile ermögli-
chen· 409850/0827
Bei einer bekannten Ausführung sind die Ventilteile durch mehrere Stehbolzen miteinander verbunden, die mit einem Ende am Ventilsitz festgeschraubt sind und am anderen Ende einen Absatz zur Abstützung des Fängers aufweisen, der mittels auf die Bolzen aufgeschraubter Muttern festgeklemmt ist. Für die Montage dieses Ventils an der Kurbelkastenwand eines Verbrennungsmotors sind eigene Schrauben erforderlich, die entweder von außen den Ventilsitz durchsetzen und in an der Kurbelkastenwand befestigte Muttergewinde eingreifen oder vom Innenraum des Kurbelkastens durch dessen V/and hindurch in den Ventilsitz eingeschraubt sind. Bei einer anderen bekannten Anordnung dienen die/Fanger haltenden Stehbolzen zugleich zur Befestigung des Entlastungsventils an der Kurbelkastenwand. Das Ende der Stehbolzen ist dabei verlängert und ragt in den Kurbelkasten hinein, wo Befestigungsmuttern auf die Enden der Stehbolzen aufgeschraubt sind. Schließlich ist es auch schon bekannt, die Stehbolzen durch den Ventilsitz
/im
hindurch in einem/Inneren des Kurbelkastens angeordneten Ring einzuschrauben und so den Ventilsitz an der Kurbelkastenwand zu befestigen.
Die Montage des Entlastungsventils ist bei den bekannten Ausführungen schwierig und umständlich. Für eigene Befestigungsschrauben steht oft der erforderliche Raum nicht zur Verfügung, so daß diese an unzugänglichen Stellen angeordnet sind und meist eine teilweise Zerlegung des Ventils bei der Montage notwendig machen. Auch wenn die Stehbolzen selbst zugleich zur Befestigung des Ventils an der Kubelkastenwand verwendet werden, kann das Ventil erst nach der Montage fertig zusammengebaut werden, insbesondere kann erst dann der Fänger auf die Stehbolzen aufgesetzt und an diesen befestigt werden. Bei verschiedenen Auführungen sind auch Montagearbeiten im Inneren des Kurbelkastens notwendig, was umständlich und vor allem bei kleineren Anlagen erst möglich ist, nachdem der Ißnenraum durch Entfernung der Verschlußplatte des Entlastungsventils zugänglich gemacht worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage solcher Entlastungsventile an der Begrenzungswand des zu schützenden Raumes zu erleichtern, wobei es möglich sein soll, das fertig zusammengebaute Ventil rasch und sicher von außen an der Begrenzungswand zu befestigen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem Ventilsitz und dem Fänger
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Distanzhülse/i am den Umfang der Verschlußplatte herum angeordnet und durch die Distanzhülsen Schraubenbolzen hindurchgesteckt sind, die Bohrungen im Ventilsitz durchsetzen und in an der Begrenzungswand vorgesehene Gewindebohrungen einschraubbar sind. Die Schraubenbolzen haben dabei nur noch die Aufgabe, das Entlastungsventil an der Begrenzungswand des zu schützenden Raumes sicher zu befestigen und die beim Öffnen des Ventils von der Verschlußplatte auf den Fänger ausgeübten Stoßkräfte aufzunehmen. Die Aufgabe, den Fänger im richtigen Abstand vom Ventilsitz zu halten, wird hingegen von den Distanzhülsen übernommen- Ee sind deshalb keine abgesetzten Stehbolzen mit Befeotigungsmuttern an ihrem außenliegenden Ende erforderlich, sondern lediglich einfache Schraubenbolzen, die sich mit ihrem Kopf an der Außenseite des Fängers abstützen und daher zum Auf- und Abmontieren des ganzen Ventils gut zugänglich sind.
Die Distanzhülsen können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit wenigstens einem Ende in Ansenkungen des Ventilsitzes und/oder des Fängers eingreifen, so saß sie die Ventilteile in der richtigen Lage zueinander zentrieren. Es ist auch möglich, wenigstens einen Teil der Distanzhülsen am Ventilsitz und am Fänger z.B. durch Schweißung zu befestigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Distanzhülsen zwischen Ventilsitz und Fänger durch wenigstens zwei zusätzliche, am Fänger angreifende und in Gewindebohrungen des Ventilsitzes eingeschraubte Halteschrauben festgespannt sein, die vor der Montage die Teile des Ventils zusammenhalten. Die Handhabung des Ventils vor und während der Montage wird dadurch noch weiter erleichtert.
In der Zeichung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entlastungsventils in einer axialen Schnittdarstellung gezeigt.
