DE1917287A1 - Schalteinrichtung zur UEberwachung einer Gleichstromanlage - Google Patents

Schalteinrichtung zur UEberwachung einer Gleichstromanlage

Info

Publication number
DE1917287A1
DE1917287A1 DE19691917287 DE1917287A DE1917287A1 DE 1917287 A1 DE1917287 A1 DE 1917287A1 DE 19691917287 DE19691917287 DE 19691917287 DE 1917287 A DE1917287 A DE 1917287A DE 1917287 A1 DE1917287 A1 DE 1917287A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
relay
direct current
winding
pulse converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691917287
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kanneberg
Otto Wulf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19691917287 priority Critical patent/DE1917287A1/de
Publication of DE1917287A1 publication Critical patent/DE1917287A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/44Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the rate of change of electrical quantities
    • H02H3/445Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the rate of change of electrical quantities of DC quantities

Landscapes

  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung zur Überwachung einer Gleichstromanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung zur Überwachung einer Gleichstromanlage, z. B. einer Bahnanlage, welche Schalteinrichtung einen Impulswandler mit Eisenkern aufweist, dessen Primärseite mit der Qteichstromanlage gekoppelt ist und dessen Sekundarseite ein auf Impulse ansprechendes Auslösegerät aufweist1 das ein Schaltgerät innerhalb dieser Gleichstromanlage betätigt oder eine Meldung auslöst.
  • Eine derartige Schalteinrichtung ist bekannt. Sie dient als Schutz einer Bahn-Gleichstromanlage gegen solche Kurzschlußströme, die kleiner sind als die maximal auftretenden BetriebsströmeZ d. h. unterhalb des Stromlçertes liegen,auf den das Schaitgerät, d. h. der Schalter zum Abschalten der Gleichstromanlage, eingestellt ist, und daher von diesem Schalter nicht direkt erfaßt lferden. Ein solcher Betriebszustand ergibt sich z. B. daml, wenn ein Kurzschluß am Ende der Leitung (Fahrleitung), d. h. fern der SpeisestelleZ auftritt. Der dadurch verursachte Eurzschlußstrom ist infolge des Leitungswider standes kleiner als der zur direkten Auslösung des Schal ters erforderliche Auslösestrom und auch kleiner als der Anfahrstrom eines Zuges. Die genannte Schalteinrichtung bewirkt nun, daß derartige Eurzschlußströme zur Ausschaltung des Schalters führen, der Anfahrstrom jedoch, obwohl er größer ist als der Kurzschlußstrom1 den Schalter nicht auslöst. Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, daß der durch einen Kurzschlußimpuls in der Sekundärwicklung des Impulswandlers induzierte Spannungs stoß infolge der Steilheit und Höhe dieser Impulse größer ist als die jeweils beim Anfahren induzierten kleinen Spannungsstöße; diese sind einerseits kleiner als ein Kurzschlußimpuls, da stufenweise hochgeschaltet wird1 und andererseits infolge der Motorinduktivität weniger steil.
  • Tritt also in der Leitung nine Stromerhöhung, z. B. infolge eines Kurzschlusses am Ende der Leitung, auf, so wird dabei über den Impulswandler, dessen Primärwicklung in der Leitung liegt, in der Sekundärwicklung eine, Spannung induziert. Ist diese induzierte Spannung gleich'oder größer als die Auslösespannung des im Sekundärkreis liegenden Auslösegerätes, so spricht dieses an und betätigt den in der Leitung liegenden Schalter, so daß die Leitung unterbrochen wird. Das Auslösegerät weist z. B. ein Relais oder ein elektronisches Bauelement1 z. B. einen Thyristor, auf.
  • Durch das Zusammenwirken von Stromänderungsgeschwindig keit und Höhe des Stromsprunges bei Anwesenheit eines Eisenkernes im Impulswandler wird erreicht, daß nicht bei kleinen Strömen großer Steilheit, z. B. bei ohmschen Lasten, eine Auslösung erfolgt, wie das bei einem eisenlosen Wandler der Fall wäre. Eine weitere Beeinflussung des Wandlerverhaltens kann durch eine veränderliche Bürde über der Sekundärwicklung erfolgen.
