DE2007867C3 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C31/00—Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C31/34—Halogenated alcohols
- C07C31/36—Halogenated alcohols the halogen not being fluorine
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Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren zur Herstellung von l,2-DichIorpropanol-(3)
neben l,3-DichlorpropanoI-(2) durch Anlagerung von Chlor an Allylalkohol.
-Hs ist bekannt, daß man Chlor an Allylalkohol ohne Hilfsmittel anlagern kann, wobei jedoch nur sehr
mäßige Ausbeuten erreicht werden. Ferner ist bekannt, daß man die Chlorierung des Allylalkohol in Gegenwart
von Chlorwasserstoff durchführen kann, wobei der Chlorwasserstoff gasförmig oder in Form einer Lösung
wie beispielsweise in Tetrachlorkohlenstoff oder als Salzsäure eingesetzt wird. Auch diese Verfahren haben
gewisse Nachteile, besonders bei kontinuierlicher Arbeitsweise. So ist beispielsweise bei Verwendung von
Salzsäure die Abtrennung des Reaktionsproduktes von der wäßrigen Phase umständlich und aufwendig; die
Ausbeuten werden durch Bildung von Nebenprodukten wie Diallyläther wesentlich verschlechtert. Tetrachlorkohlenstoff
als Lösungsmittel nimmt vergleichsweise wenig Chlorwasserstoff auf, wodurch die Konzentration
des Katalysators herabgesetzt ist und die Ausbeuten vermindert werden.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß man Dichlorpropanolgemische, die hauptsächlich aus
l,2-DichlorpropanoI-(3) bestehen, in ausgezeichneter Weise kontinuierlich herstellen kann, wenn man die
Umsetzung des Allylalkohol mit Chlor in chlorwasserstoffgesättigten
Äthern vornimmt. Es wurde ein Verfahren gefunden zur kontinuierlichen Herstellung
von Dichlorpropanol aus Allyialkohol und Chlor in Gegenwart von Chlorwasserstoff, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man Allylalkohol mit Chlor in Gegenwart eines unter Normalbedingungen unterhalb
1700C, Vorzugsweise 1500C1 siedenden, mit Chlorwas*
serstoff gesättigten Äthers Umsetzt, den mit Chlorwasserstoff gesättigten Äther Vom Dichlorpropanol abde-
stilliert und zur erneuten Chlorierung des Allylalkohol zurückführt.
Für das erfindungsgemäßc Verfahren sind beispielsweise
folgende Äther geeignet: Diäthyläther, Dipropyläther, Diisopropyläther, Dibutyläther, Düsobutyläther
und Tetrahydrofuran. Besonders bevorzugt werden Diäthyläther und Diisopropyläther. Diese Äther eignen
sich in besonderer Weise für die kontinuierliche Chlorierung von Allylalkohol, weil sie einmal Chlorwasserstoff
sehr leicht lösen und zum anderen zusammen mit Chlorwasserstoff durch Verdampfen praktisch
quantitativ vom Dichlorpropanol abgetrennt werden können. Der mit Chlorwasserstoff gesättigte Äther kann
nach Kondensation für weitere Chlorierungen eingesetzt werden, d.h. im Kreise geführt werden. Das
erfindungsgemäße Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Dichlorpropanol umfaßt also folgende
Stufen: Allylalkohol wird zunächst im Gemisch mit einem chlorwasserstoffgesättigten Äther mit der stöchiometrischen
Menge Chlor umgesetzt, der chlorwasserstoffgesättigte
Äther wird durch Verdt.npfen vom Umsetzungsprodukt abgetrennt und nach Kondensation
dem Chlorierungsprozeß wieder zugeführt
Die Chlorierung kann bei Normal- oder Überdruck ausgeführt werden, wobei schon ein geringer Oberdruck
von z. B. etwa 0,5 atü die Ausbeuten meist noch um einige Prozent verbessert.
Die Reaktionstemperaturen können zwischen +10 und — 500C liegen. Bevorzugt wird ein Arbeitsbereich
zwischen 00C und —40° C, insbesondere zwischen —6
und — 25°C angewandt. Niedrige Temperaturen führen zu einer gesteigerten Löslichkeit für Chlorwasserstoffgas,
was die Reaktion günstig beeinflußt und die Bildung von Nebenprodukten verringert. Durch Vergrößerung
der Menge an Äther und einer dadurch ebenfalls vergrößerten Menge Chlorwasserstoffgas kann aber
auch bei vergleichsweise höherer Temperatur gearbeitet werden.
