DE1248116B - Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines ú¯-stelligen Vermittlungssystems - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines ú¯-stelligen Vermittlungssystems

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DE1248116B
DE1248116B DE1966T0030720 DET0030720A DE1248116B DE 1248116 B DE1248116 B DE 1248116B DE 1966T0030720 DE1966T0030720 DE 1966T0030720 DE T0030720 A DET0030720 A DE T0030720A DE 1248116 B DE1248116 B DE 1248116B
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DE
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Withdrawn
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DE1966T0030720
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English (en)
Inventor
Werner Fleckenstein
Horst Nickel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines n-stelligen Vermittlungssystems Wenn eine Fernsprechnebenstellenanlage nicht mehr als 800 Nebenstellenteilnehmer aufweist und keine Querverbindungen vorhanden sind, so reicht ein Tausendersystem mit dreistelliger Auswahl der einzelnen Teilnehmer aus. Bei einem solchen System können dann noch zwei Ziffern zur Ansteuerung der Meldeleitung und zur Kennzeichnung einer Amtsverbindung freigehalten werden.- Die Nummernvergabe hat dann etwa das Aussehen, daß die Ziffer 1 die Meldeleitung, die Einleitungsziffern 2 bis 9 die Hunderterziffern der einzelnen Nebenstellenanschlußnummern und die Ziffer 0 eine abgehende Amtsverbindung kennzeichnen.
  • Kommen aber bei einem solchen Vermittlungssystem noch Querverbindungen hinzu, so muß auf ein 10 OOOer-System mit vierstelliger Auswahl übergegangen werden. Durch die erste Ziffer wird dann jeweils unterschieden, ob eine Nebenstelle des Hauses, die Meldeleitung, -eine Amtsleitung oder eine Haus-Querverbindungsleitung verlangt wird. Solange die Anzahl der Nebenstellen in einem solchen Zehntausendersystem die Zahl 1000nicht überschreitet, ist die erste- Tausenderziffer- zur Anwahl aller Nebenstellenteilnebmer immer dieselbe.
  • Nun kann die Vermittlung einer solchen Nebenstellenanlage niemals .zu einer Meldeleitung, zu einer Amtsleitung oder zu einer Haus-Querverbindung- zuteilen, weil sie ja -selbst an die Meldeleitung ankommend angeschlossen -ist und auch eine Weitergabe ankommender Amtsgespräche über abgehende Amts-Leitungen oder-Haus-Qüerverbindungsleitungen nicht gestattet ist. Bei jedem Zuteilvorgang, den eine solche Vermittlung ausübt, steht von vornherein fest, daß es sich,um die Nebenstelle der eigenen Anlage handelt. Neben, diesen Nebenstellen der eigenen Anlage kann es sich bei der von der Vermittlung auf dem Wege der Zuteilung eingegebenen Rufnummer nur noch um einen Sonderdienst; -etwa die Ansteuerung eines Nebenstellenteilnehmers mittels Codewahl, oder um eine Nebenstellenanschlußleitung handeln, die zwar eine Querverbiüdung darstellt, jedoch, da es sich um einen Teilnehmer der betreffenden Anlage handelt, wie ein Teilnehmeranschluß behandelt wird. Grundsätzlich besteht somit die Möglichkeit, daß beim Zuteilvorgang durch die Vermittlung auf die Eingabe der ersten Ziffer in solchen Anlagen verzichtet werden kann, . bei denen _ zwar. ein n-stelliges Vermittlungssystem vorhanden ist, die Zahl der Teilnehmer eine (n - 1)-stellige'-Zahl jedoch nicht übersteigt.
  • Infolgedessen kann bei-solchen Anlagen beim Zuteilen durch die Vermittlung auf die :.Eingabe der
    ersten Ziffer verzichtet werden, ;wenn nur dafür ge-
    sorgt wird, daß die zentrale :'Steuerungseinrichtung
    einer solchen Anlage die . stets gleiche erste Ziffer
    mitgeteilt erhält. Dies ermöglicht die Erfindung da-
    durch, daß durch die Vermittlung lediglich die zweite
    bis n-te Ziffer einer n-stelligen Rufnummer gewählt
    und in die zentrale Auswerteeinzichtung gegeben wer-
    den, während die Eingabe der dr$ten Ziffer der Ruf=
    nummer durch eine feste oder auch rangierbare Ver-
    drahtung aller den möglichen' 'Ziffernwerten der
    zweiten Ziffer einer Rufnummer zugeordneten Ein-
    gänge der zentralen Auswerteemrichtung- mit dem
    bzw. den der ersten Ziffer.zugeordneten Eingang
    bzw. Eingängen der Auswerteemltichtung erfolgt. Die
    Berücksichtigung von Sonderdiensten oder. einer.
