DE2417810B2 - Magazin fuer roentgenblattfilme mit drehbarer vorratstrommel - Google Patents

Magazin fuer roentgenblattfilme mit drehbarer vorratstrommel

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Theodorus Franciscus; Liebrand Norbertus Johannes Josephus; Hoeks Antonius Johannes Ludovicus Maria; Eindhoven Arnoldussen (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
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Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einer aus der US-PS 37 15 087 bekannten Ausführung eines solchen Magazins wird ein geschmeidiges Band mit einer verhältnismäßig großen Breite aneewandt. Beim häufigen Auf- und Abwickeln eines geschmeidigen Bandes mit solcher Breite entstehen leicht Spannungen im Band, wodurch das Band — das eine Länge zwischen ί. B. 4 und 40 m haben kann — zum »Wandern« neigt, d. h. sich nicht genau rechtwinklig um die Aufwickelachse zu legen versucht. Durch Flansche an den Führungsrollen kann ein Abrutschen des Bandes zwar verhindert werden, jedoch nicht eine unerwünschte Reibung zwischen den Rändern des Filmes und den Flanschen oder selbst ein ίο Auflaufen des Filmes gegen die Flansche.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Magazin zu schaffen, bei dem weder das Band noch der Film wandert, und bei dem der Film auch nicht wie beschrieben klemmen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im iS Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die Anwendung getrennter, verhältnismäßig schmaler Bänder, die durch ein federndes Element unter ungefähr der gleichen nahezu konstanten Zugspannung
μ gehalten werden, treten die erwähnten Nachteile praktisch nicht auf. Mit Hilfe des erwähnten federnden Elementes werden außerdem Zugspannungsänderungen ausgeglichen, die entstehen durch die sich stetig ändernden Drehzahlen der Vorratstrommeln und JS Hilfstrommeln. Auch Blattfilme, deren Breite kleiner ist ab der Abstand zwischen den beiden Bändern und die demzufolge nur von einem der beiden Bänder transportiert werden können, lassen mit einem Magazin gemäß der Erfindung verarbeiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in der Perspektive, während die Fig. 2 und 3 eine zweite Ausführung in (teilv ;en) Durchschnitten darstellen. Das dargestellte Filmmagazin umfaßt einen lichtdichten Behälter oder Grundteil 1 mit Handgriff 2 und einer (in der Zeichnung abgenommenen) Kappe.
Im Behälter 1 ist eine Achse 3 frei drehbar angeordnet, auf der eine Vorratstrommel, hier als zwei getrennte Trommeln 5 und 7 ausgeführt, und eine Zahnscheibe 9 befestigt sind. Die Zahnscheibe 9 steht mit einer Zahnscheibe 11 im Eingriff, die auf einer der Achse 3 parallelen, gleichfalls frei drehbar gelagerten Achse 13 befestigt ist. Diese Achse trägt zwei in bezug auf diese Achse frei drehbare, jedoch nicht axial verschiebbare Hilfstrommeln 15 und 17. Weiter ist im Behälter 1 noch eine dritte den Achsen 3 und 13 parallele Achse 19 drehbar gelagert, die durch Vermittlung eines Satzes Kegelzahnscheiben 21 und 23
so und eines Schneckenradantriebes 25 und 27 mit Hilfe einer Klauenkupplung 29 von der Außenseite des Magazins aus angetrieben werden kann. Alle drei Achsen sind gegen axiale Verschiebung gesichert.
