DE2338918B2 - Auslösegerät - Google Patents

Auslösegerät

Info

Publication number
DE2338918B2
DE2338918B2 DE19732338918 DE2338918A DE2338918B2 DE 2338918 B2 DE2338918 B2 DE 2338918B2 DE 19732338918 DE19732338918 DE 19732338918 DE 2338918 A DE2338918 A DE 2338918A DE 2338918 B2 DE2338918 B2 DE 2338918B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
integrator
voltage
converter
comparator
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732338918
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338918A1 (de
DE2338918C3 (de
Inventor
Karsten Kobel
Otto Wulf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19732338918 priority Critical patent/DE2338918C3/de
Priority to FR7426460A priority patent/FR2239788B3/fr
Priority to IT2587774A priority patent/IT1017827B/it
Priority to GB3401274A priority patent/GB1465757A/en
Publication of DE2338918A1 publication Critical patent/DE2338918A1/de
Publication of DE2338918B2 publication Critical patent/DE2338918B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2338918C3 publication Critical patent/DE2338918C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/44Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the rate of change of electrical quantities
    • H02H3/445Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the rate of change of electrical quantities of DC quantities

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Auslösegerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einem derartigen Auslösegerät dient der elektromagnetische Auslöser zur Auslösung eines Schutzschalters.
In Bahnanlagen kann es vorkommen, daß Kurzschlußströme auftreten, die kleiner als die höchsten Betriebsströme sind. Die höchsten Betriebsströme sind Anfahrströme der Züge. Kleine Kurzschlußströme treten auf in langen Ausläuferstrecken oder dann, wenn mehrere Streckenabschnitte durchgekuppelt und einseitig eingespeist werden. Da bei gleichzeitiger Anfahrt mehrerer Züge der dabei auftretende Stromanstieg d/7df größer werden kann als der Stromanstieg eines entfernten Kurzschlußstromes, muß eine geeignete Methode herangezogen werden, die zwischen einem derartigen Anfahrstrom und einem Kurzschlußstrom eindeutig und betriebssicher unterscheiden kann.
Es sind schon seit längerer Zeit Auslösegeräte· bekannt, bei denen sowohl die Höhe als auch die Steilheit des Kurzschlußstromes als Kriterium für die Auslösung herangezogen wird (DE-AS 15 63 661 und DE-OS 19 17 287). Das Auslösegerät entsprechend der DE-AS 15 63 661 benutzt dabei einen magnetfeldabhängigen Widerstand, wobei eine von diesem abgeleitete Spannung an zwei parallelgeschaltete, den statischen und dynamischen Anteil unabhängig voneinander erfassende Schaitungszweige angelegt ist. Dabei wird die Summe der Ausgangsgrößen der beiden Schaltungszweige einer Zenerdlode zugeführt deren Ansprechen die Auslösung des Schalters veranlaßt
Der Schwellwert der Zenerdiode muß passend gewählt werden, z. B. durch Veränderung eines einstellbaren Widerstandes. Je steiler ein Anfahrstrom wird, um so höher muß bei einem derartigen Gerät der durch die Zenerdiode vergegebene Ansprechwert gewählt werden, damit keine Auslösung erfolgt Damit wird das Gerät jedoch unempfindlicher für die Erfassung von Kurzschlußströmen. Auch bei dem Auslösegerät entsprechend der DE-OS 19 17 287 werden zur Unterscheidung der Anfahrströme von den Kurzschlußströmen lediglich die Steilheit und die Höhe als Kriterium
'5 herangezogen. Dieses Gerät enthält einen Impulswandler mit Eisenkern, dessen Primärseite mit der Gleichstromanlage gekoppelt ist und dessen Sekundärseite ein auf Impulse ansprechendes Auslösegerät aufweist das ein Schaltgerät innerhalb der Gleichstromanlage betätigt Beim Auftreten eines Kurzschlusses am Ende der Leitung wird dabei in der Sekundärwicklung eine Spannung induziert. Ist diese induzierte Spannung gleich oder größer als die Auslösespannung des im Sekundärkreis liegenden Auslösegerätes, so spricht dieses an und betätigt den in der Leitung liegenden Schalter. Auch hier ist eine genaue Anpassung des Ansprechwertes erforderlich, um zu verhindern, daß bei stellen Anfahrströmen eine Auslösung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auslösegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das in der Lage ist, solche Kurzschlußströme eindeutig und sicher zu erfassen, die kleiner sind als die auftretenden höchsten Betriebsströme. