DE1977582U - Anschlagmaschine fuer beschlaege. - Google Patents

Anschlagmaschine fuer beschlaege.

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DE1977582U
DE1977582U DE1967V0020852 DEV0020852U DE1977582U DE 1977582 U DE1977582 U DE 1977582U DE 1967V0020852 DE1967V0020852 DE 1967V0020852 DE V0020852 U DEV0020852 U DE V0020852U DE 1977582 U DE1977582 U DE 1977582U
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DE1967V0020852
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Otto Hch Vetter
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PATENTATIW/VL^ H>h7-ING-J«bÄuS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
V 1107/67
2. Oktober 1967
Otto Hch. Vetter, Pforzheim
7530 Pfprzheim-Dillweissenstein
Hirsauer Strasse 66
Anschlaqmaschine für Beschläge
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anschlagmaschine zum Anschlagen von in Form von Vorschubstreifen aneinanderhängenden, mit Befestigungsmitteln ausgestatteten Beschlägen an Zigarrenkisten, mit einem in einem Schacht einen verschiebbaren Stempel enthaltenden Schneid- und Stosswerkzeug zum Abtrennen und Anschlagen der einzelnen Beschläge, einem mit diesem zusammenwirkenden Amboss, und einem Vorschub zum schrittweisen Vorschieben des Vorschubstreifens in das Schneid- und Stosswerkzeug.
Mit der Neuerung wird eine Anschlagmaschine zum automati- _ 2 -
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sehen Anschlagen von Büge!verschlüssen an den Seitenwänden von Zigarrenkisten vorgeschlagen und sie betrifft insbesondere die Anordnung des Stoss- und Schneidwerkzeuges, von Amboss und Vorschubeinrichtung sowie die Ausgestaltung des Stoss- und Schneidwerkzeuges·
Es ist bekannt, aum Anschlagen von Beschlägen an Verpakkungen für Zigarren Anschlagvorrichtungen zu verwenden, die von Hand betätigt werden, ober aber selbsttätig arbeitende, elektromotorisch angetriebene Anschlagmaschinen zu verwenden. Während die Verschlüsse der Zigarrenkisten bisher einzeln hergestellt und auch Stück für Stück mittels einfacher, handbetätigter Vorrichtungen angeschlagen werden, dienen die bekannten Anschlagmaschinen dazu, die Scharniere maschinell anzubringen,'mit welchen die Deckel von Zigarrenkisten an den rückwärtigen Seitenwänden schwenkbar befestigt sind· Die Anschlagmaschinen werden mit aufgerollten Vorschubbändern beschickt, die aus einem bis zu 100 Meter langen Scharnierband bestehen, von welchem die Scharnieranschlagmaschine bei jedem Arbeitsgang einen gleichgrossen Abschnitt abtrennt und an der Zigarrenkiste anschlägt. Hierzu weist die Scharnier anschl agmascHne eine Vorschubeinrichtung auf, welche nach Ergreifen des auf einer Abwickelvorrichtung an der Rückseite der Maschine untergebrachten Vorschubbandes dieses einem Schneid- und Stosskopf von hinten her schrittweise zu-
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führt* Dabei weisen die Befestigungsspitzen der Scharniere nach unten, und der im Werkzeugkopf befindliche Schneid- und Stoss-Stempel bewegt sich von einer oberen Ruhestellung nach unten auf den unterhalb des Schneid- und Stosswerkzeuges angeordneten Amboss zu. Zwischen der Vorschubeinrichtung und dem davorliegenden Werkzeugkopf verbleibt ein grösserer, funktionsmässig und konstruktiv bedingter Zwischenraum» welcher insofern nachteilig istr als er die Verarbeitung der Enden jedes Scharnierstreifens nicht gestattet. Dies tritt ein» sobald der Schluss des Scharnierstreifens den Vorschub verlassen hat· Bei Scharnierstreifen ist dieser Nachteil jedoch tragbar, da die verlorenen Enden im Vergleich zur Gesamtlänge der Scharnierstreifen kurz sind.
