DE2416424B2 - Sicherheitsbefestigung mit gesteuerter automatischer öffnung und Verfahren zur Entriegelung einer derartigen Befestigung - Google Patents

Sicherheitsbefestigung mit gesteuerter automatischer öffnung und Verfahren zur Entriegelung einer derartigen Befestigung

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DE2416424B2 DE2416424A DE2416424A DE2416424B2 DE 2416424 B2 DE2416424 B2 DE 2416424B2 DE 2416424 A DE2416424 A DE 2416424A DE 2416424 A DE2416424 A DE 2416424A DE 2416424 B2 DE2416424 B2 DE 2416424B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine unter der Wirkung vorbestimmter kritischer äußerer Einflüsse automatisch sich öffnende Verbindung, insbesondere Sicherheitsskibindung, mit einer Detektions- und Wandlerschaltung für mindestens eine auf wenigstens einen Fühler ausgeübte Kraft, mit einer Integrationsschaltung, die ein dem Zeitintegral des Ausgangssignals der Detektions- und Wandlerschaltung proportionales Signal abgibt und welcher eine Vergleichsschaltung nachgeschaltet ist, die mit einem der maximal zulässigen Beanspruchung entsprechenden Bezugssignal beaufschlagt ist und eine ι ο Einrichtung zum offen der Verbindung auslöst.
Aus der DT-OS 21 51 399 ist eine für Kraftfahrzeuge bestimmte stoßempfindliche Anordnung mit einem piezoelektrischen Kristall als mechanisch-elektrischer Umformer bekannt, an den ein Spannungsbegrenzer angeschlossen ist. Dieser ist mit einem Integrator und jener an eine Schwellwertschaltung angeschlossen. Mit Hilfe des Integrators ist es möglich, zwischen kurz anhaltenden und über längere Zeit andauernden Stoßen zu unterscheiden. Dabei wird die Verbindung nur dann entriegelt, wenn das Integral einer Kraft, d. h. der Impuls, der z. B. auf den Fuß oder das Bein des Skiläufers direkt oder indirekt wirkt, größer ist als ein bestimmter Maximalwert. Außerdem wird die Verbindung automatisch bei einem Konstantwert des Impulses entriegelt, unabhängig davon, ob es sich um eine heftige Kraft oder um eine über einen gewissen Zeitraum wirkende Kraft mittleren Wertes handelt, wie bei einer zeitlich langsam verlaufenden Verdrehung großer Amplitude.
Bei der bekannten Vorrichtung werden auch unter einem Mindestwert liegende Beanspruchungen miterfaßt. Es werden also auch kleinste Kräfte, die eine Auslösung keinesfalls bewirken sollen, aufsummiert, was letzten Endes in nachteiliger Weise eine unerwünschte Auslösung mit sich bringt.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil in erster Linie dadurch vermieden, daß der Integrationsschaltung eine weitere Vergleichsschaltung vorgeschaltet ist, welche mit einem einem vorbestimmten Mindestwert entsprechenden Bezugssignal beaufschlagt und für die Nullung der Integrationsschaltung bei unter dem vorbestimmten Mindestwert liegenden Ausgangssignal der Detekiions- und Wandlerschaltung eingerichtet ist. Die Erfindung ermöglicht das Auslösen der öffnung einer Sicherheitsverbindung sowohl beim Auftreten sehr heftiger, kurzer Stöße als auch beim Auftreten weniger heftiger, aber längere Zeit andauernder Stöße.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein elektrisches Schaltbild zur Auslösung einer erfindungsgemäßen Verbindung,
F i g. 2 eine Abwandlung des Schaltbildes der F i g. 1,
Fig.3 und 4 einzelne Teile des Schaltbildes der Fig.2,
F i g. 5 schematisch in Kurven die Abhängigkeit der von einem erfindungsgemäßen Auslösesystem erkannten Kraft und Bewegungsquantität von der Zeit,
Fig.6 und 7 schematische Blockschaltbilder von Abwandlungen der elektrischen Schaltungen des erfindungsgemäßen Auslösesystems.
