DE2417723B2 - Einrichtung zum zumessen eines zeitabschnitts gegen entgelt, insbesondere parkuhr - Google Patents

Einrichtung zum zumessen eines zeitabschnitts gegen entgelt, insbesondere parkuhr

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DE2417723B2
DE2417723B2 DE19742417723 DE2417723A DE2417723B2 DE 2417723 B2 DE2417723 B2 DE 2417723B2 DE 19742417723 DE19742417723 DE 19742417723 DE 2417723 A DE2417723 A DE 2417723A DE 2417723 B2 DE2417723 B2 DE 2417723B2
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/24Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zumessen eines Zeitabschnitts gegen Entgelt, insbesondere Parkuhr, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Uhrwerk, einer Einrichtung zur Aufnahme von Münzen, einer Einrichtung zum Aufziehen des Uhrwerks nach dem Einwurf von Münzen und einer Anzeigeeinrichtung zur sichtbaren Anzeige der zugemessenen Zeit.
Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten derartiger Einrichtungen gehören Parkuhren, bei denen die Benutzung eines Parkplatzes gestattet wird, wenn der Fahrer eines Fahiicuges für die Benutzung des Parkplatzes bezahlt, indem er Geld in eine Parkuhr wirft.
Wenn im folgenden von dem Einwurf von Münzen in eine Parkuhr die Rede ist, so soll darunter auch die Verwendung von speziellen Parkmünzen, Karten oder anderen Gegenständen verstanden werden, mit Jenen die Parkuhr in Betrieb gesetzt wird.
Bei den üblichen Anwendungsf allen sind die Parkuhren so ausgeführt, daß sie mehrere Münzen aufnehmen können, oft Münzen mit unterschiedlichem Wert. Die Parkuhren ermöglichen den »kaufv; eines bestimmten Zeitabschnitts durch Einwurf einer Münze, wobei zusätzliche Zeitabschnitte »gekauft«, werden können, wenn zusätzliche Münzen eingeworfen werden.
Diese Betriebsart von Parkuhren genügt in den-
jenigen Fällen, in denen es dem Kraftwagenfahrer gestattet werden soll, den Parkplatz für einen Zeitabschnitt jeder gewünschten L.inge zu benutzen. Beispielsweise können in ebem Einkaufsbereich die Parkuhren durch Einwurf einer einzelnen Münze mit niedrigem Wert so eingestellt v/erden, daß die Benutzung eines Parkplatzes für einige Minuten gestattet wird, während es auch möglich ist, die Benutzung für einige Stunden zu gestatten, wenn ein Kunde eine ausreichende Geldmenge einwirft.
In anderen Situationen wird es jedoch nicht gewünscht, einem Fahrer lic Möglichkeit zu geben, einen Parkplatz für einen nur kurzen Zeitabschnitt zu verwenden. Beispielsweise wäre der Zweck eines für Pendler bestimmten Parkgeländes nicht erfüllt, wenn man den Fahrern gestatten würde, während der morgendlichen Stoßzeit des .Berufsverkehrs die Berechtigung für kurze Parkzeitabschnitte zu erwerben. Diese Fahrer würden Parkplätze einnehmen, während die Pendler nach Parkmöglichkeiten suchen; dann würden diese Fahrer nach der Stoßzeit der Pendler wegfahren und das Parkgelände wäre tür den größten Teil des Tages ungenutzt. Dies führt nicht nur zu Unzuträglichkeiten für die Pendler, sondern auch zu einer Verminderung der aus dem Parkgelände zu erzielenden Einnahmen.
