DE2424128A1 - Verfahren zum herstellen von cis, cis2,4,6-triisopropyl-1,3,5-trioxan - Google Patents
Verfahren zum herstellen von cis, cis2,4,6-triisopropyl-1,3,5-trioxanInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D323/00—Heterocyclic compounds containing more than two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D323/04—Six-membered rings
Description
Patentanwälte
DIpI...ng. H. Eder
f.-fno. K. Schiaschice
»München 13, EllMbetteto^™ 2424128
»München 13, EllMbetteto^™ 2424128
8681
Ogawa & Co., Ltd.
No. 3, 3-chome, Hirano-machi
Higashi-ku
Osaka-shi, Osaka-fu, JAPAIi
Verfahren zum Herstellen von eis, cis-2,4-,6-Triisopropyl-1,3,5-trioxan
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von eis, cis-2,4T6-Triisopropyl-1,3»5-'bi'ioxan, bei dem
Isobutylaldehyd unter der Wirkung einer starken Säure mit oder ohne Zumischung eines Lösungsmittels cyclisch trimerisiert
wird. (Zur Vereinfachung wird cis,cis-2,4,6-Triisopropyl-1,3,5-trioxan
nachstehend als C-C bezeichnet.
Diese bekannte, herkömmliche, kristalline Verbindung, die sich dadurch kennzeichnet, dass sie sublimierbar, nichttoxisch, geruchlos, geschmacklos und nicht-reizend ist und
einen hohen Schmelzpunkt von bis zu 62,5° C aufweist, wurde bisher trotz ihrer verschiedenen, oben erwähnten Eigenschaften,
die sie als Rohmaterial für die Herstellung von subli-
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mierbaren chemischen Präparaten vorteilhaft machen, wenig
verwendet. Es gab keine anerkannte Methode zum Herstellen von G-C, obgleich über eine experimentelle Synthese der genannten
Verbindung in einer chemischen Zeitschrift in Japan berichtet wurde (Kogyo Kagaku Zasshi (Industrial Chemical Magazine)
70, (1967), S. 1329). Das Experiment hat sich unter dem Gesichtspunkt
der industriellen Fertigung wegen verschiedener Mangel, die auf Grund von Versuchen, die von den Erfindern
der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit der genannten Methode ausgeführt wurden, sich bei der Ausführung der
Reaktion, der Kontrolle der Eeaktionstemperatur, der post
factum-Verwertung und ähnlichen damit im Zusammenhang stehenden Aspekten herausstellten, als nicht erfolgreich erwiesen.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von C-C, das
so günstig ist, dass das Produkt in den Kreisen der chemischen Industrie wirklich nützlich wird. Dieses Verfahren
besteht darin, dass Isobutylaldehyd cyclisch trimerisiert wird, indem es der Einwirkung einer starken Säure als Katalysator
ausgesetzt wird, wobei ein Vorverfahren durchgeführt wird oder nicht, gemäss dem das Isobutylaldehyd mit Lösungsmittel
gelöst wird.
Im Falle der Verwendung des Lösungsmittels ist eine beliebige Lösungsmittelart mit Ausnahme derjenigen zulässig, die die
cyclische Trimerisierung stören; die folgenden sind aber,
vom industriellen Standpunkt aus betrachtet, vorzuziehen: aliphatisch^ Kohlenwasserstoffe, wie η-Hexan, n-Pentan und
dgl.; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und dgl.; halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid,
Äthylendichiοrid und dgl.; Äther, wie Diäthyläther,
Anisol und dgl.; und Ester, wie Äthylacetat, Äthylpropionat und dgl.
- 2 409851/1095
Die benötigte Lösungsmittelmenge ist nicht so gross, dass
der Ablauf der Reaktion -behindert wird. Angemessen ist eine
Menge, die dein Isobutylaldehyd gewichtsmässig entspricht.
Die Reaktionstemperatur liegt im Bereich von -20° C bis
70° G, vorzugsweise .von 0° C bis 50° C. (Nachstehend wird
die Angabe des Mo!Verhältnisses zwischen Katalysatoren und
Isobutylaldehyd abgekürzt, indem der letztere mit vorgeschriebeiÄI
Mol angegeben wird.)
Jür die Verwendung als Katalysator bei dem erfindungsgemässen
Verfahren bevorzugte, starke Säuren sind: (1) Die Br^nsted-Säuregruppe:
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorwasserstoffsäure, rauchende Salpetersäure, Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure,
starke Kationen-Säure-Austauschharze und dgl., wobei jede den Mindestgehalt an Wasser aufweist, und jede
ein Mischungsverhältnis zu Isobutylaldehyd von mehr als 0,0001 Mol oder vorzugsweise 0,0004 bis 0,OA-MoI hat; (2) die
Lewis-Säuregruppe: Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Bortrihalogenid,
Phosphorsauretrihalogenid und dgl., von denen
jedes ein Mischungsverhältnis zu Isobutylaldehyd von mehr
als 0,0001 Mol oder vorzugsweise 0,0004- bis 0,04 Mol hat.
