DE2422128A1 - Bandfoermiges werkstueck fuer eine anschlagmaschine - Google Patents

Bandfoermiges werkstueck fuer eine anschlagmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

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Description

  • Bandförmiges Werkstück für eine Anschlagmaschine Die Erfindung betrifft ein bandförmiges Werkstück mit einem Leitstreifen und mit an dem Leitstreifen befestigten Anschlagplatten, das einer Anschlagmaschine zum Vereinzeln und gleichzeitigen Befestigen der Anschlagplatten an kastenförmige Behälter zugeführt ist.
  • Werkstücke der vorgenannten Art sind bekannt. Bei ihnen sind an den Anschlagplatten Oberteil oder Unterteil eines Verschlusses formschlüssig befestigt. Die Werkstücke dienen der vereinfachten Zufuhr und Anbringung der Verschlüsse an die kastenförmigen @ehälter, wie Kisten, Kästen, Koffer oder Etuis aus Holz, Leder, Pappe, Kunststoff od. dgl.. Der Leitstreifen, an dem die Verschlüsse befestigt sind, vermeidet nämlich ihr getrenntes, vereinzeltes Einbringen in die Anschlaguaschine, gestattet viel-@ehr die bandartige Zufuhr z.B. von einer Rolle. In der Anschlagmaschine werden die Verschlüsse von dem Leitstreifen getrennt und an den kastenförnigen Behälter angeschlagen. Die bandartige Zufuhr vereinfacht sowchl die Anschlagmaschine als auch den Anschlagvorgang, weil das Sammeln und Richten der ei@-zelnen Verschlüsse vor de@ Einführen in die Anschlagnaschine und dem Anachlagvorgang entfällt.
  • Bei den bekannten Werkstücken sind die Ober- und Unterteile einerseits und die Anschlagplattan andererseits aus demselben Material hergestellt. Das macht es unmöglich zu berücksichtigen, daß es vorteilhaft sein kann, die Ober- oden Unterteile einerseits und die Anschiagplatten andererseits aus Material unterschiedlicher Stärke oder sogar aus unterschiedlichem Material herzustellen. Allgemein ist bei den bekannten Werkstücken nicht berücksichtigt, daß für das Anschlagen und die Halterung der Anschlagplatte an dem kastenförmigen Behälter andere Faktoren zu b@@cksichtigen sind als diejenigen für das ordnungsgemäße Funktionieren des Beschlagteils, z.B. des Verschlusses, an dem Behälter. So Kann ein kastenförmiger @ehälter aus relativ harten Material eine stabile Anschlagplatte erfordern, aber nur geringe Anforderungen an die Stabilität des Verschlußmecha@ismus stellen. Sind außerdem ein Ober- oder Unterteil wesentlich breiter oder schmaler als die Anschlagplatte, entsteht ein Werkstück, bei dem Platz und Material verschwendet werden, d@ sich der Abstand nach der Breits des breitesten Teils des Verschlusses richtet. Ein ausge@ogenes Werkstüek setzt also beim Sta@d der Technik die Einhaltung bestimmter Differe-nzen in den Abmessungen von Ober- oder Unterteil einerseits und Anschlaglatte andererseits voraus. Schließlich kann es für das Anschlagen einer mit dem Beschlagteil schon bestückten Anschlagplatte notwendig werden, besondere der Anschlag@aschine vor@uordnende Vorrichtungen zu verwenden, die das @eschlagteil @us dem We@ des Anschlagwer@zeugs während der Anschlagv@rgangs heraushalten.
  • Der Erfindung liegt die Er@enntnis zugrunde, d@@ optimale Beschläge entstehen, wenn einerseits die Anschla@platt@ des fur den Anschlagvorgang und die @alterung a@ Behälter bestehenden Bedingungen, andererseits des Beschlgteil den für seine Funktion bestehenden Bedingungen eptimal genügt. Beide Bedingungen können einander zuwiderlaufen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein bandförmiges Werkstück der eingange genannten Art so weiter zu entwickeln, daß belie@ige Kombinationen von Anschlagplatten und Beschlagteilen möglichsind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anschlagplatten als Montageplatten mit Aufnahmen für die formschlüssige Bestückung mit einem Beschlagteil ausgebildet sind.