Man hat schon versucht, diese Probleme dadurch zu lösen, daß man Parkuhren verwendete, die nut Münzen von höherem Wert annehmen. Wenn beispielsweise (zur Erläuterung werden in den folgenden Beispielen US-Münzen angegeben, wobei aber ähnliche Verhältnisse für entsprechende Münzen anderer Länder gelten) bei einer Parkuhr nur 25-Cent-Münzen verwendet werden können, wird ein Kurzparker zwar abgeschreckt, dies führt jedoch auch zu einer zusätzlichen Belastung des Pendlers, weil dieser dann eine entsprechende Menge von. 25-Cent-Münzen zur Verfügung haben muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Parkuhr zu schaffen, die Münzen mit verschiedenem Wert aufnehmen kann, wozu ;auch Münzen mit niedrigerem Wert gehören, wobei aber die Parkerlaubnis nur für einen längeren Parkzeitabschnitt erworben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vorgesehen sind eine Halteeinrichtung, die normalerweise im Eingriff mit der Anzeigeeinrichtung steht, um deren Bewegung zu verhindern, eine mit der Aufzieheinrichtung verbundene Freigabeeinrichtung und eine mit der Freigabeeinrichtung verbundene Berühmngseinrichtung, die in Berührung mit der Halteeinrichtung nach Bewegung der Freigabeeinrichtung beim Aufziehen des Uhrwerks bewegbar ist, wobei die Berührungseinrichtung dazu betätigbar ist, um die Halteeinrichtung relativ zu der Anzeigeeinrichtung freizugeben nach einer Bewegung des Uhrwerks um einen vorgegebenen Betrag, so daß cir? sichtbare Anzeige der zugemessenen Zeit erfolg;, nachdem das Uhrwerk um diesen bestimmten Betrag bewegt wurde.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. Hs zciiit
F i g. 1 eine Voi\u:raiiMchi einer Parkuhr, in tier die erfindungsjieniaße LinnciHung angewnxJi-t werden kann,
Fig. 2 die im inneren der Parkuhr angeordnete Einrichtung, vohei mau insbesondere den Münzein- und die Aufzugseinrichtung erkennt.
F i g. 3 eine Vorderansicht, in der weitere Teile erkennbä:. sind, die im Inneren der Einrichtung angeordnet sind, insbesondere zur Lagerung und Betätigung der Schilder »Zeit abgelaufen« und »Mißbrauch«,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fi g. 3,
F i g. 5 eine Einzelheit mit einer Darstellung einer Führungskurve zur Betätigung des Schildes »Zeit abgelaufen«,
F i g. 6 eine Führungskurve zur Betätigung des Parkuhrzeigers,
F i g. 7 den Parkuhrzeiger,
F i g. 8 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 8-8 in Fi g. 7,
F i g. 9 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 9-9 in Fi g. 5,
Fig. JO eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, wobei sich die Einrichtung jedoch in der Stellung nach der Betätigung der Parkuhr befindet, und
F i g. 11 in einer Teilansicht diese Einrichtung in der Stellung kurz vor Beendigung der Parkuhrbetätigung.
Die Einrichtung dient allgemein dazu, gegen Emgelt einen Zeitabschnitt zuzumessen -und die Zeit anzuzeigen. Diese Einrichtung, die als Parkuhr verwendet werden kann, um die Benutzung eines Parkplatzes zu kontrollieren, kann mehrere Münzen aufnehmen, wobei auf die Aufnahme jeder Münze ein Aufzugsvorgang folgt. Die Anzeigeeinrichtung zur sichtbaren Anzeige des gemessenen Zeitabschnitts wird in ihrer Stellung durch eine Halteeinrichtung gehalten, wobei der Anzeigevorgang erst erfolgt, wenn eine ausreichende Geldmenge eingeworfen wurde, um die Erlaubnis für einen Zeitabschnitt vorgegebener Länge zu erwerben.
Der verwendeten Halteeinrichtung ist eine Freigabeeinrichtung zugeordnet, die mit der Einrichtung zum Aufzug des Uhrwerks der Uhr verbunden ist.
Ein Anschlag wird während des Aufziehens so betätigt, daß er sich in Berührung mit der Halteeinrichtung bewegt, um die Halteeinrichtung außer Eingriff mit der Anzeigeeinrichtung zu bringen. Dieser Vorgang wird automatisch ausgeführt, wenn die Erlaubnis für den Zeitabschnitt vorgegebener Länge erworben wurde; der Benutzer der Parkuhr öd. dgl. braucht keine besonderen Betätigungsschritte auszuführen, um die Parkuhr od. dgl. in Betrieb zu setzen.
In den Figuren ist eine Parkuhr 10 dargestellt mit einem Gehäuse 12. Das Gehäuse 12 weist eine Frontfläche auf, die einen manuell betätigbaren Handgriff 14 trägt und Münzeinwurfschlitze 16 besitzt. Wie angegeben, können diese Schlitze beispielsweise 5-Cent-, ΙΟ-Cent- und 25-Cent-Münzcn aufnehmen.