Es kann ein diskontinuierliches oder ein kontinuierliches
System für die Reaktion angewandt werden.
Nicht raffinierte Verbindung, die bei dem oben genannten Verfahren
erzeugt wird, wird nach einer herkömmlichen Methode behandelt, so dass man dabei ein raffiniertes C-C erhält.
Die nächstehenden Beispiele dienen der Veranschaulichung
des bevorzugten Verfahrens zur Herstellung von C-C, wobei
jedoch dadurch der Bereich der Ansprüche der vorliegenden
Erfindung in keiner Weise begrenzt werden soll.
- 5 0 9-86 1/ 10 95
Beispiel 1 "^
In einen aus Hartglas hergestellten Vierhals-Kolben mit einem Fassungsvermögen von 10 Liter, der mit einem Eückflusskühler,
Thermometer, Trichter und Rührer ausgestattet war, wurden 3,6 kg (50 Mol) Isobutylaldehyd und weitere 3»6 kg Benzol
gegeben, wobei das Gemisch bei 3° G gehalten wurde. Unter
starkem Rühren wurden diesem Gemisch 18,4 g (0,184- Mol) 98%iger
Schwefelsäure auf einmal zugesetzt. Die Temperatur des Gemisches stieg dann 2 Minuten später auf 42° C an. Danach
wurde das Gemisch gekühlt und so lange gerührt, bis die Umsetzung 4 Stunden später zu Ende gegangen war. Die organische
Schicht des Gemisches wurde einmal mit 500 cm^ Wasser und
dann zweimal mit 500 cnr wässriger Natriumbicarbonatlo sung
gewaschen und dann mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet.
Durch Abfiltrieren des wasserfreien Magnesiumsulfats wurden
sowohl Isobutylaldehyd als auch Benzol in nicht-umgesetzten Zustand zurückgewonnen und dadurch 3 »42 kg rohes Produkt
daraus erhalten. Das rohe Produkt wurde aus demselben Gewicht Methanol umkristallisiert, und es wurden dadurch
3,24 kg reines ciSjCis^^jG-Triisopropyl-i ,3,5-trioxan
in einer Ausbeute von 90 % erhalten (Schmelzpunkt: 62,5° G).
In den in Beispiel 1 beschriebenen Kolben wurden 3?6 kg
(50 Mol) Isobutylaldehyd und weitere 3»6 kg Benzol gebracht,
und, während das Gemisch gekühlt wurde, wurden 102 g (0,72 Mol) wasserfreies Zinkchlorid auf einmal hinzugefügt,
wodurch der Isobutylaldehyd cyclisch trimerisiert wurde. Man gewann 3»17 kg ciSjCis^^e-Triisopropyl-i ,3,5-trioxan
im reinen Kristallzustand. Die Ausbeute betrug in diesem Falle 88 %.
Im Falle, dass Schwefelsäure und Phosphorsäure als Kataly-
- 4 409851/1095
sator verwendet werden, ist kein Lösungsmittel für die Umsetzung
notwendig; stattdessen muss der Gewichtsproζentsatζ
dieser Chemikalien kontrolliert werden. Falls der Prozentsatz nicht begrenzt wird, bildet sich zu der Zeit, wenn die
Umsetzung beendet ist, isomeres Gis-trans-S^je-Triisopropyl-1
>3> 5-trioxan (weiter unten als C-T beireichnet), das dem
C-C in der Qualität unterlegen ist. Der Schmelzpunkt des C-T beträgt 39,5° C-bis 40° C, verglichen mit 62,5° .C bei
dem C-C
Be is pie 13
In einen 300 ml-EoIben, der dem in den oben stehenden Beispielen
verwendeten glich, wurden 200 g (1,63 Mol) 80gew.~ %iger Phosphorsäure gegeben, und das Gemisch wurde unter
starkem Rühren auf 3 C .bis 5 C gekühlt,- Diesem Gemisch
wurden 72 g (1 Mol) Isobutylaldehyd zugetropft, wobei es
1 Stunde dauerte, bis das Zusammengeben beendet war. Das Gemisch wurde bei derselben Temperatur zusätzlich 1 Stunde
lang beständig gerührt. Nach Beendigung der Umsetzung wurden 150 ml η-Hexan zugemischt, die η-Hexan-Schicht wurde davon
abgetrennt, und das Gemisch wurde einmal mit 50 ml gesättigtem
Salzwasser und zweimal mit 50 ml wässriger Natriumbicarbonatlösung
gewaschen und dann mit wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Durch Abfiltrieren des wasserfreien
Magnesiumsulfats und Rückgewinnen des η-Hexans wurden
69 g rohes Produkt erhalten. Das rohe Produkt ergab 61 g reines C-C (Schmelzpunkt 62,5° C; Ausbeute: 85 %)·
Phosphorsäure im Gewichtsprozentbereich von 75 % his 85 %
"ist für diese Umsetzung am wirksamsten; es wird nämlich in diesem Bereich keine Bildung des isomeren C-T beobachtet.