  • Bei der.Erfindung sind an dem Beitstreifen lediglich die Montagepiatten befestigt. Einem bestimmten kastenförmigen Behälter wird in Abhängigkeit von seinem Material, seiner Stärke, den Belastungen, denen eine Anschlagplatte unterworfen ist, eine bestimmte Montageplatte zugeordnet, die die Summe der gestellten Bedingungen optimal erfüllt. So kann die Montageplatte so stark ausgeführt sein, daß ihre Einschlagspitzen während des Anschlagvorgangs nicht geführt zu werden brauchen. Von dem Beitstreifen wird in der Anschlagmaschine eine solche Montageplatte getrennt und an den Behälter angebracht. Dann wird diese Montageplatte mit einem Beschlagteil versehen. Das vermeidet vor der Anschlagmaschine Vorrichtungen, die das Beschlagteil aus dem Weg des Anschlagwerkzeugs heraushalten. Das Beschlagteil wird lediglich nach seiner Punktion ausgewählt. Wünsche hinsichtlich seiner Formgestaltung können berücksichtigt werden, und zwar unabhängig von Material und Ausgestaltung der Montageplatte. Eine Mehrzahl von Montageplatten kann also mit einer Mehrzahl von Beschlagteilen kombiniert werden, was die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht. Das bandförmige Werkstück ist sowohl hinsehtlich des verwendeten Materials als auch hinsichtlich des Platzbedarfs lediglich von den Abmessungen der Montageplatte abhängig; die Abmessungen der Beschlagteile spielen keine Rolle.
  • Bei den Verbindungen zwischen der Montageplatte- und m Beschlagteil kann es sich um beliebige Verbindungen handeln, z.B. um Kleb-, Löt- oder Schweißverbindungen, Niet-, Bolzen-, Stift-, Schraub- oder Sederverbindungen. Bevorzugt wird jedoch als Aufnahme eine einrastende Steckverbindung. Diese ermöglicht in einfacher Weise das Aufstecken und Sperren des Beschlagteils an der Montageplatte.
  • Die bei dem bandförmigen Werkstück nach der Erfindung verwendeten Montageplatten sind nicht nur für Verschlüsse, und zwar sowohl ein- als auch zweiteilige Verschlüsse, sondern auch für andere scharnierartige Verbindungen und Beschläge, wie Griffe, Ecken u. dgl., verwendbar. Das Montageplatten-Anschlagsystem kann auch über Eck angewendet werden, z . B. bei einem Katenschutz oder einem Winkelscharnier. Die Beschläge können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff hergestellt eein, die formschlüssig mit der Montageplatte verbunden werden. Die Anschlagplatten für Ober- und Unterteil eines Beschlags können an demselben Beitstreifen befestigt sein. Es ist auch möglich, zwei getrennte Beitstreifen der Anschlagmaschine zuzuführen. In letzterem Fall können im Anschlagwerkzeug variable Abstände gewählt werden, was es ermögicht, die Montageplatten für beliebige Beschläge synchron zuzuführen und in gewähltem Abstand gleichzeitig an den Behälter anzuschlagen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Werkstück, bei dem an einem Beitstreifen die Montageplatte für ein Oberteil sowie die Anschlagplatte für ein Unterteil eines Verschlusses befestigt sind, in Draufsicht und in Stirnansicht; Figur 2 ein Figur 1 entsprechendes Werkstück, bei dem jedoch anstelle von Sin-schlagzungen Einschlagspitzen vorgesehen sind, in- Draufsicht und Seitenansicht; Figur 3 ein Werkstück, bei dem zwei von den Montageplatten selbst gebildete Leitstreifen durch Stege miteinander verbunden sind, in Draufsicht und in Stirnansicht; Figur 4 ein Verschlußteil eines Verschlusses, das auf eine der in Figur 1 bis 3 dargestellten Montageplatten gesteckt wird, in Draufsicht und in Seitenansicht; Figur 5 eine Steckverbindung zwischen Verschlußteil und - Montageplatte in Draufsicht und im Längsschnitt bei noch geöffneter und bei geschlossener Verbindung; Figuren ó und 7 Verschlußteile von Verschlüssen in Draufsicht und Seitenansicht mit zugehörigen Montageplatten.
  • Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen sind an einem Leitstreifen 1 zu beiden Seiten über Stege 2 Montageplatten 3., 4 für einerseits die Befestigung eines Oberteils eines Verschlusses,. andererseits für einen das Unterteil des Verschlusses bildenden Dorn 5 vorgesehen. Der Leitstreifen 1 weist mittig in konstantem Abstand voneinander Löcher 6 auf. Diese Löcher 6 bestimmen als Markierung den Vorschub des Leitstreifens. Sie erleichtern die Anordnung der Montageplatten 3, 4 zwischen den Markierungen in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Anschlagwerkzeugs. Die Montageplatten 3 weisen Aufnahmen 7 für die formschlüssige Bestückung der Montageplatten 3 mit einem Beschlagteil auf. Die Aufnahme 7 besteht in den Ausführungsbeispielen aus einer in flacher Schräglage herausgebogenen Zunge, die in noch. zu beschreibender Weise für das Einschieben eines Oberteils dient.
  • Uei dem in Figur 1 dargestellten Ausführung.sbeispiel sind rechtwinklig zu den Montageplatten 7, 4 an deren Längsseiten Sinschlagzungen 8 vorgesehen. Diese Einschlagzungen 8 werden mit den Montageplatten 3, 4 aus einem Stück und in einer Ebene hergestellt, Sie sind in der Zeichnung teilweise in der Lage dargestellt, in der sie an der Anschlagmaschine ankommen, teilweise in der Lage, in der sie an kastenförmige Behälter, wie Kisten, Etuis, Schatullen, Ka@tonagen, Koffer oder sonstige Holz-, Papp-, Kunststoff- oder @ederwaren, mit Hilfe einer Anschlagmaschine angeschlagen werden. Die Einschlagzungen 8 benachbarter Montageplatten 3,, 4 sind parallel zu dem Leitstreifen 1 versetzt. Sie greifen kammartig ineinander, wodurch eine Platzeinsparung erzielt wird.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Montageplatten 3, 4 in'längsrichtung des Leitstreifens verlängert und weisen etwa auf halber Breite Einschlagspitzen 9 auf Die Ausführung eignet stich besonders, wenn die kastenförmigen Behälter aus starkem Material bestehen Auch die Einschlagspitzen 9 sind teilweise in der Lage dargestellt, in der sie am Anschlagwerkzeug ankommen; teilweise in der Lage, in der sie in den kastenformigen Behälter eingeschlagen werden.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Montageplatten 3, 4 selbst den Leitstreifen. Dadurch wird Material eingespart. Das in Figur 3 dargestellte Werkstück dient zum gleichzeitigen Anschlagen der Montageplatten 3 und 4, weshalb diese Montageplatten ebenfalls durch Stege 2 verbunden sind, die die Löcher 6 aufweisen. Es ist auch möglich, zwei Leitstreifen ohne Verbindung durch derartige Stege einem Anschlagwerkzeug zuzuführen. Außerdem müssen die Montageplatten 4 4 nicht auf gleicher Höhe miteinander befestigt sein, sondern können gegeneinander in Vorschubrichtung versetzt sein.