Das Gehäuse 12 trägt eine Skalenfläche 18; ein Zeiger 20 kann sich an der Skalenfläche 18 entlangbewegen, um die noch nicht abgelaufene Zeit in unterschiedlicher Große anzuzeigen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handcli es sich um eint Parkuhr für 10 Stunden, wie sie für das l.angzeii· parken üblicherweise verwendet wird. In dei in der f-'ii'. 1. .' und 3 dargestellten Stellung ist ein Schilt 22 sr.ii der Aufschrift »Zeit abgelaufen* ir (um of leiu-n Bereich unter der Skalenfläche 18 sichtbar Dieses Schild 22 zeigt an, daß die Aufzieheinrichtuni des Uhrwerks abgelaufen ist und vereinfacht die. op tische Überwachung durch das Überwachungspcr son al. Normalerweise ist eine transparente Abdek
kung (nicht gezeigt) für die Parkuhr vorgesehen, um den Kurvennaehlüuier 46, der als Stift ausgeführt diese zu schützen. sein kann, der in einer entsprechenden Öffnung im
Wie man am besten aus F i g. 2 erkennt, ist ein Hebelarm 50 befestigt ist.
Münzenträger 24 so angeordnet, daß er die durch Das Schild 22 »Zeit abgelaufen« ist am Ende eines
die Schlitze 16 eingeworfenen Münzen aufnehmen 5 längeren Hebelarmes 52 angeordnet, der so gekann. Der Münzenträger 24 ist auf einer Welle 25 krümmt ist, daß er Platz für die anderen Baugelagert, die auch den Handgriff 14 trägt, so daß eine teile läßt.
Drehung des Handgriffs 14 eine entsprechende In dem Parkuhrgehäuse 12 ist auch ein Schild i»4
Drehung auf den Münzenträger 24 überträgt. Der mit der Aufschrift »Mißbrauch« angeordnet, das mit Münzenträger 24 ist mit einem Klinkenmechanismus io einer Schwenkwelle 56 verbunden ist. Die Schwenkverbunden. Die eingeworfenen Münzen können mit welle 56 erstreckt sich von der Vorderwand des nockenarligen Segmenten in Eingriff treten, wodurch Parkuhrgehäuses 12 zur Rückwand hinter der die Münzen den Klinkenmechanismus bewegen, so Schwenkverbindung mit einem Arm 58, der das daß er in Eingriff mit den Zähnen 26 eines Aufzugs- Schild 54 trägt. Eine erste Feder 60 drückt norringes 28 tritt. Dieser Aufzugsring 28 ist mit einem 15 malerweise den Arm 58 in Gegenuhrzeigerrichtung Uhrwerk verbunden, so daß das Uhrwerk entspre- relativ zu der in F i g. 3 gezeigten Stellung. Das Schild chcnd der Anzahl der eingeworfenen Münzen auf- 54 wird jedoch normalerweise in der in den F s g. 2 gezogen wird. Der Aufzugswinkel wird durch den und 3 gezeigten unteren Stellung gehalten infolge der Wert der Münzen bestimmt, da die Münzen mit Berührung des Münzenträgers 24 mit einem Stift 62, höhcrem Wert längere Nockensegmente berühren, 20 der mit der Schwenkwellc 56 verbunden ist. Der so daß ein größerer Bewegungswinkel des Aufzugs- Münzenträger 24 wird normalerweise in Gegenuhrringes 28 erreicht wird, wenn solche Münzen von Zeigerrichtung durch eine Feder 64 gedruckt, deren höherem Wert verwendet werden. eines Ende an einer Befestigungsstelle 66 mit dem
