DE2422128B2 - Verschlußoberteil und/oder Verschlußunterteil für kastenförmige Behälter - Google Patents

Verschlußoberteil und/oder Verschlußunterteil für kastenförmige Behälter

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DE2422128B2
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Karl Ernst 5880 Lüdenscheid Schmale
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Schmale GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußoberteil und/oder Verschlußunterteil für kastenförmige Behälter, deren Grundplatten mit Kupplungsteilen versehen sind.
Verschlußteile der vorgenannten Art sinJ bekannt (vgl. DE-OS 19 10 580). Bei den bekannten Verschlußober- und -unterteilen sind die Kupplungsteile einerseits und die Grundplatten andererseits materialeinheitlich hergestellt, zumindest aus demselben Material hergestellt und formschlüssig miteinander verbunden. Das macht es unmöglich zu berücksichtigen, daß es vorteilhaft sein kann, die Kupplungsteile einerseits und die Grundplatten andererseits aus Material unterschiedlicher Stärke oder sogar aus unterschiedlichem Material herzustellen. Allgemein ist bei den bekannten Verschlußteilen nicht berücksichtigt, daß für das Anschlagen und die Halterung der Grundplatte an dem kastenförmigen Behälter andere Faktoren zu berücksichtigen sind als diejenigen für das ordnungsgemäße Funktionieren des Verschlußteils an dem Behälter. So kann ein kastenförmiger Behälter aus relativ hartem Material eine stabile Grundplatte erfordern, aber nur geringe Anforderungen an die Stabilität des Verschlußmechanismus stellen. Schließlich kann es für das Anschlagen einer mit dem Verschlußteil schon bestückten Grundplatte notwendig werden, besondere der Anschlagmaschine vorzuordnende Vorrichtungen zu verwenden, die das Verschlußteil aus dem Weg des Anschlagwerkzeugs während des Anschlagvorgangs heraushalten.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß optimale Beschläge entstehen, wenn einerseits die
Grundplatte den für den Anschlagvorgang und die Halterung am Behälter bestehenden Bedingungen, andererseits das Verschlußteil den für seine Funktion bestehenden Bedingungen optimal genügt Beide Bedingungen können einander zuwiderlaufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußoberteil und/oder Verschlußunterteil der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß beliebige Kombinationen von Grundplatten und Verschlußteilen möglich sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Montageplatte mit einem ersten Kupplungsteil in Form von Eintreibspitzen am kastenförmigen Behälter anschlagbar ist und daß ein zweites Kupplungsteil der Montageplatte mit einem Kupplungsteil eines der Verschlußteile eine Einrastverbindung bildet.
Bei der Erfindung wird einem bestimmten kastenförmigen Behälter in Abhängigkeit von seinem Material, seiner Stärke, den Belastungen, denen eine Grundplatte unterworfen ist, eine bestimmte Montageplatte zugeordnet, die die Summe der gestellten Bedingungen optimal erfüllt. So kann die Montageplatte so stark ausgeführt sein, daß ihre Einschlagspitzen während des Anschlagvorgangs nicht geführt zu werden brauchen. Dann wild diese Montageplatte mit einem Verschlußteil versehen. Das vermeidet vor der Anschlagmaschine Vorrichtungen, die das Verschlußteil aus dem Weg des Anschlagwerkzeugs heraushalten. Das Verschlußteil wird lediglich nach seiner Funktion ausgewählt. Wünsche hinsichtlich seiner Formgestaltung können berücksichtigt werden, und zwar unabhängig von Material und Ausgestaltung der Montageplatte. Eine Mehrzahl von Montageplatten kann also mit einer Mehrzahl von Verschlußteilen kombiniert werden, was die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht. Die Einrastverbindung ermöglicht in einfacher Weise das Aufstekken und Sperren des Verschlußteils an der Montageplatte. Die Beschläge können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff hergestellt seil, die formschlüssig mit der Montageplatte verbunden werden.
