DE2417810A1 - Magazin fuer roentgenblattfilme mit drehbarer vorratstrommel - Google Patents

Magazin fuer roentgenblattfilme mit drehbarer vorratstrommel

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DE2417810A1
DE2417810A1 DE19742417810 DE2417810A DE2417810A1 DE 2417810 A1 DE2417810 A1 DE 2417810A1 DE 19742417810 DE19742417810 DE 19742417810 DE 2417810 A DE2417810 A DE 2417810A DE 2417810 A1 DE2417810 A1 DE 2417810A1
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Theodorus Francisc Arnoldussen
Antonius Johannes Ludovi Hoeks
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/045Holders for X-ray films apparatus for loading or unloading the holders

Description

PHN,6835» DEEN/EVH.
Anm;!v.-.i: N. V. W-"···-''"'-'^-.mpe
am«: PHN- 6835
Anmaldoag vom» -8. April 1974
Magazin für Röntgenblattfilme mit drehbarer Vorratstrommel
Die Erfindung betrifft ein Magazin zum Aufnehmen und Abgeben von Röntgenblattfilmen mit einer um ihre Achse drehbaren Vorratstrommel und einer gleichartigen Hilfstrommel und mit einem geschmeidigen Band, das derart tangential von" einer zur anderen Trommel vorschiebt, dass durch einen licht— dicht abschliessbaren Schlitz in das Magazin eingeführte Blattfilme zwischen das Band und die Vorratstrommel geklemmt und vom Band auf diese Trommel gewickelt und umgekehrt beim Abwickeln wieder durch den Schlitz herausgeführt werden können.
Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Magazins wird ein geschmeidiges Band aus Kunststoff mit der Breite des maximalen Blattfilmes (ungefähr 30 cm) angewandt. Beim häufigen Auf- und Abwickeln eines geschmeidigen Bandes mit
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solcher Breite entstehen leicht Spannungen im Band, wodurch das Band - das eine Länge zwischen z.B. 4 und 40 Meter haben kann - zum "Wandern" neigt, d.h. sich· nicKt genau rechtwinklig um die Aufwickelachse legt« Dadurch können aufgenommene Blattfilme in Richtung der Trommelachsen verschoben abgegeben werden, was selbstverständlich unzulässig ist.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens zwei Bänder und mindestens zwei unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse( drehbare Hilf stromineln angewandt werden, die je durch mindestens, je ein die Bänder straffendes Element mit der Vorratstrommel gekuppelt sind. Durch die Anwendung getrennter, verhältnismässig schmaler Bänder, die durch federnde Elemente unter ungefähr der gleichen, nahezu konstanten Zugspannung gehalten werden, treten die erwähnten dem häufigen Auf- und Abwickeln eines breiten Bandes inhärenten Nachteile praktisch nicht auf.
Ausserdem lässt sich ein schmales Band durch seitliche Führungen, z.B. durch Flanschen an der Trommel, nach Bedarf noch genauer in der geraden Spur halten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung in bezug auf die bekannten Anordnungen ist, dass für das in zwei Richtungen Antreiben des Bandes, d.h. durch das Aufwickeln des Bandes auf der Vorrats- bzw. Hilfstrommel, keine getrennten Motoren oder Kupplungen angewandt zu werden brauchen und nur die Drehrichtung des Antriebsmotors gewechselt ΛιτβΓάβη muss.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
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Pig» 1 ein Ausführungsbeispiel in der Perspektive, während die Fig. 2 und 3 eine zweite Ausführung in (teilweisen) Durchschnitten darstellen. Das dargestellte Filmmagazin umfasst einen lichtdichten Behälter oder Grundteil 1 mit Handgriff 2 und einer (in der Zeichnung abgenommenen) Kappe. Im Behälter 1 ist eine Achse 3 frei drehbar angeordnet, auf der eine Vorratstrommel, hier als zwei getrennte Trommeln 5 und 7 ausgeführt, und eine Zahnscheibe 9 befestigt sind. Die Zahnscheibe 9 steht mit einer Zahnscheibe 11 im Eingriff, die auf einer der Achse 3 parallelen, gleichfalls frei drehbar gelagerten Achse 13 befestigt ist. Diese Achse trägt zwei in bezug auf diese Achse frei drehbare, jedoch nicht axial verschiebbare Hilfstrommein 15 und 17· Weiter ist im Behälter noch'eine dritte den Achsen 3 und 13 parallele Achse 19 drehbar gelagert, die durch Vermittlung eines Satzes Kegelzahn— scheiben 21 und 23 und eines Schneckenradantriebes 25 und mit Hilfe einer Klauenkupplung 29 von der Aussenseite des Magazins aus angetrieben werden kann. Alle drei Achsen sind gegen axiale Verschiebung gesichert.
