DE2616733A1 - Verfahren zur herstellung von hexafluorpropenoligomeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hexafluorpropenoligomerenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Hexafluorpropenoligomeren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von Hexafluorpropenoligomeren und insbesondere auf ein Verfahren zur selektiven Herstellung eines Dimeren
oder Trimeren von Hexafluorpropen.
Es ist bekannt, daß Hexafluorpropenoligomere als Medien oder Lösungsmittel unter Hochtemperaturbedingungen
oder als Ausgangsmaterialien für wasser- oder ölabstoßende Mittel und unterschiedliche Arten von gewerblichen oberflächenaktiven
Mitteln brauchbar sind. In den letzten Jahren sind zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Hexafluorpropenoligomeren
entwickelt und vorgeschlagen worden, zu denen die folgenden gehören: Ein Verfahren zur Herstellung eines
Oligomeren durch Behandlung von Hexafluorpropen in einem Lösungsmittel bei einer Temperatur von O bis 2000C unter
Druck in Gegenwart von Halogeniden, Hydroxiden oder quater-
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nären Ammoniumsalzen von Metallen der I.Gruppe des Periodensystems
der Elemente (US-PS 2 918 501); ein Verfahren zur Oligomerisierung von Hexafluorpropen in nicht-protolytischen
polaren Lösungsmitteln in Gegenwart von Trimethylamin (Chem. Commun. 1444 (1970)); und ein Verfahren,das
eine Oligomerisierung von Hexafluorpropen in Gegenwart von Acetonitril als Lösungsmittel und eines Katalysators wie
Kaliumfluorid unter Druck in der Gegend von 1000C umfaßt,
wodurch ein Dimeres mit einer Selektivität von 93 bis 95 % erhalten wird (Japanische Patentpublikation Nr. 134 614/1974).
Diese Verfahren haben Jedoch den Nachteil, daß hohe Temperaturen und Drucke zur Gewährleistung einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit
für eine gewerbliche Oligomerproduktion erforderlich sind. Im übrigen werden die Oligomeren nach diesen
Verfahren allgemein in Form von Mischungen des Dimeren und Trimeren oder als Dimeres allein erhalten.
Ferner wurde die selektive Herstellung eines Dimeren oder Trimeren von Hexafluorpropen in der Gegend von Zimmertemperatur
unter Anwendung eines fluorhaltigen tertiären Amin-Katalysators und Acetonitril als Lösungsmittel vorgeschlagen
(Japanische Patentpublikation Nr. 110607/1974). Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß ein spezielles
fluorhaltiges tertiäres Amin in großer Menge erforderlich ist und daß die erzeugten Oligomeren durch Destillation isoliert
werden müssen, da sie im Amin löslich sind.
Gemäß der Erfindung wird nun ein Verfahren zur Herstellung
von Hexafluorpropenoligomeren vorgeschlagen, bei dem Hexafluorpropen einer Oligomerisierungsreaktion in einem
organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Halogenids und eines Kronenäthers unterworfen wird. Für eine selektive Bildung
des Hexafluorpropendimeren sollte die Oligomerisierungsreaktion in einem Acetonitril- oder Methylenchloridlösungsaittel
in der Gegend von Zimmertemperatur durchgeführt wer-
7 0 9 8 1 1 / 1 1 U 7 oB!G,,iAL
den, wodurch das Diniere mit einer Selektivität von mehr als 99 % erhältlich ist.
Zu brauchbaren Halogeniden gehören Metallhalogenide, insbesondere Alkalimetallhalogenide, Ammoniumhalogenide,
quaternäre Ammoniumhalogenide und dergleichen. Beispiele für geeignete Halogenide sind Kaliumfluorid, Cäsiumfluorid,
Kaliumchlorid und dergleichen. Diese Halogenide und Kronenäther werden lediglich in katalytisehen Mengen angewandt.
