DE2422236A1 - Mauerstein, insbesondere hohlblockstein - Google Patents

Mauerstein, insbesondere hohlblockstein

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Alex Walser
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    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • E04B2/44Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/46Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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Description

  • Mauerstein, insbesondere Hohlblockstein Die Erfindung betrifft einen Mauerstein, insbesondere einen Hohlblockstein, der mit Elemenim zur Wärmedämmung versehen ist.
  • Solche Steine sind beispielsweise aus der DOS 1907143, der öst, P. S.
  • 231675 oder der USA-Patentschrift 2852934 bekannt. Bei einem Mauerstein nach der DOS 1907143 sind beispielsweise in zwei parallel zu den Steinflächen und in deren unmittelbarer Nähe angeordneten, von Lagerfläche zu Lagerfläche reichenden Hohlräumen und an den Stoßseiten seitlich offenen Nuten kammartig ausgebildete Dämmstoff-Formstükke eingebracht, welche an einer der Lager- und einer der Stoßflächen federarti iorstehen, während sie an den anderen Lager- und Stoßflächen um das Maß des Federüberstandes unter Offenlassen der Nut zurückgesetzt enden.
  • Solche bezüglich ihrer Dämmeigenschaften äußerst vorteilhafte Steinkonstruktionen bereiten bei ihrer Fertigung, beim Transport und bei der Verarbeitung große Schwierigkeiten. Tatsächlich sehen solche Steinkonstruktionen beznglich ihrer Stoßseiten-Ausbildung - deren Ziel es ist, auch in diesen Steinbereichen eine besonders gute Wärmedämmung zu erreichen - auf dem. Papier sehr vorteilhaft und überzeugend aus, in der Praxis lassen sie sich jedoch, aus dem zu ihrer Herstellung vorgeschriebenen, haufwerkporigen Leichtbeton mit Betonrohdichten von 1,0 bis 1,2 kg/ltr. nicht herstellen, weil die frei auskragenden "Ohren" an den Steinecken wegen ungenügender Grünstandfestigkeit des vorgeschriebenen Leichtbetons meistens schon während der Produktion beim Entschaluorgang zerfallen.
  • Selbst wenn die Produktion durch Verwendung von an sich zu "fetten" Mischungen noch gelingt, ist die Bruchgefahr an den "Ohren" so groß, daß eine bereits angelaufene Produktion in der ursprünglichen Formgebung eingestellt werden mußte, weil die nur 6O mm (Längs : Dicke kleiner als 2) auskragenden 11Ohren" beim Transport oder bei der Verarbeitung abbrachen. Bei der Versuchsproduktion von einzelnen Steinen traten diese Schuierigkeiten nicht auf. Wohl deshalb nicht, weil die Uersuchsprodukte ueder den Beanspruchungen beim Transport noch denen bei der Verarbeitung durch Bauarbeiter ausgesetzt waren.
  • Es wurden daher erhebliche Bemühungen angestellt, eine Lösung zu finden, welche die Belange der Statik, der Wärmedämmung, der Produktion und der Verarbeitung in fast kompromißloser Weise erfüllt und welche mit der erfindungsgemäßen Konstruktionverbesserung auch gefunden wurde.
  • Durch statische Auflast und thermische Spannungen in Außenwänden, welche durch die verschiedenen Ausdehnungsmaße der Betondecken noch vergrößert werden, treten vor allem in statisch und thermisch belasteten Außenwänden Scherspannungen auf, ihren Kräfte auf die Wände, insbesondere mittig einwirken, was zu Rißbildung und zu Wandspaltungen in der Wandmitte führen kann, wenn diesen Umständen bei der Konstruktion von Außenwänden nicht genügend Rechnung getragen wird. (s. Berichte aus der Bauforschung). Aus diesen Gründen sind thermische Spannungen, welche bei herkdmmlichen Wänden etwa mittig wirksam werden, bei siehrachichtigen Wandkonstruktionen, möglichst in kleine Stufen zerlegt, von der Wandmitte gegen die Wandflächen hin zu verlegen.
  • Es wurden auch schon mehrere, rein theoretische Möglichkeiten aufgezeigt, uie diese forderungen erfüllt werden könnten; in der Praxis befriedigt haben jedoch alle bislang aufgezeigten Lösungen nicht, weil sie aus technischen oder ökonomischen Gründen gewerblich nicht ausführbar waren.
  • Durch die Verteilung der in einer Wand wirksam werdenden Kräfte in verschiedene Wanddickenbereiche faliidie statischen und thermischen Spannungen nicht mehr in einer, etwa in Wandmitte liegender Ebene zusamman. Daraus ergibt sich gegenüber herkammlichen Ausführungsarten die entscheidende Verbesserung dadurch, daß sich die verschiedenen, bei anderen Ausführungsarten alle etwa in Wandmitte wirksam werdenden Einzelkräfte nicht mehr in die Standfestigkeit gefährdender Weise potenzieren können.