Auf der Trommel 5 ist ein geschmeidiges Band 31 befestigt, das von dieser Trommel tangential und senkrecht auf der Richtung der Achsen 3 und 13 zur Hilfstrommel 15 führt, im dargestellten Falle über eine Zwischentrommel 33, die auf der Achse 19 befestigt ist. Das Band 31 kann ein z. B. 30 mm breites Band aus Kunststoff mit einer Perforation sein, ü._* mit passenden Verzahnungen auf der Trommel 33 zusammenarbeitet. Auf der Trommel 7 ist auf gleichartige Weise ein geschmeidiges Band 35 befestigt, das nicht mit einer Perforation versehen zu sein braucht und über eine glatte, mit Flanschen 37 versehene Zwischentrommel 39, die gleichfalls auf der Achse 19 befestigt ist, zur Hilfstrommel 17 führt. Die Hilfstrommeln 15 und 17 sind mit einem Ende einer koaxial um die Achse 13
angebrachten Schraubfeder 31 bzw. 43 verbunden; das andere Ende jeder dieser Federn ist über eine Nabe 45 bzw. die Zahnscheibe 11 mit der Achse 13 verbunden. Die beiden Schraubfedern 41 und 43 sind im Sinne der Bandstraffung der Bänder 31 und 15 in bezug auf die Achse 13 — und somit auch in bezug auf die Achse 3 und die Trommeln 5 und 7 — vorgespannt, d. h. derart vorgespannt, daß auf die beiden Bänder eine - ungefähr gleich große — Spannkraft in Richtung der Pfeile ausgeübt wird. Die langen Schraubfedern 41 und 43 sorgen dafür, daß beim Auf- und Abwickeln, trotz der ständigen Änderung des Obertragungsverhältnisses zwischen den Achsen 3 und 13 über die Bänder und trotz des somit nicht gleichbleibenden Übertragungsverhältnisses der Zahnscheiben 9 und 11, die Zugspannung in den beiden Bändern 31 und 35 nahezu konstant bleibt.
Im Boden des Behälters 1 befindet sich ein lichtdicht abschließbarer Schlitz 47. Nach dem öffnen dieses Schlitzes und dem Aufsetzen der (nicht gezeichneten) lichtdichten Kappe können z. B. von Hand in einer Dunkelkammer durch den Schlitz 47 hindurch Röntgenblattfilme nacheinander in das Magazin gebracht werden, wobei gleichzeitig mit Hilfe der dargestellten Antriebsanordnung über das Band 31 die von den beiden Trommeln 5 und 7 gebildete Vorratstrommel linksherum — somit im Sinne des Aufwickeins der Bänder 31 und 35 — gedreht wird. Dabei werden die durch den Schlitz 47 geschobenen Blattfilme, die durch Führungsplatten 49 und 51 ungefähr tangential zu der Vorratstrommel geführt werden, zwischen die Trommel und die Bänder eingeklemmt und um die Vorratstrommel gewickelt. Selbstverständlich muß — um dies ohne weiteres zu ermöglichen — der gegenseitige Abstand zwischen den Trommeln 5 und 7 kleiner sein als die Breite der Blattfilme. Das gefüllte Magazin mit dem geschlossenen Schlitz 47 kann danach in einen Röntgenapparat gebracht werden, der mit einer an die Kupplung 29 anschließbaren Antriebsanordnung von an sich bekannter Konstruktion versehen sein kann, mit deren Hilfe die Blattfilme einzeln nacheinander aus dem Magazin 1 durch den inzwischen automatisch geöffneten Schlitz 47 zur Aufnahmestellung im Röntgenapparat gebracht werden.
Abweichend von der best-hriebenen Ausführung könnte die Zvischenachse 19 mit den Zwisehentrommein 33 und 39 ausgelassen und durch die Achse 13 mit den Hilfstrommeln 15 und 17 ersetzt werden, die dann über das Triebwerk 21 bis 29 direkt angetrieben wird. Die Verschiebung der Bänder 31 und 35 pro Umdrehung der angetriebenen Achse ist dabei jedoch von der bereits aufgewickelten Bandmenge abhängig und ist, im Gegensatz zur dargestellten Ausführung, nicht konstant. Bei der letztgenannten Ausführung (vgl. weiter F i g. 3) kann mit der Zwischenachse ein Filmzähler gekuppelt werden. Bei einer anderen Abwandlung ist eine der Schraubenfedern 41 und 43 z. B. die Feder 43, statt gemäß der Abbildung zwischen der Zahnscheibe 11 und der Achse 13, zwischen der Zahnscheibe 9 und der Achse 3 — die in diesem Falle in bezug auf die Zahnscheibe 9 frei drehbar sein muß — angebracht, während die Hilfstrommel 17 fest auf der Achse 13 befestigt ist. Zwischen der Hilfstrommel 15 und der Vorratstrommel 5, 7 befinden sich dann gleichsam zwei federnde Elemente in Reihe. Wesentlich ist, daß zwischen der Vorratstrommel 5, 7 und jeder der Hilfstrommeln 15 und 17 separat sich mindestens ein federndes Element befindet, mit dessen Hilfe die Bänder auf einer nahezu konstanten, vorzugsweise für beide Bänder gleich große Zugspannung gehalten werden können.
