DE2418798A1 - Speiseeismaschine mit feststehendem gefrierkessel und darin angeordnetem, umlaufend angetriebenem ruehr- und spatelwerk - Google Patents
Speiseeismaschine mit feststehendem gefrierkessel und darin angeordnetem, umlaufend angetriebenem ruehr- und spatelwerkInfo
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- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/08—Batch production
- A23G9/12—Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container
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Description
Dipl.-Wirtsch.-lng. Bernd Jochem 6 FRANKFURT/M., Sfaufenstr. 36,IL
APAW S.A. , Fribourg (Schweiz).
"Speiseeisriaschine mit feststehendem Ge frierkess el und
darin angeordnetem, umlaufend angetriebenem Rühr- und
Spatelwerk".
Die Srfindung betrifft eine Speiseeisaaschine mit fest=
stehendem Gefrierkessel und darin angeordnetem, umlaufend angetriebenem Rühr- und Spatelwerk, das mindestens eine
sich in der Längsrichtung des Gefrierkessels erstreckende, in. Abstand von der Innenmantelfläche des Gefrierkessels
liegende Eiihrleiste und mindestens einen die Innenmantel=
fläche des Gefrierkessels berührenden Spatel aufweist.
Bei diesen, z.B. aus den US-Patentschriften 2.779.167 und 3.298.190 bekannten Speiseeismaschinen werden die Rühr=
funktion einerseits und die Spatelfunktion andererseits im wesentlichen von verschiedenen, voneinander unabhängigen
409844/0360
Yorrichtunjsteilen ausgeführt. Die im Ahstand von der
Innenrcant elf lache des Gefrierkessels Iiebenda, zusaminen
nit dirn F.ühr- und Spat el werk uirJ-aufende Rührleiste bewirkt
nämlich nur die Umrührung der Speiseeisnasse, streift
sie ater nicht von der !rollenmantel fläche des Gefrierkessels
ah. Der mit der Innsnmantelfläche des Gefrierkessels in
Berührung stehende, ebenfalls zusammen mit dem Eu.hr- und
Spatelwerk umlaufende Spatel dient dagegen hauptsächlich
dazu, die Speiseeisraassa von der Innenmantelfläche des
Gefrierkessels abzustreifen.
Bei den bekannten Speiseeismaschinen dieser Art erstreckt sich der Spatel im wesentlichen über die ganze Länge bzw.
Hohe des Gafrierkessels. Infolgedessen wird die gesamte
Innenraant el fläche des Gefrierkessels mit der selben Häufig= keit vom umlaufenden Spatel abgestreift, mit der auch die
Speiseeisir.ssse von der umlaufenden Poihrleiste durchgemischt
wird» da der Spatel und die Sührleiste zusammen mit der
selben Geschwindigkeit umlaufen. In einigen Speiseeisma=
schinen ist es jedoch erforderlich, die Umrührung der Speiseeismasse im Gefrierkessel und die Abstreifung der
Speiseeismasse von der Innenmantelfläche des Gefrierkessels
mit unterschiedlicher Häufigkeit bzw. Geschwindigkeit vor=
zunehmen. Insbesondere ist es vielfach erforderlich, die Speiseeismasse verhältnisnässig schnell umzurühren, um
s.E. die Luftaufnahme zu unterstützen, und gleichzeitig die Speiseeis-r.asse nicht so häufig von der Innenmantel=
fläche des Gafrierkessels abzustreifen, um sie für eine
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zur Gefrierung ausreichend lange Zeit auf dem abgekühlten Gefrierkesselmantel liegen zu lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Speiseeismaschi=
ne der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, in der die Umrührung der Speiseeismasse im Gefrierkessel trotz der
gemeinsamen Ifalaufbewegung der Ruhrleiste und des Spatels mit grösserer Häufigkeit bzw. Geschwindigkeit als die
Abstreifung der Speiseeismasse von der Innenmantelfläche des Gefrierkessels erfolgt.
