DE2417280A1 - Tastatur zur erzeugung elektrischer signale - Google Patents

Tastatur zur erzeugung elektrischer signale

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    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing, K
Dipl.-Ing. M.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
ALPHAMERICHOLDINGS LIIlITCD 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 S20
Darven. House, Armfiled Close, möhlstkasse 22, rufnummer 483921/22 West Molesey, Sux-rey KT8 OSH XFE
England 2417280
Tastatur zur Erzeugung elektrischer Signale
Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Erzeugung elektrischer Signale durch Tastendruck, mit einem auf einem Rahmen angeordneten Tastensatz.
Es sind bereits die verschiedensten Tastaturen zur Erzeugung elektrischer Signale durch Tastendruck bekannt. Die elektrischen Signale können beispielsweise durch direkte mechanische Betätigung von Kontakten in einem elektrischen Stromkreis oder durch Änderung der Induktivität oder Kapazität in einem elektrischen Stromkreis oder durch Anwendung magnetisch betätigbarer Schalter erzeugt werden. Magnetisch betätigbare Schalter sind beispielsweise Reed-Kontakte oder Hall-Generatoren. Solche Tastensätze erfordern ein mechanisch bewegbares Tastenelement, das üblicher-
weise in einer geeigneten Führung angeordnet ist. Zur Rückführung des Tastenelemsnts nach dem Niederdrücken ist eine elastische Vorrichtung erforderlich.
Es wurden bereits zur Vereinfachung der Tastenkonstruktion verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, beispieIsweise sollte die für die Bewegung vorgesehene Lagerkonstrukijpn mit der Rückführ vorrichtung kombiniert werden, indem ein gesamter Tastensatz aus elastischem Blechmaterial gefertigt wurde. Solche Verfahren führten jedoch zu weiteren Problemen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Konstruktion für eine Tastatur anzugeben, die insbesondere hinsichtlich der Lagerung einer jeden bewegbaren Taste vereinfacht ist.
Eine Tastatur der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß jede Taste aus zwei starren Elementen besteht, die dur*eh mindestens zwei in separaten Ebenen parallel zueinander angeordnete elastische Streifen miteinander verbunden sind, daß eines der starren Elemente auf dem Rahmen befestigt ist und die Ebenen der Streifen parallel zum Rahmen liegen, so daß das andere starre Element ohne Verkantung relativ zum Rahmen bewegbar ist,und daß das bewegbare starre Element ein Betätigungselement trägt, das mit einem am Rahmen befestigten elektrischen Schaltelement in Wechselwirkung steht.
Das Betätigungselement kann in verschiedenster Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann es elektrisch leitfähig sein, so daß es aus einem elastomeren Material besteht, das entweder leitfähig gemacht ist oder eine Metallplatte bzw. eine Schichtanordnung aus Metall und Kunststoff trägt. Es ist dann so angeordnet, daß es mit leitfähigen Elementen am Rahmen in Wechselwirkung steht, so daß eine elektrische Kopplung zwischen ihnen erfolgt. Ferner kann es auch als Dauermagnet ausgebildet sein
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und auf einen Reed-Kontakt einwirken, Auch ist es möglich, dieses Element als einen ferromagne ti sehen Schieber auszubilden, der auf eine am Rahmen befestigte Induktivität einwirkt .
Die starren Elemente sind vorteilhaft aus einem Kunststoff gefertigt. Die Streifen können aus Metall sein, das in Schlitzen der starren Elemente angeordnet ist. Ferner können auch die Streifen aus Kunststoff bestehen. Im letzteren Falle können die beiden starren Elemente zusammen mit den sie verbindenden Streifen als eine einheitliche Anordnung ausgebildet sein und beispieIsweise durch Spritzen oder maschinelle Bearbeitung geformt werden.
Eine Tastenkappe kann auf der Oberseite eines jeden zweiten starren Elements angeordnet sein. Vorzugsweise greift eine solche Kappe elastisch in einen aufrechtstehenden Teil ein, der an dem zweiten starren Element geformt bzw. befestigt ist.
Es ist auch möglich, mehr als zwei Streifen zu verwenden, die übereinander angeordnet sind. Dabei können zwei oder mehr Paare VQn Streifen nebeneinanderliegen.