Wie in den F i g. 3 bis 11 dargestellt, ist der Auf- Münzenträger 24 verbunden ist und deren anderes zugsring 28 mit einer Aufzugsscheibe 30 verbunden, 25 Ende an einer Befestigungsstelle 68 mit der Vorderjie — wie später noch näher erläutert wird — als wand des Gehäuses 12 verbunden ist. Die Feder 64 Frei^abecinrichtung wirkt. Befestigungselemente, bei- übt eine Kraft aus, die größer ist als die der Feder spiefsweise Niete 32, werden verwendet, um die Vcr- 60, um das Schild 54 normalerweise in der unteren bindung zwischen diesen Bauteilen herzustellen, so Stellung zu halten. Wenn der Münzenträger 24 madaß die Drehung des Aufzugsringes 28 zu einer ent- 30 nuell gedreht wird, tritt er außer Eingriff mit eiern sprechenden Drehung der Aufzugsscheibe 30 führt. Stift 62, so daß die Schwenkwclle 56 unter der Wir-Wie in F i e,. 2 dargestellt, sind mehrere Öffnungen kung der Feder 60 geschwenkt wird. Dadurch wird 34 im Aufzugsring 28 ausgebildet, so daß die Relativ- das Schild 54 »Mißbrauch« angehoben, und ein Bestellung des Aufzugsringes 28 zur Aufzugsscheibc 30 nutzer wird dadurch gehindert, den Münzenträger 24 geändert werden kann, je nachdem, für welchen An- 35 nur teilweise zu drehen, um den Versuch der Täuwendungsfall die Parkuhr ausgelegt werden soll. Auf schung des übcrwachungspersonals zu unternehmen, diese Weise kann die Relativ-Stellung dieser Bauteile Eine zusätzliche Feder 70 ist an einem Ende an
verwendet werden, um den Aufzugswinkel für eine einer Bcfestigungsstelle 72 am Parkuhrgehäuse anbestimmte Münze vorzugeben; hierzu müssen unter- gebracht; ihr anderes Ende ist mit einem Vorsprung schiedliche Relativ-Stellungen vorgesehen sein. 40 74 verbunden, der von dem Schild 22 »Zeit abgelau-
E!ne Kurvenscheibe 36 "ist auf der Aufziehscheibe fen« an der Schwenkachse 48 gebildet wircf. Die 30 angeordnet und kann sich mit dieser bewegen. Feder 70 drückt das Schild 22 »Zeit abgelaufen« in Wie in F i g. 6 gezeigt, weist die Kurvenscheibe 36 Gegenuhrzeigerrichtung, so daß dieses Schild eine Öffnung 38 auf, die eine Welle 39 aufnimmt. normalerweise in der oberen, sichtbaren Stellung ge-Diese Welle 39 trägt an einem Ende den Aufziehring 45 halten wird.
28 und erstreckt sich durch die Aufziehscheibe 30 Der Zeiger 20 ist in Einzelheiten in F i g. 7 darge-
und die Kurvenscheibe 36 zum Uhrwerk der Parkuhr. stellt. Der Zeiger 20 weist eine Z^igerspitze 76 am Auf diese Weise werden der Aufziehring 28, die einen Ende eines Armes 78 auf, während das andere Aufziehscheibe 30, die Kurvenscheibe 36 und das Ende des Armes 78 mit einem Träger 80 verbunden Uhrwerk gleichzeitig betätigt. Die Stellung der Kur- 50 ist. Dieser Träger 80 weist eine Bohrung 82 auf, die venscheibe 36 relativ zu der Aufziehscheibe 30 wird eine schwenkbare Anordnung des Zeigers 20 auf durch einen Zapfen 40 bestimmt, der sich durch eine einer Zwischenwand 84 des Parkuhrgehäuses 12 erzweite öffnung 42 erstreckt, die im Abstand zu der möglicht.
Achse der Kurvenscheibe 36 angeordnet ist. Die Mehrere Zapfen 86 sind an dem Träger 80 vorge-
Relativstellung der Kurvenscheibe 36 zu der Aufzieh- 55 sehen; diese Zapfen 86 liegen an der Wand 84 "an scheibe 30 beeinflußt die Betätigung des Zeigers 2C, und halten den Zeiger 20 im Abstand zu dieser Wand nachdem die Parkuhr in Betrieb gesetzt wurde; unter- 84 und ermöglichen seine freie Bewegung. Ein Kurschiedliche Stellungen des Zapfens 40 können je vennachläufer in Form eines Stiftes 88 erstreckt sich nach der gewünschten Betriebsart ausgewählt wer- nach außen von dem Träger 80 in einer Richtung den. Auch" die Gestalt der Kurvenscheibe 36 kann 60 entgegengesetzt zu den Zapfen 816. Dieser Kurvengeändert werden, um die Betriebsart der Parkuhr zu nachläufer 88 kann in Berührung mit dem Umfang verändern. 90 der Kurvenscheibe 36 treten.