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei einer derartigen Ausbildung des Auslösegerätes wird die Spannungsfläche des von einem d/Vdf-Wandler kommenden Spannungsimpulses durch Integration der sekundären Wandlerspannung über der Zeit in eine dem Summenprodukt [u ■ df proportionale Spannung umgewandelt und mit der einstellbaren Referenzspannung des Komparator verglichen. Die Referenzspannung dient dabei als Schwellwert für den Auslöseimpuls. Maßgebend für die betriebssichere Erfassung eines Kurzschlußstromes gemäß der Erfindung ist somit neben der Steilheit und der Höhe die Integration über eine verbestimmte Zeit, z. B. über 60 ms. Je steiler somit ein Anfahrstrom wird, um so kleiner wird seine integrierte Spannungszeitfläche, d. h. um so größer wird der Abstand zur
so festeingestellten Referenzspannung und um so sicherer wird der Auslöser. Dieser Auslöser ist somit in der Lage, ohne eine genaue Abstimmung von zwei Eingangskriterien (statisch/dynamisch) alle vorkommenden Kurzschlußfälle über das gesamte Spektrum hin sicher und zuverlässig zu erfassen. Mit dem erfindungsgemäßen Auslösegerät werden sowohl solche Anfahrströme, die ähnliche hohe Stromsteilheiten wie nahe liegende Kurzschlußströme aufweisen können, als auch entfernt liegende Kurzschlußströme mit kleinen Stromsteil-
f>o heiten unterschieden. Ebenfalls werden auch hohe Kurzschlußströme mit sehr kleiner Zeitkonstante erfaßt.
Der Integrator besteht vorzugsweise aus einem mit einem Kondensator gegengekoppelten Operationsverstärker. Dabei wird die Integrationszeit durch ein einstellbares Zeitglied festgelegt und dauert etwa 20 bis 60 ms. Nach dieser Zeit wird der Integrator auf Null zurückgestellt und für eine neue integration frei-
gegeben. Die Anregung des Zeitgliedes erfolgt gleichzeitig mit einem anstehenden Wandlerimpuls. Die Zeitverzögerung für den Auslöseimpuls kann maximal den Wert der eingestellten Zeit (ca. 20 bis 60 ms) des Zeitgliedes erreichen. In den meisten Fällen wird im Störungsfall diese Zeit unterschritten. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Auslösers ist seine schnelle Wiederholbereitschaft durch annähernd unverzögertes Rücksetzen auf den Nullzustand nach der eingestellten Zeit von ca. 20 bis 60 ms. ι ο
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Auslösegerätes;
F i g. 2 zeigt im drei Bildern den Spannungsverlauf an drei verschiedenen Stellen;
Fig.3 zeigt ein Anfahroszillogramm von zwei Wagenzügen einer U-Bahn;
F i g. 4 zeigt einen Ausschnitt aus F i g. 3-
Fig.5 zeigt den Verlauf der sekundären Wandlerspannungen.
Gemäß dem Blockschaltbild nach F i g. 1 enthält das Auslösegerät einen d//di-Wandler 10 mit einer Bürde 11, einen Eingangsverstärker 12, einen rückstellbaren Integrator 13, einen Komparator 14 mit einer einstellbaren Referenzspannung und einen Ausgangsverstärker 15. Mit 16 ist ein Zeitglied (für niedrigen Eingangsspannungspegel und einstellbare Zei; für die maximale Integrierzeit) und mit 17 ein Komparator mit hohem Referenzspannungspegel bezeichnet. Bei einem derartigen Auslösegerät wird der Stromanstieg d/7J/ in Verbindung mit der Stromanstiegszeit zur Unterscheidung herangezogen. Der in dem d/7df-Wandler durch den Stromanstieg d/7df erzeugte sekundäre Spannungsimpuls wird über eine vorgegebene Zeit, z. B. 60 ms, integriert (\u ■ dt) und mit einem Referenzwert verglichen. Überschreitet das Ju - di diesen Referenzwert, so erfolge der Ausbefehl für den Schalter. Da die Impulszeit bei einer Anfahrt wesentlich kleiner ist als bei einem entfernten Kurzschlußstrom, ergibt das [u ■ di eine eindeutige Unterscheidung. Bei Kurzschluß- ίο strömen 1K ä 2000 A, d/7di > 300 ms erfolgt eine unverzögerte Auslösung, das heißt die Integration und der Vergleich mildern Refererizwert werden umgangen.
Im einzelnen ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Ein vom d;7di-Wandler 10 kommendes Signal wird dem hochohmigen Eingangsverstärker 12 zugeführt. An seinem Ausgang erscheint dieses Signal invertiert und wird von dem nachgeschalteten Integrator 13 über die Zeit integriert. Am Ausgang des Integrators 13 erscheint ein Signal mit umgekehrtem Vorzeichen.