Halogenid und Kronenäther bilden ohne weiteres ein Komplexsalz, das als Katalysator für die Hexafluorpropenreaktion
dient. Es wird angenommen, daß der Kronenäther bei der Bildung eines Komplexsalzes mit einem Halogenid eine starke
Einfangwirkung (oder Koordinationswirkung) auf Kationen wie z.B. Kaliumionen oder Ammoniumionen des Halogenids ausübt,
unter Aufnahme der Kationen in die Molekülhohlräume. Dadurch wird die beschleunigte Dissoziation der entsprechenden
Anionen des Halogenids unterstützt und den Anionen ein beträchtlich verstärktes nukleophiles Verhalten verliehen.
Die Auswahl eines Kronenäthers sollte sich daher vorzugsweise derart nach der Art des Halogenids richten, daS der
gewählte Kronenäther einen ausreichenden Hohlraumdurchmesser für die Aufnahme von Kationen des Halogenids hat.
Die hier benutzte Bezeichnung "Kronenäther" ist so zu
verstehen, daß sie alle makrocyclischen Äther (deren Sauerstoff zumindest teilweise durch Stickstoff, Schwefel oder
Phosphor ersetzt sein kann) umfaßt, welche die Fähigkeit einer aggressiven Koordinierung von Kationen in den Hohlräumen
und einer entsprechenden Aktivierung von Anionen im katalytisehen Sinne haben. Die makrocyclischen Äther werden
beispielsweise durch eine Gruppe von cyclischen Polyäthern gebildet, wie sie von C. J.Pedersen im Journal of the
American Chemical Society 8£, Seiten 7017-7036 definiert sind, worauf hier besonders Bezug genommen wird. Zu Beispie-
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len für die Kronenäther, die für die praktische Durchführung
der Erfindung geeignet sind, gehören gemäß einer vereinfachten Nomenklatur von C. J. Pedersen u.a. Decalyl-15-Krone-5,
Dibenzo-i4-krone-4, Dibenzo-20-krone-4, Dibenzo- 18-kr one- 5, asym-Dibenzo-19-krone-5, 18-Krone-6, Dibenzo-18-krone-6,
Dicyclohexyl-IS-krone-6, asym-Dicyclohexyl-48-krone-i6,
asym-Dibenzo-22-krone-6, Dibenzo-26-krone-6, Benzo-15-krone-5, Dibenzo-24-krone-8 etc. sowie
Verbindungen,die durch Ersatz eines Teils oder aller Sauerstoffatome
der oben genannten cyclischen Polyäther durch Schwefel erhalten werden. Von diesen werden 18-Krone-6-Verbindungen
einschließlich 18-Krone-6, Dibenzo-18-krone-6 und Dicyclohexyl-18-krone-6 bevorzugt, da sie leicht herzustellen
sind. Ferner kann auch ein anderer Typ von Kronenätherverbindungen oder Kryptatverbindungen angewandt werden,
die der folgenden allgemeinen Formel entsprechen:
wobei 1, η und η unabhängig voneinander eine ganze Zahl
von 1 bis 5 bedeuten und X^, X2, X*, X^» Xc und Xg unabhängig
voneinander für O, S oder R-N stehen (wobei R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist). Zu Beispielen
für die Kryptatverbindungen gehören 4,7,13,16,21, 24-Hexaoxa-1,10-diazabicyclo[8,8,8]hexacosan der Formel
7 0 9 8 11/110 7 original inspected
_ 5 _ 261W33
4,7,13116,21-Pentaoxa-1,1O-diazabicyclo[8,8,5}tricosan
der Formel
^»7,13,18-Tetraoxa-1,10-diazabicyclo|8,5,5] eicosan der
Formel
und dergleichen. Die Kronenäther und die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel können nach bekannten Verfahren
hergestellt werden, wie sie in der oben zitierten Literatur beschrieben sind.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird Hexa·
fluorpropen zur CQigomerisierung unter normalem oder etwas erhöhtem
Druck bei einer Reaktionstemperatur von -20 bis 2000C,
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vorzugsweise 0 bis 1000C in ein den Katalysator enthaltendes
organisches Lösungsmittel unter Rühren eingespeist. Nach Wunsch kann das Reaktionssystem zur Beseitigung der
Reaktionswärme gekühlt werden. Die als Katalysator in Kombination mit dem Kronenäther angewandten Halogenide sind
vorzugsweise Alkalimetallhalogenide, insbesondere Kaliumfluorid, Cäsiumfluorid und Kaliumchlorid. Die Konzentration
des Katalysators ist hinsichtlich ihrer oberen Grenze nicht kritisch. Die Konzentration des Alkalimetallhalogenids ist
erwünschtermaßen höher als 1 mMol/l Lösungsmittel und die
Konzentration des Kronenäthers (in Mol) höher als 1/50 von derjenigen des angewandten Alkalimetallhalogenids. Konzentrationen
unterhalb der genannten Bereiche sind im Hinblick auf einen erheblichen Abfall der Reaktionsgeschwindigkeit
wirtschaftlich und industriell von Nachteil.
