DE2416543A1 - Verfahren zum bilden eines elektronennegativlackmusters - Google Patents
Verfahren zum bilden eines elektronennegativlackmustersInfo
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Description
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN 24 16543
DlPL-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. DR. W. WESER . DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING R KRAMER
WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 · TEL. (06121) 562943, 561998 MÖNCHEN
Western F<:iectric Company
Incorporated Bartelt 4
Verfahren zum Bilden eines Elektronen-Negativlackmusters
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Elektronen-Negativlackmusters
auf der Oberfläche eines Substrates, bei dem ein Teil des Elektronenlackes von einer Elektronenquelle
entsprechend dem gewünschten Muster bestrai It wird,
wodurch der bestrahlte Teil des Elektronenlackes relativ zum unbestrahlten Teil unlöslich wird, und bei dem der unbestrahlte
Teil des Elektronenlackes durch Waschen mit einem Lösungsmittel selektiv entfernt wird, wodurch sich ein entwickeltes
Reliefbild ergibt.
Während der letzten 10 Jahre wurde immer häufiger mit
Elektronenstrahlungen gearbeitet, um "Fotolack"-Materialien bei der Herstellung von mikroelektronischen Bauelementen
zu bestrahlen. Ein solches Verfahren liierte feine Linien-
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muster, die mit den Mitteln der konventionellen Fotolithografie nicht zu erreichen waren. Obwohl Versuche in der
jüngsten Zeit Elektronenlacke mit einem ausgezeichneten Auflösungsvermögen, einer geringen Fehlstellendichte und
ausreichenden Adhäsionseigenschaften erbrachten, wird fortgesetzt weiter daran gearbeitet, Fotolacke mit optimalen
Eigenschaften zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Reliefbildes in einem für Elektronenstrahlung
empfindlichen Elektronen-Negativlack beschrieben, der eine hohe thermische Stabilität und ausgezeichnete Adhäsionseigenschaften
zeigt. Es gehört, kurz gesagt, zu dem Verfahren , dass eine Elektronenquelle genügender Energie ein mit einer
Polydiallylorthophthalat-Dünnschicht überzogenes Substrat bestrahlt, um zu bewirken, daß die Polydiallylorthophthalat-Moleküle
vernetzt werden, wodurch das Molekulargewicht des bestrahlten Teiles größer wird. Die unterschiedlichen
physikalischen Eigenschaften der bestrahlten und nichtbestrahlten Gebiete des Polydiallylorthophthalat, nämlich
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die unterschiedliche Löslichkeit, werden ausgenutzt, um das nicht bestrahlte Muster selektiv vom Substrat zu entfernen.
Das auf dem Substrat verbleibende Muster ist etwa als Ätzmaske verwendbar.
Im folgenden wird ganz allgemein ein erfindungsgemäßes Verfahren beschrieben, das bei der Fotolackentwicklung angewendet
werden kann. Dabei wird auf bestimmte Betriebsparameter
und die verwendeten Materialien hingewiesen.
Der beschriebene "Fotolack" basiert auf einem Polymer,
das durch Homopolymerisieren eines Diallylorthophthalat-Monomere
bei erhöhten Temperaturen gebildet worden ist, indem konventionelle Katalysatoren wie z.B. Benzoylperoxid
verwendet wurden. Das Monomere ist seiner Natur nach bifunktioneü. Deshalb ist das Polymerisieren schwierig
und fahrt dazu, daß entweder lösliche thermoplastische oder unlösliche, in der Wärme härtbare Produkte entstehen.
Die löslichen Produkte werden allgemein zu den Betepolymeren
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oder Vorpolymeren gerechnet, die bei geringen Monomereumsetzungen
abgeschieden werden. Von diesen löslichen Produkten nimmt man an, daß sie aus Monomeregliedern bestehen,
die mit einer Allylgruppe pro Monomereglied vernetzt sind, wobei der Allylgruppenrest für nachfolgende Reaktionen
verfügbar bleibt. Diese zahlreichen anhängenden Allylgruppen
bilden yernetzungs stellen und sind für die hohe
Elektronenempfindlichkeit des Monomere verantwortlich.
Das so erhaltene Vorpolymer wird, damit es im Schleuderverfahren aufgetragen werden kann, in Form einer Lösung angesetzt.
