DE2420331B2 - Befestigungseinrichtung zur verbindung von dekostoffzuschnitten mit moebeln - Google Patents
Befestigungseinrichtung zur verbindung von dekostoffzuschnitten mit moebelnInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung tür Verbindung von Dekostoffzuschnitten mit Möbeln.
Wandverkleidungen oder ähnlichen Bespannung^unterbgen,
bestehend aus einer einstückigen, an der Bespannungsunterlage festlegbaren Profilleiste aus .vs
Kunststoff mit zwei aus einer Offenstellung in eine Schließstellung gegeneinander relativ bewegbaren
Bereichen, die in der Schließstellung einen Teilbereich des Stoffzuschnitts zwischen sich aufnehmen.
Bei einer bekannten Befestigungseinrichtung dieser '■
An (CiR-PS 12 75065), die der lösbaren, randseitigen
Befestigung von Stoffkissen bzw. losen Überzügen an der Unterseite eines Stuhl- oder Sesselrahmens dient,
sind die beiden aus der Offenstellung in die Schließstellung gegeneinander relativ bewegbaren Bereiche von '
einem Basisteil und einem Deckel gebildet, der an den Basisteil angelenkt ist. Zur Verbindung eines Stoffzuschnitts
oder Überzuges mit der Bespannungsunterlage in Form eines Sessel- oder Stuhlrahmens wird die in der
Regel in Form von kurzen Teilstücken verwendete Profilleiste zunächst mit ihrem Basisteil an der
Unterseite des Stuhlrahmens z.B. durch Nägel oder Schrauben befestigt, zu welchem Zweck der Basisteil
mit einem oder mehreren Durchgangslöchern versehen ist Diese Befestigung des Profilleistenstücks am Stuhl
kann z.B. fabrikseitig geschehen. Der Benutzer des Stuhl oder Sessels kann sodann ein Stoffkissen oder
einen losen Stoffbezug am Stuhl befestigen, indem der Stoffrand in Offenstellung des Profilleistenstücks auf
Vorsprüngen verhakt wird, die am freien Ende des Deckels innenseitig vorgesehen sind. Sodann wird der
Deckel auf den Basisicil geklappt und gerät mit diesem in einen Verriegelungseingriff. Das bekannte, wie ein
Clip wirkende und nur für eine Randbefestigung von Stoffzuschnitten geeignete Profilstück erfordert demnach
zwei voneinander völlig getrennte Arbeitsgänge, nämlich das Annageln des Clips an der Unterseite des
Rahmen; und das Befestigen des Stoffes am Clip durch dessen Aufhaken auf die deckelseitigen Vorsprünge und
Zuklappen des Deckels.
Zur Verbindung großflächiger Dekostoffzuschnitte mit ihren Bespannungsunterlagen, z. B. Möbeln, insbesondere
Sitzmöbeln, ist es bekannt, diese Verbindung durch Stahlklammern vorzunehmen, die mittels
Klammerpistolen durch den Stoff in die Unterlage eingeschossen werden. Um hierbei die in den normaler
weise sichtbaren Bereichen des Möbels anderenfalls optisch störenden Befestigungsklammern im Verbindungsbereich
eines Dekostoff/usdinittes oder zweier
aneinander grenzender Dekostoffzuschnntte mit der Unterlage abzudecken, ist es üblich, eine sogenannte
Blindheftung bzw. doppelte Heftung vorzunehmen wobei die Stoffbahn zuvor unterteilt und wieder
zusammengenäht worden ist. Hierdurch entsteht ein hoher Arbeits- und Materialaufwand. Außerdem lassen
sich derartige Heftungen nicht mit dem im Hinblick aul gemusterte Dekostoffe erwünschten Maß an Genauigkeit
ausführen, sofern nicht durch einen zusätzlichen kostenerhöhenden Arbeitsgang die Bespannungsunter
lage eingefräst wird und die eingefräste Nut die Lage der Naht bzw. Heftung auf der Unterlage vorgibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs angegebenen Ar1
zu schaffen, durch deren Verwendung auch großflächig« Stoff zuschnitte nicht nur randseitig, sondern auch ar
beliebiger Stelle zwischen ihren Rändern unter Ausbil dung einer Imitationsnaht mit gegebenenfalls von dei
Geraden abweichendem Verlauf mit geringem Mate rial- und Arbeitsaufwand rutschsicher und lagegenau au
ihrer Unterlage festlegbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurcl gelöst, daß die Profilleiste aus einem längsbiegsamen
elastischen Strang in der Grundgestalt eines Doppel-T Profils bestellt, der mit seinen der Bespannungsunterla
ge zugewandten T-Schenkeln auf diese auflegbar ist um
mit seinem mittleren Steg gemeinsam mit den Stoffzuschnitt an der Bespannunpsunterlage anheft- un<
durch den Heftvorgang unter Bewegen der de Bespannungsunterlage abgewandten T-Schenkel in di<
Schließstellung zur Bespannungsunterlage hin durch biegbar ist.