Es hat sich gezeigt, dass eine einfache Übertragung der Konstruktionen der bekannten Scharnieranschlagmaschinen auf Anschlagmaschinen, welche Büge!verschlüsse selbsttätig an Zigarrenkisten anzuschlagen in der Lage sind, nicht möglich ist. Dies liegt im wesentlichen darin begründet, dass - im Gegensatz zu den Scharnierbändern - bei den Vorschubstreifen für Bügelverschlüsse die einzelnen Bügelverschlüsse nebeneinander angeordnet sein müssen, da jeder Bügelverschluss einen schwenkbaren, federnden Bügel aufweist* Wegen der Gefahr der Beschädigung bzw. des Verbiegens der Gelenke der Bügel ist es nicht möglich, diese Vorschubstreifen wie die
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Scharnierbänder aufzurollen; vielmehr ist es unumgänglich» die aus bandartig aneinandergereihten Bügelverschlüssen bestehenden Vorschubstreifen als gestreckte Streifen herzustellen und diese in den dafür vorgesehenen Anschlagraaschi- nen zu verwenden· Die Streifen weisen nur Längen von etwa 1 Meter auf» sodass ein "verlorenes Ende", an welchem mehrere Bügelverschlüsse hängen» aus Kostengründen nicht tragbar erscheint· Des weiteren müssen Vorkehrungen getroffen sein, die ein fehlerloses Anschlagen der Bügelverschlüsse gewährleisten, wobei insbesondere der schwenkbare Bügel besonderer Massnahmen bedarf·
Da selbsttätig arbeitende Anschlagmaschinen für Bügelverschlüs se bisher nicht bekannt geworden sind, wird mit der Neuerung das Bedürfnis nach einer solchen einwandfrei arbeitenden Maschine befriedigt· Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen» dass die Aufgabe nur gelöst werden kann, wenn die Arbeitsrichtung des Stempels des Schneid- und Stosswerkzeuges gegenüber den bekannten» für andere Aufgaben entwickelten Anschlagmaschinen umgekehrt wird. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch» dass zum Anschlagen von Bügelverschlüssen das Schneid- und Stosswerkzeug» der Amboss und der Vorschub an der Vorderseite eines auf einem Maschinentisch stehenden Werkzeugträgers angeordnet sind, dass der Amboss mit seiner Arbeitsfläche zum Maschinentisch weist und das. Schneid-
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und Stosswerkzeug unterhalb des Amboss befestigt ist. Bei dieser Anordnung stösst zum Anschlagen eines Bügelverschlusses der in einem Schacht verschiebbare Stempel aus einer unteren Ruhelage nach oben gegen die nach unten gerichtete Arbeitsfläche des Amboss. Dies hat den Vorteil, dass jeder Bügelverschluss nach dem Abtrennen durch die Schneidkante des Stempels mit seiner Vorderseite unter dem Einfluss der Schwere und der Beschleunigung fest auf der Stirnfläche des Stempels aufliegt und der schwenkbare Bügel sich unter Einwirkung der Beschleunigung bei der Aufwärtsbewegung - unterstützt durch die Schwere - mehr oder weniger nach unten abklappt, sodass er den Anschlagvorgang nicht behindern kann. Die Anordnung an der Vorderseite eines Werkzeugträgers erleichtert die Überwachung der Arbeitsweise der Anschlagmaschine und ermöglicht ein einfaches Auswechseln aller Werkzeuge von vorn.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Schacht T-förmigen Grundriss auf und im Schneid- und Stosswerkzeug ist ein dessen Seitenwand durchdringender, seitlich im Schacht endender, Ε-Querschnitt aufweisender, senkrecht zum Schacht angeordneter Zuführkanal für die Bügelverschlüsse vorgesehen. Die Ausbildung des Schachtes gewährleistet eine sichere Führung des einzelnen Bügelverschlusses während des nach dem Abtrennen erfolgenden Hoch- und Einstossens durch den Stempel. Der Zuführkanal umschliesst den Seitenriss des
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Vorschubstreifens allseitig und gibt diesem eine exakte Führung» die zum einwandfreien Abtrennen des anzuschlagenden Bügelverschlusses erforderlich ist.
In erfinderischer Ausgestaltung der Neuerung ist im Schneid· und Stosswerkzeug ein parallel zum Führungskanal vor dem Stempel verschiebbar geführter Vorschubbalken angeordnet und der Vorschubbalken enthält einen in einer Ausnehmung verschiebbaren» mittels einer vorgespannten Druckfeder gegen den Boden der Ausnehmung abgestützten# eine in den Zuführkanal hineinragende, in Vorschubrichtung ansteigende, endständige Nase tragenden, zum seitlichen Angreifen am Bügelverschluss vorgesehenen Stift*. Mit dem Vorschubbalken, welcher im Deckel des Schneid - und Stosswerkzeuges geführt und von dem Antrieb der Anschlagmaschine betätigt wird, weist das Schneid- und Stosswerkzeug - zusätzlich zum Vorschub der Anschlagmaschine - eine weitere Vorschubeinrichtung für den Vorschubstreifen auf. Diese zweite Vorschubeinrichtung wird im gleichen Rhytmus wie der Hauptvorschub betätigt und sie läuft während der Verarbeitung des Vorschubstreifens mit. In Tätigkeit tritt sie jedoch erst in dem Augenblick, in welchem das Ende des Vorschubstreifens den (Haupt-) Vorschub verlassen hat. Dieses Ende besteht aus mehreren aneinandergereihten Bügelverschlüssen, die nunmehr von dem Stift des Vorschubbalkens ergriffen und
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zum Anschlagen nacheinander in den Schacht des Schneid- und Stosswerkzeuges eingeführt werden. Die Einrichtung des Vorschubbalkens ermöglicht das Ordnungsgemässe Anschlagen auch des letzten Bügelverschlusses jedes Vorschubstreifens, sodass keinerlei Verluste am Halbzeug auftreten.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung näher erläutert. In Kavalierperspektive ist vereinfacht dargestellt der Kopf einer Anschlagmaschine mit der Anordnung der Werkzeuge am Werkzeugträger oberhalb eines Maschinentisches, wobei der Deckel des Schneid- und Stosswerkzeuges entfernt ist.