  • Vielmehr erhält man durch die Verlagerung der wirksam werdenden Kräfte in wenigstens drei Wanddickenbereiche einen ruhigen Wandkörper, welcher von schädlichen und gefährlichen Spannungs-Spitzen aller Art frei ist.
  • Wurde in den, in der Einleitung genannten Veröffentlichungen durch entsprechende Steipausbildung den besonderen Anforderungen der Wärmedämmung entsprochen, so ergaben sich bei Herstellung und Verarbeitung der Steine die in der Einleitung dargelegten Schwierigkeiten, weil die frei auskragenden "Ohren" an den Steinecken schon während der Produktion beim Entschalen zerfielen, oder diese beim Transport oder bei der Verarbeitung beschädigt wurden, so daß sich wenigstens ein schlechtes optisches Bild vom fertigen Maueruerk ergab.
  • Durch naheliegendes. Verkürzen der Auskragung kann wohl dieses Handicap beseitigt werden, dadurch wird aber die im Bereich der Stoßflächen besonders wichtige Wärmedämmung entsprechend gemindert.
  • Als Weiterentwicklung zu den in der Einleitung aufgezeigten Ausführungsarten wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die auskragenden "Ohren" durch konisch verlaufende, aussteifende Verstärkungen, welche bei der DOS 1907143 bis auf die Längsnut in der Steinoberseite durchgeführt werden, zu stabilisieren. Damit durch diese Maßnahmen die Dämmstoff-Formstücke nicht paarweise manipuliert werden müssen, wird weiterhin vorgeschlagen, solche Verstärkungen auch spiegelbildlich zur Steinmitte hin anzuformen.
  • Da die Konstruktionshöhe bei Kragarmen dqs Widerstandsmoment im gefährdeten Querschnitt im Quadrat beeinflußt und bei haufwerkporigem Leichtbeton, wegen der nicht dichten und nicht geschlossenen, sondern rauhen, offenporigen Oberflächenstruktur ein Größt-Korndurchmesser der verwendetenBetonzuschlagstoffe von der Konstruktionshöhe abgezogen werden muß, ergibt sich der Wert der Konstruktionshöhe z. B. aus: (35-8)2 = 7,2 bei der bekannten Ausführungsart nach der DOS 1907143 (55-8)2 = 22,1 durch die vorgeschlagene Verbesserung /Wirksame (Stegdicke an der Basis in mm = Tatsächliche Stegdicke in mm - Größtkorn der Betonzuschlagstoffe in mm)2 = Vergleichw. f. Stabilität Das entspricht einer direkten, rechnerisch ermittelten Festigkeits-Verbesserung um mehr als das 3-fache. Hinzu kommt durch den, nunmehr an der Basis stumpf anlaufenden Winkel das Entfallen der Kerbwirkung, welche sich aus dem Materialgefügs an dieser meist gefährdeten Stelle ergibt, wodurch die Endstabilität und auch die Grünstandfestigkeit entscheidend verbessert wird. Außer der konstruktiv bedingten statisch verbesserten Widerstandsfähigkeit ergibt sich durch die konisch verlaufenden Verstärkungen bei der Produktion in den gefährdeten Bereichen auch eine bessere Füllung der Form, welche gerade dort besonders entscheidend ist, Damit wird durch die konstruktiven Maßnahmen auch das Herstellungsverfahren günstig beeinflußt, was wiederum dem Zweck der Konstruktion zugute kommt. Es wurde also durch die Konstruktionaverbesserung eine ganze Kette sich gegenseitig pospitiv beeinflußender Umstände ausgelöst.
  • Etwa die selbe Bedeutung, welche der Ausbildung der "Ohren" am Steinkörper zukommt, ergibt sich für das Maß des Federüberstandes, welches aus dem Versatz der Dämmstoff-Formstücke im Steinkörper resultiert.
  • Bei zu großem Überstand wird der Dämmstoff leicht beschädigt. Außerdem wird der Dämmstoff beschädigt, wenn die Nuten im Verhältnis zum Überstand nicht genügend tief sind, wenn mechanische Greifer auf die Dämmstoffedern drücken.
  • Bei der Elastizität von Dämmstoff aus Polystrol genügt es, wenn die Nuten etwa doppelt so tief sind, wie der federartige Überstand ist.
  • Weitere Verhältnisse, also größere Nuttiefe bei gleichem Überstand sind günstiger.
  • Durch die in den Hohlblocksteinen zu den Wandflächen hin angeordneten Dämmstoff-Formstücke ergeben sich bei Eckverbänden nur geringe Wärmebrücken, welche praktisch kaum Nachteile ergeben, so daß auf die aufwendige Verarbeitung spezieller, in jeder Hinsicht sehr kostenaufwendiger Ecksteine verzichtet werden kann. Solche Ecksteine müßten separat gefertigt, gelagert und disponiert werden. Es würden für jede Wandstärke und fEr jede Steinausführungsart rechts und linke Ecksteine benötigt und sie mußten bei der Verarbeitung am Baukörper jeweils an der entsprechenden Stelle vorhanden sein, was, bei der Weitläufigkeit von Baustellen problematisch ist.