Das zweite starre Element kann einen Tastenoberteil tragen. Es ist jedoch auch möglich, drei oder auch mehr starre Elemente vorzusehen, wobei eines auf dem Rahmen befestigt und durch parallele elastische Streifen mit einem zweiten starren Element verbunden ist, welches wiederum durch parallele Streifen mit einem v/eiteren starren Element verbunden ist, das den Tastenoberteil trägt.
Der Rahmen besteht vorteilhaft aus Metall oder aus Spritzgusskunststoff, und er ist für jede Taste mit zwei aufrechtstehenden Nasen versehen, die bei Verwendung von Meta3.lb3.ech aufrecht
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abgebogen sind. Zwischen ihnen ist das erste starre Element einer jeden Taste angeordnet. Vorzugsweise ist jedoch eine einzelne Nase für jede Taste vorgesehen, wobei das genannte starre Element mit einem Schlitz oder einer anderen geeigneten Befestigungsaussparimg versehen ist und damit mindestens teilweise die Nase umgibt, so daß das starre Element auf ihr aufsitzt und gegen seitliche Bewegung gesichert ist. Jede aufrechtstehende Nase kann mit einer Bohrung versehen sein, in die ein Vorsprung des starren Elements einrastet, so daß es nach dem Aufsetzen auf die Nase gesichert ist» Die Elastizität der Nasen und/oder der starren Elemente ermöglicht ein Einrasten dieser Vorsprünge in die Bohrungen.
Alternativ kann auch eines der starren Elemente für jede Taste mit einem Vorsprung befestigt sein, der in eine öffnung des Rahmens eingesetzt ist. Vorteilhaft sitzt dieser Vorsprung in einem Paßsitz in der öffnung und wird durch Elastizität festgehalten .
Das bereits beschriebene Betätigungselement kann unter dem Rahmen an einem Stößel gehalten sein, der durch eine öffnung des Rahmens hindurch ragt. In diesem Falle kann unterhalb des Rahmens eine gedruckte Schaltung angeordnet sein. Alternativ kann der Rahmen auch aus einer gedruckten Schaltungskarte oder aus einer Halterung für eine gedruckte Schaltungskarte bestehen.
Es ist zu erkennen, daß eine Tastatur nach der Erfindung aus relativ wenigen Einzelteilen besteht, die leicht zusammengesetzt werden können. Die Tastatur kann so ausgeführt werden,, daß sie praktisch geräuschlos arbeitet. Sie kann mit sehr niedriger Bauhöhe ausgeführt werden, so daß sie einen nur geringen Raumbedarf beansprucht.
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Um auch eine.Übersteuerung der Tasten zu ermöglichen, können eine oder mehrere Federn oder andere elastische Elemente unter dem zweiten stax»ren Element und dem Betat.igungselement angeordnet sein. Solche elastischen Elemente sind vorzugsweise so ausgeführt, daß sie ein leichtes Verkanten des Betätigungselements ermöglichen, so daß es sich ausrichtet, wenn es in Kontakt mit der gedruckten Schaltungskarte oder einem anderen mit ihm in Wechselwirkung stehenden Schaltungselement gelangt.