Auf einem horizontalen Maschinentisch 1 einer Anschlagmaschine gemäss der Neuerung steht ein Werkzeugträger 2. Der Maschinentisch 1 bildet die Oberseite eines (nicht dargestellten) Maschinenständers; unterhalb des Maschinentisches befinden sich die Antriebs- und Steuerungsorgane der Anschlagmaschine.
An der vertikalen Vorderseite des Werkzeugträgers 2 sind ein Schneid- und Stosswerkzeug 3, ein mit diesem zusammenwirkender Amboss 4 sowie ein Vorschub 5 angeordnet. Die Arbeitsfläche 6 des Amboss 4 weist zum Maschinentisch lt und das Schneid- und Stosswerkzeug befindet sich unterhalb des Amboss 4. Zwischen Amboss 4 und der Oberfläche des
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Schneid- und Stosswerkzeuges 3 befindet sich ein Zwischenraum zum Einschieben der Seitenwände der Zigarrenkisten»
an welchen Bügelverschlüsse angeschlagen werden sollen.
Im Schneid- und Stosswerkzeug 3 ist ein Stempel 7 vertikal verschiebbar angeordnet. Dieser Stempel 7 wird zum Abtrennen eines Bügelverschlusses vom Vorschubstreifen sowie zum Anschlagen des Bügelverschlusses an der Seitenwand der Zigarrenkiste in Pfeilrichtung nach oben zum Amboss 4 hin hochge stossen. Dabei trennt die im Bild linke Seitenkante des Stempels 7 zunächst den auf der Stirnseite 8 in zur Halterung dienenden, der Vorderseite des Bügelverschlusses entsprechenden Vertiefungen 9 liegenden Bügelverschluss ab, führt den Bügelverschluss hoch und stSsst ihn in die Seitenwand der Zigarrenkiste ein, wobei die Befestigungsmittel des Bügelverschlusses, die die Seitenwand durchsetzt haben, mittels in der Arbeitsfläche des Amboss eingefrässten Führungsflächen umgebogen werden. Zur Führung der abgeschnittenen Bügelverschlüsse während des Hochstossens weist das Schneid- und Stosswerkzeug 3 einen vertikalen Schacht 10 mit T-förmigem Grundriss auf, welcher den äusseren Abmessungen eines BügelverSchlusses entspricht.
Mittels des im Bild links teilweise sichtbaren Vorschubes 5 werden die Vorschubstreifen durch dessen Tunnel 11 hindurch
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schrittweise dem Schneid- und Stosswerkzeug 3 zugeführt. Dazu dient ein Zuführkanal 12, welcher von der dem Vorschub 5 zugewandten Seite des Schneid- und Stosswerkzeuges 3 ausgeht, dessen Seitenwand horizontal durchsetzt und im Schacht 10 oberhalb des Stempels 7 endet. Dieser Zuführkanal 12 besitzt den Querschnitt eines auf seinem Rücken liegenden E. In der Darstellung ist erkennbar, wie der letzte (teilweise sichtbare) Bügelverschluss 13 eines Vorschubstreifens im Zuführkanal 12 - mit nach oben weisenden Befestigungsmitteln in Gestalt von Spitzen 14 - zwecks Zuführung in den Schacht 10 bereit liegt. Zwei einander benachbarte Pührungsspalte 15 und 16 dienen zur Führung der Spitzen 14, der dritte Pührungsspalt 17 führt den Bügel des Bügelverschlusses 13.
Innerhalb des Schneid- und Stosswerkzeuges 3 ist - vor dem Stempel 7 und parallel zum Zuführkanal 12 - ein Vorschubbalken 18 angeordnet, welcher in einer im (nicht dargestellten) Deckel befindlichen Führungsnut längsverschiebbar ist. Im Körper des Schneid- und Stosswerkzeuges 3 sitzt ein Begrenzungszapfen 19, welcher in einen Längsschlitz 20 im Vorschubbalken 18 eingreift und die Längsverschiebung des Vorschubbalkens 18 begrenzt.