Obgleich die Reaktionstemperatur, wie vorstehend beschrieben, generell im Bereich von -20 bis 2000C, vorzugsweise
0 bis 100°C liegt, sollte sie innerhalb dieses Bereichs je nach Art und Konzentration des Katalysators, Art
des Lösungsmittels und Zusammensetzung des gewünschten Oligomerprodukts
usw. variiert werden. Obgleich die Umsetzung für die Erzeugung einer beachtlichen Produktmenge in den
meisten Fällen einige Hinuten bis einige Stunden dauert, ist zu bemerken, daß diese Zeitdauer und die verschiedenen
anderen Betriebsbedingungen für die Reaktion voneinander abhängen. Das heißt, die Reaktionsdauer, die Temperatur,
der Druck, die Konzentrationen an Hexafluorpropen und Katalysator, die Art des Katalysators usw. stehen alle untereinander
in Beziehung.
Zu den für die Zwecke der Erfindung brauchbaren Lösungsmitteln gehören beispielsweise nicht-protolytische polare
Lösungsmittel wie Ν,Ν-Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid,
Acetonitril etc. und nicht-polare Lösungsmittel wie Kohlen-
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Wasserstoffe, einschließlich n-Pentan, η-Hexan, Cyclohexan etc., halogenierte Kohlenwasserstoffe, einschließlich Dichloräthylen,
1,1,1-Trichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan,
1,2,2-Trifluoräthan etc., Glykoläther (glymes) einschließlich
Mono-, Di-, Tri- und Tetra-äthylenglykoldimethyläther
und Äther wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan etc., obgleich nahezu alle organischen Lösungsmittel, die unter
Reaktionsbedingungen inert sind, bei der Oligomerisierungsreaktion
gemäß der Erfindung angewandt werden können.
Im allgemeinen werden die Reaktionsgeschwindigkeit und die Zusammensetzung des Oligomerprodukts durch die Art des
Lösungsmittels stark beeinflußt. Wenn beispielsweise Acetonitril oder Methylenchlorid als Lösungsmittel angewandt werden,
beträgt die Selektivität für die Erzielung des Dimeren in der Gegend von Zimmertemperatur 99 % oder mehr. Wenn dagegen
Ν,Ν-Dimethylformamid als Lösungsmittel verwendet wird und die Oligomerisierungsreaktion bei etwa 900C erfolgt,
wird das Trimere mit einer hohen Ausbeute und einer Selektivität von etwa 93,7 % erzeugt. Andere organische Lösungsmittel
sind für die Erzeugung der Oligomeren in gemischter Form geeignet.
Obgleich die Einspeisung von Hexafluorpropen in einer ausreichenden Menge für eine Absorption im Reaktionssystem
erwünscht ist, können überschüssige Mengen angewandt werden unter Rückgewinnung des nicht-umgesetzt zurückbleibenden,
überschüssigen Hexafluorpropens nach irgendwelchen bekannten Verfahren für eine Wiederverwendung.