In den Zeichnungen und insbesondere in F i g. 1 ist eine elektrische Schaltung der Auslösemittel, beispielsweise einer Sicherheitsskibindung dargestellt.
h5 Die Schaltung weist zum Erkennen und Messen wenigstens einer auf ein Bindungselement ausgeübten Kraft als Detektions- und Meßmittel z. B. Dehnungsmeßstreifen 1 auf, die auf ein verformbares Element der
Bindung geklebt und in Form einer Brücke zwischen die Masse 2 und eine Speisequelle + V, geschaltet sind. Der Ausgang dieser Detektions- und Meßmittel ist mit dem Eingang eines Verstärkers A verbunden, der z. B. zwei in Reihe geschaltete Operationsverstärker 3 und 4 besitzt, deren Ausgang durch eine Schaltung zur Absolutwertumsetzung ABSmit Integrationsmitteln /verbunden ist.
Die Schaltung A BS umfaßt einen Operationsverstärker 5, dessen invertierender Eingang an den Ausgang des Verstärkers A und dessen positiver Eingang an die Masse 2 geschaltet ist Der Ausgang des Operationsverstärkers 5 steht mit der Anode einer Diode 7 und mit der Kathode einer Diode 8 in Verbindung. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 5 ist durch einen Widerstand R\ mit der Anode der Diode 8 und durch einen Widerstand R2 mit der Kathode der Diode 7 verbunden. Ein Widerstand R3 verbindet die Kathode der Diode 7 mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 6, dessen nichtinvertierender Eingang an der Anode der Diode 8 liegt. Ein Kondensator und ein Widerstand sind zwischen den negativen Eingang des Operationsverstärkers 6 und dessen Ausgang parallel geschaltet.
Die Integrationsmitte! I enthalten einen Operationsverstärker 9, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 6 verbunden ist, und zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers 9 zueinander parallel einen Widerstand A4 sowie einen Kondehsator
Ci. .
Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 9 ist über einen Widerstand an die Masse 2 gelegt. Die Senke b und die Quelle a eines Feldeffekttransistors Tl sind in der angegebenen Weise an den Kondensator Q angeschlossen. Die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors Ti ist über eine Diode 10 mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers 11 verbunden, dessen nichtinvertierender Eingang mit dem Ausgang des vorgenannten Operationsverstärkers 6 verbunden ist, und dessen invertierender Eingang durch einen Widerstand an einen Zwischenabgriff eines veränderbaren Trimmwiderstandes R5 gelegt ist, der zwischen die Masse 2 und eine negative Spannung — V, geschaltet ist. Der Zwischenabgriff des Trimmwiderstandes R5 legt mit der Masse 2 eine Bezugsspannung Vn, fest, die dem bestimmten Mindestwert der Kraft entspricht.
Der Trimmwiderstand R5, der Operationsverstärker 11 und der Feldeffekttransistor Ti bilden die Mittel zum Vergleich des erkannten Signals mit einem bestimmten Mindestwert und zur Nullrückstellung der Integrationsmittel, wenn das erkannte Signal unterhalb des bestimmten Minimalwertes liegt, wie im folgenden im einzelnen dargelegt werden wird.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 9 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 12 verbunden, dessen invertierenden Eingang über einen Widerstand mit dem Zwischenabgriff eines veränderlichen Widerstandes Re verbunden ist, der seinerseits zwischen die Masse 2 und die positive Speisespannung + V, geschaltet ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 12 liegt an der Zündelektrode eines Thyristors Ti, dessen Anode an der positiven Speisespannung + V1 liegt, und dessen Kathode über eine pyrotechnische Vorrichtung 15 mit der negativen Speisespannung — V1 verbunden ist. Ein Kondensator C2 ist parallel zwischen die negative Speisespannung — V, und die Anode des Thyristors TJ geschaltet.