Der jum Bespannen der Unterlage, /. B. de
Rückenlehne eines Sitzmöbels, erforderliche Stoffzu schnitt oder auch zwei aneinandergrenzende Stoffzu
schnitte werden hierbei gegebenenfalls mit gewünsch tem MustePierlauf von außen mittels des Mauls eine
jCiammerpistole zwischen die der Bespannungsunterlage abgewandten T-Schenkel der Profilleiste gegen den
mittleren Steg des Doppel-T-ProfiIs gedrückt und
gemeinsam mit diesem an der Unterlage durch eingeschossene Stahlklammern befestigt. Dabei wird
der mittlere Steg des Profils durch die Klammerrückt η
zur Bespannungsunterlage hin durchgebogen, wobei er sich etwa V-förmig verformt und die der Bespannungsunterlage abgewandten T-Schenkel unter Aufnahme
eines Teilbereichs des oder der Stoffzuschnitte zwischen · diesen gegeneinander in die Schließstellung bewegt, so
daß die T-Schenkel sodann die Klammerrücken abdecken und dabei eine erwünschte Spannwirkung auf
den Stoff ausüben. Auf diese Weise wird mit geringem Aufwand eine die Klammern verdeckende Imitations- ,
naht erzeugt. Dank der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung können somit Dekostoffe einfach von der
Außenseite des Stoffes her an ihre Unterlage angeheftet werden, und dennoch wird stets eine vollkommene
Abdeckung der Befestigungsklammern erreicht. Hierdurch wird der sonst bei der Verbindung von
Dekostoffen mit deren Unterlagen durch Unterteilen. Zusammennähen und Falten des Stoffes hohe Arbeits
aufwand wesentlich herabgesetzt.
So ist es mittels der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung möglich, auch großflächige Stoffbahnen, die.
damit sie nicht verrutschen oder sich verschieben, einrr
zusätzlicher; Befestigung bedürfen, ohne vorheriges Unterteilen, Zusammennähen und Falten des Stoffes mit
ihrer Unterlage zu verbinden, wobei es aufgrund der Talsache, daß die Profilleiste aus einem längsbiegsamen,
elastischen Strang besteht, ohne weiteres möglich ist, der zu erzeugenden Imitationsnaht neben einem
geraden Verlauf auch einen von der Geraden abwei chenden Verlauf durch einfaches Biegen der Profilleiste
entsprechend dem gewünschten Nahtverlauf vorzugeben. Die Länge der Imitationsnaht ist hierbei nur von
der Größe des Stoffzuschnitts begrenzt, und die Naht kann an beliebiger Stelle zwischen den Rändern eines
Stoffzuschnitts erzeugt werden, indem die Profilleiste einfach an entsprechender Stelle unter den bereits auf
seiner Unterlage lose aufgelegten oder an anderer Stelle befestigten Stoffzuschnitt geschoben ader der
Stoffzuschnitt entsprechend auf die vorher auf die Unterlage aufgelegte Profilleiste gelegt wird.