  • Um das optische Aussehen von Eckverbänden zu verbessern und das Aufbringen vontrationellen Einlagen-Maschinenputzen zu erleichtern, wird weiterhin vorgeschlagen, die Mörtelnuten asymetrisch anzuordnen, wodurch sich an Außenecken und in Leibungen glatte Wandflächen ergeben.
  • Durch entsprechende Sollbruchstellen an den Dämmstoff-Formstücken und eine gute durchdachte Einteilung der Steinformen ergeben sich bei der Verarbeitung keinerlei Schwierigkeiten.
  • Um die Verarbeitung darüber hinaus zu erleichtern, sieht die Erfindung in den Abdeckungen der den Stoßseiten zugeordneten Hohlkammern Grifflöcher und an den Stoßseiten selbst Griffleisten vor. Durch die Griffleisten finden die Finger mehr Halt und werden auf den ebenen Stoßseiten außerdem beim Anfassen zur Steinmitte hin singewiesen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • In Fig. 1 ist ein Hohlblockstein, der in seiner Konstruktion etwa der Ausführung nach der Fig. 7 und 20 der DOS 1907143 entspricht, in perspektivischer Darstellung gezeichnet. Die zu den Wandflächen gehörenden Längsstege sind mit 3 und 4, die Hohlräume mit 1 und 2 bezeichnet. Die Längsstege sind nun gemäß der Erfindung im Bereich der an den Stoßseiten verlaufenden senkrechten Nuten im Sinne einer Verstärkung der Enden der Längsstege abgeschrägt. Diese Abschrägungen sind mit 5 bezeichnet. Aus Fig. 1 ist noch zu erkennen, daß die mörtelnuten (6 + 7) asymetrisch ausgebildet sind; ferner sind innerhalb der Mörtelnuten Griffleisten 8 zu erkennen.
  • In den Fig. 2 und 3 sind solche Steine im Verbund in Aufsicht von unten dargestellt. Fig. 2 läßt einmal die symmetrische Ausbildung der Abschrägungen 9 und 10 erkennen, zeigt im übrigen aber Steine nach Fig. 1.
  • In Fig! 3 sind zwei verschiedene Ausführungen für die Abschrägung gezeichnet. Am oberen Längssteg sind symmetrische, aber verkürzte Abschrägungen vorgesehen. In den an den Stoßseiten offenen Nuten 11, welche nur mit verkürzten Abschrägungen 5 verstärkt sind, finden die federartig aus den Nuten 11 herausragenden Dämmstoff-Formstücks 12 gegenseitliches Verschieben einen besonders guten Halt. Am unteren Längssteg nur eine asymetrische, allerdings verkürzte Abschrägung.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1) Mauerstein, insbesondere Hohlblockstein, bei dem in zwei parallel zu den Steinflächen und in deren unmittelbarer Nähe angeordneten, von Lagerfläche zu Lagerfläche reichenden Hohlräumen und an den Stoßseiten seitlich offenen Nuten kammartig ausgebildete Dämmstoff-Formstücke eingebracht sind, welche an einer der Lager- und einer der Stoßflächen federartig vorstehen, während sie an den anderen Lager- und Stoßflächen um das Maß des Federüberstandes unter Offenlassen der Nut zurückgesetzt enden, dadurch oekennzeichnet, daß die zu den Wandflächen gshörenden Längsstege im Bereich der an den Stoßseiten verlaufenden senkrechten Nuten im Steininneren verlaufende Anschrägungen im Sinne einer Verstärkung der Enden dieser Längsstege aufweisen.
2) Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet. daß diese Anschrägunoen spiegelbildlich ausgebildet sind, derart, daß die stoßfugenseitigen Hohlraumenden einen kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweisen.
3) Mauerstein nach Anspruch 1 und 2 dadurch qekennzeichnet, daß die Mörteinutan an Stoßflechen asymetrisch angeordnet sind.
4) Mauerstein nach Anspruch 1 bis 3 dadurch oekennzeichnet, daß die Stirnflächen mit Griffleisten versehen sind.
5) Mauerstein nach Anspruch 1 bis 4 dadurch qekennzeichnet. daß die an Stoßseiten legenden Hohlkammerabdeckunqen mit Grifflöchern versehen sind.
6 ) Mauerstein nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die federartig aus den stirnseitig angeordneten Nuten hera@sragenden Dämmstoff-Formstücke nicht weiter herausragen als deren Dicke beträgt und daß der herausragende Überstand nicht größer als die halbe Nutentiefe.ist.
7) Mauerstein nach Anspruch 1 bis 6 dadurch Qekennzeichnet, daß die Dämmstoff-Fcrmstücke an einer Stirnseite ca. 10 bis 15 mm hereusragen.
L e e r s e i t e
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Cited By (6)

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