DE1255734B - Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem

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DE1255734B
DE1255734B DES93155A DES0093155A DE1255734B DE 1255734 B DE1255734 B DE 1255734B DE S93155 A DES93155 A DE S93155A DE S0093155 A DES0093155 A DE S0093155A DE 1255734 B DE1255734 B DE 1255734B
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energy
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Dr Karlheinz Oroszy
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H 04 m
Deutsche KL: 21 a3 - 46/10
Nummer: 1 255 734
Aktenzeichen: S 93155 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 15. September 1964
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Aufschalten eines dritten Teilnehmers auf eine zwischen zwei Teilnehmern bestehende Verbindung in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen, in denen die zur Nachrichtenübertragung dienenden Pulsphasen den einzelnen Verbindungen wahlweise zugeordnet werden.
Bei den bekannten, nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitenden Vennittlungssystemen sind die Pulsphasen entweder den Anschlußstellen individuell fest zugeteilt oder werden den herzustellenden Verbindungen fallweise zugeordnet. Während eines Nachrichtenaustausches erfolgt im ersten Fall jeweils eine Zeitlagenumsetzung aus der Pulsphase der sendenden in die Pulsphase der empfangenden Anschlußstelle, während im zweiten Fall beide Anschlußstellen mit der gleichen Pulsphase zusammenarbeiten können.
Für solche nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Vermittlungssysteme sind bereits Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen die Anschlußstellen mehrerer Gruppen mit jeweils eigenen Multiplexleitungen über Energiespeicher miteinander verbunden werden können; die Energiespeicher nehmen jeweils vorübergehend die Sprechenergie auf, die von den an einer Verbindung beteiligten Anschlußstellen auszutauschen ist, und werden dabei die an einer Verbindung beteiligten Anschlußstellen zu verschiedenen Zeitpunkten an die Multiplexleitung ihrer Gruppe angeschaltet, so wird mit Hilfe dieser Energiespeicher jeweils die Zeitspanne überbrückt, die zwischen den Zeitpunkten vergeht, zu denen die den zu verbindenden Anschlußstellen zugeordneten Schalter betätigt werden. Es erfolgt somit eine Zeitlagenumsetzung. Die beteiligten Schalter arbeiten bei diesen Systemen derart, daß die Energiespeicher sowohl mit der Phase der einen Verbindung als auch mit der Phase der anderen Verbindung mit der Multiplexleitung verbunden werden.
Diese Energiespeicher sind bei dieser bekannten Technik stets besondere, nicht den Anschlußstellen zugeordnete Speicher. Die Anschaltung dieser Speicher über Schalter an die Multiplexleitung erfordert einen besonderen Adressengenerator für die vorhandenen Energiespeicher und dementsprechend auch einen Umlaufspeicher und einen Dekoder für die Ansteuerung der den Energiespeichern zugeordneten Schalter zur Anschaltung der Energiespeicher mit den entsprechenden Pulsphasen an die Multiplexleitung. Dem Vorstehenden ist also zu entnehmen, daß bei dieser bekannten Technik ein bestimmter Mehr-Schaltungsanordnung für ein nach
dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes
Vermittlungssystem
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Karlheinz Oroszy, München
aufwand erforderlich ist, um einen Sprechenergieaustausch mit verschiedenen Pulsphasen vornehmen zu können.
