DE2417539A1 - Anzeigegeraet fuer wellendrehwinkel - Google Patents

Anzeigegeraet fuer wellendrehwinkel

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DE2417539A1
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DE
Germany
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scale
shaft
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rotation
disc
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DE2417539A
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Wiktor Dmitriewitsch Chljustin
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CHLJUSTIN
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CHLJUSTIN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
    • G01D13/04Construction
    • G01D13/10Construction with adjustable scales; with auxiliary scales, e.g. vernier
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
    • G01D5/04Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means using levers; using cams; using gearing
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B11/00Indicating elements; Illumination thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • ANZEIGEGERÄT FÜR WELLENDREHWINKEL Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Automatik und genauer auf ein Anzeigegerät für Wellendrehwinkel, das hauptsächlich bei der Bearbeitungsausrüstung in der Mikroelektronik verwendet wird.
  • Es ist ein Anzeigegerät für Wellendrehwinkel bekannt, das zwei an einem Körper befestigte, koaxiale Scheiben mit innenseitiger Verzahnung enthält, wobei die Innenscheibe, die eine Skala zur Genauablesung der Wellendrehung besitzt, starr mit der Welle und derartig kinematisch mit der Außenscheibe, die eine Skala zum Ablesen der Gesamtdrehungen der Welle besitzt, verbunden ist, daß bei einer Gesamtdrehung der Welle die Außenscheibe diskret um eine ihrer Skalateilungen verstellt wird (s. beispielsweise USA-Patent Nr. 2746417).
  • Beim erwähnten Gerät besteht die kinematische Verbindung zwischen der Innen- und der Außenscheibe aus einem Zahnrad, das auf einer Achse sitzt, die parallel zur gemeinsamen Scheibenachse liegt. Da die Anzahl der verzahnten Elemente an der Innenscheibe nicht vollzählig ist, erfolgt die Bewegung der Außenscheibe ruckweise, wobei infolge der unterschiedlichen Höhe der verzahnten Elemente des Zahnrads in Verbindung mit einem ringförmigen Vorsprung an der Innenscheibe die Außenscheibe im unbeweglichem Zustand während der Zeitspanne, in der kein Eingriff zwischen der Innenscheibe und dem Zahnrad besteht, festgehalten wird. Die Skala der Außenscheibe dient zum Ablesen der Anzahl der Wellengesamtdrehungen. Mit Hilfe einer am Körper befestigten Hebel-und Nockenbremse wird die Innenscheibe bei einem beliebigen Wellendrehwinkel im unbeweglichen Zustand festgehalten. Um das Drehen des Geräts zu verhindern, ist an seinem Körper eine Rille ausgeführt, in die ein Mittel zum Verhindern des Drehens des Geräts während der Wellendrehung eingreift.
  • Es ist eln Nachteil des beschriebenen Gerats, daß es unmöglich ist, mit seiner Hilfe Grenzwerte des Wellendrehwinkels einzustellen. Daher kann das Gerät nicht bei Anlagen verwendet werden, bel denen das Überschreiten der Grenzwerte des Wellendrehwinkels unzulässig oder unerwünscht ist, aber der Bereich, in dem dies Werte liegen, nicht im voraus bestimmt werden kann.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Azeigegerät für Wellendrehwinkel zu schaffen, dessen konstruktive Ausführung es ermöglicht, den Bereich der Grenzwerte des Wellendrehwinkels einzustellen, wobei diese Grenzwerte ein Vielfaches einer ganzen Wellenumdrehungszahl, die sich innerhalb der Außenscheibenskala befindet, sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Anzeiggerät für Wellendrehwinkel, das zwei an einem Körper befestigte, koaxiale Scheiben mit innenseitiger Verzahnung enthält, wobei die Innenscheibe, die eine Skala zur Genauablesung der Wellendrehung besitzt, starr mit der Weile und derartlg kinematisch mlt der Außenscheibe, die eine Skala zum Ablesen der Gesamtdrehungen der Welle besitzt, verbunden ist, daß bei einer Gesamtdrehung der Welle dle Außenscheibe diskret um eine ihrer Skalateilungen verstellt wird, erfindungsgemäß dieses entsprechend der Anzahl der Skalateilungen der Außenscheibe Aussparungen besitzt, die im Körper gleichmäßig über den Umfang verteilt und konzentrisch mit dieser Skala ausgeführt sind, während im Körper der Außenscheibe selbst sich eine Rille befindet, welche die Form eines aufgebogenen Rings besitzt, wobei in eine der Aussparungen ein Fixierstift eingesetzt ist, dessen Stirnseite derartig in die Rille eingreift, daß beim Verstellen der Außenscheibe in elner der Richtungen bis zur Grenzstellung der Fixierstift mit der entsprechenden Stirnwand der Rille in Berührung gelangt.
