DE2419615A1 - Verfahren zur identifizierung einer teilnehmerstation eines funknetzes - Google Patents

Verfahren zur identifizierung einer teilnehmerstation eines funknetzes

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Gerhard Pauschel
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Description

Deutsche Bundespost 2071
Verfahren zur Identifizierung einer Teilnehmerstation eines Funknetzes
In Funknetzen mit automatisiertem Verbindungsaufbau ist ea bekannt, jeder Teilnehmeratation eine bestimmte Kennung (Rufnummer) zuzuteilen, um sie von allen anderen Teilnehmerstationen des Funknetzes unterscheiden zu können.
Dieses Unterscheidungsmerkmal ist Voraussetzung für jeden automatisierten Verbindungsaufbau, denn es ermöglicht das Errufen einer bestimmten Teilnehmerstation aus vielen des Netzes und gleichzeitig die Identifizierung einer rufenden Teilnehmerstation (DPS 886 020).
In der Fig. 1 ist dies achematisoh dargestellt. Die links bezeichnete Teilnehmerstation besteht aus dem Sender 8, einem an den Sender angeschlossenen Kennungsgeber KG- und ein an den Empfänger E angeschlossenen Hückkennungsempfänger RKE» Die rechts gezeichnete Gegenstation enthält eine von ihrem Empfänger E zu ihrem Sender S reichende Schleife, bestehend aus Kennungsempfänger KE und dem Rückkennungageber RK(J*
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Jeder Teilnehmerstation ist eine besondere in den Kennungsgeber KG eingespeicherte Kennung zugeordnet. Diese Kennung wird vom Empfänger E der Gegenstation empfangen und in ihrem Xennungsempfanger KE erkannt,
Hoch während des Aufbaus der Verbindung eines von einer Teilnehmerstation ausgehenden G-espräches wird die von dem Kennungegeber KG der Teilnehmerstation ausgesandte Kennung (Rufnummer) über die Schleife der G-egenatation an den Empfänger E der Teilnehmerstation zurückgesandt und in dessen Rückkennungsempfänger RKE mit der eigenen, in der Teilnehmerstation einprogrammierten Kennung (Rufnummer) verglichen. Im Falle der Übereinstimmung wird die Verbindung weitergeachaltet, bei Nichtübereinstimmung wird die Verbindung durch systemeigene Kriterien ausgelöst.
ig. 1 zeigt dieses Verfahren nach dem Stand der Technik. Die Verbindung wird also nur dann weitergeschaltet, wenn die von der Gegenstelle empfangene Rüekkennung im Rückkennungs- (Rufnummer-) Empfänger RKE der Teilnehmerstation als die eigene lufnummer erkannt wird, die zu Beginn des Verbindungsaufbaues von dem eigenen Kennungsgeber KG ausgesandt wurde. Bei llichtübereinstimmung wird der gesamte Verbindungsaufbau von der Teilnehmerstation her ausgelöst.
Da nach dem derzeitigen Stande der Technik die zugeteilte Kennung einer leilnehmerstation mittels Lötbrücken einprogrammiert wird, kann durch Fremdeingriffe in einfachster tfeise jede beliebige Kennung einer Teilnehmeratation ein- oder umprogrammiert werden. Durch Fremeingriffe dieser Art, die praktisch nicht zu verhindern sind, können Teilnehmerstationen mit fremder Kennung betrieben werden und die von diesen Stationen aufgelaufenen Gebühren anderen Teilnehmern angelastet werden.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden.
Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, dass die von einer Teilnehmerstation zur Prüfung ihrer Identität ausgesandte Kennung mittels eines den Teilnehmern nicht bekanntei Codes aus der Rufnummer der Teilnehmerstation gebildet wird. Diese so gebildete Kennung wird' vor der Aussendung als Rüokkennung bei der Gegenstelle mit dem" inversen Code entschlüsselt und ergibt so als Rückkennung wieder die Rufnummer der Teilnehmerstation.
Manipulierte Kennungen, d.h. Kennungen, die ohne Anwendung der dem Teilnehmer nicht bekannten Sohlüsselregel gebildet worden sind, werden bei der Gegenstelle zwar ebenfalle entschlüsselt und als Rüokkennung zur Teilnehmerstation zurückgesandt, jedoch entspricht die so zustande gekommene Rückkennung nicht derjenigen, die mit der Rufnummer der Teil-, nehmerstation identisch ist und löst daher die Verbindung auar
Im nachfolgenden wird anhand von mehreren Figuren das Verfahren nach der Erfindung erläutert:
vYährend die bereits behandelte Figur 1 den Stand der Technik verdeutlicht, zeigt die Pig. 2 eine Anordnung zur Verschlüsselung der dem Teilnehmer zugeordneten Rufnummer, die, dem Zugriff des Teilnehmers entzogen, jedoch nur einmal für das gesamte Selektivrufnetζ bei der Vergabe der Rufnummern und . der dazugehörigen verschlüsselten Kennungen eingesetzt werden muss. Die Figur 3 zeigt das erfindungsgemässe Verfahren in einer zur Figur 1 analogen Darstellung.
Zur Bildung einer Kennung nach dem erfindungagemässen Verfahren ist bei der Rufnummernzuteilung eine Anordnung erfor-
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derlich, die nach Fig. 2 durch Verschlüsseln der Rufnummer die zugehörige Kennung bildet. Jedem Schaltsegment eines jeden von 5 Drehschaltern ist eine der Ziffern von 0 bis 9 zugeordnet. Somit kann jede fünfstellige Rufnummer eingestellt werden. Die 5 x 10 = 50 Schaltsegmente der Drehschalter sind an eine Platine gtführt, die 50 Zu- und 50 Abgänge enthält. Jeder der 50 Zugänge ist einem durch den Code bestimmten Abgang zugeordnet. Für Jede beliebige, an den Drehsohaltern eingestellte Rufnummer erscheint daher am Ausgang der Anordnung die zugehörige Kennung (verschlüsselte Rufnummer), die §usammen mit der Rufnummer der jeweiligen Teilnehmerstation zugeteilt wird. Erforderlich ist diese Versohlüsselungsanordnung nur einmal bei der die Rufnummern zuteilenden Stelle.
Fig. 3 zeigt die Einleitung einer Verbindung von einer Teilnehmers tat ion aus. v7ie man leicht erkennt, ändert sich am Aufbau der Teilnehmerstation überhaupt nichts. Die im Kennungsgeber KG programmierte Kennung in Form der verschlüsselten Rufnummer wird über den Gender S der Teilnehmerstation zur Gegenstelle ausgesandt. Vom Empfänger E der Gegenstelle wird die Kennung aufgenommen und im Kennungsempfanger IOD zwischengespeichert. Diese zwischengespeicherte Kennung wird nun einer Anordnung eur Entschlüsselung Schi eingegeben, die eine Platine nach Fig. 2 enthält, welche die Kennung nach dem inversen Code (Zu- und Abgänge der Anordnung nach Fig. 2 gegeneinander vertauscht) entschlüsselt. An den Abgängen der Anordnung zur Entschlüsselung Schi liegt nun die entschlüsselte Kennung, die der Rufnummer entspricht. Diese wird dem RÜokkennungsgeber RKG eingegeben zur Aussendung über den Sender S der Gegenstelle an den Empfänger E der Teilnehmerstation. Im Rüokkennungeempfänger RKE der Teilnehmerstation, der gleichzeitig Rufempfänger für ankommende Selektivrufe sein kann, wird die empfangene RÜckkennung genauso wie ein ankommender Selektivruf mit dtr einprogrammierten Rufnummer verglichen. Wird
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Deuteohe Bundespost 2071
keine Übereinstimmung festgestellt, wird die Verbindung ausgelöst. Der zusätzliche Aufwand für die Platine Sohl ist nur bei der in der Regel in wenigen Exemplaren notwendigen Hauptstationen 4üa Netz^otwendig,
Durch einen besonders zu programmierenden Systembefehl kann die Entachlüsselungsanordnung der Gegenstelle während oder zu einer bestimmten Zeit ein- oder ausgeschaltet oder auf einen anderen Code umgeschaltet werden. Dies kann in besonderen Fällen, z.B. Übergang auf einen anderen Oode, nützlich sein.
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Claims (2)