Derartige zusätzliche Befestigungen des Stoffes finden z. B. an den Seiten- und Rückenteilen von
Sitzmöbeln Anwendung, bei denen durch Verwendung der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung arch
das sonst übliche Nähen der sogenannten verzogenen Seitenähte von Hand am fertigen Sitzmöbel entfällt, so
daß eine Herstellung ohne jede Näharbeiten möglich ist. Selbstverständlich entfallen auch bei der Verbindung
zweier aneinandergrenzender Stoffzuschnitte, gegebenenfalls mit verschiedenem Dekor, mit deren Unterlage
in der beschriebenen Weise jegliche zeitraubende Näharbeiten. Durch die Befestigung des Stoffzuschnittes
bzw. der Stoff/uschnitte entlang der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung auf deren Unterlage.
z. B. im oberen Bereich der Ruckenlehne eines Sitzmöbels, sind die Stoffzuschmttc am Sitzmöbel
lagegenau festgelegt und zentriert, so daß bei der
anschließenden endgültigen Befestigung des Stoffe- .ir
der Rückenlehne an deren den Blicken entzogen.
Unterseite, z.B. in herkömmlicher Weise duKh
Einschießen von Stahlk'ammern. und auch beim
späteren Gebrauch des Sii/möbels ein unbeabsichtigtes
Verziehen des Stoffes und damit gegebenenfalls Ungenauigkeiten im Musterverlauf ausgeschlossen sind.
Durch das bei Verwendung der Befestigungseinrich tung nach der Erfindung gemeinsam mit dem Stoffzu
schnitt erfolgende Anheften der Profilleiste an der Bespannungsunterlage ist in aller Regel eine Befestigung
der Profilleiste an der Unterlage vur Auflegen des Stoffes nicht erforderlich, derart, daß durch einen
einzigen Befestigungsvorgang die Profilleiste und mit ihr der Stoffzuschnitt an der Unterlage befestigt wird.
Lediglich bei von der Geraden abweichendem Verlauf der zu erzeugenden Imitationsnaht kann es zweckmäßig
sein, vor Auflegen des oder der Stoffzuschnitte auf die Profilleiste diese auf ihrer Unterlage entsprechend dem
gewünschten Imitationsnahtverlauf vorzubefestigen, indem Stahlklammern durch eines der beiden T-Schenkelpaare
des Doppel-T-Profils in die Unterlage eingeschossen werden.
Zur Erzielung einer gefälligen Ausbildung der Imitationsnaht und zur Vermeidung von Beanspruchungen
des Stoffes in linienförmigen Bereichen können die freien Enden der der Bespannungsunterlage abgewand
ten T-Schenkel abgerundet sein. Zweckmäßig sind die T-Schenkel symmetrisch zur Längsmittelebene des
mittleren Stegs des Doppel-T-Profils ausgebildet, so daß nicht die Gefahr einer seitenverkehrten Auflage der
Kunststoffprofüleiste auf der Bespannungsunterlage besteht. Zur Erhöhung ihrer Beanspruchbarkeit. /.. B.