Manchmal ist es erforderlich, die Tasteigenschaften oder das Anschlagverhalten ein&v Taste so zu verwirklichen, daß nach teilweisem Niederdrücken gegen einen allmählich anwachsenden Widerstand dieser Widerstand plötzlich verringert wird und dann bei weiterem Niederdrücken wieder ansteigt. Um diesen Effekt zu erreichen, kann ein weiterer elastischer Streifen an einem der beiden starren Elemente geformt oder befestigt sein und mit einem Vorsprung an dem anderen starren Element in Wechselwirkung stehen. Dieser v/eitere Streifen wird allmählich abgebogen, wenn sein freies Ende auf den Vorsprung einwirkt, bis er soweit verbogen ist, daß er über den Vorsprung hinwegschnappt. Der Streifen kommt dann in seine Normallage durch die Wirkung der parallelen Blattfeder,
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer auf einem Rahmen montierten Taste nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. U eine Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Taste in der Blickrichtung A,
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Fig. 5 eine Draufsicht auf ein bei der Taste nach Fig. 3 und U verwendetes Element,
Fig. 6 und 7 zwei mögliche Ausbildungsformen zur Verwirklichung einer vorgegebenen Anschlagseigenschaft,
Fig. 8 und 9 zwei Seitenansichten eines Teils des beweglichen Elements einer Taste mit einer Federanordnung für ÜbersteueI1
Fig. 10 und 11 einen durch eine Taste nach der Erfindung betätigbaren niechanisehen Schalter,
Fig. 12 und 13 einen weiteren mechanischen Schalter,
Fig. 14 und 15 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine mögliche Form eines Streifens für die Tasten nach Fig. 1, 2 und 3 und
Fig. 16 eine Seitenansicht eines wei.teren möglichen Streifens für eine Taste nach der Erfindung»
In Fig. 1 ist ein Rahmen 10 dargestellt, der aus Metallblech besteht und mit nicht dargestellten Elementen eine Schaltungskarte 11 für eine gedruckte Schaltung trägt, die unter ihm angeordnet ist. Auf dem Rahmen ist eine Taste befestigt, die ein festangeordnetes starres Kunststoffelement 12 aufweist. Der Unterteil 13 dieses Elements ist mit einem nach unten abstehenden Teil 14 in einem Preßsitz in einer Öffnung des Rahmens 10 befestigt, Die Taste hat ein zweites starres Element 15, das wie das L-förmige Element 12 als flache Platte in einer vertikalen Ebene angeordnet ist. Der aufrechte Teil des Elements 12 und das Element 15 sind durch flache, elastische Streifen 16 und 17 miteinander verbunden, die in vertikaler Richtung mit Abstand und parallel zueinander angeordnet sind, so daß sie ein Parallelogrammgelenk bilden. Diese Streifen 16 und 17 können als Metallfedern ausgebildet sein, vorzugsweise bestehen sie jedoch aus dem Kunststoffmaterial und sind, verglichen mit den Elementen 12 und 15, sehr dünn ausgeführt*
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so daß eine vertikale Auslenkung des Elements 15 (bei leichter Bewegung nach außen) relativ zum Element-12 möglich ist. Die Federstreifen 16 und 17 bilden ein Parallelbewegungsgelenk und gewährleisten, daß das Element 15 sich nicht verkanten kann, obwohl es gegen die elastische Kraft der beiden Streifen 16 und 17 nach unten gedrückt werden kann. Das Element 15 trägt an seinem oberen Ende einen Tastenoberteil 18, der in üblicher Weise mit einem alphanumerischen Schriftzeichen oder einem andeisn Symbol versehen sein kann oder auch eine transparente Kappe trägt, durch die hindurch ein derartiges Symbol sichtbar wird.
Das Element 15 ragt nach unten durch eine Öffnung im Rahmen 10 hindurch und trägt unter dem Rahmen 10 einen Block 20 aus elastomerem Material, der mit der gedruckten Schaltung 11 in Wechselwirkung steht. Dieser Block 20 kann aus einem leitfäfrigen elastomeren Material bestehen oder auch eine Metallplatte oder eine Schichtanordnung aus Metall und Kunststoff tragen, so daß ein elektrischer Leiter gebildet ist. Der Block 20 kann beispielsweise zwei leitfähige Felder auf der gedruckten Schaltungskarte überbrücken und bildet dann einen leitfähigen und möglicherweise mit einem Widerstand behafteten Stromweg zwischen diesen beiden Feldern. Ferner kann er kapazitive Kopplungen zwischen zwei leitfähigen Feldern auf der Schaltungskarte erzeugen.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion, bei der eine gedruckte Schaltungskarte 30 den Rahmen bildet. Die Taste ist auf diesem Rahmen mit einem Teil 31 befestigt, der in eine Öffnung des Rahmens in einem Preßsitz eingesetzt ist. Ober dem Teil 31 ist eine starre Platte 32 angeordnet, die durch par alleIe Streifenteile 33 und 34 mit einer zweiten starren Platte 35 verbunden ist, wodurch ein Parallelgelenk ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten gebildet ist. Das Element 35 trägt einen Oberteil an seinem oberen Ende, ferner ist es an seinem unteren Ende in .Form einer umgekehrten Schale 37 ausgebildet, die einen Vorsprung