An Hand von Fig. la ist gezeigt, wie die vorgenannten zusätzlichen Einrichtungen in einem solchen System angeordnet sind und wie sie zusammenarbeiten. Es kann dieser Darstellung entnommen
as werden, daß bei Anforderung eines freien Energiespeichers die Adresse dieses Energiespeichers vom Adressengenerator AS für Energiespeicher über den Schalter D1 zum Umlaufspeicher Us übertragen wird. Die im Umlaufspeicher Us mit der Pulsphase der ersten Anschlußstelle und mit der Pulsphase der zweiten Anschlußstelle aufgenommene Adresse des freien Energiespeichers steuert beispielsweise den Schalter SEI mit diesen beiden Pulsphasen. Hierdurch wird also beispielsweise die Energie der ersten Anschlußstelle mit der Pulsphase Pl im Energiespeicher SEI aufgenommen und mit der Pulsphase PI zur zweiten Anschlußstelle übertragen. Wird eine derartige Technik für die Aufschaltung einer dritten Anschlußstelle auf eine bestehende Verbindung verwendet, so ist zwar die der aufschaltenden Anschlußstelle beispielsweise zugeordnete Pulsphase PI von vornherein bekannt, es fehlt jedoch die Pulsphase Pl der angerufenen, jedoch besetzt gefundenen Anschlußstelle, mit der diese die bestehende Verbindung führt. Diese Pulsphase muß daher zunächst einmal ermittelt werden. Dies kostet aber zusätzlichen Aufwand. Ist dieser Aufwand vorgesehen, so wird die Sprechenergie der bestehenden Verbindung in den besonderen Energiespeicher über den Schalter SEI mit der Pulsphase Pl aufgenommen und mit der Pulsphase P2 zur aufgeschalteten Anschlußstelle übertragen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, in einem nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitenden Vermittlungssystem die Aufschaltung einer Anschlußstelle auf eine bestehende Verbindung zu vereinfachen und den hierfür erforderlichen Aufwand zu verringern.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zentrale Steuermittel bei einem Anruf einer weiteren Anschlußstelle zu einer Anschlußstelle der bestehenden Verbindung das in einem Hilfsspeicher mit einer weiteren Pulsphase aufgenommene Besetztkennzeichen und das von der weiteren Anschlußstelle abgegebene, in einem Speicher mit der zweiten Pulsphase aufgenommene Aufschaltekennzeichen zu einem Kombinationskennzeichen zusammenfassen, welches mit der der aufschaltenden Anschlußstelle zugeordneten weiteren Pulsphase in einem Umlaufspeicher aufgenommen wird und auch den Energiespeicher der besetzten Anschlußstelle über einen Schalter in der weiteren Pulsphase mit der Multiplexleitung verbindet, so daß die Energiespeicher der an der bereits bestehenden Verbindung beteiligten Anschlußstellen in der ersten Pulsphase die Energie austauschen und der Energiespeicher der angerufenen, besetzten Anschlußstelle der bestehenden Verbindung mit dem Energiespeicher der aufschaltenden Anschlußstelle in der weiteren Pulsphase die aufgenommene Energie austauschen.
Hierdurch wird in einfacher Weise der Aufwand für die Aufschaltung einer Anschlußstelle auf eine bestehende Verbindung erheblich herabgesetzt, indem die vorhandenen, den Anschlußstellen zugeordneten Energiespeicher auch für den Austausch der Energie zwischen der aufschaltenden Anschlußstelle und den Anschlußstellen der bestehenden Verbindung ausgenutzt werden. Für die Steuerung der den Anschlußstellen zugeordneten Schalter und Energiespeicher werden die für die normale Verbindungsherstellung vorhandenen Einrichtungen, nämlich Adressengenerator, Umlaufspeicher, Dekoder und Schalter, mitausgenutzt. Für die Durchführung der Aufschaltung ist nur der Aufwand für die Aufnahme und Auswertung des Aufschaltekennzeichens vorzusehen. In Abhängigkeit von der Speicherkapazität der Energiespeicher können auch mehrere Anschlußstellen auf diese Art und Weise an einer Verbindung beteiligt werden (Beispiel: Konferenzschaltung).