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An der dem Stempel 7 zugekehrten Längsseite des Vorschubbalkens 18 ist senkrecht zu dessen Längsrichtung eine Ausnehmung 21 rechteckigen Querschnittes angebracht. In dieser Ausnehmung 21 steckt ein verschiebbarer Stift 22, welcher gegen den Boden der Ausnehmung 21 mittels einer Druckfeder 23 abgestützt ist, die den Stift 22 nach oben drückt. Der Stift 22 trägt an seinem oberen Ende eine Nase 24, deren Oberseite in Vorschubrichtung ansteigt» Der Stift 2 3 hintergreift mit seiner Nase 24 die Verschlussplatte des im Zuführkanal 12 jeweils liegenden Bügelverschlusses 13 und er verschiebt bei jeder Längsverschiebung des Vorschubbalkens 18 - zusammen mit dem Vorschub 11 - den zugeführten Vorschubstreifen. In der Zeichnung ist dargestellt, wie der letzte Bügelverschluss 13 eines Vorschubstreifens, der den Vorschub bereits verlassen hat, im Zuführkanal 12 bereitliegt, um in den Schacht 10 eingeschoben zu werden.
Die Nase 24 läuft innerhalb des Führungsspaltes 15, und eine Schulter 25 gleitet in der Führungsnut im Deckel.
Mit der Neuerung wird eine Anschlagmaschine zum Anschlagen von bandartig aneinanderhängenden Beschlägen für Zigarrenkisten vorgeschlagen, welche das maschinelle Anschlagen von Bügelverschlüssen gestattet. Die neue Anschlag-
- U V 1107/67
maschine ist leicht au bedienen und zu überwachen und ihr Aufbau gewährleistet eine einfache Wartung. Die Ver arbeitung des in Form von gestreckten Streifen zugeführ ten Halbzeuges geschieht ohne Verluste an Material.

Claims (3)

  1. V. 1107/67
  2. 2. Oktober 1967
    Schutgansprüche
    1. Anschlagmaschine zum Anschlagen von in Form von Vorschubstreifen aneinanderhängenden, mit Befestigungsmitteln ausgestatteten Beschlagen an Zigarrenkisten, mit einem in einem Schacht einen verschiebbaren Stempel enthaltenden Schneid- und Stosswerkzeug zum Abtrennen und Anschlagen der einzelnen Beschläge, einem mit diesem zusammenwirkenden Amboss, und einem Vorschub zum schrittweisen Vorschieben des Vorschubstreifens in das Schneid- und Stosswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschlagen von Bügelverschlüssen das Schneid- und Stosswerkzeug (3), der Amboss (4) und der Vorschub (5) an der Vorderseite eines auf einem Maschinentisch (1) stehenden Werkzeugträgers (2) angeordnet sind, dass der Amboss (4) mit seiner Arbeitsfläche (6) zum Maschinentisch (1) weist, und dass das Schneid- und Stosswerkzeug (3) unterhalb des Amboss (4) befestigt ist.
    2.« Anschlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Schacht (10) T-förmigen Grundriss aufweist und im Schneid- und Stosswerkzeug (3)
    V 1107/67
    ein dessen Seitenwand durchdringender» seitlich im
    Schacht (10) endender, Ε-Querschnitt aufweisender, senkrecht zum Schacht (10) angeordneter Zuführkanal (12) für die Bügelverschlüsse (13) vorgesehen ist,
  3. 3. Anschlagmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Schneid- und Stosswerkzeug (3) ein parallel zum Zuführkanal (12) vor dem Stempel (7) verschiebbar geführter Vorschubbalken (18) angeordnet ist und dass der Vorschubbalken (18) einen in einer Ausnehmung (21) verschiebbaren, mittels einer vorgespannten Druckfeder (23) gegen den Boden der Ausnehmung (18) abgestützten, eine in den Zuführkanal (12) hineinragende, in Vorschubrichtung ansteigende, endständige Nase (24)
    tragenden, zum seitlichen Angreifen am Bügelverschluss (13) vorgesehenen Stift (22) enthält.
DE1967V0020852 1967-10-05 1967-10-05 Anschlagmaschine fuer beschlaege. Expired DE1977582U (de)

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DE (1) DE1977582U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422128A1 (de) * 1974-05-08 1975-11-20 Schmale & Co Bandfoermiges werkstueck fuer eine anschlagmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422128A1 (de) * 1974-05-08 1975-11-20 Schmale & Co Bandfoermiges werkstueck fuer eine anschlagmaschine

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