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39 trägt. Dieser verläuft um den Umfang der Innenfläche dieser Schale und hält ein leitfähiges, elastcmeres Element 39. Dieses steht mit leitfähigen Feldern auf der gedruckten Schaltungskarte 30 ähnlich wie bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel in Wechselwirkung«
Fig. 3, 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Metallrahmen 40 mit einer aufrechtsteilenden Nase Hl versehen ist, in der eine Bohrung 4 2 vorgesehen ist. Das feste Element 4 3 des Parallelgelenks ist gemäß Fig. 5 ausgebildet und hat Arme 44, die teilweise die aufrechtstehende Nase umfassen. Ein Vorsprung 45 an dem Element 4 3 ist in die Bohrung 4 2 eingesetzt, wenn das Element 4 3 von oben her über die Nase 41 gesetzt ist. Das Element 4 3 hat vorzugsweise eine keilförmig ausgebildete Außenfläche, so daß es durch die leichte Elastizität des Kunststoffmaterials nach unten gedrückt werden kann, bis sein Vorsprung in die Bohrung einrastet, wonach es in seiner Position gesichert ist. Wie bei der zuvor beschriebenen Konstruktion sind parallele Streifen 47 und 48 aus Kunststoffmaterial vorgesehen, die vorteilhaft integral mit dem Kunststoffelement 4 3 geformt sind, so daß ein Parallelgelenk gebildet wird, das eine Platte 50 trägt, auf der wiederum der Tastenoberteil 51 angeordnet ist. Die Platte 50 trägt an ihrem unteren Ende einen Block 5 2 aus leitfähigem elastomeren Material, der mit der gedruckten Schaltungskarte 5 3 in Wechselwirkung steht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein weiterer Federstreifen 54 gezeigt, der durch Schlitze in den Elementen 4 3 und 5 0 geführt ist. Ein Ende dieses Streifens 54 hat einen aufrechtstehenden Teil 55, der in einer Aussparung des Elements 4 3 sitzt, so daß er in seiner Position durch die Nase 41 gehalten wird, wenn das Element 4 3 auf diese aufgesetzt ist. Ein derartiger Metallfederstreifen 54 kann in die Taste vor dem Zusammenbau eingesetzt werden, um einen erhöhten Widerstand gegenüber der Bewegung zu erzeugen. Diese Anordnung bildet also eine einfache Möglichkeit zur Einstellung der Tastenkonstruktion, um jede gewünschte Federkraft beim Nie-
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derdrücken der Taste zu erzeugen.
Für einige Zwecke kann bei einem Tastensatz eine Tastencharakteristik erforderlich sein, die beim Niederdrücken einer Taste ein allmähliches Ansteigen des Widerstandes zeigt, der dann plötzlich abfällt, wonach er wiederum allmählich ansteigt. Dies kann in verschiedener Weise erreicht werden. Fig. 6 zeigt eine Konstruktion, bei der das bewegliche Element 60 des Parallelgelenks durch Streifen 61 und 6 2 mit dem festen Element 6 3 verbunden ist» Um die erforderliche Charakteristik zu erzielen, ist ein weiterer elastischer Streifen 64 an dem beweglichen Element 60 befestigt bzw. angeformt und steht mit einem abgerundeten Vorsprung 65 an dem festen Element 6 3 in Wechselwirkung, Wenn die Taste niedergedrückt wird, gleitet das freie Ende des Federelements 64 allmählich über den abgerundeten Vorsprung 65. Der Streifen 64 verbiegt sich dabei und erzeugt somit einen allmählich zunehmenden Widerstand gegenüber der Tastenbewegung, bis die Durchbiegung so weit erfolgt ist, daß das freie Ende vollständig über den Vorsprung 65 hinweggleitet. Dadurch wird der Widerstand plötzlich verringert. Ein weiteres Niederdrücken der Taste erfolgt dann gegen die Widerstandskraft, die durch die Elastizität der beiden Streifen 61 und 6 2 erzeugt wird.
Fig. 7 zeigt eine Abänderung der Konstruktion nach Fig. 6.Hier ist ein abgerundeter Vorsprung 70 an dem beweglichen Element 71 vorgesehen. Dieses bewegliche Element 71 ist durch die Federstreifen 72 und 73 mit dem festen Element 74 verbunden. Der zusätzliche Federstreifen 75 ist an dem Element 74 befestigt. Bei dieser Konstruktion bewegt sich der Vorsprung 70 an dem freien Ende des Streifens 75 vorbei, so daß eine Funktion ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 entsteht.