Die Menge an Äther liegt daher beim erfindungsgemäßen Verfahren im allgemeinen zwischen 3-30
Gewichtsteilen bezogen auf 1 Gewichtsteil Allylalkohol.
Besonders günstig sind 5 — 20 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil Allylalkohol, bevorzugt werden 8-14
Teile angewendet.
Die relativ große Menge an Äther hat den Vorzug, daß die Bildung unerwünschter Kondensationsprodukte,
wie z. B. Diallyläther oder Tetrachlordipropyläther,
praktisch völlig unterdrückt wird, wie sie in den älteren Verfahren immer verstärkt dann auftritt, wenn ohne
Lösungsmittel in stärker konzentrierten Reaktionsgemischen gearbeitet wurde.
Die Chlorierung kann in Gegenwart weiterer Katalysatoren ausgeführt werden, bevorzugt ist jedoch
die Ausführungsform allein mit Chlorwasserstoff.
Geringe Mengen an Wasser stören bei der Reaktion nicht, es werden jedoch möglichst wasserarme Ausgangsprodukte
eingesetzt.
In der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugten Ausführungsform wird Allylalkohol über
einen Vorkühler in ein ebenfalls gekühltes mit Füllkörpern versehenes Reaktionsrohr gepumpt.
Gleichzeitig wird vorgekühlter Äther, der mit Chlorwasserstoff gas gesättigt ist, zudosiert. Beide Substanzen
werden nach Vermischung in einer Vofkühlstfecke des
Reaktionsrohres weiter mit Chlorwasserstoffgas bis zu
völligen Sättigung der Mischung begast und nach einer
weiteren Abkühlstrecke mit Chlor in stöchiometrischer Menge, bezogen auf Allylalkohol, zur Reaktion
gebracht Die aus dem Reaktor tretende, kalte Lösung wird in einen Verdampfer geleitet. Äther und Chlorwasserstoffgas destillieren ab; nach Kondensation und
Vermischung werden beide wieder in das Reaktionsrohr zurückgeführt, wodurch der Lösungsmittel-Chlorwasserstoffgas-KxeisIauf
geschlossen ist Nach Ingangsetzen der Reaktion braucht man im allgemeinen keine weiteren Lösungsmittel und kein weiteres Chlorwasserstoffgas
zuzusetzen.
Als Reaktionsprodukt fällt am Boden des Äther-Chlorwasserstoff-Verdampfers
Dichlorpropanol an, das nach Reindestillation in Form von 97 —99°/oigem
Dichlorpropanolgemisch, bestehend aus ca. 90% l,2-Dichlorpropanol-(3) und ca. 10% 1,3-DichlorpropiinoI-(2)
erhalten wird. Die Ausbeuten liegen bei 94—98%, bezogen auf jedes der Einsatzprodukte. Das
Produkt dient als wertvolles Ausgangsmaterial zur Herstellung von Epichlorhydrin und Glycerin.
Mit Hilfe einer Dosiervorrichtung werden 642 g/h ( = 900 ml/h) Diäthyläther kontinuierlich in ein senkrecht
stehendes auf — 15°C gekühltes, mit Raschigringen gefülltes Reaktionsrohr eingebracht Gleichzeitig
wird Chlorwasserstoffgas bis zur Sättigung des Äthers zugesetzt In diese Mischung werden bei —15°C 58 g/h
(=66,5 ml/h oder 1 Mol) vorgekühlter Allylalkohol eingegeben und sofort mit 22,4 l/h Chlorgas umgesetzt,
das über eine getrennte Zuleitung in den Reaktor gebracht wird. Das aus dem Reaktiv austretende kalte
Reaktionsgemisch wird in einem Verdampfer vom Diäthyläther und Chlorwasserstoffgas befreit und das
Äther-Chlorwasserstoffgasgemisch nach erneutem Abkühlen, auf Reaktionstemperatur kontinuierlich wieder
in die Chlorierungsapparatur eingeführt. Aus dem am Boden des Verdampfers abließen»' „·η Produkt können
nach jeweils zwei Stunden und nach erneuter Reindestillation 243,5 g Dichlorpropanolmisr'iung mit einem
Siedebereich von 96-1000C bei 40 mm abgetrennt werden, die laut gaschromatographischer Analyse aus
87,7% l,2-Dichlorpropanol-(3) und 11,9% 1,3-Dichlorpropanol-(2)
bestehen. Die Ausbeute beträgt 94,5%.