Um die Montageplatten vereinfacht einer Anschlagmaschine zuführen und an einen kastenförmigen Behälter anschlagen zu können, können sie mit einem Leitstreifen verbunden werden, wie es aus der DE-OS 19 10 580 bekannt ist. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind jedoch die zu einem Verschlußoberteil gehörenden Montageplatten und die zu einem Verschlußunterteil gehörenden Montageplatten zu je einem Leitstreifen zusammengefaßt und sind die zu demselben Verschluß gehörenden Montageplatten über einen Steg miteinander verbunden. Bei dieser Ausführung bilden die Montageplatten selbst den Leitstreifen, wodurch Material eingespart wird.
Teile der F i g. 1 bis 3, die nicht zum Anmeldungsgegenstand gehören, sind zum besseren Verständnis des Anmeldungsgegenstandes in der Beschreibung belassen worden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Werkstück, bei dem an einem Leitstreifen dk Montageplatte für ein Oberteil sowie die Anschlagplatte für ein Unterteil eines Verschlusses befestigt sind, in Draufsicht und in Stirnansicht;
F i g. 2 ein F i g. 1 entsprechendes Werkstück, bei dem jedoch anstelle von Einschlagzungen Einschlagspitzen vorgesehen sind, in Draufsicht und Seitenansicht;
F i g. 3 ein Werkstück, bei dem zwei von den Montageplatten selbst gebildete Leitstreifen durch Stege miteinander verbunden sind, in Draufsicht und in Stirnansicht;
Fig.4 ein VerschluSteil eines Verschlüsse:., das auf eine der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Montagepiauen gesteckt wird, in Draufsicht und in Seitenansicht:
F i g. 5 eine Steckverbindung zwischen Verschlußteil und Montageplatte in Draufsicht und im Längsschnitt bei noch geöffneter und bei geschlossener Verbindung.
Bei den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen sind an einem Leitstreifen 1 zu beiden Seiten über Stege 2 Montageplatten 3, 4 für einerseits die Befestigung eines Oberteils eines Verschlusses, andererseits für einen das Unterteil des Verschlusses bildenden Dorn 5 vergesehen. Der Leitstreifen 1 weist mittig in konstantem Abstand voneinander Löcher 6 auf. Diese Löcher 6 bestimmen als Markierung den Vorschub des Leitstreifens. Sie erleichtern die Anord nung der Montageplatten 3,4 zwischen den Markierungen in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Anschlagwerkzeugs. Die Montageplatten 3 weisen Aufnahmen 7 für die formschiüssige Bestückung der Montageplatten 3 mit einem Beschlagteil auf. Die Aufnahme 7 besteht in den Ausführungsbeispielen aus einer in flacher Schräglage herausgebogenen Zunge, die in noch zu beschreibender Weise für das Einschieben eines Oberteils dient.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind rechtwinklig zu den Montageplstten 3, 4 an deren Längsseiten Einschlagzungen 8 vorgesehen. Diese Einschlagzungen 8 werden mit den Montageplatten 3, * aus einem Stück und in einer Ebene hergestellt. Sie sind in der Zeichnung teilweise in der Lage dargestellt, in der sie an der Anschlagmaschine ankommen, teilweise in der Lage, in der sie an kastenförmige Behälter, wie Kisten, Etuis, Schatullen, Kartonagen, Koffer oder sonstige Holz-, Papp-, Kunststoff- oder Lederwaren, mit Hilfe einer Anschlagmaschine angeschlagen werden. Die Einschlagzung=n 8 benachbarter Montageplatten 3, 4 sind parallel zu den Leitstreifen 1 versetzt. Sie greifen kammartig ineinander, wodurch eine Platzeinsparung erzielt wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Montageplatten 3, 4 in Längsrichtung des Leitstreifens verlängert und weisen etwa auf halber Breite Einschlagspitzen 9 auf. Die Ausführung eignet sich besonders, wenn die kastenförmigen Behälter aus starkem Material bestehen. Auch die Einschlagspitzen 9 sind teilweise in der Lage dargestellt, in der sie am Anschlagwerkzeug ankommen; teilweise in der Lage, in der sie in den kastenförmigen Behälter eingeschlagen werden.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Montageplatten 3, 4 selbst den Leitstreifen. Dadurch wird Material eingespart. Das in F i g. 3 dargestellte Werkstück dient zum gleichzeitigen Anschlagen der Montageplatten 3 und 4, weshalb diese Montageplatten ebenfalls durch Stege 2 verbunden sind, die die Löcher 6 aufweisen. Es ist auch möglich, zwei Leitstreifen ohne Verbindung durch derartige Stege einem Anschlagwerkzeug zuzuführen. Außerdem müssen die Montageplaiten 3, 4 nicht auf gleicher Höhe miteinander befestigt sein, sondern können gegeneinander in Vorschubrichtung versetzt sein.