F i g. 1 zeigt die für das Verständnis der Erfindung wichtigen Einzelheiten eines nach dem Zeitmultiplexsystem arbeitenden Vermittlungssystems. Die Sprechstellen Nl bis N 4 werden über die Sprechschalter 51 bis 54 an die Sprechmultiplexleitung SM angeschaltet. Die Steuerung der Anschaltung der Energiespeicher Cl bis C 4 durch die Sprechschalter 51 bis 54 an die Sprechmultiplexleitung SM erfolgt mittels der Umlaufspeicher Ua bzw. Ub und Dekoder Da bzw. Db. Für die an einer Verbindung zu beteiligenden Sprechstellen werden die zugeordneten Sprechschalter mit der der Verbindung bzw. mit der der anrufenden Sprechstelle zugeordneten Pulsphase gesteuert. Für die Steuerung der Verbindungsherstellung bzw. der Änderung der bestehenden Verbindung ist die zentrale Steuereinrichtung 5Γ vorgesehen. Die Durchschaltung eines Sprechschalters erfolgt in Abhängigkeit vom Schließen des dem Dekoder Da bzw. Db zugeordneten Sprechschalters 5p 1 bzw. Sp 2, der mit der der Verbindung zugeordneten Pulsphase durch einen der Hilfsspeicher Uda bzw. Udb gesteuert wird.
Fig. 2 und 3 zeigen die Ladungsverhältnisse der Sprechenergiespeicher Cl bis C 3 der Sprechstellen Nl bis N 3 bei der Aufschaltung der Sprechstelle N 3 auf die zwischen den Sprechstellen Nl und iV2 bestehende Verbindung. In F i g. 2 sind dabei die Pulsphasen der bestehenden Verbindung und der aufschaltenden Sprechstelle sehr eng benachbart gelegen, während der Abstand zwischen den Pulsphasen des in F i g. 3 gezeigten Beispieles mindestens
ίο halb so groß ist wie die Länge eines ganzen Zyklus von 100 Pulsphasen.
Zunächst sei die Zuordnung der Pulsphasen und Zyklen zueinander erläutert. Es sei angenommen, daß die Steuerung der in F i g. 1 gezeigten Anlage abhängig vom Adressengenerator AZ in Informationszyklen und Operationszyklen erfolgt. Sind beispielsweise in der Anlage 1000 Teilnehmer pro Gruppe vorgesehen und beträgt die Abtastzeit 100 μβ pro Sprechstelle, so sind für das Abfragen der
ao 1000 Teilnehmeradressen zumindest 100 ms erforderlich, wenn nur Informationszyklen auftreten. Folgt auf einen Informationszyklus jeweils ein Operationszyklus, so verlängert sich der Abfragezyklus jeweils um 100 μβ. Während der genannten 100 ms steht also jede der 1000 Adressen jeweils zumindest 100 μβ am Ausgang des Adressengenerators AZ an. Während der Zeit von 100 \is wird für diese Adresse geprüft, ob in irgendeiner der vorhandenen 100 Pulsphasen eine Veränderung gegenüber dem letzten Abfragezyklus eingetreten ist; nur bei Veränderungen werden von der zentralen Steuereinrichtung ST Informationen aufgenommen und werden im anschließenden Operationszyklus Befehle abgegeben. Die vorgesehenen 100 Pulsphasen, d. h. 100 · 1 με, dienen teilweise, d. h. beispielsweise von Fl bis F 94, für die Zuteilung von Pulsphasen an Verbindungen bzw. anrufende Sprechstellen und teilweise, d. h. beispielsweise von P 95 bis FO, für die Zuteilung von Pulsphasen zur Steuerung.