beim endgültigen Festspannen und Befestigen des jeweiligen Stoffzuschnitts auf dessen Unterlage, können
die T-Schenkel des Doppel-T-Profils gegenüber dessen mittlerem Steg wulstartig verdickt sein. Diese Ausbildung
der Kunststoffprofüleiste ermöglicht außerdem die Herstellung häufig gewünschter, stoffüberzogener
Keder, die Schmuckwirkung besitzen, indem bei auf die Profilleiste aufgelegtem Stoff nicht nur Stahlklammern
in den mittleren Steg des Doppel-T-Profils. sondern auch entlang der Außenseite eines wulstartig verdickten
T Schenkelpaares zur Erzeugung eines Einfachkeders und entlang den Außenseiten beider wulstartig verdickter
T-Schenkelpaare zur Erzeugung eines Doppelkeders durch den Stoff in die Unterlage eingeschossen werden
Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei eine Ausführungsform erwiesen, bei der jedes T-Schenkelpaar
des Doppel-T-Profils nierenförmig mit außenseiti
ger Wölbung ausgebildet ist, da hierbei der innenseitige Einschnürungsbereich außerdem Platz zur Aufnahme
des zwischen den der Bespannungsunterlage abgewand ten T-Schenkeln im Befestigungszustand eingeklemm
ten Stoffes schafft, so daß die genannten T-Schenke beim Einschießen der Klammern in den mittleren Stej
des Doppel-T-Profils durch dessen Verformung stets r
gegenseitige Anlage, unter Einklemmung des Stoffes gebracht werden können und die erzeugte Imitations
naht auch bei dickeren Stoffen nicht klafft
In der nachstehenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung sind zwei Ausführungs- und mehren λην, endungsbeispiele der Befestigungseinrichtung nacr
der t.i findung veranschaulicht. Is zeigt
F i g. I ein Teilstück einer Befesiigungseinrichiunj
nach der Erfindung in schaubildlichcr Darstellung.
Fig. 2 eine Abwandlung der Befestigung^einrichtuni
nach F ι g. ί
Fig. 3 eine .Stirnansicht der Befestigung^i'innchtunj
nach Fig. 1 m vergrößertem Maßstab während derei
Vorbefestigung an einer Bespannungsunterlage,
F i g. 4 e,n unter Verwendung einer Befestigungsein richtung nach der Erfindung bespanntes Sesselelement,
I '. g. 5 eine Einzelheit der F ι g. 4 in gegenüber diese
vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 bis 10 verschiedene Stadien der Verbindung eines Dekostoffzuschnittes mit einer Bespannungsunterlage unter Verwendung der Befestigungseinrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 11 bis 14 verschiedene Stildien der Verbindung
zweier Dekostoffzuschnitte mit einer Bespannungsunterlage unter Verwendung der Befestigungseinrichtung
nach der Erfindung und
Fig. 15 und 16 zwei Stadien der Befestigung eines
Stoffzuschnittes an einem Sitzmöbel unter Verwendung der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungseinrichtung besteht aus einer als Ganzes mit 1 bezeichneten
einstückig stranggepreßten Kunststoff profilleiste, die im Querschnitt die Grundgestalt eines Doppel-T-Profils
2 besitzt. Die beiden T-Schenkdpaare 3 und 4 des Doppel-T-Profils 2 sind gegenüber dessen mittlerem
Steg 5 wulstartig verdickt und nierenförmig ausgebildet, wobei die Wölbung 6 außen liegt und jedes T-Schcnkelpaar
3. 4 in seinem innenseitigen Einschnürungsbereich 7 in den mittleren Steg 5 übergeht. Die T-Schenkel 8 und
9 (Fig. 3) jedes T-Schenkelpaa.res 3 bzw. 4 sind
symmetrisch zur Längsmittelebene des mittleren Stegs 5 des Doppel-T-Profils 2 ausgebildet, so daß es
gleichgültig ist. ob die Kunststoffprofilleiste 1 mit den T-Schenkeln 8 oder den T-Schenkeln 9 auf eine
Bespannungsunterlage 10 aufgelegt wird.
Die Kunststoffprofilleiste Γ nach Fig. 2 unterscheidet
sich von der Kunststoffprofilleiste 1 dadurch, daß die beiden T-Schenkelpaare 3', 4' des Doppel-T-Profils 2'
eine ungleiche Länge, in Richtung quer zur Ebene des mittleren Steges 5' gesehen, besitzen.
Als Werkstoff zur Herstellung der Profilleisten 1 und
Γ kommen geeignete Kunststoffe mit der erforderlichen mechanischen Festigkeit und Verformbarkeit bzw.