  • In jede Montageplatte 9 wird eines der in den Figuren 4, 6 oder 7 dargestellte Oberteile 11 eines Verschlusses eingefügt. Jedes Oberteil 11 besteht aus einer Grundplatte 12 sowie einer an der Grundplatte 12 schwenkbar gelagerter Klappe 13. Die Verbindung zwischen Grundplatte 12 und Klappe 13 bildet ein Scharnier 14, in das eine Feder eingebaut sein kann. Die Grundplatte 12 weist außerdem das zu der Aufnahme 7 gehörende Einsteckstück 15 auf.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführung bilden die Aufnahme 7 und das Einsteckstück 15 dunnwandige und ineinander verschiebbare flache Verschlußteile. Die Aufnahme 7 ist mit einer in Einschubrichtung sich erstreckenden und in flacher Schräglage herausgebogenen Zunge 16, das Einsteckstück 15 mit einer Halterung 17 versehen, hinter der die Zunge 16 federnd einrastet. Die Verschlußteile sind mittels umgebogener Randteile 18 verschiebbar ineinander geführt. Auch das Einsteckstück 15 weist eine Zunge 19 auf, die in derselben Richtung aus der Ebene des Einsteckstücks 17 herausgebogen ist wie die Zunge 16.
  • Die Zungen 16 und 19 überdecken in Schließlage einander. Die Stirnkante der Zunge 16 bildet im Zusammenwirken mit dem vorderen Endrand des Einschnitts der Zunge 19 einen gegen unbefugtes Öffnen gesicherten Verschluß.
  • Bei den in Figur 6 und 7 dargestellten Ausführungen besteht die.
  • Aufnahme 7 in der Montageplatte 3 aus federnden Öffnungen in Kreisform 21 oder in Dreizackform 22; das zugehörige Einsteckstück 15 weist die Form von Doppeldornen 23 oder Dornen 24 auf 1 deren Zahl, Abstand und Ausbildung den Öffnungen 21, 22 angepaßt ist. Nach Einrasten verbreiterten Spitzen der Dorne in den Öffnungen sind die Grundplatten 12 formschlüssig mit den Montageplatten 3 verbunden.
  • In einer Anschlagmaschine werden die Montageplatten 3, 4 von dem Beitstreifen 1 abgeschnitten. Gleichzeitig können noch nicht abgebogene Einschlagzungen 8 oder Einschlagspitzen 9 in eine Lage senkrecht zu den Montageplatten 3, 4 gedrückt werden. Jede Montageplatte 3, 4 wird an einen Teil eines Behälters angeschlagen.
  • Nach dem Anschlagen der Montageplatten ), 4 werden in die Aufnahmen 7 die Einsteckstücke 15 gesteckt, bis sie einrasten. Dabei ist es möglich, beliebige Montageplatten 3, 4, mit beliebigen Beschlagteilen zu kombinieren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    6 Bandförmiges Werkstück mit einem Leitstreifen und mit an dem Leitstreifen befestigten Anschlagplatten, das einer Anschlagmaschine zum Vereinzeln und gleichzeitigen Befestigen der Anschlagplatten an kastenförmige Behälter zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten als Montageplatten (3, 4) mit Aufnahmen (7) für die formschlüssige Bestückung mit einem Beschlagteil (11) ausgebildet sind.
  2. 2. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmen (7) einrastende Steckverbindungen (7, 15) vorgesehen sind.
  3. 3. Werkstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einrastende Steckverbindung (7, 15) ineinander verschiebbare flache Verschlußteile aufweist, von denen der eine Teil mit einer in Einschubrichtung sich erstreckenden und in flacher Schräglage herausgebogenen Zunge (16) und der andere Teil mit einer Halterung (17) versehen ist, hintern der die Zunge (16) federnd einrastet.
  4. 4. Werkstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mittels umgebogener Randteile (18) verschiebbar geführten Verschlußteile mit einer aus ihrer Ebene in derselben Richtung herausgebogenen und in Schließlage einander sich überdeckenden Zungen (16, 19) versehen ist.
  5. 5. Werkstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einrastende Steckverbindung (7, 15) Dornen (23, 24) und zugehörige federnde Öffnungen (21, 22) aufweist, von denen die einen an dem Beschlagteil (11), die anderen an der Montageplatte (3) vorgesehen sind.
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DE2422128B2 DE2422128B2 (de) 1981-04-30
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EP1103873A1 (de) * 1999-11-29 2001-05-30 Eta SA Fabriques d'Ebauches Anordnung, umfassend eine Reihe von Verbindungselementen und Verfahren zu ihrem Gebrauch

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S. 122, Bild 272.1 *
S. 170, Bild 287.8 *

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