Es ist ohne weiteres deutlich, daß in einem schmalen Band von nicht mehr als wenige Zentimeter Breite sich nahezu keine oder nur sehr viel kleinere Unterschiede in der Zugspannung zwischen den beiden Bändern auftreten werden als bei einem Band mit zehnfacher Breite. Das Wandern der schmalen Bänder 31 und 35 während des Auf- und Abwickeins ist dadurch minimal und nahezu vernachlässigbar, und läßt sich nach Bedarf völlig vermeiden, indem seitliche Führungen für das Band, wie z. B. die Zähne auf der Trommel 33 und die Flansche 37 auf der Trommel 39, vorgesehen werden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Abwandlung, bei der die Vorratstrommeln aus vier Trommeln 53, 55, 57 und 59 besteht, die paarweise auf zwei parallelen Achsen 61 und 63 angebracht sind, deren Abstand größer ist als die maximale Länge der aufzuhebenden Blattfilme 65, wodurch sie (siehe F i g. 2) zwischen jeweils zwei Trommeln in flachem Zustand aufbewahrt werden können, was beim längeren Aufbewahren wünschenswert ist. Die beiden Achsen 61 und 63 sind um durch jedes der beiden Trommelpaare 53, 55, 57 und 59 gelegte endlose Riemen gegenseitig gekuppelt, an denen jeweils eines der erforderlichen geschmeidigen Bänder 67 bzw. 69 befestigt ist. F i g. 2 zeigt den um die gezahnten Trommeln 53 und 57 gelegten Zahnriemen 71, auf dem das Ende des Bandes 67 befestigt ist. Die weitere Anordnung mit den Hilfstrommeln 73 und 57, zugehöriger Achse 77, Zwischentrommeln 79 und 81 und Zwischenachse 83 ist prinzipiell der an Hand der F i g. I beschriebenen Anordnung identisch. Beispielsweise sind jedoch in der Fig. 3 beide Zwischentrommeln 79 und 81 mit einer Verzahnung versehen, wobei die Trommel 81 frei um die Achse 83 drehbar ist. Weiter sind die Achsen 61 und 77, statt durch Zahnscheiben, gegenseitig durch ein federndes Element in Form einer in S-Form gebogenen Blattfeder 58 gekuppelt (in der Fig. 2 punktiert gezeichnet), deren Enden an den Achsen 61 und 77 befestigt und eine Anzahl Male um diese Achsen gelegt sind. Die Feder neigt dazu, sich auf die Achse 61 aufzuwickeln und sich von der Achse 77 abzuwickeln und ist dadurch (vgl. Fig.2) im Sinne des Straffens des Bandes 67 (wobei die Hilfstrommel 73 fest auf der Achse 77 befestigt ist) vorgespannt. Die Hilfstrommel 57 ist frei drehbar um die Achse 77 und ist damit auf analoge Weise wie nach Fig. 1 über eine Schraubfeder 87 gekuppelt. Der Antrieb kann prinzipiell an jeder der vier Achsen 61, 63, 77 oder 83, z. B. auf die dargestellte Weise, an der Achse 83 erfolgen. Diese Achse kann an dem aus dem lichtdichten Teil des Magazins herausragenden Ende mit einem Schraubgang 89 versehen sein, auf dem eine gegen Drehung gesicherte Mutter mit dem Zeiger 91 läuft, der als Filmzähler dient.