Der Halogenid-Kronenätherkomplex, insbesondere Alkalimetallhalogenid-Kronenätherkomplex,
kann erzeugt werden, ohne daß auf irgendwelche speziellen Reaktionstechniken zurückgegriffen
wird. Das heißt, es genügt, wenn zum Reaktionssystem
vorbestimmte Mengen Alkalimetallhalogenid und Kronenäther
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unter Rühren hinzugegeben werden. Wenn nötig, kann ein Alkalimetallhalogenid
mit einem Kronenäther in einem gesonderten Reaktionsgefäß vermischt werden unter Erzeugung von
Kristallen eines Komplexes, der zum Reaktionssystem zugesetzt werden kann. Bevorzugte Kombinationen von Halogeniden
und Kronenäthern sind solche, die als spezielle Beispiele in den nachfolgenden erläuternden Beispielen genannt sind.
In einen 100 ml Druckreaktor vom Glasrohrtyp mit einem Gaseinlaß und einem Druckmesser wurden 30 ml Methylenchlorid,
0,005 Mol trockenes Kaliumfluorid und 0,001 Mol 18-Krone-6 (d.h. 1,4,7,10,13,16-Hexaoxacyclooctadecan) gegeben, wonach
auf -760C abgekühlt und vollständig entgast wurde. Der Rohrreaktor
wurde in ein Eisbad gegeben und der Inhalt 20 Minuten lang mit einem Magnetrührer heftig gerührt. Dann wurden
durch den Gaseinlaß 15 g Hexafluorpropen unter Rühren und Eiskühlung in das Reaktionssystem eingespeist, so daß
der Reaktionsdruck im Bereich von 0 bis 2,0 kg/cm (Meßdruck) gehalten wurde. Die Hexafluorpropenzugabe war in etwa
15 Minuten beendet. Die Reaktion wurde weitere 15 Minuten lang fortgesetzt und beendet, wenn der Druck -400 Torr
(Meßdruck) erreichte. Der Inhalt des Reaktors wurde in einen Scheidetrichter überführt und die untere Oligomerschicht
von der oberen Schicht abgetrennt unter Erzielung von 13,08 g
eines Oligomeren in einer Ausbeute von 87,2 Gew.#. Die gaschromatographische
Analyse des Oligomerprodukts ergab eine Zusammensetzung des Oligomeren aus 99,1 % Dimerem und 0,9 %
Trimerem, wobei das Dimere aus 95,8 % trans-Isomer der Formel (CF^)2CFCF-CFCF., und 4,2 % einer Mischung von cis-Isomerem
der Formel (CF^)2CFCF=CFCF3 und einer Verbindung
der Formel (CF^)2C-CFCF2CF, bestand.
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Das vorstehende Verfahren wurde unter Anwendung der in Tabelle 1 angegebenen Reaktionsbedingungen wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle 1 wiedergegeben.
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Bei spiel |
Lösungs mittel (30 ml) |
Alkali- metall- halo- genid |
Menge (mMol) |
Menge 18- Krone-6 (mMol) |
Reak- tions- temp. (0C) |
Reak tions- dauer (Std) |
Oligo- meraus- beute (Gew.%) |
Selektivität (Gew.%) |
Trimeres |
2 3 4 5 |
Methylen chlorid η η η |
KF Il N CsF |
5 Il N Il |
2 H 0,67 1 |
40 20 0 0 |
1,0 0,5 1,0 0,5 |
86,4 77,7 88,0 88,8 |
Dimeres | 18,1 9,0 1,0 14,4 |
81,9 91,0 99,0 85,6 |
Bemerkung;
In der vorstehenden Tabelle und jeweils in den nachfolgenden Beispielen
bedeutet die Reaktionstemperatur eine Badtemperatur.
bedeutet die Reaktionstemperatur eine Badtemperatur.