Der Operationsverstärker 12 und der veränderliche Widerstand Rt bilden die Mittel zürn Vergleich des Signalintegrals mit einem bestimmten Maximalwert VM der zwischen der Masse und dem Zwischenabgriff des veränderlichen Widerstandes Te definiert wird; und der Thyristor Tj, die pyrotechnische Vorrichtung 15 und der Kondensator Ci bilden die Mittel zum Entriegeln der Bindung, die dann getätigt werden, wenn das Signalintegral den bestimmten Höchstwert überschreitet, wie im folgenden im einzelnen erklärt wird.
Dieses Auslösesystem arbeitet folgendermaßen:
Die als Geber oder Fühler dienenden Dehnungsmeßstreifen 1 sind auf jeder Seite eines dünnen in dem einen oder anderen Sinn biegeverformbaren Blattes oder einer Zunge aufgeklebt und bilden eine Brückenschaltung, an deren Ausgang das erhaltene S:gnal durch die Operationsverstärker 3 und 4 beträchtlich verstärkt und dann im Kreis zur Absolutwertbildung behandelt wird, dank dessen am Ausgang des Operationsverstärkers 6 ein Signal vorhanden ist, das stets das gleiche Vorzeichen hat, unabhängig davon, ob das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 4 positiv oder negativ ist. Dieses Ausgangssignal Vdes Operationsverstärkers 6 wird einerseits an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 9 der Integrationsmittel / und andererseits an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 11 gegeben, wo es mit der Bezugsspannung Vm die dem bestimmten Minimalwert der Beanspruchung entspricht, verglichen wird. Wenn die Spannung V, die das gleiche Vorzeichen wie die Spannung Vn, hat, kleiner ist als diese Spannung Vn, weist der Ausgang des Operationsverstärkers 11 ein Potential auf, das im wesentlichen gleich + Va ist, so daß der Feldeffekttransistor 71 leitend ist und der Integrationskondensator C\ sich ständig entlädt. In diesem Falle werden die Integrationsmittel / automatisch auf Null zurückgesetzt
Wenn jedoch die Spannung V größer ist als die Spannung Vm, nimmt der Ausgang des Operationsverstärkers das Potential — V, an, was zur Wirkung hat, daß der Feldeffekttransistor Γι gesperrt wird, so daß sich der Integrationskondensator C\ nicht mehr entladen kann. Das Signal Vwird nunmehr in den Integrationsmitteln / integriert. Das am Ausgang des Operationsverstärkers 9 erscheinende Signal Vi wird dann an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 12 übertragen, wo es mit der Bezugsspannung V« verglichen wird.
Wenn das Signal V/kleiner ist als die Spannung Vm, ist die Spannung des Operationsverstärkers 12 im wesentlichen gleich - V„ so daß der Thyristor T2 nicht leitet. Wenn jedoch die Spannung V/ größer wird als Vm, nimmt der Ausgang des Operationsverstärkers 12 im wesentlichen den Wert + V, an, und der Thyristor T2 wird leitend, was gleichzeitig die Entladung des Kondensators Cz in die pyrotechnische Vorrichtung 15 und die Entriegelung der Bindung bewirkt
In Fig.5 sind beispielshalber die Spannungen Vund Vi als Kurven in Abhängigkeit von der Zeit f dargestellt. Man erkennt, daß im Augenblick /1 die Spannung V unterhalb der Schwelle Vn, liegt, so daß die Spannung V/ Null ist, aber zwischen den Zeitpunkten t\ und f2 die Spannung V größer als Vn, ist und Integration stattfindet, die Spannung V/ jedoch unterhalb des Wertes Vm bleibt. Zwischen f2 und (3 ist die Spannung V kleiner als Vn* und V/ folglich Null. Zwischen h und U ist die Spannung V größer als Vjn, so daß Integration bis zum Zeitpunkt U stattfindet, wo V/ den Wert Vu erreicht, was die Entriegelung der Bindung bewirkt. Es wird nun
angenommen, daß die Bindung von neuem zu einem bestimmten Zeitpunkt nach ihrer Auflösung verriegelt wird und daß die Spannung V unterschiedliche Werte unterhalb Vm bis zum Zeitpunkt fe durchläuft. Nach f6 wird die Spannung größer als Vn, und ändert sich langsam. Von fc an findet Integration statt, und die Spannung V/steigt regelmäßig bis zum Wert VM, den sie in ty erreicht, was die Entriegelung der Bindung bewirkt.