Elastizität, z. B. Polyäthylen oder Weich-Polyvinylchlorid.
in Betracht.
In F i g. 3 ist die Profilleiste 1 während ihrer
Vorverbindung mit der Bespannungsunterlage 10 dargestellt, die z. B. von einer Holzleiste oder
Spanplatte gebildet sein kann. Die Vorverbindung der Profilleiste 1 mit der Unterlage 10 erfolgt entsprechend
dem gewünschten Verlauf der Befestigung des Stoffes auf der Unterlage 10 bzw. der zu erzeugenden
Imitationsnaht mit Hilfe einer Klammerpistole 11, die in der Zeichnung gegenüber der Profilleiste 1 bzw. Γ in
verkleinertem Maßstab wiedergegeben ist Mittels der Klammerpistole 11 werden Befcstigungsklammern 12
durch eines der beiden T-Schenltelpaare 3, 4 entsprechend der Darstellung in F i g. 3 durch das T-Schenkelpaar 3. in die Bespannungsunteriage 10 eingeschossen.
Die Profilleiste i bzw. 1' kann auf diese Weise in
einem geraden oder einem beliebig geschwungenen Verlauf, wie er z. B. in den Fig.4 und 5 durch die
Imitationsnaht 13 am Seitenteil 14 eines Sesselelements
15 wiedergegeben ist. mit der Bespannungsunteriage 10
verbunden werden.
16 mit der Bespannungsunterlage 10 mittels der Profilleiste 1 ist anhand der F ι g. 6 bis 10 veranschaulicht Fig.6 zeigt die Profilleiste 1 im Zustand ihrer
Vorbefestigung an der Bespannungsunterlage 10 mittek der durch das T-Schenkelpaar 3 eingeschossenen
Klammern 12. Sodann wird der Stoffzuschnitt 16 von außen mittels des spitz zulaufenden Mauls 17 der
Klammerpistole 11 zwischen den T-Schenkelpaaren 3
und 4 auf den mittleren Steg 5 gedruckt und Klammern 18 werden durch den Stoffzuschnitt 16 und den Steg 5 in
die Unterlage 10 eingeschossen. Durch die Rücken der Klammern 18 wird hierbei der im Vergleich zu den
T-Schenkelpaaren 3 und 4 dünne Steg 5 an die Unterlage 10 angedrückt, wobei er sich etwa V-förmig
verformt. Hierdurch werden die der Unterlage 10 abgewandten T-Schenkelpaare 3 und 4 unter Aufnahme
eines Teilbereichs 19 des Stoffzuschnitts 16 zwischen sich gegeneinanderbewegt und klemmen den Stoffbereich
19 zwischen sich ein, so daß eine Imitationsnaht 20 entsteht und die Klammern 18 verdeckt sind.
In den F i g. 9 und 10, die im übrigen den F i g. 6 und 8
entsprechen, ist zusätzlich eine auf die Bespannungsunterlage 10 aufgelegte Schaumstoffschicht 21 darge-
; stellt, in die sich die Profilleiste 1 bei ihrer Befestigung
an der Unterlage 10 eindrückt und die zur Ausfüllung des Zwischenraums zwischen der Unterlage 10 und dem
Stoffzuschnitt 16 dient. Ein Einfach- oder Doppelkeder kann dadurch gebildet werden, das weitere Klammern
• 18 entlang der außenseitigen Wölbung 6 der T-Schenkel 9 durch den Stoffzuschnitt 16 und die Schaumstofflage
21 in die Unterlage 10 eingeschossen werden, wodurch der Stoff auf die Wölbung 6 gezogen wird.
In den Fig. 11 und 12, die hinsichtlich der ■s dargestellten Befestigungsstadien den F i g. 6 und 8 bzw.