Auf der Trommel 5 ist ein geschmeidiges Band 31 befestigt, das von dieser Trommel tangential und senkrecht auf der Richtung der Achsen 3 und 13 zur Hilfstrommel 15 führt, im dargestellten Falle über eine Zwischentrommel 33» die auf der Achse 19 befestigt ist. Das Band 31 kann ein z.B. 30 mm breites Band aus Kunststoff mit einer Perforation sein, die mit passenden Verzahnungen auf der Trommel 33 zusammenarbeitet. Auf der Trommel 7 ist auf gleichartige ¥eise ein
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geschmeidiges Band 35 befestigt, das nicht mit einer Perforation versehen zu sein braucht und über eine glatte, mit Planschen 37 versehene Zwischentrommel 39» die gleichfalls auf der Achse 19 befestigt ist, zur Hilfstrommel 17 führt. Die Hilfstrommein 15 und 17 sind mit je einem Ende einer koaxial um die Achse 13 angebrachten Schraubfeder 4i bzw, 43 verbunden? das andere Ende jeder dieser" Federn ist über eine Nabe 45 bzw. die Zahnscheibe 11 mit der Achse 13 verbunden. Die beiden Schraubfedern 41 und 43 sind im Sinne der Bandstraffung der BSnder 31 und 35 in bezug auf die Achse 13 — und somit auch in bezug auf die Achse 3 und die Trommeln und 7 - vorgespannt, d.h. derart vorgespannt, dass auf die beiden Bänder eine - ungefähr gleich grosse - Spannkraft in Richtung der Pfeile ausgeübt wird. Die langen Schraubfedern 4i und 43 sorgen dafür, dass beim Auf- und Abwickeln, trotz der ständigen Aenderung des Uebertragungsverhältnisses zwischen den Achsen 3 und 13 über die Bänder und trotz des somit nicht gleichbleibenden Uebertragungsverhältnisses der Zahnscheiben 9 und 11, die Zugspannung in den beiden Bändern 31 und 35 nahezu konstant bleibt.
Im Boden des Behälters 1 befindet sich ein lichtdicht abschliessbarer Schlitz 47« Nach dem Oeffnen dieses Schlitzes und dem Aufsetzen der (nicht gezeichneten) lichtdichten Kappe können z.B. von Hand in einer Dunkelkammer durch den Schlitz hindurch Röntgenblattfilme nacheinander in das Kagzin gebracht werden, wobei gleichzeitig mit Hilfe der dargestellten
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Antriebsanordnung über das Band 31 die von den beiden Trommeln 5 und 7 gebildete Vorratstrommel linksherum — somit im Sinne des Aufwickeins der Bänder 31 und 35 - gedreht wird. Dabei werden die durch den Schlitz 47 geschobenen Blattfilme, die durch Führungsplatten 49 und 51 ungefähr tangential zu der Vorratstromnel geführt werden, zwischen die Trommel und die Bänder eingeklemmt und um die Vorratstrommel gewickelt. Selbstverständlich muss - um dies ohne weiteres zu ermöglichen — der gegenseitige Abstand zwischen den Trommeln 5 und 7 kleiner sein als die Breite der Blattfilme. Das gefüllte Magazin mit dem geschlossenen Schlitz 47 kann danach in einen Röntgenapparat gebracht werden, der mit einer an die Kupplung 29 anschliessbaren Antriebsanordnung von an sich bekannter Konstruktion verseilen sein kann, mit deren Hilfe die Blattfilme einzeln nacheinander aus dem Magazin 1 durch den inzwischen automatisch geöffneten Schlitz 47 zur Aufnahmestellung im Röntgenapparat gebracht werden.
Abweichend von der beschriebenen Ausführung könnte die Zwischenach.se 19 mit den Zwischentronimeln 33 und 39 ausgelassen und durch die Achse 13 rait den Hilfstrommein 15 und ersetzt werden, die dann über das Triebwerk 21 - 29 direkt angetrieben wird. Die Verschiebung der Bänder 31 und 35 P^o Umdrehung der angetriebenen Achse ist dabei jedoch von der bereits aufgewickelten Bandmenge abhängig und ist, im Gegensatz zur dargestellten Ausführung, nicht konstant. Bei der letztgenannten Ausführung (vgl. weiter Fig. 3) kann mit der Zwischenachs'e ein FilmzSiiler gekuppelt werden. Bei einer