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird die Sprechenergie in Form von elektrischen Ladungen auf die Kapazitäten des einer Sprechstelle zugeordneten Sprechenergiespeichers gegeben, und sie wird nicht nur für die bestehende Verbindung, sondern auch für die Aufschalteverbindung mitausgenutzt. Diese Ladungen, welche über parallelgeschaltete Übertrager und Widerstände langsam abfließen, bleiben innerhalb eines Zyklus von 100 μβ noch so groß, daß eine ausreichende Verständigung zwischen einer aufschaltenden Stelle und einer an der bestehenden Verbindung beteiligten Sprechstelle möglich ist. Je größer aber der Abstand zwischen den beiden Phasen innerhalb eines 100 μs-Zyklus ist, desto größer ist infolge der laufenden Entladung des Kondensators die Dämpfung. An Hand von F i g. 2 und 3 ist gezeigt, daß aber dennoch bei der Aufschaltung eine ausreichende Verständigung zwischen allen vorgesehenen Gesprächsphasen Fl bis F 94 möglich ist. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer der Sprechstelle Nl bei Abheben des Hörers die Pulsphase FIl zugeteilt bekommen hat. In nicht dargestellter Weise ist nach der Zuteilung dieser bisher freien Pulsphase FIl die Adresse dieser somit anrufenden Sprechstelle iVl in den Umlaufspeicher Ua mit der Pulsphase FIl aufgenommen worden, so daß der Umlaufspeicher Ua über den Dekoder Da den Sprechschalter 51 der Sprechstelle iVl ansteuern kann. Die Durchschaltung des Sprechschalters 51
erfolgt infolge der Steuerung des Sperrschalters Sp 1 durch einen im Hilfsumlaufspeicher Uda mit der Pulsphase P11 aufgenommenen Impuls. Die vom Teilnehmer der Sprechstelle Nl gewählten Wahlkennzeichen der gewünschten Sprechstelle N 2 werden in einem nicht dargestellten Ziffernempfänger aufgenommen und über diesen zum Umlaufspeicher Ub mit der Pulsphase FIl übertragen. Über den Vergleicher VB wird mit allen Pulsphasen Pl bis P 94 ein Vergleich vorgenommen, um festzustellen, ob die Adresse der gewünschten Sprechstelle N 2 bereits mit irgendeiner anderen als der Pulsphase P11 in einem der beiden Umlaufspeicher Ua bzw. Ub aufgenommen worden ist. Wenn die angerufene Sprechstelle N 2 frei ist, so wird von der zentralen Steuereinrichtung ST ein Steuerimpuls in den mit dem Umlaufspeicher Uan zusammenarbeitenden Umlaufspeicher Udb gegeben, wodurch der Sperrschalter Sp 2 durchgeschaltet wird und somit über den Dekoder Db auch der Sperrschalter S2 durchgesteuert wird. Es werden somit über die Dekoder Da und Db Sprechschalter Sl und 52 mit der Phase Pll gleichzeitig durchgeschaltet, so daß die in den Sprechenergiespeichern Cl und C 2 der an der Verbindung beteiligten Sprechstellen Nl und N2 über die Teilnehmerschaltungen Tl und Γ 2 aufgenommene Sprechenergie über die Sprechmultiplexleitung SM mit der Pulsphase Pll ausgetauscht werden kann. Dieser Austausch erfolgt hierbei in an sich bekannter Weise nach dem Resonanzübertragungsprinzip, wofür die Spulen Ll und L2 vorgesehen sind.