In jede Montageplatte 3 wird eines der in den F i g. 4, 6 oder 7 dargestellte Oberteile 11 eines Verschlusses eingefügt. Jedes Oberteil 11 besteh: aus einer Grundplatte S2 sowie einer an der Grundplatte 12 schwenkbar gelagerter Klappe 13. Die Verbindung zwischen Grundplatte 12 und Klappe 13 bildet ein Scharnier 14, in das eine Feder eingebaut sein kann. Die Grundplatte 12 weist außerdem das zu der Aufnahme 7 gehörende Einsteckstück 15 auf.
Bei der in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführung bilden die Aufnahme 7 und das Einsteckstück 15 dünnwandige und ineinander verschiebbare" flache Verschlußteile. Die Aufnahme 7 ist mit einer in Einschubrichtung sich erstreckenden und in flacher Schräglage herausgebogenen Zunge 16, das Einsteckstück 15 mit einer Halterung 17 versehen, hinter die die Zunge 16 federnd einrastet. Die Verschlußteile sind mittels umgebogener Randteile 18 verschiebbar ineinander geführt. Auch das Einsteckstück 15 weist eine Zunge 19 auf, die in derselben Richtung aus der Ebene des Einsteckstücks 17 herausgebogen ist wie die Zunge 16.
Die Zungen 16 und 19 überdecken in Schließlage einander. Die Stirnkante der Zunge 16 bildet im Zusammenwirken mit dem vorderen Endrand des Einschnitts der Zunge 19 einen gegen unbefugtes öffnen gesicherten Verschluß.
In einer Anschlagmaschine werden die Montageplatten 3, 4 von dem Leitstreifen 1 abgeschnitten. Gleichzeitig können noch nicht abgebogene Einschlagzungen 8 oder Einschlagspitzen 9 in eine Lage senkrecht zu den Montageplatten 3, 4 gedrückt werden. Jede Montageplatte 3, 4 wird an einen Teil eines Behälters angeschlagen. Nach dem Anschlagen der Montageplatten 3,4 werden in die Aufnahmen 7 die Einsteckstücke 15 gesteckt, bis sie einrasten. Dabei ist es möglich, beliebige Montageplatten 3, 4 mit beliebigen Beschlagteilen zu kombinieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verschlußoberteil und/oder Verschlußunterteil für kastenförmige Behälter, deren Grundplatten mit Kupplungsteilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montageplatte (3) mit einem ersten Kupplungsteil in Form von Eintreibspitzen (8; 9) am kastenförmigen Behälter anschlagbar ist und daß ein zweites Kupplungsteil (16,18) der Montageplatte mit einem Kupplungsteil (17, 19) eines der Verschlußteile (11) eine Einrastverbindung (16 bis 19) bildet.
2. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastverbindung (16 bis 19) ineinander verschiebbare flache Verschlußteile aufweist, von denen der eine Teil mit einer in Einschubrichtung sich erstreckenden und in flacher Schräglage herausgebogenen Zunge (16) und der andere Teil mit einer Halterung (17) versehen ist, hinter der die Zunge (16) federnd einrastet.
3. Verschlußteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mittels umgebogener Randteile (18) verschiebbar geführten Verschlußteile mit einer aus ihrer Ebene in derselben Richtung herausgebogenen und in Schließlage einander sich überdeckenden Zunge (16,19) versehen ist.
4. Verschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Verschlußoberteil gehörenden Montageplatten (3) und die zu einem Verschlußunterteil gehörenden Montageplatten zu je einem Leitstreifen zusammengefaßt und die zu demselben Verschluß gehörenden Montageplatten über einen Steg (2) miteinander verbunden sind.
DE19742422128 1974-05-08 1974-05-08 Verschlußoberteil und/oder Verschlußunterteil für kastenförmige Behälter Expired DE2422128C3 (de)

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