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anderen Abwandlung ist eine der Schraubenfedern'41 und; 43 z.B. die Feder 43, statt gemäss der Abbildung zwischen der Zahnscheibe 11 und der Achse 13, zwischen der Zahnscheibe 9 und der Achse 3 - die in diesem Falle in bezug auf die Zahnscheibe 9 frei drehbar sein muss - angebracht, während die Hilfstrommel 17 fest auf der Achse 13 .befestigt ist. Zwischen ·' der Hilfstrommel 15 und der Vorratstrommel 5, 7 befinden sich dann gleichsam zwei federnde Elemente in Reihe. Wesentlich ist, dass zwischen der Vorratstrommel 5,7 und jeder" der Hilfstrommeln 15 und 17 separat sich mindestens ein federndes Element befindet, mit dessen Hilfe die Bänder auf einer nahezu konstanten, vorzugsweise für beide Bänder gleich grosse Zugspannung gehalten werden können.
Es ist ohne weiteres deutlich, dass in einem schmalen Band von nicht mehr als wenige Zentimeter Breite sich nahezu keine oder nur sehr viel kleinere Unterschiede in der Zugspannung zwischen den beiden Bändern auftreten werden als bei einem Band mit zehnfacher Breite. Das Wandern der schmalen Bänder 31 und 35 während des Auf- und Abwickeins ist dadurch minimal und nahezu vernachlässigbar, und lässt sich nach Bedarf völlig vermeiden, indem seitliche Führungen für das Band, wie z.B. die Zähne auf der Trommel 33 und die Flansche auf der Trommel 39, vorgesehen werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Abwandlung, bei der die Vorratstrommeln aus vier Trommeln 53» 55, 57 und 59 besteht, die paarweise auf zwei parallelen Achsen 61 und 63 angebracht
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sind, deren Abstand grosser ist als die maximale-Länge der aufzuhebenden Blattfilme 65t wodurch sie (siehe Fig. 2) zwischen jeweils zwei Trommeln in flachem Zustand aufbewahrt werden können, was beim längeren Aufbewahren wünschenswert ist. Die beiden Achsen 61 und 63 sind um durch jedes der beiden Trommelpaare 53, 551 57 und 59 gelegte endlose Riemen gegenseitig gekuppelt, an denen jeweils eines der erforderlichen geschmeidigen Bänder 67 bzw* 69 befestigt ist. Fig. 2 zeigt den um die gezahnten Trommeln 53 und 57 gelegten Zahnriemen 71 λ auf dem das Ende des Bandes 67 befestigt ist. Die weitere Anordnung mit den Hilfstrommein 73 und 75t zugehöriger Achse 77» Zwischentrommeln 79 und 81 und Zwischenachse 83 ist prinzipiell der an Hand der Fig. 1 beschriebenen Anordnung identisch. Beispielsweise sind jedoch in der Fig. 3 beide Zwischentrommeln 79 und. 81 mit einer Ver zahnung -versehen, wobei die Trommel 81 frei um die Achse 83 drehbar ist. Veiter sind die Achsen 61 und 77t statt durch Zahnscheiben, gegenseitig durch ein federndes Element in Form einer in S-Form gebogenen Blattfeder 85 gekuppelt (in der Fig. 2 punktiert gezeichnet), deren Enden an den Achsen 61 und 67 befestigt und eine Anzahl Male um diese Achsen gelegt "sind. Die Feder neigt dazu, sich auf die Achse 61 aufzuwickeln und sich von der Achse 77 abzuwickeln und ist dadurch (vgl. Fig. 2) im Sinne des Straffens des Bandes 67 (wobei die Hilfstrommel 73 fest auf der Achse befestigt ist) vorgespannt. Die Hilfstrommel 75 ist frei drehbar um die Achse 77 und ist damit auf analoge Veise wie
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nach Fig. 1 über eine Schraubfeder 87 gekuppelt. Der Antrieb kann prinzipiell an jeder der vier Achsen 61, 631 77 oder 83» z.B. auf die dargestellte Weise, an der Achse 83 erfolgen. Diese Achse kann an dem aus dem lichtdichten Teil des Magazins . herausragenden Ende mit einem Schraubgang 89 versehen sein, auf dem eine gegen Drehung gesicherte Mutter mit dem Zeiger 91 läuft, der als Filmzähler dient.
Bei der einfachsten Ausführung des Filmzählers wird die" Anzahl im Magazin vorhandener Filme an einer Skala 93 abgelesen. Es ist jedoch auch möglich, den Zeiger 91 mit einem Messpotentiometer zu kuppeln und das dem Potentiometer zu entnehmende analoge Signal mit Hilfe bekannter Mittel in eine Digitalanzeige umzuwandeln. Selbstverständlich ist es auch möglich, mit dem Zeiger 91 eine Anordnung anzutreiben, die direkt ein digitales Signal abgibt; in beiden Fällen kann eine Fernanzeige erzielt werden.
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Claims (4)