Dieses Signal wird dem Komparator 14 zugeführt und mit einer einstellbaren Referenzspannung Urc[ verglichen. Ist das Eingangssignal größer als die gewählte Referenzspannung, so erscheint am Ausgang des Komparators 14 ein Signal, das über den Ausgangsverstärker die Auslösung eines nicht dargestellten Gleichstromschalters einleitet Das Zeitglied 16 wird bereits zum Zeitpunkt des Eintretens eines vom di/dt-Wandler 10 kommenden Signals angeregt- Das Zeitglied 16 dient zur Ansteuerung des Integrators 13. Über eine vorauszubestimmende Zeit wird der Integrator 13 für die Integration freigegeben und nach Ablauf dieser Zeit wieder gesperrt Dieser Vorgang wiederholt sich mit jedem Eingangssignal. Der weitere Komparator 17 mit hohem Referenzspannungspegel dient zur unverzögerten Auslösung des Gleichstromschalters bei hohen Eingangssignalen. Die zeitabhängige Integration des Signals sowie der Vergleich mit einer Referenzspannung werden hierbei umgangen.
F i g. 2a zeigt den Verlauf des Stromes / und den Verlauf der Spannung U\ am Eingangsverstärker 12. F i g. 2b zeigt den Verlauf der Referenzspannung und den Verlauf der Spannung u2 am Integrator 13. Die ausgezogene Linie bezeichnet eine Spannung 1/2, die kleiner ist als die Referenzspannung Ur^i und die gestrichelt gezeichnete Linie zeigt eine Spannung 1/2, die größer ist als die Referenzspannung URet- F i g. 2c zeigt den Verlauf der Ausgangsspannung ua am Verstärker 15. Diese Spannung u3 ist gleich Null, wenn die Ausgangsspannung Ui kleiner als die Referenzspannung Orci ist (siehe ausgezogene Linie). Diese Ausgansspannung erreicht einen bestimmten Wert, wenn die Spannung 1/2 größer als die Referenzspannung ist (siehe die gestrichelt gezeichnete Linie).
F i g. 3 zeigt ein Anfahroszillogramm von zwei Wagenzügen einer U-Bahn. Das mit einem Kreis umschlossene Gebiet ist in Fig.4 vergrößert dargestellt. Hierbei bedeutet die stark ausgezogene gestrichelte Linie den Anfahrstrom. Dieser Strom steigt von einer Grundlast ausgehend um 600 A an und bleibt dann konstant. Wie man sieht, beträgt der Wert dildt gleich 70 A/ms. Vergleichsweise ist ein stetig ansteigender Kurzschlußstrom eingezeichnet. Hierbei beträgt der Wert d/7d/ gleich 30 A/ms. Der Anstieg hierbei ist also bedeutend kleiner. In Fig. 5 sind die zugehörigen sekundären Wandlerspannungen eingezeichnet. Die stark ausgezogene gestrichelte Linie gilt dabei für den Anfahrstrom und die schwach gezeichnete Linie für den Kurzschlußstrom.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Auslösegerät mit einem ail at- Wandler für die Erfassung von Kurzschlußströmen in einer Gleichstromanlage, ζ. B. in einer Bahnanlage, durch Erzeugung eines Ausgangssignals für einen elektromagnetischen Auslöser, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wandler (10) ein Integrator
    (13) zur Integration der Sekundärspannungsimpulse (u\) des Wandlers (10) während einer vorgegebenen Zeit nachgeschaltet ist und daß dem Integrator (13) ein Komparator (14) zum Vergleich der Integrator-Ausgangsspannung fa) mit einer einstellbaren Referenzspannung (URei) und zur Abgabe eines Ausgangssignals (ua), wenn die Integrator-Ausgangsspannung fa) größer ist als die eingestellte Referenzspannung (UKr), nachgeschaltet ist
  2. 2. Auslösegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Integrator (13) vorgeschalteten Eingangsverstärker (12) und einen dem Komparator
    (14) nachgeschalteten Ausgangsverstärker (15).
  3. 3. Auslösegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein einstellbares, von den Sekundärspannungsimpulsen (u) des Wandlers (10) angeregtes Zeitglied (16) zur Einstellung einer Integrationszeit des Integrators (13) von ca. 20 bis 60 ms.
  4. 4. Auslösegerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (13) aus einem mit einem Kondensator gegengekoppelten Operationsverstärker besteht.
  5. 5. Auslösegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zeitunabhängiges Meßglied (Komparator 17), das dem Integrator (13) und Komparator (14) parallel geschaltet ist und das bei hohen Wandlerausgangsimpulsen (u) eine unverzögerte Auslösung herbeiführt.
DE19732338918 1973-08-01 1973-08-01 Auslösegerät Expired DE2338918C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338918 DE2338918C3 (de) 1973-08-01 1973-08-01 Auslösegerät
FR7426460A FR2239788B3 (de) 1973-08-01 1974-07-30
IT2587774A IT1017827B (it) 1973-08-01 1974-08-01 Apparecchio di sgancio con un trasduttore di.dt per il rileva mento di correnti di corto cir cuito in un impianto a corrente continua per esempio in un impian to ferroviario
GB3401274A GB1465757A (en) 1973-08-01 1974-08-01 Electric protection triggering apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338918 DE2338918C3 (de) 1973-08-01 1973-08-01 Auslösegerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338918A1 DE2338918A1 (de) 1975-02-13
DE2338918B2 true DE2338918B2 (de) 1980-02-14
DE2338918C3 DE2338918C3 (de) 1982-06-03