Das in den obigen Beispielen angewandte 18-Krone-6 wurde wie folgt hergestellt:
112,5 g (0,75 Mol) Triäthylenglykol und 600 ml Tetrahydrofuran
(THF) wurden in einen 3 1 Dreihalskolben mit einem Rührer, Rückflußkühler und einem Tropftrichter gegeben,
wozu unter Rühren 109 g (1,65 Mol) 85 #iges KOH gelost in 70 ml Wasser hinzugegeben wurden. Es wurde 15
Minuten lang weitergerührt und dann eine Mischung von 140,3 g (0,75 Mol) Triäthylenglykol-dichlorid und 100 ml
THF zum Reakt ions system hinzugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wurde das Reaktionssystem weitere 18 Stunden lang
unter Rückfluß gerührt. Nach Abkühlen wurde der Hauptteil des THFs durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt
unter Erzielung von etwa 200 ml einer konzentrierten Reaktionslösung. Zu der eingeengten Lösung wurden 500 ml
Methylenchlorid (CHpCIp) hinzugegeben, wovon unlösliches
festes Material oder Schlamm durch Filtrieren entfernt wurden. Das resultierende FiItrat wurde mit Na2SO^ getrocknet
und unter allmählich abnehmendem verminderten Druck destilliert. Als Ergebnis wurden etwa 86 g eines Destillats
von 105 bis 1700C (0,4 Torr) erhalten. Das Destillat wurde
in einen 500 ml Erlenmeyerkolben gegeben, zu dem 200 ml Acetonitril zur vollständigen Auflösung der resultierenden
Kristalle unter Erwärmen hinzugegeben wurden. Beim allmählichen Abkühlen der heißen Lösung wurde ein Acetonitril-18-krone-6-komplex
kristallin ausgeschieden. Die Kristalle wurden unmittelbar abfiltriert und unter einem verminderten
Druck von 5 Torr 16 Stunden lang abgesaugt, zur Abtrennung von Acetonitril unter Erzielung von 50,5 g weißen Kristallen
(mit einer Ausbeute von 25,5 %)·
Das kristalline Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 37 bis 380C und ergab bei der Analyse: 54,4 % C und 9,2 % H.
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Die für C12 H24°6 berechneten Werte liegen bei 54,53 % C
und 9,15 % H. Die IR-Kurven und NMR-Spektren des Produkts
stimmten mit denjenigen von 18-Krone-6 überein.
Beispiel 1 wurde wiederholt, nur daß Acetonitril an Stelle von Methylenchlorid verwendet und Reaktionsbedingungen
angewandt wurden, wie sie in Tabelle 2 angegeben sind. Die Versuchsergebnisse sind ebenfalls in der nachfolgenden
Tabelle 2 wiedergegeben.
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Tri- meres |
Alkali- | metall- halo- genid |
O | 9,0 | ViT | |
•Ρ Φ | m |
I
hOHH" H A Cf |
O | ο | VO | |
SeIc | Di- merc |
Lusui mitt« (30 β |
& | O^ | σ» | |
I W Φ>£ | Bei spiel |
VO | ω | |||
bocti 3 £ Ή U Φ Φ H Φ,αΰ oa ^ |
S |
CvI
ω |
ω
ω |
|||
Reak tions- dauer (Std) |
0,5 |
ο
τ- |
ο | |||
I I Ol · JA ti fV-^ cd ο S ο ΦΉ ΦΟ |
O | Ο | ο | |||
VO | ||||||
Φ ΦΗ
W) I ti O 3 00 OS |
T- | τ- | ιη | |||
si | S | B | ||||
B | S | |||||
I H
ΟΉ 1 \ f . |
||||||
φ+> | ε | B | ||||
VO | GO |
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Beispiel 1 wurde wiederholt unter Anwendung von unterschiedlichen Arten von Lösungsmitteln und unterschiedlichen
Reaktionsbedingungen. wie sie in Tabelle 3 angegeben sind. Die Versuchsergebnisse sind ebenfalls in Tabelle
3 wiedergegeben.