  • Zweckmäßigerweise wird das Gerät mit einem Zusatzfixierstift versehen, der in eine beliebige andere Aussparung eingesetzt ist und dessen Stirnseite derartig in die Rille eingreift, daß bel der anderen Grenzstellung der Außenscheibe der Zusatzfixierstift in Berührung mit der andern Stirnwand der Rille gelangt.
  • Eine derartige konstruktive Lösung sorgt dafür, daß alle Eigenschaften des beschriebenen bekannten Geräts belbehalten werden und daß das erfindungsgemäße Gerät den Wellendrehwinkel begrenzt. Infolgedessen kann letzteres in den Fällen verwendet werden, wenn der Wellendrehwinkel angezeigt und der Bereich, in dem er slch befinden soll, festgelegt werden muß.
  • Nachstehend wird dle Erfindung durch Beschrelben einer konkreten Ausführungsvariante derselben sowie anhand beiliegender Zeichnungen erläutert; es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts für Wellendrehwinkel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht auf die Rückselte des Anzeigegeräts für Wellendrehwinkel und Fig. 4 dle Ansicht auf dle Rückseite der Außenscheibe des erfindungsgemäßen Geräts und zwar auf die Rille dieser Scheibe.
  • Das erfindungsgemäße Gerät für Wellendrehwinkel besitzt einen Körper 1 (Fig. 1), auf dem Innenscheibe 2 mit einer Skala 3 für die Genauablesung der Drehung der Welle 4 (Fig. 2), die starr mit der Scheibe 2 verbunden ist, aufgesetzt ist. Bei der beschriebenen Variante besitzt die Skala 3 100 Teilungen. Auf dem Rine Körper 1 ist auch Außenscheibe 5 aufgesetzt, die durch Innenverzahnung mit der Scheibe 2 verbunden ist. Schelbe 5 besitzt eine Skala 6 (Fig. 1) für die Ablesung der Gesamtdrehungen der Welle 4 (Fig. 2), wobei die Skala infolge einer im Körper 1 ausgeführten Nut 7 sichtbar ist.
  • Innenscheibe 2 und Außenscheibe 5 sind kinematisch miteinander durch ein Zahnrad verbunden 8, das verzahnte Elemente mit unterschiedlicher Höhe besitzt, wobel die Schelbe 2 eine nicht vollzählige Anzahl verzahnter Ele#ente, aber die Scheibe 5 eine vollzählige Anzahl besitzt. Außerdem besitzt die Schelbe 2 einen ringförmigen Vorsprung 9. Bei elner derartlgen konstruktiven Lösung wird die Scheibe 5 diskret um eine der Teilungen ihrer Skala 6 (Fig. 1) während einer Gesamtdrehung der Welle 4 (Fig. 2) verstellt.
  • Im Körper 1 sind gleichmäßig am Umfang und konzentrisch zur Skala 6 (Fig. 1) der Außenscheibe 5 Aussparungen 10 (Fig. 3) ausgeführt, deren Anzahl der Anzahl der Teilungen der Skala 6 (Fig.1) entspricht und bei der beschriebenen Variante gleich 20 ist.
  • Bs ist auch eine andere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Geräts möglich, bei der die Anzahl der Teilungen der Skala 6 der Außenschelbe 5 und demgemäß der Aussparungen 1C (Fig. 3) von der obenerwähnten Anzahl abweicht.
  • Im Körper 1 sind unabhängig von den Aussparungen 10 noch zwei zusätzliche Aussparungen 11 vorgesehen.