Die Aufzichscheibc 30 weist einen Rand 44 auf. Ein Aveitercr Zapfen 92 ist an dem Träger 80 aus-
der eine Lagerfläche für einen Kurvennachläufer 46 gebildet und trägt schwenkbar ein Glied 94. Das bildet, der an dem Schild 22 »Zeit abgelaufen« an- 65 Glied 94 weist einen länglichen Schlitz 95 auf. der gebracht ist. Dieses Schild 22 ist schwenkbar mit dem einen Stift 97 aufnimmt, der vom Arm 58 eetraeen Parkuhrgehäuse 12 über eine Schwenkachse 48 ver- wird, der mit den Schild 54 verbunden ist. Diese bunden; ein kurzer Hebelarm 50 des Schildes trägt Anordnung ermöglicht eine Relativbewegung zwi-
7 8
sehen dem Zeiger 20 und dem Schild 54, so daß das auch der Zeiger 20 in seiner Stellung gehalten, da die
Schild 54 angehoben werden kann, während sich der Flächen 98 und 100 dieser Bauteile in Fingriff
Zeiger 20 in der in Fig. 3 gezeigten Null-Stellung bleiben.
befindet, und wobei der Zeiger 20 in die dem gcsam- Mit jeder zusätzlich eingeworfenen 10-Cent-Münze (en Zeitabschnitt entsprechende Stellung gemäß 5 wird das Uhrwerk weiter aufgezogen, und die Wand Fig. 10 bewegt weiden kann, wenn sich das Schild 104 und der Steucrkörper 106 bewegen sich schritt-54 in seiner unteren Stellung befindet. Das Schild 54 weise in Richtung auf den Nachläufer 46 des Schilwird während des dem Aufzug dienenden Betäti- des 22 weiter. Wenn die letzte 10-Cent-Münze eingcgungsabschnitles der Parkuhr verwendet, um sicher- worfcn wurde, bewirkt das Aufziehen eine Berührung zustellen, daß ein Fahrer nicht versucht, die Parkuhr- io des Nachläufers 46 mit der Wand 104, die den Nachfunktion dadurch auszuschalten, daß er den Aufzugs- läufer 46 nach außen bewegt. Dadurch beginnt sich Vorgang nicht vollständig durchführt. das Schild 22 »Zeit abgelaufen« in seine untere Stel-
Die Funktion der Parkuhr wird unter anderem lung zu bewegen, wodurch wieder die Freigabebewe-
wesentlich durch die Gestaltung des Schildes 22 gung des Zeigers 20 beginnt. Der Nachläufer 46 wird
»Zeit abgelaufen«, des Zeigers 20 und der Aufzieh- 15 schließlich über den Rand 44 der Aufziehscheibe 30
scheibe 30 erreicht. Der Zeiger 20 ist mit einem er- hinaus bewegt, und der Zeiger 20 ist dann vollstän-
höhten Abschnitt 96 auf dem Arm 78 verschen dig freigegeben. Eine schwache Feder 108 ist mit
(F i g. 4 und 8). Dieser erhöhte Abschnitt 96 weist dem Zeiger 20 verbunden, um ihn in Uhrzeigerrich-
eine Berührfläche 98 auf, die an einer entsprechenden tung zu drücken, wenn er durch das Schild 22 »Zeit
Fläche 100 anliegen kann, die am Arm 52 des Schil- 20 abgelaufen« freigegeben ist.