In der ersten, in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform des Auslösesystems wurden Operationsverstärker verwendet, die den Vorteil haben, daß sie vollkommen symmetrisch sind, so daß die unterschiedlichen Abweichungen der Komponenten in Abhängigkeit von der Temperatur sich z. B. selbst kompensieren.
Eine abgewandelte Ausführungsform dieser Schaltung ist in F i g. 2 und 4 veranschaulicht.
In diesen Figuren umfassen die Mittel zur Detektion und Transduktion der z. B. auf das Bein oder den Fuß eines Skiläufers ausgeübten Belastung einen Dehnungsmeßstreifen 1, der an die Masse 2 und über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle 20 geschaltet ist. Ein Operationsverstärker A\ verstärkt das der erkannten Beanspruchung entsprechende Meßsignal und überträgt es an ein Hochpaßfilter F, das von einem an den Ausgang des Operationsverstärkers A\ geschalteten Kondensator C3 und von zwei Widerständen gebildet ist, die die Anschlüsse des Kondensators Q an die Masse 2 legen. Der Ausgang des Filters F wird mit einem Integratorkreis verbunden, der einen Operationsverstärker A2, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Filters Fund dessen anderer Eingang mit Masse 2 verbunden ist, und einen Kondensator Ci zwischen dem ersten Eingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers A2 aufweist. Zwischen die Masse 2 und den Ausgang des Operationsverstärkers A2 ist eine Schaltung B] zum Vergleich des Integrationswertes mit dem bestimmten Maximalwert und zur Zündung einer pyrotechnischen Vorrichtung 21 geschaltet. Eine Schaltung B2 zum Vergleich des am Ausgang des Operationsverstärkers A\ erhaltenen Wertes und eines einem vorbestimmten Mindestwert entsprechenden Bezugssignals ist ferner zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers A2 und die Masse 2 gelegt und wird mit dem Signal, das vom Ausgang des Operationsverstärkers A\ kommt, beaufschlagt. Diese Schaltungen B\ und Bi sind in den F i g. 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt.
Die Schaltung B\ besteht im wesentlichen aus einem Schmitt-Trigger, der von NPN-Transistoren Ts und 71 gebildet wird, deren miteinander verbundene Emitter mit Hilfe einer Teilerbrücke mit zwei Widerständen P\ so und P2 auf einen bestimmten Wert vorgespannt sind, der dem Maximalwert entspricht, der für den Wert der integrierten Spannung der gemessenen Beanspruchung festgelegt wurde. Der Kondensator Ci zwischen dem Eingang der Schaltung B\ und der Masse 2 ist strichliert v> dargestellt, da der erste Eingang des Operationsverstärkers A2 einer fiiktiven Masse entspricht, da der Operationsverstärker A2 während des Betriebes eine nahezu unendlich große Spannungsverstärkung aufweist. Es wurde daher angenommen, daß der Kondensa- w> tor G zwischen der Masse 2 und dem Eingang der Schaltung B\ liegt.
Der Eingang der Schaltung B\ ist mit der Basis des Transistors 7} verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand mit der Basis des Transistors 7"4 in >■■< Verbindung steht. Zwischen dem Kollektor dieses Transistors 7} und der Gleichspannungsquelle 20 ist ein Relais 22 mit einemi normalerweise offenen Kontakt 23 geschaltet, dessen Schließen den Speisekreis einei Wicklung 24 schließt, die zwischen der Gleichspan nungsquelle 20 und der Masse 2 liegt und die Primärwicklung eines Transformators darstellt, desser Sekundärseite z. B. von einer anderen Wicklung 2i gebildet wird, die vollständig in einer Kapsel 26 mi Detonationsstoff, wie Pulver, eingeschlossen ist. Diese Kapsel bildet mit der Wicklung 25 die pyrotechnische Vorrichtung 21. Die Wicklung 25 kann kurzgeschlosser sein oder eine Funkenstrecke 27 zum Zünden der Ladung 26 durch Feldeffektzündung besitzen.