Baut nun beispielsweise der Teilnehmer der Sprechstelle N 3 während der mit der Pulsphase Pll bestehenden Verbindung zwischen den Sprechstellen Nl und N 2 eine neue Verbindung mit der ihm beispielsweise zugeteilten freien Pulsphase P13 auf, so wird die Adresse der Sprechstelle N 3 mit der Phase P13 ebenfalls in den Umlaufspeicher Ua aufgenommen. Der Teilnehmer der Sprechstelle ./V 3 wird über die Teilnehmerschaltung Γ 3, den Sprechenergiespeicher C 3, die Spule L 3 und den Sprechschalter 53 durch den Dekoder Da mit der Pulsphase P13 ebenfalls an die Sprechmultiplexleitung SM angeschaltet. Wählt nun der Teilnehmer der Sprechstelle N3 beispielsweise die an der bestehenden Verbindung beteiligte Sprechstelle N 2, so wird deren Adresse wieder über den nicht dargestellten Ziffernempfänger zum Umlaufspeicher Ub übertragen. Über den Vergleicher VB, dem beim Umlaufspeicher Ua der Vergleicher VA entspricht, wird der zentralen Steuereinrichtung ST die Information für die Prüfung auf Frei- oder Besetzt-Zustand der angerufenen Sprechstelle ./V 2 eingeleitet. Die Prüfung des Freioder Besetzt-Zustandes der angerufenen Sprechstelle N 2 erfolgt jeweils beim Anstehen ihrer Adresse am Ausgang des Adressengenerators AZ. Die Adresse der angerufenen Sprechstelle N 2 steht nun aber für die Zeit von 100 μβ am Ausgang des Adressengenerators AZ an. Im Informationszyklus wird demnach der zentralen Steuereinrichtung ST bereits mit der Pulsphase P11 das Vorhandensein der Adresse der Sprechstelle N 2 im Umlaufspeicher Ub mitgeteilt, und im gleichen Informationszyklus empfängt die zentrale Steuereinrichtung ST mit der Pulsphase P13 die Mitteilung, daß die Adresse der gewünschten Sprechstelle N 2 auch mit dieser Phase im Umlaufspeicher Ub vorhanden ist. Auf Grund der beiden Informationen wird festgestellt, daß die Sprechstelle N 2 besetzt ist, und die zentrale Steuereinrichtung ST überträgt daraufhin einen Impuls zum Hilfsumlaufspeicher UM, in dem dieser Impuls mit der Pulsphase P13 eingeschrieben wird, der dann dort umläuft. Durch den Umlaufspeicher Ubi wird der Sprechschalter Sb mit der Pulsphase P13 betätigt, so daß mit der Pulsphase P13 ein Besetztzeichen an die Sprechmultiplexleitung SM vom Tongenerator Tb angeschaltet wird. Dem Teilnehmer der Sprechstelle N 3 wird auf diese Art und Weise mit der Pulsphase P13 ein Besetztzeichen übermittelt.
Wählt nun der Teilnehmer der Sprechstelle N 3 ein besonderes Kennzeichen als Aufschaltekennzeichen, so wird dieses Kennzeichen mit der Pulsphase P13 über den Ziffernempfänger zu dem besonderen Hilfsumlaufspeicher UAuf gegeben, der beispielsweise in irgendeiner Form dem Umlaufspeicher Ub angegliedert ist. Dieses Zeichen wird beispielsweise im Umlaufspeicher Ub mit der Phase P13 in einem Umlaufdraht aufgenommen und zur zentralen Steuereinrichtung ST übertragen. Die zentrale Steuereinrichtung ST erhält in der gleichen Pulsphase P13 auch die Information über die Aufschalteberechti-
a5 gung der anrufenden Sprechstelle N 3 aus dem parallel zum Adressengenerator AZ arbeitenden Speicher UM. An dem zur zentralen Steuereinrichtung ST führenden Ausgang des Speichers UM tritt das die Berechtigung der Sprechstelle N 3 kennzeichnende Zeichen auf, deren Adresse am Ausgang des Adressengenerators AZ ansteht. Beim Anstehen der Adresse der aufschaltenden Sprechstelle Af 3 am Ausgang des Adressengenerators AZ bildet die zentrale Steuereinrichtung ST auf Grund des Aufschaltekennzeichens, des Besetztkennzeichens, der Adresse der auf schaltenden Sprechstelle iV3 am Ausgang des Umlaufspeichers Ub und des Adressengenerators AZ sowie des Berechtigungskennzeichens am Ausgang des Speichers UM ein Kombinationskennzeichen, das mit der Pulsphase P13 im Operationszyklus von der zentralen Steuereinrichtung ST zum Hilfsumlaufspeicher Udb übertragen wird.