Nachdem das elastomere Element in Kontakt mit der gedruckten Schaltung oder einer anderen Anordnung gekommen ist, ist in gewissen Grenzen eine Übersteuerung möglich, da dieses Element
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elastisch ist. Es kann jedoch erforderlich sein, auch eine noch größere Übersteuerung zu verwirklichen. Fig. 8 und 9 zeigen eine Konstruktion, die hierzu geeignet ist* Es ist ein Stößel 80 dargestellt, der an dem beweglichen Element der Taste befestigt ist und an seinem unteren Ende ein elastomeres Element 81 trägt. Bei der in Fig. 8 und 9 gezeigten Konstruktion sind zwei elastische Bügelfedern 8 2 und 8 3 zwischen dem Stößel 8 0 und dem elastomeren Element 81 vorgesehen. Jedes dieser Elemente hat die Form eines flachen Bügels aus Streifenmaterial oder Kunststoff. Die Achsen der beiden so gebildeten Schleifen liegen rech tv? In1CUg zueinander. Die Obersteuerung wird durch die Deformation dieser beiden Federelernente möglich, die zusammengedrückt werden können, bis jeweils die beiden flachen Teile des Bügels nahe aneinander liegen. Die flachen Federanordnungen ermöglichen somit jeweils eine begrenzte Verkantung des elastomeren Elements 81 gegenüber dem Stößel 80. Durch diese beiden Anordnungen, deren Achsen rechtwinklig zueinander liegen, ist eine Verkantung um jede Achse parallel zur Ebene der gedruckten Schaltung möglich. Diese Verkantung ergibt sich dadurch, daß das Element 81 sich selbsttätig ausrichtet, so daß seine untere Fläche auf die gedruckte Schaltungskarte einwirkt und parallel zu dieser liegt, unabhängig von einer Fehlausrichtung der Taste oder der Schaltungskarte.
Wie bereits ausgeführt, können unterschiedliche Arten von Betätigungselementen vorgesehen sein, die eine Änderung von Schaltungseigenschafteη bewirken, wenn eine Taste gedrückt wird. In Fig. 10 und 11 ist ein mechanischer Schalter dargestellt, der bei den zuvor beschriebenen Konstruktionen eingesetzt werden kann. Es ist ein Metallring 90 dargestellt, der zwei nach innen ragende radiale Arme 91 trägt. Diese sind an einem teilkrexsförmxgen elastischen Element 92 gehalten, das elastisch in eine Aussparung 93 eingreift, die um einen Stößel 94 des beweglichen Tastenelements herum verläuft. Es ist zu erkennen, daß beim Niederdrücken
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der Taste der Ring 90 mit einem festen Anschlag in Kontakt kommt und dabei die Arme 91 allmählich nach außen gedruckt werden. Diese Bewegung des Rings an seinen beiden einander gegenüberliegenden Enden bringt den Ring 90 in Kontakt mit einem festen Element, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird. Der Außenring 90 kann unterteilt sein, um eine Schnappfunktion zu verwirklichen»
In Fig. 12 und 13 ist eine andere Ausführungsform der Schalterelemente nach Fig. 10 und 11 dargestellt, wobei ein Metallring 90 an vier Armen 96 gehalten ist, die bei dieser Konstruktion nicht radial verlaufen. Zwei dieser Arme tragen ein teilkreisförmiges Element 97, die anderen Arme 96 tragen ein zweites teilkreisförmiges Element 98, Beide teilkreisförmige Elemente sitzen in einer Nut 99 des Stößels 100 des beweglichen Tastenelements. Es ist zu erkennen, daß der Schalter nach Fig. 12 und 13 ähnlich wie der in Fig. 10 und 11 gezeigte arbeitet.