Tiese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
der einem Bruchteil der Gefrierkessellänge bzw. -höhe entsprechende Spatel auf einem radialen, von der Rührleiste
in Drehbewegung mitnehmbaren, davon in der Längsrichtung des Gefrierkessels verschiebbar geführten Spatelarm befe=
stigt -ist, der durch eine feststehende, koaxial im Gefrierkessel angeordnete, links- und rechtsgängige
Schraubennutenwelle über eine damit im Singriff stehende,
mit dem Spatelarm verbundene !Buchse achsparallel zum Gefrierkessel hin und her verschiebbar, ist.
Bei dieser Ausbildung wird der Spatel von der umlaufenden Hihrleiste in Drehbewegung mitgenommen und läuft zusammen
mit dieser um, streift aber die Innenmantelfläche des Gefrierkessels auf einer schraubenlinienförrrägen Bahn ab,
da er nur einem Bruchteil der Gefrierkeesellänge bzw.
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4 -
-höhe entspricht und "bei bzw. infolge seiner Drehbewegung
durch die feststehende, koaxial im Gefrierkessel anjeord= nete, links- und rechtsgängige Schraubennutenwelle achs=
parallel hin und her im Gefrierkessel verschoben wird. Die Häufigkeit, mit der die Speiseeisinas se im Gefrier=
kessel durch die umlaufende Sührleiste durchgemischt wird, ist also bedeutend grosser als die Häufigkeit,mit
der ein beliebiger Punkt der Innenmantelfläche des Gefrierkeasels von dem Spatel abgestreift wird, obwohl
der Spatel zusammen mit der Kihrleiste umläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Ss zeigen:
Pig. 1 den Gefrierkeseel einer Speiseeisaiaschine mit
darin angeordnetem BU.hr- und Spatelwerk, in seitlichem Aufriss und teilweise in vertikalem Schnitt.
?ig. 2 einen Querschnitt durch den Gefrierkessel nach
?ig. 3 die mit den inneren 3nde des radialen 'patul
verbundene, auf der feststehenden Schraubennutenv/elle
./ν-Γϊ.'ϊ ;t:':i;n und damit im Eingi'iff ctehei.de I'ucl.re, j :i
' :\ i .;jr„:^ I.L.L.::tül? und im TiInr·.. schnitt.
L-.0 d^r^,eotallte Spuiüucl :.:a..tcLiiif: L.^^teLt aus einem
G-,iKup& 1, in dta. ei:. fc;.;tstehender, hehlzi 1 inurischer
U 0 9 8 /; '+ / 0 3 6 b
Gefrierkessel 2 liegend, d.h. mit waagerechter Achse
angeordnet ist. Der G-efri erkess el 2 ist durch eine äussere
Rohrschlange 3 od.dgl. gekühlt und kopfseitig durch eine
vordere ATdschlusswand 4 sowie durch eine hintere Abschluss=
wand 10 abgeschlossen. In der vorderen Abschlusswand 4 ist eine obere 3infüll8ffnung 5 mit zugeordnetem Einfall=
trichter 7 zum chargenweisen Einführen des zubereiteten, flüssigen, zu gefrierenden Eismixes in den Gefrierkessel 2
vorgesehen. In dem untersten Bereich der vorderen Abschluss= wand 4 ist ausserdem eine mit Verschlussmittel 9 versehene,
einer Abgleitrinne 8 zugeordnete Abzapföffnung 6 für das
zubereitete Speiseeis vorgesehen.
In den: Ge χ ri erkess el !L ist ein umlaufend angetriebenes
F-iihr- und Spatalwerk 14 angeordnet, das zwei diametral
gegenüberliegende Bührleisten 15 und einen Spatel 31
aufweist. Eie Etlhrleisten 15 erstrecken sich in der
Längsrichtung des Gefri^rkessels 2, haben aber einen
etwas schraubenförmigen Verlauf. Kopfseitig sind die Hührleistun 15 durch radial verlaufende Arrao 16 \>zvi.HG
za einua rechteckigrr.ii^sn, a tv, aa schraubenförmig verwundenen
Rohrrahmen unterüin-ir.der verbunden.