Bei der einfachsten Ausführung des Filmzählers wird die Anzahl im Magazin vorhandener Filme an einer Skala 93 abgelesen, es ist jedoch auch möglich, den Zeiger 91 mit einem Meßpotentiometer zu kuppeln und das dem Potentiometer zu entnehmende analoge Signal mit Hilfe bekannter Mittel in eine Digitalanzeige umzuwandeln. Selbstverständlich ist es auch möglich, mit dem Zeiger 91 eine Anordnung anzutreiben, die direkt ein digitales Signal abgibt; in beiden Fällen kann eine Fernanzeige erzielt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

't Patentansprüche:
1. Magazin zum Aufnehmen und Abgeben von Röntgenblattfilmen mit einer um ihre Achse drehbaren Vorratstrommel und einer gleichartigen Hilfstrommel und mit einem geschmeidigen Band, das derart tangential von einer zur anderen Trommel vorschiebt, daß durch einen lichtdicht abschließbaren Schlitz in das Magazin eingeführte Blattfüme zwischen das Band und die Vorratstrommel eingeklemmt und vom Band auf diese Trommel gewickelt und umgekehrt beim Abwickeln wieder durch den Schlitz herausgeführt 'verden können, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bänder (31 und 35, 67 und 69) und mindestens zwei auf einer gemeinsamen Achse (13, 77) angeordnete drehbare Hilfstrommeln (15 und 17, 73 und 75) vorgesehen sind, wobei die gemeinsame Achse (13, 77) der Hilfstrommeln (15 und 17, 73 und 75) mit den Vorratstrommeln (5 und 7, 53 und 55) gekuppelt ist und über mindestens ein federndes Element (41,43 und 87) mit mindestens einer frei um die gemeinsame Achse (13,77) drehbaren Hilfstrommel (15,17 und 75) verbunden ist.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei frei um die gemeinsame Achse (13) drehbare Hilfstrommeln (15 und 17) vorgesehen sind, die über getrennte federnde Elemente (41 bzw. 43) mit der gemeinsamen Achse (13) gekuppelt sind.
3. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (31 und 35,67 und 69) über je eine Zwischentrommel (33 und 39, 79 und 81) von der Vorratstrommel (5 und 7,53 und 55) zu einer der Hilfstrommeln (15 und 17 73 und 75) laufen, welche Zwischentrommeln auf einer gemeinsamen Zwischenachse (19, 83) angeordnet sind, wobei mindestens eine der Zwischentrommel (33 und 39, 79) mit dem zugehörigen Band (31 und 35, 67) antreibend gekuppelt ist.
4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zwischenachse (19, 83) ein Filmzähler (91,93) gekuppelt sind.
5. Magazin nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenachse (19, 83) antreibbar ist und das angetriebene Band (31 und 35, 67) eine Perforation hat, während die andere Zwischentrommel (39, 81) mit Flanschen (37) versehen ist.
6. Magazin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel aus mindestens zwei Trommelpaaren (53, 57 und 55, 59) besteht, die auf zwei parallelen Achsen (61, 63) angeordnet sind, deren Abstand größer ist als die maximale Länge der Blattfüme, wobei die zwei Achsen durch um jedes Trommelpaar (53,57 und 55,59) gelegte endlose Riemen (71) gekuppelt sind, an denen jeweils eines der geschmeidigen Bänder befestigt ist.
DE19742417810 1973-04-18 1974-04-11 Magazin für Röntgenblattfilme mit drehbarer Vorratstrommel Expired DE2417810C3 (de)

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NL7305412A NL7305412A (de) 1973-04-18 1973-04-18
NL7305412 1973-04-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2417810A1 DE2417810A1 (de) 1974-11-07
DE2417810B2 true DE2417810B2 (de) 1976-12-16
DE2417810C3 DE2417810C3 (de) 1977-09-15

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Publication number Publication date
GB1419612A (en) 1975-12-31
JPS5713860B2 (de) 1982-03-19
SE393688B (sv) 1977-05-16
FR2226689B1 (de) 1977-03-04
FR2226689A1 (de) 1974-11-15
BE813785A (fr) 1974-10-16
ATA311574A (de) 1976-08-15
JPS5010628A (de) 1975-02-03
CA1008716A (en) 1977-04-19
US3961760A (en) 1976-06-08
IT1009469B (it) 1976-12-10
AT336145B (de) 1977-04-25
DE2417810A1 (de) 1974-11-07
NL7305412A (de) 1974-10-22
ES425342A1 (es) 1976-07-01

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