Eine solche Lösung enthält fünf bis zwanzig Prozent Polymer in konventionellen Lösungsmitteln wie z.B. 1, 2-Dichloroäthan,
Chlorobenzen, Diäthylenglycolmonoäthyläther und dergleichen auf. Die .ausgewählten Lösungsmittel verdampfen
entweder relativ langsam oder enthalten Lösungsmittel mit einem niedrigen Siedepunkt wie etwa Cyclohexanon, damit sichergestellt
wird, daß bei der Anwendung des Schleuder-Auftrags Verfahrens eine gleichmäßige Schicht hoher Qualität entsteht.
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Fine Lösung von 15% Polydiallylorthophthalat in Cyclohexanon liefert bei 4(.CO Umdrehungen pro Minute G, G Mikrometer
dicke Schichten. Für die vorliegenden Zwecke eignen sich 0, 2 - 5 Mikrometer dicke Schichten, doch werden 0, 5 - 1, 5
Mikrometer dicke Schichten bevorzugt.
Man wählt Materialien als Substrat aus, wie sie gewöhnlich bei der Halbleiterherstellung verwendet werden, z.B. Silizium,
SiliziumdioKid, Aluminium, Titan, Platin, Palladium, Kupfer,
Wolfram, usw. Die Adhäsionseigenschaften von Polydiallylorthophthalat auf solchen Substraten sind ausgezeichnet, und
es ist keine "Wärmebehandlung vor dem Bestrahlen erforderlich. Doch kann das Lösungsmittel bei Raumtemperatur in
die Luft verdampfen, ehe effektiv bestrahlt wird.
Dann werden die Schichtbereiche, die stehen bleiben und das gewünschte Muster bilden sollen, entsprechend dem gewünschten
Muster mit einem Elektronenstrahlenbündel ausreichender Energie bestrahlt, um die bestrahlten Gebiete
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zu vernetzen, wodurch ein Löslichkeitsunterschied zwischen
den bestrahlten und nichtbestrahlten Teilen entsteht. Danach lassen sich die unbestrahlt gebliebenen Bereiche entfernen.
Man kann praktisch bestrahlen, indem man eine metallische Schattenmaske verwendet, die ein von einem Beschleuniger
oder einer Quelle mit Wärmeemission ausgesendetes Elektronenstrahlenbündel gemustert durchläßt, oder indem alternativ
dazu ein feines Elektronenstrahlenbündel wie in einem Rasterelektronenmikroskop digital gesteuert aus- und dunkelgetastet
wird (scanning and blanking). Für die oben erwähnte Schichtdicke ist eine Elektronenenergie zwischen 2 und 50 keV erfor-
_7 derlich. Bei diesen Spannungen ist eine Dosierung von 5 χ 10
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bis 5 χ 10 Coulomb pro cm notwendig, um das Polydiallylorthophthalat
ausreichend zu vernetzen, damit ein entwickeltes Reliefbild hergestellt werden kann.
Beispielsweise kann eine 0, 6 Mikrometer dicke Polydiallylorthophthalat-Schicht,
die auf einer Siliziumdioxid-Oberfläche niedergeschlagen ist, Elektronen in einer Dosierung von
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5 χ 10 Coulomb pro cm und unter einer Beschleunigungsspannung
von 7 keV ausgesetzt werden, um optimale Reliefmuster zu liefern, wenn anschließend entwickelt wird.
Um das gewünschte Reliefbild der bestrahlten Polydiallylorthophthalatschichten
zu erhalten, ist es notwendig, das nicht bestrahlte nnd nicht vernetzte Material zu entfernen.
Das kann praktisch dadurch geschehen, daß man tie unbestrahlten Bereiche mit einem als Lösungsmittel wirkenden
Entwickler wäscht, indem man sie entweder in den Entwickler eintaucht oder Auf sprühentwicklungs verfahren anwendet.
Um ausreichend zeichnungsscharfe Muster zu erhalten, ist der gewählte Entwickler so zusammengesetzt, daß er
schaumfrei entwickelt und das vernetzte Material beim Entwickeln nur minimal aufquillt. Man erhält geeignete Entwickler,
indem man Lösungsmittel wie z.B. 1,2-Dichloroäthan, Chlorobenzen, Chloroform, Diäthylenglycolmonomäthyläther,
etc. mit Veidünnungsmitteln wie etwa Isopropylalkohol,
Butylacetat oder anderen aliphatischen Estern mischt.