    Nebenstellenanschlußleitung bei-'einer solchen An-
    ordnung kann dadurch erfolgen, :daß die. Ansteuerung
    der einem Sonderdienst oder eitler Nebenstellenan-
    schlußleitung zugeordneten Eingänge der zentralen
    Auswerteeinrichtung ,durch Anschältung von Kenn-
    zeichnungspotential an diese Eingänge durch die
    erste oder die ersten Ziffern der-gewählten Rufnum-
    mer überwachende Schaltmittel -der die Rufnummern
    aufnehmenden und in die zentrale Auswerteeinrich=
    tung weitergebenden Einrichtung,-unter- Abschaltung
    der zwischen den Eingängen füAie zweite Stelle und
    dem den internen Teilnehmern;- zugeordneten Ein-
    gang für die erste Stelle einer - kufnummer verlau-
    fenden festen oder rangierbaren.`Verdrähtung bewirkt
    wird. , - . -
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
    Erfindung dargestellt.
    Dieses Ausführungsbeispiel beschränkt sich auf
    die auszugsweise Wiedergabe -d6s 'Zuteilregisters ZR,
    das von einer Vermittlung einer Nebenstellenanlage bei der Zuteilung ankommender Amtsgespräche belegt wird und der zentralen Auswerteeinrichtung AE, die die von der Bedienung gewählten Rufnummern aufnimmt und zur Durchschaltung des den gewünschten Teilnehmer mit der von der Vermittlung belegten Übertragung übergibt.
  • Da es sich beim Ausführungsbeispiel um ein vierstelliges Vermittlungssystem handelt, hat ;der Auswerter AE Tausender-, Hunderter-, Zehner- und Einer-Eingänge zur Aufnahme der Tausender-, Hunderter-; Zehner- und Einer-Ziffer. Es ist dabei davon ausgegangen, daß die Weitergabe der einzelnen Ziffern im Vierercode erfolgt, wobei die Bezifferung der einzelnen Eingänge in jeder Tausender-, Hunderter-, Zehner- und Einer-Gruppe gleichzeitig :auch angibt, welche Leitungen bei Eingabe .der einzelnen Ziffern mit Potential beschaltet werden. 5o führt bei der Eingabe der Ziffer 1 die mit 1 bezeichnete Leitung Potential, während bei der Eingabe der Ziffer 2 die mit 2 bezeichnete Leitung Potential führt. Die Eingabe der Ziffer 3 wird durch gleichzeitige Potentialanschaltung an die Leitungen 1 und 2, die Eingabe der Ziffer 4 .durch PotentialanschaTtung an die Leitung 4 und die Eingabe der Ziffer 5 durch Potentialanschaltung an die Leitungen 1 und 4 gekennzeichnet. Die Belegung der Eingänge auf Grund der weiteren möglichen Ziffernwerte erfolgt entsprechend.
  • Die Ansteuerung der einzelnen Eingänge der Auswerteeinrichtung AE erfolgt durch die Verbindungsleitungen, die vom Zuteilregister ZR zu der Auswerteeinrichtung AE Ebenfalls zifferngruppenweise füh- ren. Es ist dabei davon ausgegangen, daß auch im Zuteilregister ZR die Aufnahme der einzelnen Ziffern in den gewählten Code erfolgt, so daß beispielsweise die Tausenderkontakte 11, 21, 4.t und 8 t die Tau= senderziffern 1 bis :D einzelnoder in Kombination ,zu den entsprechenden Eiggängen der Auswerteeinrichtung AE leiten.