Entsprechend dem Vorstehenden ist die Aufschaltung von derBerechtigungder aufschaltenden Sprechstelle N 3 abhängig. Es ist aber auch möglich, die Aufschaltung nicht nur in Abhängigkeit von der Berechtigung der aufschaltenden Sprechstelle N3, sondern zusätzlich auch noch in Abhängigkeit von der Berechtigung der gewünschten, besetzt gefundenen Sprechstelle N2 vorzunehmen. Damit kann dann verhindert werden, daß beispielsweise eine Aufschaltung zu einer nicht besonders bevorrechtigten Stelle zustande kommt. Die letztgenannte Berechtigung wird mit der Phase P11 zu einem Zwischenspeicher gegeben, damit das erstgenannte Berechtigungszeichen zu der Pulsphase P13 verarbeitet werden kann.
Auf diese vorstehend beschriebene Art und Weise wird der Sperrschalter Sp 2 auch mit der Pulsphase P13 durchgeschaltet, so daß die Sprechstelle N2 nicht nur mit der Pulsphase P11, sondern auch mit der Pulsphase P13 an die Sprechmultiplexleitung SM angeschaltet wird. Die mit der Pulsphase Pll im Sprechenergiespeicher C1 gespeicherte Sprechenergie wird mit der Phase P13 zum Sprechenergiespeicher C 3 der Sprechstelle N3 übertragen. Umgekehrt kann auch mit der Phase P13 die im Sprechenergiespeicher C 3 vorhandene Sprechenergie über den Sprech-
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schalter 53 und den Sprechschalter 51 zum Sprechenergiespeicher C1 übertragen werden, so daß im jeweils nachfolgenden Zyklus der Sprechenergiespeicher Cl diese Sprechenergie mit der Phase Pll zum Sprechenergiespeicher C 2 übertragen kann. Es wird somit die Sprechenergie der Sprechstellen JVl, JV 2 und JV 3 untereinander ausgetauscht.
Die Diagramme nach F i g. 2 und 3 beziehen sich darauf, daß die Sprechstelle JVl eine Verbindung zur Sprechstelle N2 mit der Phase Pll hergestellt hat und daß die Sprechstelle N3 eine Verbindung zur Sprechstelle Nl mit der Phase P13 hat. Es soll dabei gerade der Teilnehmer der Sprechstelle Nl allein sprechen, während die Teilnehmer an den Sprechstellen N2 und N3 gerade hören.
Gemäß der mit Cl bezeichneten Kurve, der der Verlauf der Sprechenergie am Kondensator C1 der Sprechstelle Nl entnommen werden kann, erreicht die Energie bis zum Beginn der Phase P11 durch dauernden Zufluß von der Sprechstelle JVl her ihr Maximum und wird dann vom Spreohenergiespeicher Cl über den nun schließenden Sprechschalter Sl, die Sprechmultiplexleitung SM und den gleichzeitig schließenden Sprechschalter S 2 auf den Sprechenergiespeicher C 2 der Sprechstelle JV 2 übertragen. Die Sprechenergie im Sprechenergieschalter C1 fällt also gemäß der Kurve Cl während der Pulsphase P11 steil ab. Da nun die beiden Sprechschalter 51 und 52 wieder öffnen, nimmt sie danach während der Abschaltung von der Multiplexleitung SM bis zur Phase P11 wieder ständig zu. Dies wiederholt sich ständig während der Zyklen, von denen die Zyklen Zl bis Z3 dargestellt sind.
Durch die Übertragung von Sprechenergie zum Sprechenergiespeicher C 2 der Sprechstelle JV 2 steigt in diesem die Sprechenergie, wie der mit C 2 bezeichneten Kurve zu entnehmen ist, mit Beginn der Phase Pll steil an, klingt mit Beginn der nächsten Phase langsam ab und nimmt mit der Phase P13, da die Sprechstelle JV 2 mit der Phase P13 nun wieder mit der Sprechmultiplexleitung SM verbunden ist, auch wieder schnell ab; danach klingt sie bis zur nächsten Phase P11 wieder weniger schnell, aber doch ständig ab. Dieser Vorgang wiederholt sich ebenfalls bei jedem Zyklus Zl, Z 2, Z 3 usw.