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Die Entwicklerzusammensetzung wird durch Zugabe von genügend
Verdünnungsmittel so gesteuert, daß nur ein minimales Aufquellen auftritt und außerdem sichergestellt wird, daß
innerhalb einer Zeitdauer von 30 bis 90 Sekunden schaumfrei (scum-free) entwickelt wird. Im Falle der bereits oben erwähnten
bestrahlten C, 6 Mikrometer dicken Polydiallylorthophthalat-Schicht
kann durch 45 Sekunden langes Besprühen mit einer Mischung aus gleichen Volumenteilen Chlorobenzen und Allylacetat
entwickelt werden.
Um Reliefbilder hoher ( ualität zu erhalten, sollte der Entwickler
ad !!ständig von der Polydiallylorthophthalatoberfläche
abgewaschen oder fortgespült werden, um auszuschließen, daß sich erneut gelöstes Polymer auf der interessierenden Oberfläche
niederschlägt. Das Spülungsmittel muß mit dem Entwickler
verträglich sein, d. h. es darf kein gelöstes Polymer ausfällen und außerdem das stehengebliebene oder verbleibende
Polymer w eder entwickeln noch aufquellen. Das Spülungs mittel
muß mit einer Geschwindigkeit verdampfen, die geeignet
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ist, die lJi'obe nach dem bpül^n zu trocknen. LUe in den i'ntwicklern
verwendeten Verdünnungsmittel aus aliphatischera
Ester, besonders Butyl und x\mylacetate, sind besonders gut
für solche Zwecke geeignet. Bei der Herstellung der 0, 6 Mikrometer dicken Polydiallylorthophthalatschicht würde
unmittelbar nach dem Entwickeln eine 30 Sekunden lange Sprühbehandlung mit Butylacetat und daran anschließend ein
Abblasen mit trockenem Stickstoff erfolgen.
Wenn die gewünschten Reliefbilder oder Muster gebildet sind, wird 20 bis 60 Minuten lang auf 170 bis 190°C erwärmt.
Dieser Schritt dient dazu, das Polymer, das stehenbleibt, um das Muster zu bilden, vollständig zu vernetzen, es
besser am Substrat anhaften zu lassen und gegen Ätzen widerstandsfähiger zu machen.
Nach der Warmbehandlung sind die Proben zum Ätzen oder für ein anderes Verfahren, das Reliefbilder erfordert,
bereit. Fachleute werden ohne weiteres erkennen, daß
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PolydiaUylorthophthalat nicht nur den Zweck erfüllt, ein
"■"oto"- bzw. Hüektronenlack für chemische Ätzbehandlungen
zu sein, sondern auch eine hohe thermische Stabilität auf-Aveist,
die es nahelegt, Polydiallylorthophthalat als Lötmaske,
beim Aufdampfen oder Aufstäuben von Metallen auf solche Polymermuster oder beim formgebenden Abtragen von Material
mittels Ionenstrahlung oder Ätzen durch Rückzerstäuben des Substrates in nicht vom Fotolack bedeckten Gebieten zu
vewenden.
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Claims (8)
1. \ Verfahren zum Bilden eines Clektronen-Negativlackmusters
auf der Oberfläche eines Substrates, bei dem ein Teil des Elelctronenlackee von einer Elektronenquelle entsprechend
dem gewünschten Muster bestrahlt wird, wodurch der bestrahlte Teil des Elektronenlackes relativ zum unbestrahlten
Teil unlöslich wird, und bei dem der unbestrahlte Teil des Elektronenlackes durch AVaschen mit einem Lösungsmittel
selektiv entfernt wird, wodurch sich ein entwickeltes Reliefbüd ergibt,
dadurch gekennzeichnet, daß als Elektronenlack ein Lack mit Polydiallylorthophthalat
verwendet wird.
2, Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenlackmuster nach der Lösungsmittel-
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenlackmuster nach der Lösungsmittel-
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wäsche mit einem aliphatischen Ester geopült wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lackmuster nach dem Spülen außerdem einer Warmbehandlung unterworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß 20 bis 60 Minuten lang auf 170 bis 190°C erwärmt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösungsmittelwäsche in einer Mischung des
Lösungsmittels mit einem Verdünnungsmittel erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Wäsche durch Aufsprühen erfolgt.
7. Verfahrennach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Waschen durch Eintauchen in ein Lösungsmittel
erfolgt.
8. Elekfcronen-Negativlackmuster, das nach dem Verfahren
gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche vorbereitet ist.
A 09 BA 3/0846
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