    Wie in der Zeichnung wiedergegeben, ist das Zu-
    teilregister ZR, ;das von der Vermittlung belegt wird,
    lediglich drc7istellig, im Gegensatz .zum vierstelligen
    Auswertet AE Es äst dabei vorgesehen, daß beider
    Eingabe einer dreistelligen Rufnummer in das Zu
    tel'"hegiister ZR die Tausender-, Zehner- und Enger
    Gruppe in Anspruch genommen werden. W ih die
    Vermittlung beispielsweise einen Teilnehmer mit der
    Rufnummer 2123 erreichen, so braucht ,sie lediglich
    die Ziffern 1, 2, .3 in .das Zuteilregister ZR einzuge-
    ben, da die Tausenderziffer 2 künstlich nachgebildet
    wird. Dies ist möglich, weil bei der vorausgesetzten
    Größe der Nebenstellenanlagen die Rufnummern
    aller Nebenstellenteilnehmer mit der Tausenderziffer
    2 'beginnen. Tastet infolgedessen -die Vermittlung ,die
    Zahl 123 in :das Zuteilregister ZR :ein, so werden in
    der Tausendergruppe :der Kontakt 1d, in der Zehner
    gruppz der nicht dargestellte Kontakt 2 z und in der
    Einergrupp.e die nicht dargestellten Tontakte Lee und
    2:e betätigt. Über die die Tausenderkontakteltbis $.f
    mit den Eingangsleitungen 1, 2, 4 und 8 der Hunder-
    tergruppe der Auswerteeinrichtung .AE verbindenden
    Leitungen gelangt die ;gewählte :Ziffer 1 in die Hun-
    dertergruppe, ebenso wie auch dieZehner- und Einer-
    Ziffern in die Zehner- und Einergruppen der Auswer-
    teeinrichtung AE.
    Nun sind alle der ersten Hunderterziffer zugeord-
    neten Ausgänge .dies Zuteilrregisters ZR über Entkopp-
    lungsdioden mit der EingangsWtau.g der Tausender-
    gruppe des AmsWerters A E verdrahtet, so daß, gleich-
    gültig, um welche
    Hunderterziffer es sich
    handelt, immer auch der Eingang2 in der Tausender-
    gruppe des Auswerters AE mit Potential beaufschlagt
    wird und damit die Eingabe .der Tausenderziffer 2
    im Auswertet AE kennzeichnet. Die Vcrmitdung
    kann infolgedessen die Eintastung der Tausender-
    ziffer grundsätzlich unterlassen, da diese immer zu-
    sätzlich mit in die Auswerteeinrichtung AE eingege-
    ben wird. Wie bei der Allwahl eines anderen Neben-
    stellenteilnehmers durch einen Nebenstellenteilneh-
    mer erfolgt also immer in der Auswerteeinrichtung
    AE die Eingabe einer vollständigen vierstelligen Ruf-
    numrner, .und zwar auch dann, wenn die Vermittlung
    lediglich die letzten drei Ziffern einer vierstelligen
    Rufnummer eintastet.
    Ist die betreffende Nebenstelenahlage mit Code-
    wahl ausgerüstet, ;so ist es bekanntlich erforderlich,
    daß ;zunächst die Codewahlkennziffer gewählt wird,
    an die sich. .dann die im Ausführungsbeispiel zwei-
    stellige Codew ahlnummer anschließt. Durch Wahl
    der CodewaahiIcennziffer, die zusammen mit der
    eigentlichen Coäewahlnummer eine -dreistellige Zahl
    ergibt; darf aber nun im Gegensatz zur .dreistelligen
    Allwahl :eines sonstigen Nebenstellenteilmehmers die
    Tausenderziffer 2 nicht nachgebildet -werden. infolge-
    dessen erfolgt eine Ruftrennung der entsprechenden,
    der Hunderterziffer. zugeordneten Eingänge des Zu-
    teilregisters ZR durch einen Kontakt cd in eines die
    eingelaufenen Ziffernfolgen überwachenden, nicht
    dargestellten Relais CD, das immer dann anspricht,
    wenn im Znteilregister ZR die entsprechende Kenn-
    ziffer eingegeben wurde. Über den Kontakt.cdl wird
    die Eingangsleitung 8 .des Auswertere AE in .der Tau-
    sendergruppe mit Potential beaufschlagt, was -nichts
    anderes bedeutet, als :daß der betreffende Teilnehmer
    die Codewahlkennziffer 8 gewählt hat. Die weiteren
    Ziffern, also die Zehner- und Einerziffer, die die
    eigentliche Codewahlnummer -darstellen wand die dem
    zu rufenden Teilnehmer zugeordnet sind, gelangen
    in der üblichen Weise über die entsprechenden Zeh-
    ner- und Einerzugänge in die Auswerteeinrichtung
    AE.
