DE102004052554B4 - Vorrichtung zum Andrücken der Felge eines Fahrzeugrades an einen Anlageflansch einer Welle einer Auswuchtmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Andrücken der Felge eines Fahrzeugrades an einen Anlageflansch einer Welle einer Auswuchtmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Andrücken der Felge eines Fahrzeugrades an einen Anlageflansch einer Welle einer Auswuchtmaschine,
– mit einer Grundplatte (2) mit einer zentralen Ausnehmung (4) zum Aufschieben auf die Welle der Auswuchtmaschine,
– mit mehreren, in gleichem gegenseitigem Umfangsabstand und radialen Abstand zu der zentralen Ausnehmung (4) auf der Grundplatte (2) angeordneten Halteelementen (6, 8, 10), die jeweils um Drehlager drehbar sind, deren Drehachsen senkrecht zu der Grundplatte (2) ausgerichtet sind und an denen jeweils in gleichem radialem Abstand zu ihren Drehlagern ein Druckstift (16) befestigt ist, der sich parallel zu der Drehachse des Halteelements (6, 8, 10) erstreckt, wobei alle Druckstifte (16) gleiche Länge haben, und
– mit Kopplungsmitteln zur formschlüssigen Kopplung der Drehbewegung der Halteelemente (6, 8, 10),
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den den Formschluß bewirkenden Kopplungsmitteln weitere Kopplungsmittel zur reibschlüssigen Kopplung der Drehbewegung der Halteelemente (6, 8, 10) durch einen Reibschluß zwischen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken der Felge eines Fahrzeugrades an einen Anlageflansch einer Welle einer Auswuchtmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die US 4167118 ist eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, bei der die Kopplungsmittel zur Kopplung der Drehbewegung der Halteelemente dadurch gebildet sind, daß sich an den drehbar gelagerten Halteelementen jeweils Kopplungsstifte befinden, die jeweils in radiale Schlitze eines Kopplungsringes eingreifen, der an der Grundplatte angeordnet und um die Achse der zentralen Ausnehmung drehbar ist. Eine Drehung des Kopplungsringes bewirkt eine Mitnahme der Kopplungsstifte durch die radialen Schlitze in dem Kopplungsring und somit eine Drehung der Halteelemente um ihre Drehachse mit der Folge, daß sich gleichmäßig der radiale Abstand der Druckstifte zu der Achse der zentralen Ausnehmung der Grundplatte ändert. Somit kann der radiale Abstand der Druckstifte dem Lochkreisdurchmesser von Befestigungslöchern einer Felge eines auszuwuchtenden Fahrzeugrades angepaßt werden, so daß beim Aufschieben der Vorrichtung und Andrücken an die Felge des Fahrzeugrades die Enden der gleichlangen Druckstifte in die Befestigungslöcher der Felge einrasten, so daß beim Spannen der Vorrichtung gegen den Anlageflansch der Auswuchtmaschine die Felge fest gegen den Anlageflansch gespannt wird. Weil die Spannkräfte nur durch die Enden der Spannstifte auf die Befestigungslöcher der Felge übertragen werden, können keine anderen Teile der Oberfläche der Felge durch die Spannkräfte beschädigt werden, was nicht nur bei lackierten Stahlfelgen von Vorteil ist, sondern insbesondere auch bei Felgen aus eloxiertem Leichtmetall, zum Beispiel Aluminium.
  • Aus der DE 26 19 618 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Felge eines Fahrzeugrades mit einem Anlageflansch einer Welle einer Auswuchtmaschine bekannt. Die bekannte Vorrichtung weist eine Grundplatte mit einer zentralen Ausnehmung zum Aufschieben auf die Welle der Auswuchtmaschine auf. Darüber hinaus sind mehrere Halteelemente vorgesehen, die in gleichem gegenseitigen Umfangsabstand und radialen Abstand zu der zentralen Ausnehmung auf der Grundplatte angeordnet sind. Die Haltelemente sind darüber hinaus um Drehlager drehbar gelagert, deren Drehachsen senkrecht zu der Grundplatte ausgerichtet sind und an denen jeweils in gleichem radialen Abstand zu ihren Drehlagern ein Radbefestigungsbolzen befestigt ist, der sich parallel zu der Drehachse des Halteelementes erstreckt.
  • Zur formschlüssigen Kopplung der Drehbewegung der Halteelemente ist eine Zentralradgruppe vorgesehen, die mit Satellitenrädern der Halteelemente kämmt und diese bei ihrer Drehung formschlüssig gekoppelt antreibt. Wenn eines der Satellitenräder gedreht wird, werden über die Zentralradgruppe sämtliche Radbefestigungsbolzen auf zur Drehachse der Grundplatte konzentrischen Kreisen verlagert. Mittels Bolzen lassen sich in Bolzenlängsrichtung Kräfte auf die Zentralradgruppe ausüben, durch welche diese radial zur Drehachse der Grundplatte gespreizt werden kann, um die Verzahnung in Eingriff mit den Zähnen der Satellitenräder zu bringen.