des 22 ausgebildet ist. Die Fläche 100 wird durch Der Steuerkörper 106 dient dazu, das Schild 22
einen erhöhten Abschnitt 102 auf der Fläche des nach innen zu bewegen, wenn die Wand 104 eine
Armes 52 gebildet. Die normale Berührung der Flä- Schwenkbewegung ausführt. Diese nach innen ge-
chen 98 und 100 erkennt man am besten aus F i g. 3. richtete Bewegung dient dazu, sicherzustellen, daß
Die Aufziehscheibe 30 weist eine innere Wand 104 25 der Zeiger 20 an dem Schild 22 vorbeigeht, weil die auf, die sich von einer Stelle im Abstand zur Schei- nach innen gerichtete Bewegung die Flächen 98 und benachse nach außen zum Rand 44 der Aufzieh- 100 seitlich trennt. Außerdem bewegt der Steuerkörscheibe 30 erstreckt. Ein dreieckförmiger Stcuerkör- per 106 den Nachläufer 46 nach oben über den per 106 ist nahe dieser durch einen Einschnitt gebil- Rand der Aufziehscheibe 30 und in die öffnung 107, deten Wand 104 und dem Scheibenrand 44 ausge- 30 die von einem hakenförmigen Bauteil 109 gebildet bildet. Wie bei der Erläuterung des Betriebes der wird. Dieses Bauteil 109 dient auch dazu, das Uhr-Parkuhr näher beschrieben wird, können diese Wand werk anzuhalten, wenn der Zeiger die Null-Stellung 104 und der Steuerkörper 106 in Eingriff mit dem ereicht. Die Öffnung 207 verhindert ein Überdrehen Nachläuferstift 46 treten, der vom kurzen Hebelarm des Schildes beim Aufziehen, wenn der Mechanismus 50 des Schildes 22 »Zeit abgelaufen« getragen wird. 35 um ungefähr 300° aufgezogen ist. Die Wand 104
Die Betätigung der Parkuhr beginnt normalerweise und der Sleuerkörper 106 bilden vorzugsweise ein mit dem Einwurf einer Münze in einen der Schlitze gesondertes Bauteil, das als »Berührungseinrichtung« 16, die dann von einem der mit dem Schlitz 16 fluch- bezeichnet wird, das in unterschiedlichen Stellungen tenden Schlitze 25 im Münzträger 24 aufgenommen auf der »Freigabecinrichtung« angebracht werden wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Parkuhr in dem in 4° kann, die durch die Aufziehscheibe 30 gebildet wird; Fig. 2 gezeigten Zustand, wobei sich das Schild 22 zu diesem Zweck ist eine Schraube 111 vorgesehen. »Zeit abgelaufen« in der oberen Stellung und der Da die Kurvenscheibe 36 mit der Aufziehscheibe Zeiger 20 in der Null-Stellung befinden. Durch eine 30 während des Zeiteinstellvorganges zusammen beDrehung des Münzenträgers 24 wird die Schwenk- wcgt wird, wird der Umfang 90 der Kurvenscheibe welle 56 durch die Feder 60 geschwenkt, wodurch 45 36 in eine Stellung bewegt, in der es zu einer Bedas Schild 54 »Mißbrauch« ebenfalls in die obere rührung mit dem Nachläufer 88 des Zeigers 20 kommt. Stellung bewegt wird. Wie dargestellt, wird diese Wie in Fig. 10 gezeigt, berührt der Nachläufer 88 Bewegung ausgeführt, ohne daß die Stellung des Zei- die Kurvenscheibe 36 an einetri Punkt nahe der Achse gers 20 verändert wird, weil sich der vom Schild 54 der Kurvenscheibe 36 in der der maximalen Zeil getragene Stift 97 in dem Schlitz 95 des Gliedes 94 50 entsprechenden Stellung des Zeigers 20. Da sich dit bewegt. Kurvenscheibe 36 mit der Aufziehscheibe 30 be-
Abhängig vom Wert der eingeworfenen Münze wegt, wenn das Uhrwerk abläuft, drückt die Kurven
tritt eine vom Münzenträger 24 getragene Klinke in scheibe 36 den Nachläufer 88 allmählich nach außer
Eingriff mit einem der Zähne 26, wodurch der Auf- von der Achse weg; d;es führt zu einer allmählicl
ziehring 28 und die damit verbundene Aufziehscheibe 55 fortschreitenden Bewegung des Zeigers 20 zur Null
30 und das Uhrwerk um einen bestimmten Winkel Lage hin.