In der hinbersn kopfsoitigon Ab;3Chlu.3sv/and 10 des
G-efrierlr^soels 2 ist ein nitfclures 1/Ttklcrvr 11 vor^e
durch welch3s eine kurzo '.Visllo 12 clr;haar durchgeführt
ist. Lie hinteren, radialen 7c.rbindan.raarmö 16 der Rühr=
leisten 15 sind an einem im Inneron cjü Gefrierkessels 2
40984WQ36Q
vorgesehenen Hopf 17 der '"eile 12 befestigt. Die '»eile
wird von einem Kienen 113 angetrieben, der um eine auf
der Welle 12 ausserhalb des Gefrierkessels 2 "befestigte Riemenscheibe 13 umgafuhrt ist. Die vorderen, radialen
Verbindungsarne 116 der Biihrleisten 15 sind an einer
mittleren Lagerbuchse 1δ befestigt, die auf einer fest= stehenden, koaxial im G-sfri erkess el 2 angeordneten Welle
19 drehbar gelagert ist.
Die feststehende koaxiale Welle 19 im. Gefrierkessel 2 ist
mit ihrem vorderen 3nde in einer mittleren Scheibe 20
befestigt, die ihrerseits durch radiale Arme 21 an Gefrier=
kesselmantel dicht neben der vorderen Abschlussv/and 4 des
Gefrierkessels 2 befestigt ist. Die vordere Abschlusswand
4 des Gefrierkessels 2 kann infolgedessen vom Gehäuse 1 der Speiseeismaschine gelöst und abgenommen werden, ohne
ciia ia Gefrierkessel 2 liegenden Teile des Rühr- und
Spatelwerks 14 auszubauen. Das hintere, abgesetzte Ende der feststehenden Welle IS wird durch ein endseitig im
inneren Kopfteil 17 der Antriebswelle 12 vorgesehenes Drehlager abgestutzt.
Die fentstehende ',Valle IS weist eins rechtsgängige und
üinä links--"ir.gige Schraubennut 22 bzw. 23 auf, die an
den linden untereinander verbunden sind. Der Spatel 31 ist
an ein-.;:! r-ilialen Spatclarn 30 befestigt, der seinerseits
mit seinem inneren T^ndi: an einer auf der Welle IS gelager=
ten Buchse 2\ befestigt ist. Auf ihrer dem Spatelarm 30
409844/036U
diametral entgegengesetzten Seite v/eist die Buchse 24 eine quergerichtete Hohlna"be 26 mit durchgehender, radialer
Bohrung 25 auf, in der ein Führungskörper 27 mit nach innen
vorspringendem Pührungsstift 28 angeordnet und mit Hilfe
eines eingeschraubten G-ewindepfropfens 29 festgehalten
ist. Der Eührungsstift 28 der Buchse 24 greift in die
rechts- und linksgängige Schraubennut 22,23 der Welle 19 ein.
Die "beiden Rührleisten 15 liegen im Abstand von der Innen=
mantelfläche des Gefrierkessels 2 und erstrecken sich im
v/es entlichen über die ganze Gefrierkessellänge. Die Länge des Spatels 31 entspricht dagegen einem Eruehteil der
Gefriericessellänge. Auscerdem steht der Sj^atel 31 dauernd
mit der Inneni.iantelfläche des Gefrierkessels 2 in Berührung
und liegt seitlich gegen eine Rtlhrleiste 15 an.
Im Betrieb werden die Kührleisten 15 durch die Antriebswelle
12 über den V.'ellenkopf 17 und die Verbindun,;i--ar:r.e 16 in
Ildaufbewegung gehalten, wobei sie die Speiseeismasse nur
durchmischen, jedoch nicht von der Innenr-aiitelfHlche des
Gefrierkess el s 2 abstreifen. Das Abrtreifen der Speiseeis=
nasse von βατ Innenmantelfläche cue Gefrj er]-er,;·;el i>
2 wird vcr: Sj.atöl 31 bewirkt der von der seit]: oh :n\l: <.·..; f-nac-n,
urJauiendcn Hührleitte 15 in U:i.lauiluY,<_ juji · i..ii..-.t.i.o:';iu6n
wird. Zusammen mit döra Spatel 31 v.ia-d Über dt· η Sj at el am
30 auch die Buchse 24 mit cam T\'hT:in.jjl-l'yr.-cr 1:7 und den
?ührung£.:3tif"t; 28 in LroLbowe^unf-; auf ü^r fat; lchtridon,
40984A/036Ü
rechts- und linksgängigen Sehraubennutenwelle 19 mitgenommen.