  • Aus der US 4,070,915 ist ebenfalls eine formschlüssige Kopplung von Haltelementen über ein Getrieberad bekannt, wobei das Getrieberad bereichsweise eine Verzahnung aufweist, die mit Verzahnungsbereichen der Halteelemente zusammenwirkt.
  • Aus der DE-PS 1 195 071 ist schließlich bekannt, Kopplungsmittel zur Kopplung der Drehbewegung von auf einer Grundplatte angeordneten Haltelementen durch einen Reibschluß zwischen Umfangsflächen der Halteelemente und einer zu einer zentralen Ausnehmung in der Grundplatte koaxialen Umfangsfläche zu bilden.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen mit formschlüssiger Kopplung der Drehbewegung der Haltelemente besteht darin, daß die Übertragung der Drehbewegung aufgrund von Toleranzen bei der Fertigung in der Praxis nicht spielfrei möglich ist. Dies hat zur Folge, daß es bei den bekannten Vorrichtungen mit formschlüssiger Kopplung beim Auswuchten zum Auftreten von Unwuchtfehlern kommen kann, die durch den Auswuchtvorgang nicht ausgeglichen werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die beim Auswuchtvorgang nicht zu Unwuchtfehlern führt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, jedwedes Spiel bei der gekoppelten Drehbewegung der Halteelemente dadurch zu vermeiden, daß zusätzlich zu der formschlüssigen Kopplung eine Kopplung durch Reibschluß vorgesehen wird. Die bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen mit rein formschlüssiger Kopplung der Drehbewegung auftretenden Unwuchtfehler sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zu befürchten. Im Ergebnis wirken die für eine formschlüssige Kopplung der Drehbewegung der Halteelemente vorgesehenen Kopplungsmittel und die für eine reibschlüssige Kopplung vorgesehenen weiteren Kopplungsmittel zusammen, so daß zum einen eine ausreichend große Antriebskraft zur gekoppelten Verstellung der Halteelemente übertragbar ist und zum anderen eine spielfreie Verstellung der Halteelemente ermöglicht wird. Die formschlüssige Kopplung ermöglicht dabei eine sichere Übertragung der notwendigen Verstellkraft, wobei durch die weiteren Kopplungsmittel das bei einer formschlüssigen Kopplung stets vorhandene Spiel verringert bzw. beseitigt wird. Durch die zur formschlüssigen Kopplung der Drehbewegung vorgesehenen Kopplungsmittel wird zudem gewährleistet, daß es nicht zu einem Durchrutschen bei den zur reibschlüssigen Kopplung vorgesehenen weiteren Kopplungsmitteln kommen kann.
  • Zur Verbesserung des Reibschlusses zwischen den Umfangsflächen der Halteelemente und der Umfangsfläche an der Grundplatte sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Umfangsflächen der Halteelemente oder der Grundplatte eine Auflage aus Kunststoff aufweisen. Vorteilhafterweise sieht die Erfindung dabei die Verwendung von Gummi für diesen Kunststoff vor.
  • Vorteilhafterweise hat die Auflage aus Kunststoff bzw. aus Gummi die Form eines Ringes, der teilweise in einer Umfangsnut entweder in einer Umfangsfläche der Halteelemente oder der Grundplatte eingebettet ist. Da Ringe aus Kunststoff bzw. Gummi in vielfältiger Form handelsmäßig erhältlich sind, bedarf es keiner besonde ren Maßnahmen zur Aufbringung oder Befestigung einer die Reibung verbessernden Auflage.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zusätzlich zu den den Reibschluß bewirkenden Kopplungselementen Mittel zur formschlüssigen Kopplung vorgesehen. Durch diese formschlüssige Kopplung werden Veränderungen der Reibschlußlage bei Verstellbewegungen aufgehoben.
  • Die Mittel zur formschlüssigen Kopplung sind gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung durch miteinander kämmende Zahnkränze an den Umfangsflächen der Halteelemente und der Grundplatte gebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht eine zweckmäßige Weiterbildung, bei der die Zahnkränze an den Umfangsflächen der Halteelemente über den äußeren Rand der Grundplatte vorstehen. Diese vorstehenden Teile der Zahnkränze können sicher mit einem Finger ergriffen werden, um so die Verstellung der Druckstifte zur Anpassung an die Befestigungslöcher einer Felge zu bewirken.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt das Ausführungsbeispiel in perspektivischer und diametral geschnittener Darstellung. Eine Grundplatte 2 weist eine zentrale Ausnehmung 4 zum Aufschieben auf eine nicht dargestellte Welle einer Auswuchtmaschine auf. An der Grundplatte 2 sind scheibenförmige Halteelemente 6, 8 und 10 angeordnet, ein weiteres Halteelement ist wegen des diametralen Schnitts in der Darstellung nicht sichtbar. Da alle scheibenförmigen Halteelemente 6, 8 und 10 in gleicher Weise ausgebildet und ausgestattet sind, wird nachfolgend nur das scheibenförmige Halteelement 6 näher betrachtet. Es ist mittels eines Drehlagers an der Grund platte 2 gehalten, das im wesentlichen durch einen Lagerzapfen 12 gebildet ist, der mittels einer Rändelmutter 14 an der Grundplatte 2 befestigt ist. An dem Halteelement 6 ist ein Druckstift 16 mittels einer Schraube 18 befestigt. An dem dem Halteelement 6 abgewandten Ende weist der Druckstift 16 eine Andruckkappe 20 mit einer vorderen Fläche 22 auf, die zum zentrischen Einrasten in ein komplementär geformtes Befestigungsloch einer Felge dient.