Die in Einzelheiten in F i g. 4 dargestellte Schaltung Bi besitzt im wesentlichen einen von zwei PNP-Transistoren Ts und 7i gebildeten Schmitt-Trigger. Die Emitter dieser Transistoren sind z. B. mit Hilfe einer Teilerbrücke Pz, P4 auf einen bestimmten Wen vorgespannt, der dem unteren, für die gemessene Beanspruchung festgelegten Minimalwert entspricht Wie vorher ist der Kondensator Ct des Integrationskrei· ses zwischen der Masse 2 und dem Kollektor de; Transistors Γ5, der mit dem Ausgang des Operationsverstärkers Ai verbunden ist, in gestrichelten Linier dargestellt. Der von den Transistoren Ts und 7J gebildete Schmitt-Trigger wird verwendet, um mit Hilfe des Transistors Ti die Entladung des Integrationskon densators Q zu steuern, wenn die gemessene Beanspru chung kleiner ist als der bestimmte Minimalwert.
Die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Gesamtschaltung arbeiter, folgendermaßen:
Eine von dem Dehnungsmeßstreifen 1 erkannte unc gemessene Beanspruchung wird vom Operationsver stärker A\ verstärkt. Das an dessen Ausgang geschaltete Filter Fermöglicht es, die Gleichspannungskomponente des verstärkten Signals zu unterdrücken. Mit Hilfe de; Verstärkers Ai und des Kondensators Q wird diese« Signal über der Zeit integriert. Das Ausgangssignal des Verstärkers A2, das dem Zeitintegral der gemessener Beanspruchung und somit der Bewegungsquantität entspricht, wird an die Basis des Transistors 7} gegeben der gesperrt ist, solange dieses Signal unterhalb der Vorspannung der Transistoren T3 und Tt, liegt. Untet diesen Bedingungen ist der Transistor 7· leitend, das Relais 22 z. B. erregt und der Kontakt 23 geöffnet. Wenn das Ausgangssignal des Verstärkers A2 größer ist als die Vorspannung der Transistoren 7*3 und Tt,, wird der Transistor Ti leitend und der Transistor 7} gesperrt Dadurch wird das Relais 22 in seinen Ruhezustanc versetzt und der Kontakt 23 geschlossen. Die Primärwicklung 24 wird jetzt gespeist und bewirkt die Zündung der Ladung 26 durch Induktionswirkung in der Sekundärwicklung 25 und durch Durchschlag der Funkenstrecke 27.
Gleichzeitig wird die Schaltung B2 mit dem am Ausgang des Verstärkers A\ abgenommenen Signa beaufschlagt. Solange dieses Signal V größer ist als die Vorspannung der Transistoren 7"5 und Tb, ist dei Transistor Γ5 gesperrt und der Transistor T4 leitend Sobald das Signal V kleiner wird als die Vorspannung dieser beiden Transistoren, wird der Transistor T leitend und der Transistor Tt, gesperrt. Am Kollektor widerstand des Transistors 7s erscheint eine Treppen spannung, die an die Basis des Transistors T7 gegeber wird und letzteren leitend macht. Der Kondensator C wird im Kollektor-Emitter-Raum des Transistors T entladen und die Rückstellung des Integratorkreises aiii Null gewährleistet.