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Bei spiel |
Lösungsmit tel (30 ml) |
Alkali- metall- halo- genid |
Menge (mMol) |
Menge 18- Krone-6 (mMol) |
Reak- tions- temp. (°c) |
Reak tions- dauer (Std) |
Oligo- meraus- beute (Gew.%) |
Selektivität (Gew.%) |
Tri- meres |
9 10 11* 12* |
Ν,Ν-Dimethyl formamid Benzol Bis-glykol- äther (diglyme) Tetrahydro furan |
" KF η Il η |
5 It It η |
1 It Il It |
90 95 60 50 |
1,0 1,5 1,5 1,0 |
88,6 78,8 66,0 65,0 |
Di- meres |
93,7 68,8 46,8 36,9 |
6,3 31,2 53,3 63,1 |
* Die niedrigen Oligomerausbeuten der Beispiele 11 und 12 sind hauptsächlich
auf Hexafluorpropen zurückzufuhren, das nichtumgesetzt zurückJblieb
und nicht auf die Bildung von Nebenprodukten.
Die in diesen Vergleichsbeispielen angewandten allgemeinen Verfahrensweisen entsprachen derjenigen von Beispiel
1, jedoch wurde die Oligomerisierungsreaktion ohne
18-Krone-6 und unter Anwendung solcher Reaktionsbedingungen, Lösungsmittel und Katalysatoren,wie sie in Tabelle 4 angegeben
sind, durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle 4 wiedergegeben.
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VgI.- bei- spiel |
Lösungsmit tel (30 ml) |
Alkali- metall- halo- genid |
Menge (mMol) |
Reak- tions- temp. (0C) |
Reak tions- dauer (Std.) |
Oligo- meraus- beute |
Selektivität (Gew.90 |
Tri- meres |
1 2 3 4 5 |
Acetonitril η Methylen chlorid η η |
KF η It CsF KF |
5 η It Il Il |
20 85 90 50 95 |
3,0 2,5 1,0 1,0 3,0 |
0 38,3 0 0 46,6 |
Di mer es |
27,1 48,1 |
72,9 51,9 |
Beispiel 7 wurde unter Verwendung von Dibenzo-18-krone-6
(1 mMol) an Stelle von 18-Krone-6 wiederholt. Als Ergebnis wurde ein Hexafluorpropenoligomeres in einer Ausbeute
von 90,3 % mit einer Zusammensetzung von 90,0 % Dimerem
und 10,0 % Trimerem erhalten. Das Dibenzo-18-krone-6 wurde entsprechend dem im Journal of the American Chemical
Society 8£ (1967) Seiten 7019-36 beschriebenen bekannten
Verfahren hergestellt.
20 ml Acetonitril, 50 mMol Kaliumchlorid und 1 mMol 18-Krone-6 wurden zusammen mit einem Rührer in einen 50 ml
Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einem Gaseinlaß gegeben. Der Autoklav wurde hermetisch verschlossen, auf -780C abgekühlt
und entgast. Danach wurden 2,8 g Hexafluorpropen durch den Gaseinlaß unter Kühlung in den Autoklaven eingespeist,
wonach der Autoklav erneut verschlossen wurde. Der Autoklav wurde dann 30 Minuten lang in ein bei einer Badtemperatur
von 130 bis 1500C gehaltenes Ölbad gebracht, wobei der Inhalt
mit einem Magnetrührer gerührt wurde. Als Ergebnis wurde ein Reaktionsdruck von 4,5 kg/cm (Meßdruck) im Endstadium
der Reaktion beobachtet. Der Autoklaveninhalt wurde in einen Scheidetrichter überführt und eine Oligomerschicht
von 1,0g abgetrennt.
Die Ausbeute lag bei 35,7 %» Das Oligomere wurde gaschromatographisch
untersucht und zeigte eine Zusammensetzung von 28,2 Gew.% Dimerem und 71,8 Gew.% Trimerem.