Family

ID=5888541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732338918 Expired DE2338918C3 (de) 1973-08-01 1973-08-01 Auslösegerät

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2338918C3 (de)
FR (1) FR2239788B3 (de)
GB (1) GB1465757A (de)
IT (1) IT1017827B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH566009A5 (de) * 1973-12-14 1975-08-29 Secheron Atel
DE3206266A1 (de) * 1982-02-20 1983-09-01 Bbc Brown Boveri & Cie Ueberstromschutzeinrichtung fuer einen halbleiterschalter
SE520005C2 (sv) * 2001-09-21 2003-05-06 Abb Ab Strömriktare samt förfarande för styrning av en strömriktare
CN102185288B (zh) * 2011-05-18 2014-08-20 北京四方继保自动化股份有限公司 一种反映平均电流变化率的电流增量保护方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1563661C3 (de) * 1966-02-03 1978-06-15 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Auslöseeinrichtung für elektrische Schalter
DE1911202B2 (de) * 1969-02-28 1977-12-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronische ueberstromausloesung fuer elektrische schalter
DE1917287A1 (de) * 1969-04-03 1970-10-08 Licentia Gmbh Schalteinrichtung zur UEberwachung einer Gleichstromanlage
US3665506A (en) * 1970-02-04 1972-05-23 Bendix Corp Electrical apparatus and gaging device using same
CH534444A (de) * 1972-05-23 1973-02-28 Sprecher & Schuh Ag Elektronisches Motorschutzrelais mit stromabhängiger Auslösung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1465757A (en) 1977-03-02
FR2239788B3 (de) 1977-06-03
DE2338918A1 (de) 1975-02-13
FR2239788A1 (de) 1975-02-28
DE2338918C3 (de) 1982-06-03
IT1017827B (it) 1977-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3425281A1 (de) Schaltungsanordnung zur registrierung von fehlerhaften ausloesesignalen fuer ein rueckhaltesystem
DE2112065C2 (de) Differentialrelais zur Überwachung einer Wechselstromleitung gegen Erdschlüsse
DE3714002C2 (de) Differenzstromschutzschalter
DE3723568C2 (de) Differenzstromschutzschalter
DE2338918C3 (de) Auslösegerät
DE3016287A1 (de) Interfaceschaltung zur verwendung bei elektronischen regeleinrichtungen
DE102008037831B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fehlerstromschutzschalters sowie Fehlerstromschutzschalter
DE2517399A1 (de) Phasenausfall- und nullstrom-detektor, insbesondere in einem elektronischen motorschutzrelais mit stromabhaengiger ausloesung
DE3718183C2 (de) Differenzstromschutzschalter
DE2216377C3 (de)
DE2319164B1 (de) Anordnung zum Unterdrücken von elektrischen Impulsen unterhalb einer vorgegebenen Mindestlänge, insbesondere bei Achszählanlagen
EP0924833B1 (de) Differenzstromschutzeinrichtung mit einer Transduktorschaltung
DE890667C (de) Einrichtung zur Überwachung von Gleichströmen bzw. Gleichspannungen
DE1167229B (de) Raumschutzanlage mit in eine Brueckenschaltung einbezogenen Messelektroden und periodischer UEberpruefung der Anlage
DE2913096C2 (de)
DE2718124C2 (de) Taktgeberschaltung
DE3433087C2 (de)
DE1917287A1 (de) Schalteinrichtung zur UEberwachung einer Gleichstromanlage
DE2013737C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlerüberwachung einer Sammelschiene
DE1538286C (de)
DE1588674C (de) Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Betriebsspannung auf Über oder Unterschreiten vorgegebener Schwellwerte
DE1763631C3 (de) Anordnung zur Erfassung des Schaltzustandes von Schaltstrecken und Verfahren zum Betrieb der Anordnung
DE2406196C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Detektion von Kurzschlüssen
DE2802421A1 (de) Selektivschutzvorrichtung mit strombegrenzerschaltern
EP0287991B1 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Funktionsüberprüfung einer Überwachungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2653574

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2653574

Format of ref document f/p: P