gedreht werden. Wenn man beispielsweise annimmt, Der Nachläufer 46 des Schildes 22 »Zeit abgc
daß für zwei Stunden jeweils eine 10-Cent-Münze laufen« wird im Eingriff mit dem Rad 44 der Auf
verwendet werden muß und daß die Parkuhr nur für ziehschcibe 30 gehalten, wenn das Uhrwerk abläuft
10 Stunden in Betrieb gesetzt werden kann, dann 60 Wie in F i g. 5 gezeigt, weist der Rand eine Unter
ist der hier erreichte Aufzugswinkel ausreichend, um brechung 110 auf. die sich in die Nachbarschaft de
das Uhrwerk für 2 Stunden aufzuziehen. Obwohl die Nachläufers 46 bei Annäherung an das Ende de
Aufziehscheibe 30 gedreht wurde, hat dies keinen Ablaufvorgangcs des Uhrwerks bewegt. Infolge de
Einfluß auf das Schild 22 »Zeit abgelaufen«, da die Wirkung der Feder 70 wird das Schild 22 »Zeit al:
Wand 104 und der Stcucrkörpcr 106 nicht ausrei- 65 gelaufen« zu diesem Zeitpunkt in die angehoben
chcnd bewegt wurden, um in Eingriff mit dem Nach- Stellung geschwenkt.
läufer 46 des Schildes 22 zu treten. Da das Schild 22 Da sich der Zeiger 20 zu dieser Zeit in der NuI
»Zeit abgelaufen« in seiner Stellung bleibt, wird Stellung befindet, bewegen sich die Flächen 98 un
100 in Eingriff, wodurch der Zeiger 20 gehallen wird, bis das Schild 22 »Zeil abgelaufen* wieder in seine untere Stellung bewegt wird. Dies kann selbstverständlich nur dadurch erreicht werden, daß genügend Münzen eingeworfen werden, um die Wand 104 und die zugehörige Steuerfläche 106 in Lingriff mit dem Nachläufer 46 zu bewegen.
Eine Parkuhr dieser beschriebenen Art kann von e'nem Fahrer nicht betätigt werden, um eine Erlaubnis für eine kurze Parkdauer zu erhalten. Wenn eine nicht ausreichende Menge von Münzen eingeworfen wurde, bleibt der Zeiger 20 in seiner Null-Stellung, und das Schild 22 »Zeit abgelaufen« bleibt in der sichtbaren Stellung. Selbst, wenn das Uhrwerk aufgezogen wurde, erkennt der Fahrer, daß ein Mißbrauch durch die Parkuhr angezeigt wird, wenn nicht zusätzliche Münzen eingeworfen werden. Dies hält jeden, der nicht lange parken will, von einer Benutzung eines bestimmten Parkplatzes ab.
Außerdem kann die beschriebene Parkuhr betätigt werden, ohne daß es notwendig ist, die Art der zu verwendenden Münzen zu beschränken. Die Parkuhr arbeitet völlig ausreichend, wenn zahlreiche Münzen von geringerem Wert verwendet werden oder wenn eine oder mehrere Münzen von höherem Wert verwendet werden. Wenn beispielsweise eine 25-Cent-Münze erforderlich ist, um eine Parkerlaubnis für die vorgegebene gewünschte Zeit zu erhalten, kann dei Fahrer auch fünf 5-Cent-Stücke, zwei 10-Cent- unc ein 5-Cent-Stück oder jede andere Kombination vor 5-Cent-Stücken und 10-Cent-Stücken ebenso ver wenden wie ein einzelnes 25-Cent-Stück.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Zumessen eines Zeitabschnitts gegen Entgelt, insbesondere Parkuhr, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Uhrwerk, einer Einrichtung zur Aufnahme von Münzen, einer Einrichtung zum Aufziehen des Uhrwerks nach dem Einwurf von Münzen und einer Anzeigeeinrichtung zur sichtbaren Anzeige der zugemessenen Zeit, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (98. 100), die normalerweise im Eingriff mit der Anzeigeeinrichtung (20) steh», um deren Bewegung zu verhindern, eine mit der Aufzieheinrichlung (14, 25) verbundene Freigabeeinrichtung (30). eine mit der Freigabeeinrichtung verbundene Bejrührungseinrichtung (104, 106), die in Berührung (nit der Halteeinrichtung (98, 100) nach Bewegung der Freigabeeinrichtung (30) beim Aufziehen des Uhrwerks bewegbar ist, wobei die Beliihrungseinrichtung (10·*, 106) dazu betätigbai ist, um die Halteeinrichtung (98, 100) relativ zu der Anzeigeeinrichtung (20) freizugeben nach einer Bewegung des Uhrwerks um einen vorgegebenen Betrag, so daß eine sichtbare Anzeige der zugemessenen Zeit erfolgt, nachdem das Uhrwerk um diesen bestimmten Betrag bewegt wurde