  • Das Gerat besitzt auch zwei Fixierstifte 12 und 12 (Haupt-und Zusatzfixierstift) von zylindrischer Form, die in den Aussparungen 10 mit den Nummern 1 und 15 eingesetzt sind.
  • Die Außenscheibe 5 (Fig. 4) ist mit einer Rille 13 versehen, welche die Form eines aufgebogenen Rings besitzt, in welche die Fixierstifte 12 (Fig. 2) mlt ihren Stirnseiten eingreifen.
  • Am Körper 1 ist beweglich eine Hebel- und Nockenbremse 14 befestigt, welche dle Schelbe 2 bei einer beliebigen Stellung der Welle 4 festhält. Eine nockenförmlge Bremsbacke 15 der Bremse 14 steht in Wechselwirkung mit einem Druckarm 16 des Bremshebels.
  • Dieser Druckarm wird in einer Nut 17 (Fig. 3), die im Körper 1 vorgesehen ist, Verschoben. Der Stellarm 18 des Bremshebels der Bremse 14 ist aus dem Bereich des Körpers 1 herausgeführt. Am Körper 1 ist auch, um Drehen des Geräts zu verhindern, ein Mittel 19 angebracht, das in Form eines zylindrischen Vorsprungs ausgeführt ist.
  • Das erfindungsgemäße Anzeigegerät für Wellendrehwinkel arbeltet folgendermaßen.
  • Die Drehbewegung der Welle 4 (Fig. 2) wird durch eine starre Verbindung auf die Scheibe 2 übertragen, deren Skala 3 (Fig. 1) den Drehwinkel der Welle 4 (Fig. 2) im Bereich bis zu einer ganzen Drehung anzeigt. Die Scheibe 2 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 8 und überträgt über letzteres die Drehbewegung auf die Scheibe 5, wobei die Scheibe 5 sich während einer Gesamtdrehung der Scheibe 2 ruckweise um eine Teilung ihrer Skala 6 (Fig. 1) bewegt.
  • Die Scheibe 2 hat eine nicht vollzählige Anzahl verzahnter Elemente und überträgt deshalb die Drehbewegung auf das Zahnrad 8 (Fig. 2) nur dann, wenn sle mit letzterem in Eingriff steht. Wenn kein Eingriff vorhanden ist, liegen die verzahnten Elemente des Zahnrads 8 mit größerer Höhe am Vorsprung 9 der Scheibe 2 an und halten die Scheibe 5 im unbeweglichen Zustand mit Hilfe des Zahnrads 8 fest. Durch die Bremse 14 wird dle Scheibe 2 im unbeweglichen Zustand bei einem beliebigen Wert des Drehwinkels der Welle 4 festgehalten.
  • Es können folgende Arbeitsweisen des Geräts vorgesehen werden. Wenn die Fixierstifte 12 und 12 in die Aussparungen 11 (Fig.
  • 3) eingesetzt sind, wird der Drehwinkel der Welle 4 (Fig. 2) nicht begrenzt; wenn ein Fixierstift 12 in dte Aussparung 10 (Fig. 3) mit der Kennziffer "O" eingesetzt ist, begrenzt die Vorrichtung die Drehung der Welle 4 (Fig. 2) im Bereich zwischen "0" und dem Höchstwert der Skala 6 (Fig. 1), wobei der andere Fixierstift, nämlich Stift 12' (Fig. 3), in einer der Aussparungen 11 verbleibt. Wenn der Fixierstift 12 in eine beliebige andere Aussparung 10, beispielsweise Nr. 5, gesetzt wlrd, so wird die Verstellung der Schelbe 5 (Fig. 1) in der Richtung, dle durch den Pfeil auf Fig. 3 gekennzeichnet ist, durch den Teilstrich Nr. 4 der Skala 6 (Fig. 1) und den Teilstrich Nr. 95 der Skala 3 begrenzt. Hierbei passiert dle Skala 6 den Teilstrich Nr. O. Bei der Verstellung der Scheibe 5 (Fig. 1) in der umgekehrten Rlchtung bleiben Skala 6 auf dem Teilstrich Nr. 5 und Skala 3 auf dem Teilstrich Nr. O. stehen.