Aus der mit C 3 bezeichneten Kurve ist zu ersehen, daß die Sprechenergie im Sprechenergiespeicher C 3 der Sprechstelle JV 3 mit Beginn der Phase P13 infolge der Übertragung der Sprechenergie vom Sprechenergiespeicher C 2 her steil ansteigt, am Ende der Phase P13 ihr Maximum erreicht und dann ständig durch den Abfluß zur Sprechstelle JV 3 hin wieder abnimmt. Auch dies wiederholt sich bei jedem Zyklus Zl, Z2, Z3 usw.
Den Diagrammen ist zu entnehmen, daß die von der Sprechstelle JV3 übernommene Sprechenergie durch die kurze Aufeinanderfolge der beiden Pulsphasen Pll und P13 im Abstand von beispielsweise 1 bis 2 ^s infolge des geringen Abklingens der Sprechenergie an der Sprechstelle JV 2 während der dazwischenliegenden Pulsphase nur wenig gedämpft ist.
Aus F i g. 3 kann nun entnommen werden, daß gemäß der mit Cl bezeichneten Kurve das Maximum der Sprechenergie von der Sprechstelle JVl her zu Anfang der Phase Pl erreicht ist und infolge der Übertragung der Sprechenergie zu dem Sprechenergiespeicher C 2 stark abklingt. Die Sprechenergie im Speicher C 2 an der Sprechstelle JV 2 steigt gemäß der mit C 2 bezeichneten Kurve durch die Übertragung der Sprechenergie mit Beginn der Phase Pl stark an und erreicht am Ende der Phase Pl ihr Maximum. Mit der Phase P 50 + n, welche ganz am Ende der Zyklen Zl, Z2, Z3 usw. gelegen sein soll, hat die Sprechenergie im Speicher C 2 der Sprechstelle JV 2 bereits wieder abgenommen, so daß die zur Sprechstelle JV 3 zu übertragende Sprechenergie geringer ist als beim Beispiel gemäß Fig. 2. Die Sprechenergie an der Sprechstelle JV 2 nimmt nun mit Beginn der Phase 250 + η bis zu einem Minimum ab und steigt am Anfang der Phase Pl des jeweils folgenden Zyklus Z 2, Z 3 usw. wieder erneut stark an. Die durch die Abnahme der Sprechenergie an der Sprechstelle JV 2 entstandene Dämpfung ist aber doch so gering, daß die Sprechstelle JV 3 durch die übernommene Sprechenergie zwar gedämpft, aber noch gut verständlich mithören kann, wie die mit C 3 bezeichnete Kurve erkennen läßt. Die Dämpfung beträgt in diesem ungünstigsten Fall erfahrungsgemäß nicht mehr als 8 db.
Beim Sprechen der Sprechstelle JV 3 verhält sich die Ladung der Sprechenergiespeicher Cl bis C 3 abweichend von den in F i g. 2 und 3 angegebenen Diagrammen so, daß die Ladung an dem Speicher C3 der Stelle JV3 dann jeweils zu Anfang der Phase P13 bzw. P 50 + η am größten ist und während dieser Phasen in entsprechender Weise schnell abnimmt, während sie an den anderen Speichern dementsprechend schnell zunimmt.