  • An einer Umfangsfläche 24 des scheibenförmigen Haltelements 6 liegt reibschlüssig ein Ring 26 aus Gummi an, der in einer nicht sichtbaren Nut einer Umfangsfläche 28 eines Ringelementes 30 liegt, das auf einem zylindrischen Ansatz 32 der Grundplatte 2 gelagert und somit mit dieser koaxial ist. Das scheibenförmige Halteelement 6 weist an seinem Umfang einen Zahnkranz 34 auf, der mit einem Zahnkranz 36 des Ringelementes 30 in Eingriff ist.
  • Die zentrale Ausnehmung 4 ist nicht unmittelbar in der Grundplatte 2 gebildet, sondern in einer Buchse 38, die in eine entsprechende Ausnehmung der Grundplatte 2 eingepreßt ist.
  • Bei Verwendung des dargestellten Ausführungsbeispiels werden vor oder nach dem Aufschieben der Grundplatte 2 auf die Welle einer Auswuchtmaschine alle scheibenförmigen Halteelemente 6, 8 und 10 durch Ergreifen eines der Zahnkränze 34 aufgrund des Reibschlusses zwischen dem Ring 26 aus Gummi und der gegenüberliegenden Umfangsfläche 24 der Halteelemente 6, 8, 10 spielfrei gedreht, so daß alle Stifte 16 in gleichem Maße bewegt werden, um so ihre gegenseitige und radiale Lage im Verhältnis zu der zentralen Ausnehmung 4 zu verändern und an die entsprechende Lage der Befestigungslöcher einer Felge eines auszuwuchtenden Rades anzupassen. Durch die miteinander kämmenden Zahnkränze 34, 36 werden eventuell auftretende Verschiebungen des Reibschlusses zwischen dem Ring 26 aus Gummi und der Umfangsfläche 28 des Ringelements 30 ausgeglichen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Andrücken der Felge eines Fahrzeugrades an einen Anlageflansch einer Welle einer Auswuchtmaschine, – mit einer Grundplatte (2) mit einer zentralen Ausnehmung (4) zum Aufschieben auf die Welle der Auswuchtmaschine, – mit mehreren, in gleichem gegenseitigem Umfangsabstand und radialen Abstand zu der zentralen Ausnehmung (4) auf der Grundplatte (2) angeordneten Halteelementen (6, 8, 10), die jeweils um Drehlager drehbar sind, deren Drehachsen senkrecht zu der Grundplatte (2) ausgerichtet sind und an denen jeweils in gleichem radialem Abstand zu ihren Drehlagern ein Druckstift (16) befestigt ist, der sich parallel zu der Drehachse des Halteelements (6, 8, 10) erstreckt, wobei alle Druckstifte (16) gleiche Länge haben, und – mit Kopplungsmitteln zur formschlüssigen Kopplung der Drehbewegung der Halteelemente (6, 8, 10), dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den den Formschluß bewirkenden Kopplungsmitteln weitere Kopplungsmittel zur reibschlüssigen Kopplung der Drehbewegung der Halteelemente (6, 8, 10) durch einen Reibschluß zwischen Umfangsflächen (24) der Halteelemente (6, 8, 10) und einer zu der zentralen Ausnehmung (4) und der Grundplatte (2) koaxialen Umfangsfläche (28) eines Ringelementes (30) an der Grundplatte (2) gebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (24, 28) der Halteelemente (6) oder der Grundplatte (2) eine Auflage aus Kunststoff aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Gummi ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage die Form eines Ringes (26) hat, der teilweise in einer Umfangsnut entweder in einer Umfangsfläche (24) der Halteelemente (6, 8, 10) oder in einer Umfangsnut in der koaxialen Umfangsfläche (28) an der Grundplatte (2) eingebettet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel zur formschlüssigen Kopplung durch miteinander kämmende Zahnkränze (34, 36) an den Umfangsflächen der Halteelemente (6, 8, 10) und an der Grundplatte (2) gebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (34) an den Umfangsflächen der Halteelemente (6) über den äußeren Rand der Grundplatte (2) vorstehen.
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