Beispiel 6 wurde unter Anwendung unterschiedlicher Arten von Kronenäthern und Reaktionsbedingungen,wie in Tabelle 5
angegeben ist,wiederholt. Die Versuchsergebnisse sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle 5 wiedergegeben.
7 0 9 8 11/110 7
to co
Bei spiel |
Kronenäther | Menge (mMol) |
Reak- tions- temp. (On ) |
Reak tions- dauer (Std) |
Oligo- meraus- beute (Gew. 90) |
Selektivität (Gew. 90 |
Trimeres |
15 16 17 18 |
Benzo-15-Krone-5 Dicyclohexyl-18- krone-6 Dibenzo-24- krone-8 Kryptat ** |
1 1 1 0,5 |
50 0 0 0 |
1,0 0,5 0,5 0,7 |
84,8 92,0 78,5 93,6 |
Dimeres | 13,2 4,9 1,1 44,7 |
86,8 95,1 98,9 55,3 |
-α VO
* Lösungsmittel: Acetonitril (30 ml)j Alkalimetallhalogenid: KF (5 mMol)
** 4,7,13,16,21,24-Hexaoxa-1 ,lO-diazabicyclo-iS^Sj-hexacosan.
Claims (12)
- Patentansprücheι 1. j Verfahren zur Herstellung von Hexafluorpropenoligoineren, dadurch gekennzeichnet, daß Hexafluorpropen in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von einem Halogenid und einem Kronenäther einer Oligomerisierungsreaktion unterworfen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oligomerisierungsreaktion bei einer Temperatur von -200C bis 2000C und vorzugsweise von O0C bis 100°C durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenid und der Kronenäther in Form eines Komplexes vorliegen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenid ein Alkalimetallhalogenid ist und vorzugsweise durch Kaliumfluorid, Cäsiumfluorid oder Kaliumchlorid gebildet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenäther durch einen Vertreter aus der Gruppe Decalyl-15-krone-5, Dibenzo-i4-krone-4, Dibenzo-20-krone-4, Dibenzo-18-krone-5, asym-Dibenzo-19-krone-6, 18-Krone-6, Dibenzo-18-krone-6, Dicyclohexyl-IS-krone-6, asym-Dicyclohexyl-48-krone-16, asym-Dibenzo-22-krone-6, Dibenzo-26-krone-6, Benzo-15-krone-5, Dibenzo-24-krone-8 und Derivaten7 09811/1107 OR1G1NAL INSPECTEDderselben gebildet wird, bei denen ein Teil oder aller darin enthaltener Sauerstoff durch Schwefel ersetzt ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenäther durch 18-Krone-6, Dibenzo-18-krone-6 oder Dicyclohexyl-18-krone-6 gebildet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenäther durch eine Verbindung der folgenden Formelgebildet wird, wobei 1, m und η unabhängig voneinander eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeuten und X., Χ«, X*, Χλ> Xe und Xg unabhängig voneinander 0, S oder R-N bedeuten können, wobei R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogenid durch ein Alkalimetallhalogenid gebildet und in einer Menge von mehr als 1 mHol/1 des organischen Lösungsmittels angewandt wird und daß der Kronenäther in einer Molmenge von mehr als 1/50 von derjenigen des Alkalimetallhalogenide verwendet wird.7 0 9 8 11/110 7
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel durch einen Vertreter aus der
Gruppe Acetonitril und Methylenchlorid gebildet wird. - 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel N,N-Dimethylformamid dient.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hexafluorpropen in einem aus Acetonitril und Methylenchlorid bestehenden Lösungsmittel in Gegenwart eines Alkalimetallhalogenids und eines Kronenäthers in der Gegend von Zimmertemperatur einer Oligomerisierungsreaktion unterworfen wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hexafluorpropen in Ν,Ν-Dimethylformamid in Gegenwart eines Alkalimetallhalogenids und eines Kronenäthers bei einer Temperatur von etwa 900C einer Oligomerisierungsreaktion unterworfen wird.7098 11/1107
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