Die Auslösung der Auf Schalteverbindung kann auf verschiedene Art erfolgen. Löst der Teilnehmer der Sprechstelle JV3, welche ja die Aufschaltung herbeigeführt hat, die Verbindung beispielsweise durch Hörerauflegen aus, so wird die Phase P13 freigegeben, und die ursprüngliche Verbindung zwischen den Sprechstellen JVl und JV 2 besteht wieder allein und mit der Phase P11. Löst dagegen der Teilnehmer der Sprechstelle JVl die Verbindung aus, so besteht nur noch die Verbindung mit der Phase P13 zwischen den Sprechstellen JV 3 und JVl. Löst der Teilnehmer der Sprechstelle JV 2 durch Hörerauflegen die Verbindung aus, so besteht auch zwischen den Sprechstellen JV 3 und JV2 keine Verbindung mehr. In nicht dargestellter Weise kann den Sprechstellen jeweils ein Besetztzeichen übermittelt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Auf schalten eines dritten Teilnehmers auf eine zwischen zwei Teilnehmern bestehende Verbindung in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen, in denen die zur Nachrichtenübertragung dienenden Pulsphasen den einzelnen Verbindungen wahlweise zugeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zentrale Steuermittel (SF) bei einem Anruf einer weiteren Anschlußstelle (JV 3) zu einer Anschlußstelle (JVl) der bestehenden Verbindung das in einem Umlaufspeicher (Ubi) mit einer weiteren Pulsphase (P 13 in Fig. 2 bzw. P50 + n in F i g. 3) aufgenommene Besetztkennzeichen und das von der weiteren Anschlußstelle (JV 3) abgegebene, in einem weiteren Umlaufspeicher (UAuf) mit der weiteren Pulsphase (P 13 bzw. w) aufgenommene Auf Schaltekennzeichen
i 255
ίο
zu einem Kombinationskennzeichen zusammenfassen, welches mit der der aufschaltenden Anschlußstelle (N3) zugeordneten weiteren Pulsphase (P 13 bzw. P50 + n) in einem weiteren Umlaufspeicher (Ub) aufgenommen wird und über diesen den Energiespeicher (Cl) der besetzten Anschlußstelle (N 1) über einen Schalter (51) auch in der weiteren Pulsphase (P 13 bzw. P 50 + n) mit der Multiplexleitung (SM) verbindet, so daß die Energiespeicher (Cl, C2) der an der bereits bestehenden Verbindung beteiligten Anschlußstellen (Nl, N 2) in der ersten Pulsphase (Pll) die jeweils aufgenommene Energie untereinander austauschen und der Energiespeicher (Cl) der angerufenen, besetzten Anschlußstelle (Nl) der bestehenden Verbindung mit dem Energiespeicher (C 3) der auf schaltenden Anschlußstelle (N 3) in der weiteren Pulsphase (P 13 bzw. P 50 + n) die jeweils aufgenommene Energie untereinander austauschen. ao
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einer Anschlußstelle (Nl) zugeordnete Energiespeicher (Cl) für den Austausch der Energie mit mindestens zwei Anschlußstellen (N 2, N 3) durch Umlaufspeicher as (Ua, Ub) und Dekoder (Da, Db) über einen einzigen Schalter (51) in verschiedenen Pulsphasen (Pll und P13 bzw. P50 + n) an die Multiplexleitung (SM) angeschaltet wird und daß dies die Umlaufspeicher (Ua, Ub) sind, die bereits für die Aufnahme der Adressen anrufender bzw. angerufener Sprechstellen vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Steuermittel (57*) in Abhängigkeit von dem von einem besonderen Umlaufspeicher (UM) übermittelten Berechtigungskennzeichen ein Kombinationszeichen für die Steuerung der Anschaltung der besetzten Anschlußstelle (Nl) mit der weiteren Pulsphase (P 13 bzw. P 50 + n) der auf schaltenden Anschlußstelle (N 3) an die Multiplexleitung (SM) zu dem die Kennzeichnung der besetzten Anschlußstelle (Nl) enthaltenden Umlaufspeicher (Ub) übertragen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Umlaufspeicher (UAaf) das Aufschaltekennzeichen mit der Pulsphase (P 13 bzw. P50 + n) der auf schaltenden Sprechstelle (N 3) vorübergehend speichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 707/105 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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