  1. PHN.6835. - 9 - * 24.1.71*.
    PATENTANSPRUECHE:
    Ij/ Magazin zum Aufnehmen und Abgeben von RSntgenblattfilmen mit. einer um ihre Achse drehbaren Vorratstrommel und einer gleichartigen Hilfstrommel und mit einem geschmeidigen Band, das derart tangential von einer zu anderen Trommel vorschiebt, dass durch einen lichtdicht abschliessbaren Schlitz in das Magazin eingeführte Blattfilme zwischen das Band und die Vorratstrommel· eingeklemmt und vom Band auf diese Trommel gewickelt und umgekehrt beim Abwickeln wieder durch den Schlitz herausgeführt werden kSnnen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bänder (31 und 35) vaxd mindestens zwei unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse (13) drehbare Hilfstrommeln (15 und 17) vorgesehen sind, die durch mindestens je ein die Bänder straffendes Element (*H bzw. 1*3) mit der Vorratstrommel (5» 7) gekuppelt sind.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse' (i3) der Hilfstrommeln (i5 und 17) fest mit der Yorratstrominel (5» 7) und über getrennte federnde Elemente (41 bzw. ^3) mit den Hilfstrommeln (15 bzw. 17) gekuppelt ist.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (31 und 35) über je eine Zwischentrommel (33 bzw.. 39) von der Vorratstrommel (5, 7) zu einer der Hilfstrommeln (15 bzw. 17) laufen, welche Zwischentrommeln auf einer gemeinsamen Zwischenachse 19 befestigt sind, wobei eine der Zwischentrommeln (33) mit dem zugehörigen Band (31) antreibend gekuppelt ist. 40.98 45/0790
    PHN.6835. - 10 - ' 2&.1.7&·
  4. 4. Magazin nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass mit der Zwischenachse ein Filmzähler gekuppelt ist. 5· Magazin nach Anspruch 3 oder ht dadurch gekennzeichnet,t dass die Zwischenachse (l9) antreibbar ist und das angetriebene Band (31) eine Perforation hat, die mit einer passenden Verzahnung auf der zugehörigen Zwischentrommel (33) zusammenarbeitet, während die andere Zwischentrommel (39) niit Planschen (37) versehen ist,
    6· Magazin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrats trommel aus mindestens zwei Troiamelpaaren (53 t 57 und 55, 59) besteht, die auf zwei parallelen Achsen (61, 63) angebracht sind, deren Abstand grosser ist als die maximale Länge der Blattfilme, wobei die zwei Achsen durch um jedes Trommelpaar (53, 57 und 55$ 59) gelegte endlose Riemen (71) gekuppelt sind, an denen jeweils eines der geschmeidigen Bänder (69) befestigt ist·
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DE19742417810 1973-04-18 1974-04-11 Magazin für Röntgenblattfilme mit drehbarer Vorratstrommel Expired DE2417810C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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NL7305412 1973-04-18
NL7305412A NL7305412A (de) 1973-04-18 1973-04-18

Publications (3)

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DE2417810A1 true DE2417810A1 (de) 1974-11-07
DE2417810B2 DE2417810B2 (de) 1976-12-16
DE2417810C3 DE2417810C3 (de) 1977-09-15

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Publication number Publication date
IT1009469B (it) 1976-12-10
FR2226689B1 (de) 1977-03-04
FR2226689A1 (de) 1974-11-15
DE2417810B2 (de) 1976-12-16
US3961760A (en) 1976-06-08
GB1419612A (en) 1975-12-31
BE813785A (fr) 1974-10-16
NL7305412A (de) 1974-10-22
JPS5713860B2 (de) 1982-03-19
SE393688B (sv) 1977-05-16
AT336145B (de) 1977-04-25
CA1008716A (en) 1977-04-19
JPS5010628A (de) 1975-02-03
ATA311574A (de) 1976-08-15
ES425342A1 (es) 1976-07-01

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