Wenn die Menge beispielsweise 70 % betrug, träfe C-T-Nebenprodukt
in einem Betrag von 8 % in dem C-C auf," und die Ausbeute
betrug nur 52 %. Wenn andererseits der Gewichtsprozentsatz
90 % betrug, trat auch noch ein hochsiedendes Material
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als Nebenprodukt auf, und die Ausbeute an C-C betrug 64 %.
Das Molverhältnis von Phosphorsäure zu Isobutylaldehyd ist
zwischen 0,1 und 10 wählbar, liegt aber vorzugsweise im Hinblick auf die Durchführung der Umsetzung zwischen 0,5
und 3. Die Reaktionstemperatur soll -20° C bis 40° C (»_20° C~A0° C) betragen und liegt vorzugsweise bei -5° C
bis 10 C. Zurückgewonnene Phosphorsäure kann für die nächste Reaktion verwendet werden.
In einen Kolben, der dem im obenstehenden Beispiel 3 beschriebenen
glich, wurden 200 g (1,13 Mol) 55gew«%ige
Schwefelsäure gegossen, und das Material wurde unter starkem Rühren bei 3° C bis 5° G gehalten. Dem Gemisch wurden 72 g
(1 Mol) Isobutylaldehyd zugetropft, wobei die Vereinigung bis zur Vervollständigung 1 Stunde in Anspruch nahm. Die
Umsetzung war nach dem Rühren des Gemisches bei derselben Temperatur während* einer weiteren Stunde beendet.
150 ml η-Hexan wurden in das Produkt der beendeten Reaktion
eingemischt, und nach dem Äbtrennen der n-Hexanschicht wurde
die Verbindung einmal mit 50 ml gesättigter Salzlösung und
zweimal mit 5%iger, wässriger Watriumbicarbonatlösung, und
zwar jeweils mit 50 ml, gewaschen und dann mit wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet. Durch Abfiltrieren des wasserfreien Magnesiumsulfats und Rückgewinnen des η-Hexans aus
dem Gemisch ergaben sich 59 g rohes Produkt. Das rohe Produkt
wurde aus der gleichen Gewiehtsmenge Methanol umkristallisiert, und es ergaben sich, dadurch 54 g reines C-C (Schmelzpunkt:
62,5° C; Ausbeute: 73 %).
Schwefelsäure ist für diesen Zweck in einem Gewichtsprozentbereich
von 52 % bis 60 % am besten anwendbar. Wenn ihre
Menge beispielsweise 45 % betrug, entstanden 14 % C-T, und die Ausbeute an C-C betrug nur 25 %·>
wobei der Grad der
- 6 409851/1095
cyclisehen Trimerisiebung 52 % "betrug- Wenn andererseits
der Gewichtsprozentsatz der Schwefelsäure 65 % betrug,
bildete sich ein hochsiedendes Material als Nebenprodukt,
und die Ausbeute an C-C betrug 33 %-
Das Molverhältnis von Schwefelsäure zu Isobutylaldehyd kann
ebenfalls zwischen 0,1 und 10 ausgewählt werden, liegt
aber im Hinblick auf die Durchführung der Reaktion vorzugsweise zwischen 0,5 und 3. Die Reaktionstemperatur sollte
-200C bis 40° C und vorzugsweise -5° C bis 10° C betragen.
8 München 13, EllsabethstraB· 34
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Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von cis,cis-2T4,6-Triisopropyl-1,3,5-trioxan,
dadurch gekennzeichnet, dass man Isobutylaldehyd unter Verwendung starker Säuren mit dem
geringsten Wassergehalt als Katalysator unter der Einwirkung eines zugemischten Lösungsmittels, dessen
Menge; kontrolliert wird, cyclisch trimerisiert.
2. Verfahren zum Herstellen von cis,cis-2,4,6-Triisopropyl-1,5ι5-trioxan,
dadurch gekennzeichnet, dass man Isobutylaldehyd unter Verwendung von Schwefelsäure mit
abgestuften, prozentualen Gewichtsmengen im Bereich von 52 % bis 60 % als Katalysator ohne Verwendung eines
Lösungsmittels cyclisch trimerisiert.
3· Verfahren zum Herstellen von cis,cis-2,4,6-Triisopropyl-■1i3i5~trioxan,
dadurch gekennzeichnet, dass man Isobutylaldehyd unter Verwendung von Phosphorsäure mit
eingestellten, prozentualen Gewichtsmengen im Bereich von 75 % bis 85 % als Katalysator ohne Verwendung eines
Lösungsmittels cyclisch trimerisiert.
_, p/.-in,
»Pi-tog
•München 13'
409851/1095
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