Der Versuch entspricht dem des Beispiels 1, jedoch wird bei -60C und einem leichten Oberdruck von
0,5 atü an Chlorwasserstoffgas gearbeitet Nach zweistündiger Reaktionszeit bei einem Durchsatz von 1 Mol
Allylalkohol und 1 Mo! Chlor pro Stunde werden 252,2 g Dichlorpropanolmischung, Kp«: 96-1000C, entsprechend
einer Gesamtausbeute von 97,5%, berechnet auf das eingesetzte Chlor, isoliert Das Produkt setzte sich
laut gaschromatographischer Analyse aus 90,1% l,3-Dichlorpropanol-(2) und 9,7% 1,2-DichlorpropanoI-(3)
zusammen.
Die Umsetzung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben. Es wird jedoch anstelle des Diäthyläthers nunmehr
Diisopropyläther eingesetzt, von dem 500 g/l zudosiert
werden. Die Reaktionstemperatur im Durchfiußrohr beträgt - 100C Der Druck liegt bei 1000 Torr. Nach 2
Stunden konnten bei einem Einsatz von wiederum je 1 Mol Allylalkohol und i Mol Chlor pro Stunde 249,5 g
Dichlorpropanolmischung, Kp40:96 — 100° C, abgetrennt
werden. Die Ausbeute beträgt in diesem Fall 96,5%. Die
Zusammensetzung des Produktes entspricht der des Beispiels 2.
Beispiel 4
Mit Hilfe einer Dosiervorrichtung werden 580 g/h Diisobutyläther in die Apparatur eingegeben. Die Reaktionstemperatui beträgt —8° C. Es wird bei Normaldruck gearbeitet Nach einer Reaktionszeit von 2 Stunden und einem Durchsatz von abermals je 1 Mol Chlor und 1 MoI Allylalkohol pro Stunde wurden 251,3 g Dichlorpropanolgemisch Kp4o: 96-1000C isoliert Die Ausbeute beträgt 97%. Das Produkt setzt sich laut gaschromatographischer Analyse zusammen aus 88,9% l,2-DichlorpropanoI-(3) und 103% 1,3-DichIorpropanoI-(2).
Mit Hilfe einer Dosiervorrichtung werden 580 g/h Diisobutyläther in die Apparatur eingegeben. Die Reaktionstemperatui beträgt —8° C. Es wird bei Normaldruck gearbeitet Nach einer Reaktionszeit von 2 Stunden und einem Durchsatz von abermals je 1 Mol Chlor und 1 MoI Allylalkohol pro Stunde wurden 251,3 g Dichlorpropanolgemisch Kp4o: 96-1000C isoliert Die Ausbeute beträgt 97%. Das Produkt setzt sich laut gaschromatographischer Analyse zusammen aus 88,9% l,2-DichlorpropanoI-(3) und 103% 1,3-DichIorpropanoI-(2).
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Dichlorpropanol aus Allylalkohol und Chlor in
Gegenwart von Chlorwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man Allylalkohol mit Chlor
in Gegenwart eines unter Normalbedingungen unterhalb 170°C, vorzugsweise 1500C, siedenden
mit Chlorwasserstoff gesättigten Äthers umsetzt, den mit Chlorwasserstoff gesättigten Äther vom
Dichlorpropanol abdestilliert und zur erneuten
Chlorierung des Allylalkohol zurückführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Äther Diäthyläther oder
Diisopropyläther einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Äther in einer Menge
von 3 — 30, bevorzugt 8—14 Gewichtsteilen, auf 1 Gewichtsteil Allylalkohol einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des
Allylalkohol mit Chlor zwischen +100C und
-500C, vorzugsweise zwischen -60C und -25° C
vornimmt.
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