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (20) einen Zeiger (20) aufweist, der über eine Skalenfläche (18) bewegbar ist, daß die Halleeinrichtung <98, 100) eine mit dem Zeiger (20) in Eingriff tretende Fläche (10W) aufweist, die normalerweise in Berührung mit dem Zeiger (20) steht, und daß die Berührungseinrichtung (104, 106) einen Steuerkörper (106) aufweist, der in Berührung »nit der Halteeinrichtung (98, 100) bewegbar ist. um die berührende Fläche (100) der Halteeinrichtung (98, 100) außer Eingriff mit dem Zeiger (20) zu bewegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungsschritt des Uhrwerks durch Einwurf einer Münze erreicht wird und daß mehrere Münzen erforderlich sind, um ausreichende Bewegungsschritte zu erzielen, um den vorgegebenen Weg zu erzielen, wobei sich der Zeiger (20) erst in eine die Zeit anzeigende Stellung bewegt, wenn diese Anzahl von Münzen eingeworfen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, verwendet als Parkuhr, gekennzeichnet durch ein Schild (22) lur sichtbaren Anzeige, daß die Verwendung des Parkplatzes nicht gestattet wurde, wobei die den Zeiger (20) berührende Fläche (100) an dem Schild (22) angeordnet ist und wobei der Steuerkörper (106) dazu dient, das Schild (22) aus der sichtbaren Stellung herauszubewegen, um den Zeiger (20) freizugeben und dadurch anzuzeigen, daß das Parken gcstatlet wurde.
5. Linrichuing nach Anspruch 4, liaduich gekennzeichnet, daß die üerührViiigseinnclitung (104, 106) auch dazu dient, das Schild (12) seitlich aus seiner noimalen Stellung zu bewegen. um cmc freie Bewegung lies Zeigers (20) in seine die Zeit anzeigende Stellung sicherzustellen.
6. Hinrichtung nach Anspiuch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen in einem Münzen-
träger (24) aufgenommen und gehalten werden, daß eine schwenkbar gelagerte Klinkeneinrichtung durch eine Münze in dem Münzenträger (24) berührt werden kann, um die Klinkeneinrichtung in Antriebseingriff mit der Aufzieheinrichtung (14,25) für das Uhrwerk zu bewegen, daß ein Handgriff (14) vorgesehen ist, um den Münzenträger (24) und die zugeordnete Klinkeneinrichtung zum Aufzug des Uhrwerks zu drehen, und daß der mögliche Drehwinkei des Handgriffs (14) nicht ausreicht, um das Uhrwerk um den erforderlichen vorgegebenen Weg zu bewegen, so daß mehr als eine Aufzugsbewegung des Handgriffs (14) erforderlich ists um eine Bewegung des Zeigers (20) in seine die Zeit anzeigende Stellung zu erreichen.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (106) in unterschiedlichen Stellungen auf der Freigabeeinrichtung (3ö) angeordnet werden kann, so daß dir vorgegebene Bewegungsweg des Uhrwerks veränderbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzieheinrichtung (14, 25) des Uhrwerks einen Zeiteinsiellring (28) aufweist, daß die Freigabeeinrichtung eine Scheibe (30) aufweist, die mit dem Zeiteinstellring (28) verbunden ist, und daß der Steuerkörper (106) abnehmbar an der Scheibe (30) angebracht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (98, 100) schwenkbar gelagert ist und daß die Berührungseinrichtung (104, 106) eine Wand (104) aufweist, die mit der Halteeinrichtung (98, 100) in Berührung tritt, um diese vom Zeiger (20) wegzuschwenken, wobei der Steuerkörper (1U6) die Halteeinrichtung (98, 100) seitlich aus der Bewegungsbahn des Zeigers (20) bewegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404752A1 (de) * 1984-02-10 1985-09-12 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Manuell betaetigbare, selbstkassierende parkuhr

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