Die Buchse 24, der Spatelarm 30 und der Spatel 31 führen deshalb gleichzeitig mit ihrer Drehbewegung bzw. infolge
ihrer gleichsinnigen Drehbewegung auch eine aehsparalle=
Ie, hin und her gehende Bewegung auf der feststehenden,
rechts- und linksgängigen Sehraubennutenwelle 19 aus. Der dabei auf der zugeordneten Eührleiste 15 gleitend geführte.
Spatel 31 streift die Innenmantelfläche des Gefrierkessels 2 auf einer den rechts- und linksgängigen Schraubennuten
22,23 der Welle 19 entsprechenden, schraub enlini enfö" rmi gen
Bahn ab. Die gesamte Innenmantelfläche des Gefrierkessels 2 wird also erst nach einigen Umdrehungen des Eührleisten=
paars 15 abgestreift. Die Umrührung der Speiseeismasse im Gefrierkessel 2 durch die Eührleisten 15 erfolgt also mit
bedeutend grösserer Häufigkeit als das Abstreifen der
Speiseeismasse von einem beliebigen Punkt der Innennantel=
fläche des Gefrierkessels 2.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dar= gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind
im Eahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche
lösungen möglich. So z.B. brauchen.die Eührleisten 15 nicht unbedingt schraubenförmig zu sein, sondern können
auch eine geradlinige Form aufweisen. Der Spatel 31 kann in beliebiger anderer Weise längs einer Eührleiste 15
verschiebbar geführt sein und kann z.B. die zugeordnete, als Mitnehmer wirkende Eührleiste 15 ganz oder teilweise
umgreifen, insbesondere wenn diese geradlinig ausgebildet ist. 409844/0360
Claims (2)
- Patentansprücheil J Speiseeismaschine mit feststehendem Gefrierkessel und darin angeordnetem, umlaufend angetriebenem Rühr- und Spatelwerk, das mindestens eine sich in der Längsrichtung des Gefrierkessels erstreckende, im Abstand von der Innen= mantelflache des Gefrierkessels liegende Bührleiste und mindestens einen die Innenmantelfläche des Gefrierkessels berührenden Spatel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der einem Bruchteil der Gefrierkessellänge bzw. -höhe entsprechende Spatel (31) auf einem radialen, von der Eührleiste (15) in Drehbewegung mitnehmbaren, davon in der Längsrichtung des Gefrierkessels (1) verschiebbar geführten Spatelarm (30) befestigt ist, der durch eine feststehende, koaxial im Gefrierkessel (1) angeordnete, links- und rechtsgängige Schraubennutenwelle (19) über eine damit im Singriff stehende, mit dem Spatelarm (30) verbundene Buchse (24) achsparallel zum Gefrierkessel (1) hin und her verschiebbar ist.
- 2. Speiseeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spatel (31) oder der Spatelarm (30) seitlich gegen die Rührleiste (15) anliegt.3« Speiseeismaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die links- und rechtsgängige Schrauben= nutenwelle (19) mit ihrem einen Ende an einem im Gefrier= kessel (1) festgelegten Lagerstern (20,21) befestigt und mit ihrem anderen Ende durch ein kopfseitig in einer4098^4/0360- ίο -koaxialen Antriebswelle (12) vorgesehenes Drehlager (17) abgestützt ist, wobei zwei diametral entgegen= gesetzte Rtlhrleisten (15) an ihrem einen Ende durch radiale Arme (16) mit der Antriebswelle (12) und "an ihrem anderen Ende durch radiale Arme (116) mit einer auf der Schraubennutenwelle drehbar gelagerten Lager= buchse (18) verbunden sind.A09844/0360Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=11141870
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1973
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1974
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- 1974-04-19 GB GB1724874A patent/GB1425281A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT982158B (it) | 1974-10-21 |
ATA329074A (de) | 1975-02-15 |
ES202641Y (es) | 1976-03-01 |
GB1425281A (en) | 1976-02-18 |
FR2226629B1 (de) | 1978-01-20 |
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AT326161B (de) | 1975-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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