9 und 10 entsprechen, ist die Befestigung zweier Stoffzuschnitte 22 und 23 an der Unterlage 10 mittels
der Profilleiste 1 veranschaulicht. Die Befestigungsklammern
18 erstrecken sich hierbei durch beide ι... Stoffzuschnitte 22 und 23 im Bereich deren gegenseitiger
Überlappung und den mittleren Steg 5 in die Unterlage 10. Durch die Verformung des Stegs 5 und die
damit einhergehende Schließbewegung der T-Schenkel 8 entsteht die die Klammern abdeckende Imitationsnaht
-.; 20'. Der Einschnürungsbereich 7 bietet Platz zur Aufnahme der eingeklemmten Teilstücke der Stoffzuschnitte
22 und 23. Während hierbei der Endbereich 23a des Stoffzuschnitts 23 innerhalb des mittels der
gegeneinanderbewegten T-Schenke! 8 und des V-förmig verformten Steges 5 gebildeten Hohlraums liegt.
erstreckt sich der Endbereich 22a des Stoffzuschnitts 22 entsprechend der Darstellung in Fig. 12 über die
äußere Wölbung 6 des T-Schenkelpaares 4. Durch Einschießen von Klammern entlang der Wölbung 6 des
4* T-Schenkels 9 kann hier ein aufgrund der verdoppelten
Stofflagenzahl verdickter Keder erzeugt werden.
Die F i g. 13 und 14 veranschaulichen die Verbindung zweier Dekostoffzuschnitte 22' und 23' mit der
Unterlage 10 unter Verwendung der Profilleiste 1' in den Befestigungsstadien entsprechend den F i g. 11 und
IZ Nach dem Einschießen der Befestigungsklammern 18 mit der KJammerpistole W durch die übereinander
gelegten Stoffzuschnitte 22' und 23' sowie durch der mittleren Steg 5' der Profilleiste 1' zur Ausbildung dei
ss Imitationsnaht 20' unter V-förmiger Verformung de;
Steges 5' wird der Stoffzuschnitt 22' entsprechend den in F i g. 13 eingezeichneten Pfeil 24 umgeschlagen. Dei
umgeschlagenen Zustand des Stoffzuschnitts 22' zeig F i g. 14. aus der ferner ersichtlich ist daß hierbei au
ho dem T-Schenkelpaar 4' nur eine Lage des Stoffzu
Schnitts 23' aufliegt während auf dem T-Schenkelpaar 3 eine Lage des Stoffzuschnitts 23' und zwei Lagen de
umgeschlagenen Stoffzuschnitts 22' aufliegen. Diese Unterschied in der aufliegenden Stofflagenzahl win
(*> durch eine entsprechend geringere Länge bzw. Höh
des T-Schenkelpaars 3' ausgeglichen, so daß di Stoffzuschnitte 22" und 23' außenseitig auf der gleiche
Höhe verlaufen.
έ>
Die lig. 15 und 16 zeigen eine weitere Art der
Verbindung eines Dekostoffzuschnittes 25 mit einer Bespanniingsunterlage 26. z. B. einem schematisch
dargestellten Rückenteil eines Sitzmöbels, mittels der Kunststoffprofilleisie 1. Hierbei ist bereits ein erster
Sioff/.uschnilt 27 mittels Klammern 28 am Rückenteil 26
in dessen oberem Bereich befestigt. Der Stoffzuschnitt 25 hat beispielsweise ein vom Stoffzuschnitt 27
abweichendes Dekor und wird den durch die Klammern 28 definierten Befestigungsbereich des Stoffzuschnitts
27 übergreifend mittels der Profilleiste 1 am Rückenteil 2b befestigt. Hierzu wird die Profilleiste I in den durch
ein timgefaltetes Teilstück 29 des Stoffzuschnitts 25 gebildeten Umschlag eingeschoben, wobei auch das
Teilsiück 29 mit dem Steg 5 erforderlichenfalls vernäht
werden kann. Daraufhin werden zur lirzeugung einer Imitationsnaht 30 mittels der Klammcrpistolc 11 in der
beschriebenen Weise Klammern durch den auf der Profilleiste 1 aufliegenden Stoffziischnitt 25. den Steg 5.