Bei Konstruktionen mit parallelen Streifen aus Kunststoffmaterial wird zur Verlängerung der Lebensdauer vorzugsweise ein Polyamidmaterial verwendet, das in Ausrichtung auf seine kristalline Struktur geformt ist. Dadurch werden mechanische Spannungen gleichmäßig verteilt. In Fig. 14 und 15 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine mögliche Form eines Streifens dargestellt, der durch Stanzen hergestellt ist, nachdem er im Formverfahren gebildet wurde. Es sei bemerkt, daß der Streifen in seiner Mitte schmaler und dünner als an seinen Enden ist. Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht einer anderen möglichen Ausführungsform eines Streifens, der in der Draufsicht rechteck förmig ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Tastatur zur Erzeugung elektrischer Signale durch Tastendruck, mit einem auf einen Rahmen angeordneten Tastensatz, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste aus zwei starren Elementen (12, 15) besteht, die durch mindestens zwei in separaten Ebenen paralle zueinander angeordnete elastische Streifen (16, 17) miteinander verbunden sind, daß eines der starren Elemente (12, 15) auf dem Rahmen (10) befestigt ist und die Ebenen der Streifen (16, 17) parallel zum Rahmen (10) liegen, so daß das andere starre Element (15) ohne Verkantung relativ zum Rahmen (10) bewegbar ist, und daß das bewegbare starre Element (15) ein Betätigungselement (20) trägt, das mit einem am Rahmen (10) befestigten elektrischen Schaltelement in Wechselwirkung steht.
    2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (20) elektrisch leitfähig ist und mit leitfähigen Elementen am Rahmen (10) eine elektrische
    • Kopplung erzeugt.
    3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (20) ein Permanentmagnet ist, der auf einen Reed-Kontakt einwirkt.
    H. .Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (20) ein ferromagnetischer Schieber ist, der auf eine am Rahmen (10) befestigte Induktivität einwirkt .
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    5. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Elemente (12, .15) aus Kunststoffmaterial bestehen» -
    6. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16, 17) aus Ketall bestehen und in Schlitzen der starren Elemente (12, 15) angeordnet sind.
    7. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16, 17) aus Kunststoffmaterial bestehen.
    8. Tastatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Elemente (12, 15) und die sie verbindenden Streifen (16, 17) als eine einheitliche Konstruktion ausgebildet sind.
    9. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastenoberteil (18) oder eine Kappe an dem oberen Ende eines jeden zweiten starren Elements (15) befestigt ist.
    10. Tastatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenoberteil (18) in elastischem Sitz auf dem zweiten starren Element (15) befestigt oder an dieses angeformt ist.
    11. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß der Rahmen (1K)) aufrechtstehende Nasen (41) aufweist, zwischen denen das erste starre Element (43) einer jeden Taste befestigt ist.
    12. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Taste an dem Rahmen (40) eine aufrechtstehende Nase (41) vorgesehen ist, an der das erste starre Element (4.3) die Nase (41) teilweise umgebend befestigt ist, so daß es durch die Nase (41) gehalten und gegen seitliche Bewegung gesichert ist.
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    13. Tastatur nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede aufrechtstehende Nase (41) mit einer Bohrung (4 2) versehen ist, in die ein Vorsprung (45) des starren Elements (43) einrastet^ so daß es nach dem Aufsetzen auf eine Nase (41) befestigt ist.
    14. Tastatur nach einein der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines (12) der starren Elemente (12, 15) einer jeden Taste durch einen Vorsprung (14) gehalten ist, der in eine Öffnung des Rahmens (10) hineinragt.
    15. Tastatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) in einem Preßsitz in elastischer Halterung in der Öffnung befestigt ist.
    16. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (20) unter dem Rahmen (10) an einem Stößel gehalten ist, der durch eine Öffnung des Rahmens (10) hindurchragt.
    17. Tastatur nach einem der Ansprüche Ibis 15, dadurch gekenn-„ zeichnet, daß der Rahmen (10) durch eine Schaltungskarte oder durch einen Träger für eine gedruckte Schaltung gebildet ist.
    18. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der elastischen Elemente unter dem zweiten starren Element und dem Betätigungselement angeordnet ist, um eine Übersteuerung zu ermöglichen.
    19. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer elastischer Streifen (64, 75) an einem der beiden starren Elemente (60, 6 3; 71, 74) befestigt oder an dieses angeformt ist und auf einen Vorsprung (65; 70) an dem anderen starren Element (63; 71) einwirkt, so daß er bei Tastendruck über diesen Vorsprung
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    (65; 70) hinwegrutscht und durch die Wirkung der beiden anderen parallelen Streifen (61, 6 2; 72» 7 3) in seine Normalstellung gebracht wird.
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    Leerseite
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