  1. Deutsche Blindeapost 2071
    Patentansprüche
    1,j Verfahren zur Identifizierung einer Teilnehmeratation ^ eines Selektivrufnetze3 mittels Rufnummer, Kennung und Rüekkennung, bei dem zur Identitätaprüfung die Übereinstimmung von Rückkennung und Rufnummer geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Teilnehmerstation zur Prüfung ihrer Identität ausgeaandte Kennung mittels eines dem Teilnehmer nicht bekannten Codes aus ihrer Rufnummer gebildetwird und die Gegenstelle die von einer Teilnehmerstation erhaltene Kennung vor der Ausaendung als Rückkennung an die rufende Teilnehmerstation mit dem inversen Code entschlüsselt, so dagw als Rüokkennung die Rufnummer der betreffenden Teilnehmerstation entsteht.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels systemeigenen Befehls in besonderen Fällen die Entschlüsselung unwirksam oder auf einen anderen Code umgeschaltet werden kann«
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DE19742419615 1974-04-24 1974-04-24 Verfahren zur Identifizierung einer Teilnehmerstation eines Selektivrufnetzes Expired DE2419615C3 (de)

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DE19742419615 DE2419615C3 (de) 1974-04-24 Verfahren zur Identifizierung einer Teilnehmerstation eines Selektivrufnetzes
JP4852775A JPS5519537B2 (de) 1974-04-24 1975-04-21
NL7504779A NL7504779A (nl) 1974-04-24 1975-04-22 Radio-communicatie-stelsel met automatische opbouw van de gewenste verbindingen.
GB16548/75A GB1498283A (en) 1974-04-24 1975-04-22 Apparatus for and methods of identifying a subscriber station of a radio network
SE7504695A SE398286B (sv) 1974-04-24 1975-04-23 Forfarande for att identifiera en abonnentapparat i ett selektivt anropsradiosystem
CH516075A CH584495A5 (de) 1974-04-24 1975-04-23
FR7512585A FR2269263B1 (de) 1974-04-24 1975-04-23

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DE2419615A1 true DE2419615A1 (de) 1975-11-06
DE2419615B2 DE2419615B2 (de) 1976-02-26
DE2419615C3 DE2419615C3 (de) 1976-09-30

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NL7504779A (nl) 1975-10-28
DE2419615B2 (de) 1976-02-26
JPS50145002A (de) 1975-11-21
SE398286B (sv) 1977-12-12
JPS5519537B2 (de) 1980-05-27
FR2269263A1 (de) 1975-11-21
GB1498283A (en) 1978-01-18
FR2269263B1 (de) 1978-10-13
CH584495A5 (de) 1977-01-31
SE7504695L (sv) 1975-10-27

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Date Code Title Description
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