Am Ausgang der Operationsverstärker A\ und A, erhält man folglich Kurven der in Fig.5 dargestellter
Es ist zu bemerken, daß in der in F i g. 1 dargestellten Schaltung die Werte Vn, und VM, die die bestimmten Mindestwerte der Beanspruchung und die bestimmten Höchstwerte des Integrals darstellen, auf einfache Weise lediglich durch Einstellung der regelbaren Widerstände /?5 und Rt, verändert werden können. In der in Fig. 2 bis 4 dargestellten Schaltung können ferner Schaltungen oder elektronische Anzeigenkomponenten vorgesehen werden, um die Vorspannungen der Transistoren T3 und T4 einerseits und Ts und Tb andererseits einzustellen und so die untere Grenze des Signals und die obere Grenze des Integrals auf verschiedene Werte festzulegen.
In Fig.6 und 7 sind schematisch in Form von Blockschaltbildern zwei Ausführungsformen erfindungsgemäßer Auslösesysteme dargestellt, mit denen zwei auf das Bein oder den Fuß des Skiläufers einwirkende Belastungen, z. B. eine Torsions- und eine Zugbelastung, festgestellt und gemessen werden können.
In F i g. 6 wird jede Beanspruchung Fi, F2 erkannt und getrennt von Detektions- und Meßmitteln 30 bzw. 31 gemessen, deren Ausgangssignal an den Eingang der Verstärker 32 bzw. 33 gegeben wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 32 wird an die Vergleichsschaltung 34 zum Vergleich mit einem bestimmten Mindestwert und zur Rückstellung der Integrationsmittel 35 auf Null übertragen, deren Eingang ebenfalls mit dem Ausgang des Verstärkers 32 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 35 steht mit dem Eingang der Vergleichsschaltung 36 zum Vergleich des Integrals mit einem bestimmten oberen Wert in Verbindung. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 36 ist seinerseits mit dem Eingang von Entriegelungsmitteln 37 verbunden.
In entsprechender Weise ist der Ausgang des Verstärkers 33 mit dem Eingang der Vergleichsschaltung 38 zum Vergleich des Signals mit einem bestimmten Mindestwert und zur Rücksetzung der Integrationsmittel 39 auf Null verbunden, deren Eingang ebenfalls mit dem Ausgang des Verstärkers 33 in Verbindung steht. Der Ausgang der Integrationsmittel 39 ist mit der Vergleichsschaltung 40 zum Vergleich des Integrals mit einem bestimmten Maximalwert verbunden, während der Ausgang der Vergleichsschaltung 40 am Eingang der Entriegelungsmittel 37 liegt.
In der Ausführungsform der Fig. 7 werden zwei Belastungen Fi und F2 erkannt und voneinander getrennt durch Verstärker 30 und 32 bzw. 31 und 33
verstärkt. Die Ausgänge der Verstärker 32 und 33 sind jeweils mit einem Eingang einer Mischerschaltung 41 verbunden, deren Ausgang mit dem Eingang der Vergleichsschaltung 42 zum Vergleich des Signals mit einem bestimmten Mindestwert und zur Rückstellung
ίο der Integrationsmittel 43 auf Null in Verbindung steht. Der Eingang dieser Integrationsmittel 43 ist mit dem Ausgang der Mischerschaltung 41 verbunden. Wie vorher ist der Ausgang dieser Integrationsmittel 43 mit Entriegelungsmitteln 45 über die Vergleichsschaltung 44 zum Vergleich des Integrals mit einem bestimmten Maximalwert verbunden. Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsart entspricht das Ausgangssignal der Mischerschaltung 41 einer Kombination der Ausgangssignale der Verstärker 32 und 33. Diese Kombination kann z. B. linear sein.
Die in den abgewandelten Ausführungsformen nach den F i g. 6 und 7 verwendeten Entriegelungsmittel 37, 45 können pyrotechnische Vorrichtungen, die eine Kapsel der in F i g. 3 dargestellten Art mit Sprengstoff,
wie Pulver, besitzen, oder magnetisch gesteuerter Art sein und z. B. einen Magnetkreis oder Elektromagnetkreis aufweisen, dessen magnetische Sättigung oder EntSättigung die Entriegelung der Bindung hervorruft, indem eine Anzieh- oder Rückstoßkraft auf ein Verriegelungselement der Bindung ausgeübt wird.