tlas umgeschlagene Teilstück 29 des Stoffzuschnitts 25
und das bereits durch die Klammern 28 befestigte Teilstuck des Stoffzuschnitts 27 in das Rückenteil 26
eingeschossen, so daß sich durch die Verformung des Steves 5 h/w.die Sehließbewegung der T-Schcnkel 8 die
Imitationsnaht 30 bildet und der Stoffzuschnitt 25 die Befestigungsklammern 28 überdeckend am Rückenteil
26 lagesicher festgelegt ist. Anschließend erfolgt die endgültige Befestigung des Stoffzuschnitts 25 an der in
den V i g. 15 und Ib nicht /ur Durstellung kornmenden
unteren Schmalseite des Rückenteils 26 durch Minschu··
Ben um Stahlklammern, die an dieser Stelle in
Gebrauch des Sitzmöbels nicht sichtbar sind und dahei keiner Abdeckmaßnahme bedürfen. Der Zwischenvaun
zwischen dem Rückenteil 26 und dem Stoffzuschnitt 2=
ist durch eine .Schaumstofflage od. dgl. Rillstof
ausgefüllt. Durch die l'estlegung des Stoffzuschnitts 2;
mittels der durch die Kiinststoffprofilleiste 1 einge
schossenen Klammern im oberen l-'ndbereich de
Rückenteils 26 ist ein unerwünschtes Verziehen ode
Verrutschen des Stoffzuschnitts 25 bei dessen endgulli ger Befestigung an der unteren Schmalseite de
Rückenteils 26 mit Sicherheit vermieden.
Zur besseren Veranschaulichung weisen in dei
schaubildlichen Darstellungen der Zeichnung die Stoff zuschnitte einen gegenseitigen Versatz bzw. einei
Versatz gegenüber der Profilleiste in deren Langsrich 11 !!lg auf.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
W9 522
Claims (6)
1. Befestigungseinrichtung zur Verbindung von Dekostoffzuschnitten mit Möbeln, Wandverkleidungen
oder ähnlichen Bespannungsunterlagen bestehend aus einer einstückigen, an der Bespannungsunterlage festlegbaren Profilleiste aus Kunststoff mit
zwei aus einer Offenstellung in eine Schließstellung gegeneinander relativ bewegbaren Bereichen, die in
der Schließstellung einen Teilbereich des Stoffzuschnitts zwischen sich aufnehmen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilleiste (1,1') aus einem längsbiegsamen, elastischen Strang in der
Grundgestalt eines Doppel-T-Profils (2, 2*) besteht,
der mit seinen der Bespannungsunterlage (10, 26) zugewandten T-Schenkeln (9) auf diese auflegbar ist
und mit seinem mittleren Steg (5,5') gemeinsam mit dem Sloffzuschnitt (16, 25, 22, 23, 22', 23') an der
Bespannungsunterlage anheft- und durch den Heftvorgang unter Bewegen der der Bespannungsunterlage abgewandten T-Schenkel (9) in die
Schließstellung zur Bespannungsunterlage hin durchbiegbar ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der der
Bespannungsunterlage (10, 26) abgewandten T-Schenkel (8) abgerundet sind.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Schenkel (8,9)
symmetrisch zur Längsmittelebene des mittleren Stegs (5, 5') des Doppel-T-Profils (2, T) ausgebildet
sind.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
T-Schenkel (8, 9) des Doppel-T-Pvofils (2, T)
gegenüber dessen mittlerem Steg (5, 5') wulstartig verdickt sind.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
T-Schenkelpaar (3, 4, 3', 4') des Doppel-T-Profils (2,
T) nierenförmig mit außenseitiger Wölbung (6) ausgebildet ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden T-Schenkelpaare (3', 4') des Doppel-T- Profils (2') eine ungleiche Länge besitzen.
io
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