    Derselbe Vorgang findet auch statt, wenn ein Teil-
    nehmer über eine Nebenanschlußieitung erreicht wird-
    In diesem Fallwird ;die Eingabe einer entsprechenden
    Kennziffer als erste von drei Ziffern durch Erregung
    des nicht dargestellten Relais Q überwacht, das mit
    seinem Kontakt q nun ebenfalls die Durchgabe der
    ersten Ziffer in den Hunderterteil :der Auswerteein-
    richtung AE verhindert und lediglich die entspre-
    chenden Kennzeichnungseingänge in der Tausender-
    gruppe des Auswertere AE mit Potential beschaltet.
    Zu -diesem "Zweck :sind bei einer gewühlten Kenn-
    ziffer für eine Nebenan schlußleitung, beispielsweise
    die Eingangsleitungen i und 8 in der Tausendei-
    grupp- des Auswertere AE, mit Potential versehen,
    was der gewählten Kennziffer 9 entspricht.
    3n der Zeichnung ist außer den Leitungen für die
    Einschaltung der entsprechenden Markerrelaxs im
    Auswertet AE auch noch die Lampensteuerung, die
    zur Indentifizierung eines Teilnehmers notwendig ist,
    angedeutet. Da die Zehner- und Einerkennzeichnung
    sich von der notanalen Einschaltung -der entsprechen-
    den Lampen Über die diesen Teilnehmern zugeord-
    neten Kennzeichnungskontakte nicht unterscheidet,
    ist lediglich im Zuteilregister ZR die Tausender-
    gruppe und im Auswerfer A.E für die Lampenstene-
    rung die Tausendei- und Hundertergruppe wiedergegeben. Aus der Zeichnung geht wiederum hervor, daß bei der Eingabe der ersten Ziffer sowohl in der Tausender- als auch in der Hundertergruppe eine entsprechende Einschaltung erfolgt, da die Eingänge, die von der Tausendergruppe des Zuteilregisters ZR zur Hundertergruppe des Auswerters AE für die Lampensteuerung führen, über zusätzliche Entkopplungsdioden mit einem Eingang der Tausendergruppe der Lampensteuerung im Auswerter AE verbunden sind, so daß nicht nur die gewählte Hunderter-Lampe, sondern die entsprechende Tausender-Lampe mit aufleuchtet. Das Aufleuchten der Tausender-Lampe wird im Falle der Codewahl wiederum unterbunden, und zwar durch Öffnen des Kontaktes cd 2, der wie der Kontakt cd 1 vom nicht dargestellten Codewahlrelais des Zuteilregisters ZR geöffnet wird, wenn dieses Zuteilregister den Eingang einer entsprechenden Codewahlkennziffer erkennt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines n-stelligeri Vermittlungssystems mit einer n-l-stelligen Zahl von Teilnehmern durch die Vermittlung einer Fernsprechnebenstellenanlage mit zentralen, die eingegebenen Rufnummern zur Herstellung der Verbindung auswertenden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vermittlung lediglich die zweite bis h-te Ziffer einer n-stelligen Rufnummer gewählt und in die zentrale Auswerteeinrichtung (AE) gegeben werden, während die Eingabe der ersten Ziffer der Rufnummer durch eine feste oder rangierbare Verdrahtung aller den möglichen Ziffernwerten der zweiten Ziffer einer Rufnummer zugeordneten Eingänge der zentralen Auswerteeinrichtung mit dem bzw. den der ersten Ziffer zugeordneten Eingang bzw. Eingängen der Auswerteeinrichtung erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der einem Sonderdienst oder einer Nebenstellenanschlußleitung zugeordneten Eingänge der zentralen Auswerteeinrichtung durch Anschaltung von Kennzeichnungspotential an diese Eingänge durch die erste oder die ersten Ziffern der gewählten Rufnummer überwachende Schaltmittel (CD, Q) der die Rufnummer aufnehmenden und in die zentrale Auswerteeinrichtung (AE) weitergebenden Einrichtung (ZR) unter Abschaltung der zwischen den Eingängen für die zweite Stelle und dem den internen Teilnehmern zugeordneten Eingang für die erste Stelle einer Rufnummer verlaufenden festen oder rangierbaren Verdrahtung bewirkt wird.
DE1966T0030720 1966-03-19 1966-03-19 Schaltungsanordnung zur Anwahl der Nebenstellenteilnehmer eines ú¯-stelligen Vermittlungssystems Withdrawn DE1248116B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533449A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechsonderanlagen mit am vermittlungsplatz vorgesehenen anschaltetasten fuer verbindungsleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533449A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechsonderanlagen mit am vermittlungsplatz vorgesehenen anschaltetasten fuer verbindungsleitungen

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