  • Wenn beide Fixierstifte 12 (Plg. 3) und 12' in die Aussparungen 10 des Geräts eingesetzt werden, wird die Drehung der Welle 4 (Fig. 2) von beiden Seiten her in einem Bereich begrenzt, der eln Vielfaches einer beliebigen ganzen Umdrehungszahl der Welle 4 innerhalb der Grenzwerte der Skala (Fig.1) ist. Dabei soll die Skala 6 im voraus auf einen Teilstrich gestellt werden, der sich im begrenzten Bereich befindet. Bel der beschriebenen Variante soll die Skala 6 im voraus auf einen Teilstrich gestellt werden, der sich zwischen den Teilstrichen Nr. 1 und Nr. 15 befindet; beispielsweise kann der Teilstrich Nr. 2 gewählt werden.
  • In diesem Falle gelangt belm Drehen der Scheibe 2 in der durch den Pfeil auf Fig. 3 gekennzeichneten Richtung eine der Stirnwände der Rille 13 (Fig. 4) mit der Stirnseite des Zusatzfixierstifts 12' (Fig. 3) in Berührung, wenn dle Scheibe 2 sich in ihrer äußersten Stellung befindet. Hierbei stellen sich Skala 6 (Fig. 1) der Scheibe 5 auf den Teilstrich Nr. 14 und Skala 3 auf den Teilstrich Kr. 5. Beim Drehen der Scheibe 2 in umgekehrter Richtung gelangt die andere Stirnwand der Rille 13 (Fig. 4) mit der Stirnseite des Kauptfixierstifts 12 (Fig. 3) in Berührung, wenn sich die Scheibe 2 in der andern äußersten Stellung befindet.
  • Hierbei stellen sich Skala 6 (Fig. 1) auf Teilstrich Nr. 1 und Skala 3 auf Teilstrich Nr. 0.
  • Der fiauptvortell des erfindungsgemäßen Geräts besteht darin, daß der Wellendrehwinkel in einem vorgegebenen Bereich begrenzt werden kann, wodurch das Anwendungsgebiet des Geräts bedeutend erweitert wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Anzeigegerät für Wellendrehwinkel, das zwei an einem Körper befestigte, koaxiale Scheiben mit innenseitiger Verzahnung enthält, wobei die Innenscheibe, die eine Skala zur Genauablesung der Wellendrehung besitzt, starr, mit der Welle und derartig kinematisch mlt der Außenscheibe, die eine Skala zum Ablesen der Gesamtdrehungen der Welle besitzt, verbunden ist, daß bei einer Gesamtdrehung der Welle die Außenscheibe diskret um eine ihrer Skalenteilungen verstellt wird, d a d u r c h b e -k e n n z e S c h n e t ,daß es entsprechend der Anzahl der Teilungen der Skala (6) der Außenscheibe (5) Aussparungen (10) besitzt, die im Körper (1) gleichmäßig über den Umfang verteilt und konzentrisch mit dieser Skala (6) ausgeführt sind, während im Körper der Außenscheibe (5) selbst sich elne Rille (13) befindet, welche die Form eines aufgebogenen Rings besitzt, wobei in eine der Aussparungen (10) ein Fixierstifft (12) eingesetzt ist, dessen Stirnseite derartig in die Rille (13) eingreift, daß beim Verstellen der Außenscheibe (5) in einer der Richtungen bls zur Grenzstellung der Fixierstift (12) mlt der entsprechenden Stirnwand der Rille (13) in Beruhrung gelangt.
2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e L c h n e t ,daß es mlt einem Zusatzfixierstift (12') versehen ist, der in eine beliebige andere Aussparung eingesetzt ist und dessen Stirnseite derartig in die Rille (13) eingreift, daß bei der andern Grenzstellung der Außenscheibe der Zusatzfixierstift (12') in Berührung mit der andern Stirnwand der Rille (13) gelangt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10009429A1 (de) * 2000-02-28 2001-09-06 Walcher Mestechnik Gmbh Positioniereinheit mit Anzeigevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10009429A1 (de) * 2000-02-28 2001-09-06 Walcher Mestechnik Gmbh Positioniereinheit mit Anzeigevorrichtung
DE10009429C2 (de) * 2000-02-28 2002-10-24 Walcher Mestechnik Gmbh Positioniereinheit mit Anzeigevorrichtung

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