Anstelle der beschriebenen Dehnungsmeßstreifen können auch zahlreiche andere Meßfühler verwendet werden, um die auf ein Verbindungselement ausgeübten Belastungen zu erkennen und zu messen. Zum Beispiel
können Runddraht- oder Filmbahnen-Dehnungsfühler, unter Vakuum aufgebrachte Dehnungsfühler, Halbleiter-Dehnungsmeßfühler, Spanndraht-Dehnungsfühler, kapazitive Meßfühler, induktive Verlagerungsgeber oder induktive Weggeber mit Tauchkern, und Diffe-
renztransformatorgeber verwendet werden.
In bestimmten Fällen kann die beschriebene Verbindung vereinfacht werden, indem sie mit einem zerbrechlichen Verriegelungsteil versehen wird, das unter Wirkung der pyrotechnischen Betätigungsvor-
richtung bricht und so die Bindung entriegelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Unter der Wirkung vorbestimmter kritischer äußerer Einflüsse automatisch sich öffnende Verbindung, insbesondere Sicherheitsskibindung, mit einer Detektions- und Wandlerschaltung für mindestens eine auf wenigstens einen Fühler ausgeübte Kraft, mit einer Integrationsschaltung, die ein dem Zeitintegral des Ausgangssignals der Detektions- und Wandlerschaltung proportionales Signal abgibt, und welcher eine Vergleichsschaltung nachgeschaltet ist, die mit einem der maximal zulässigen Beanspruchung entsprechenden Bezugssignal beaufschlagt ist, und eine Einrichtung zum Öffnen der Verbindung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrationsschaltung (I) eine weitere Vergleichsschaltung (Bi, B2) vorgeschaltet ist, welche mit einem, einem vorbestimmten Mindestwert entsprechenden Bezugssignal (Vm) beaufschlagt und für die Nullung der Integrationsschaltung (I) bei unter dem vorbestimmten Mindestwert liegenden Ausgangssignal der Detektions- und Wandlerschaltung (Λ) eingerichtet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vergleichsschaltung (B2) einen aus zwei Transistoren (Ts, 7e) gebildeten Schmitt-Trigger umfaßt, deren miteinander verbundene Emitter an eine dem vorbestimmten Mindestwert entsprechende Spannung gelegt sind, und daß dem Schmitt-Trigger ein den Integrationskondensator (Q) der Integrationsschaltung (I) überbrückender Transistor (T7) nachgeschaltet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vergleichsschaltung (B1) einen Operationsverstärker (11) umfaßt, dessen invertierender Eingang an eine dem vorbestimmten Mindestwert entsprechende Spannung gelegt ist, dessen nichtinvertierender Eingang mit dem Ausgangssignal der Detektions- und Wandlerschaltung (A) beaufschlagt ist, und daß der Ausgang des Operationsverstärkers (11) mit der Steuerelektrode eines den Integrationskondensator (Q) überbrükkenden Feldeffekttransistors (Ti) der Integrationsschaltung (Tj verbunden ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die weitere Vergleichsschaltung (B2) und die Integrationsschaltung (I), die von einem als Integrator geschalteten Operationsverstärker (11) gebildet ist, einerseits die Detektions- und Wandlerschaltung (A) und andererseits eine Schaltung geschaltet ist, die eine dem Absolutwert der Ausgangsspannung der Detektions- und Wandlerschaltung fAj entsprechende Spannung abgibt.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die weitere Vergleichsschaltung (B2) und die Integrationsschaltung (I) ein Hochpaßfilter (F) geschaltet ist, das die Gleichspannungskomponente des von den Wandlerschaltungen kommenden Signals unterdrückt und daß die Integrationsschaltung (I) einen als Integrator geschalteten Operationsverstärker (A2) umfaßt (F ig. 2).
DE2416424A 1973-04-10 1974-04-04 Sicherheitsbefestigung mit gesteuerter automatischer Öffnung und Verfahren zur Entriegelung einer derartigen Befestigung Expired DE2416424C3 (de)

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