Im Ausführungsbeispiel besteht das Entlastungsventil aus einem ringförmigen Ventilsitz 1, dessen Durchgangsöffnung durch eine Verschlußplatte 2 abgedeckt ist, die an einem in den Ventilsitz 1 eingelassenen Dichtring 3 anliegt. Die Verschlußplatte 2 ist durch eine kegelförmig gewundene Schraubenfeder 4 belastet, die sich an einem als Leitblech für die austretenden Gase ausgebildeten Fänger 5 abstützt. Der Fänger 5 ist durch Distanzhülsen 6 im Abstand vom Ventilsitz 1 gehalten, in dem
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Ansenkungen 7 fur die Enden der Distanzhülsen 6 vorgesehen sind. Durch die Distanzhülsen 6 ragen einfache Schraubenbolzen 8 hindurch, die den Ventilsitz 1 in glatten Bohrungen durchsetzen und an ihren durch den Ventilsitz 1 vorragenden Enden 9 mit Gewinde vershen sind.
Die Montage des Ventils an einer Begrenzungswand des zu schützenden Raumes, z.B. an der Kurbelkastenwand eines Dieselmotors, erfolgt einfach dadurch, daß das Ventil auf die Begrenzungswand, um eine in dieser vorgesehene Entlastungsöffnung herum, aufgesetzt wird und die Schraubenbolzen 8 sodann in Gewindebohrungen eingeschraubt werden, die am Rand der Entlastungsöffnung der Wand,z.B. in einem an dieser angeschweißten Befestigungsring, vorgesehen sind. Es können aber auch getrennte Muttern für die Schraubenbolzen 8 an der Begrenzungswand befestigt sein. Die Köpfe der Schraubenbolzen 8 liegen frei an der Außenseite des Fängers 5 und sind deshalb gut zugänglich, so daß die Montagearbeit mit Hilfe eines einfachen Schraubenschlüssels rasch und ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Durch das Festziehen der Schraubenbolzen 8 wird auch der Ventilsitz 1 über die Distanzhülsen 6 fest an die Begrenzungswand des zu schützenden Raumes angepreßt, so daß eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
Der Ventilsitz 1 weist außerdem Gewindebohrungen 10 auf, in die Halteschrauben 11 eingeschraubt sind, die mit Ihrem Kopf 12 am Fänger 5 angreifen. Die Haiteschrauben 11 spannen die Distanzhülsen 6 zwischen dem Ventilsitz 1 und dem Fänger 5 fest und halten so auch schon vor der Montage die Teile des Ventiles zusammen. Auch die Köpfe 12 der Halteschrauben 11 liegen leicht zugänglich an der Außenseite des Ventils, so daß weder beim Zusammenbau des Ventils selbst noch bei der Montage desselben an der Verwendungsstelle Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel an unzugänglicher Stelle zu betätigen sind. Statt durch die Halteschrauben 11 können die Ventilteile aber auch dadurch zusammengehalten werden, daß die Disfcanzhülsen 6 mit ihren Enden am Ventilsitz 1 und am Fänger 5 befestigt, z.B.4 festgeschweißt werden. Da die beim Öffnen des Ventils von der Verschlußplatte 1 auf den Fänger 5 ausgeübten Schlagkräfte zur Gänze von den Schraubenbolzen 8 aufgenommen werden und diese unmittelbar in der Begrenzungswand des zu schützenden Raumes verankert sind, ist der Ven-
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tilsitz"1 nur verhältnismäßig gering belastet, so daß er entsprechend dünn ausgebildet sein kann. Dadurch wird seine Herstellung wesentlich vereinfacht. Das erfindungsgemäße Entlastungsventil zeichnet sich somit außer durch seine leichte Montierbarkeit auch durch besonders einfachen Aufbau aus.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Entlastungsventil für geschlossene Räume, insbesondere zum Schutz des Kurbelkastens von Verbrennungsmotoren bei Explosionen, mit einem an eine Begrenzungswand des zu schützenden Raumes anbaubaren Ventilsitz, einer federbelasteten Verschlußplatte für den Ventilsitz und einem im Abstand vom Ventilsitz angeordneten Fänger, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilsitz (1) und dem Fänger (5) Distanzhülsen (6) um den Umfang der Verschlußplatte (2) herum angeordnet und durch die Distanzhülsen (6) Schraubenbolzen (8) hindurchgesteckt sind, die Bohrungen im Ventilsitz (1) durchsetzen und in an der Begrenzungswand vorgesehene Gewindebohrungen einschraubbar sind. Entlastungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen (6) mit wenigstens einem Ende in Ansenkungen (7) des Ventilsitzes (1) und/oder des Fängers (5) eingreifen.
    Entlastungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen (6) zwischen Ventilsitz (1) und Fänger (5) durch wenigstens zwei zusätzliche, am Fänger (5) angreifende und in Gewindebohrungen (10) des Ventilsitzes (1) eingeschraubte Halteschrauben (11) festgespannt sind, die vor der Montage die Teile des Ventils zusammenhalten.
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DE2424358A 1973-05-25 1974-05-20 Entlastungsventil für geschlossene Räume Expired DE2424358C2 (de)

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