  • Eine derartige Schalteinrichtung arbeitet so lange einwandfrei, wie kein oder nur ein geringer Vorlaststrom fließt. Sobald jedoch ein größerer Vorlaststrom fließt1 entsteht eine Vormagnetisierung und der Arbeitspunkt des Wandlers verschiebt sich zum Gebiet der Sättigung hin. Damit ergibt sich eine kleinere induzierte Spannung,die unter Umständen kleiner ist als die erforderliche Auslösespannung des A'slösegerätes, so daß dieses nicht mehr anspricht. Eine Herabsetzung der Empfindlichkeit des Auslösegerätes ist nicht tvünschenswert,. da dieses dann auch auf die Spannungsimpulse des Anfahrstromes ansprechen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Schalteinrichtung derart zu gestalten, daß auch bei Vorhandensein eines hohen Vorlaststromes und einer damit bewirkten hohen Vornagne tisierung ein einwandfreies Arbeiten der Einrichtung gewährleistet ist, d. h. daß das Auslösegerät bei kleinen Kurzschlußströmen anspricht und daß bei allenvorkommenden normalen Betriebszuständen keine Auslösung erfolgt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei der eingangs genann ten Schalt einrichtung im Sekundärkreis des Impulswandlers eine zusätzliche, gleichstromgespeiste Wicklung vorgesehen ist, wodurch ein im Primärkreis fließender Vorlaststrom kompensiert werden kann. Mittels dieser Schalteinrichtung -ist es möglich, unabhängig von den Einflüssen eines Vorlaststromes, jeder Zeit hohe Stromsprünge von niedrigen. eindeutig zu unterscheiden, wodurch eine hohe Betriebssicherheit erreicht wird. Die Höhe des Vorlag netisierungsstromes wird dabei nach den Gegebenheiten der betreffenden Anlage eingestellt.
  • Der Vormagnetisierungsstrom ist ein Gleichstrom mit sehr geringer Oberwelligkeit, wodurch eine Rückwirkung auf die Sekundärspannung vermieden wird. Der Gleichstrom wird z. B. aus einer in de- Anlage vorhandehen Stromquelle entnommen, wobei der Vormagnetisierungssçicklullg vorzugsweise ein Kondensator zur zusätzlichen Glättung parallelgeschaltet wird.
  • Wird der vom Auslösegerät betätigte Schalter auf eine schon belastete Strecke geschaltet, so besteht die Gefahr der Wiederauslösung des Schalters durch den beim Zuschalten entstehenden hohen Stromsprung. Dies kann vermieden werden durch eine zeitweise Herabsetzung der Empfindlichkeit des Auslösegerätes für eine Zeit von etwa 20 bis 100 ms, und zwar durch eine Verkleinerung der Wandlerbürde. Zum gleichen Zweck könnte man auch den Impulswandler sekundärseitig kurzschließen, allerdings ist dann für die Einschaltzeit kein Schutz da.
  • Eine Schwächung oder Sperrung des Auslösegerätes kann ebenfalls erforderlich werden beim Überfahren einer Trennstelle zweier Strecken, weil dann die bis dahin unbelastete Gleichstromquelle der neuen Strecke plötzlich stoßartig belastet wird. Zu diesem Zweck ist an der Trennstelle parallel zu den Leitungen ein Beidraht gezogen, der für die Zeit des Überfahrens die Leitungsspannung auf eine Verzögerungseinrichtung gibt, wodurch eine Schwächung oder Sperrung des Auslösegerätes für eine bestimmte Zeit bewirkt wird.
  • Zur.Prüfung der gesamten Schalteinrichtung ist vorzugsweise sekundärseitig eine weitere Wandlerwiclung vorgesehen, über die ein an einer Gleichspannungsquelle liegender Kondensator über eine Prüftaste entladen werden kann. Damit ist es möglich, ein betriebsmäßiges Ansprechen nachzubilden. Bei genauer Auslegung ist sogar das Eichen möglich.
  • In der Zeichnung.ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung in Form eines elelStrischer Schaltbildes dargestellt, und zwar in Anwendung bei einer Gleichstrom-Bahnanlage.
  • Die Bahnanlage eist eine Gleichstromleitung 10, 11 auf, die von einer Gleichstromquelle 12 gespeist wird und von dieser durch eine7 Schalter 13 getrennt werden kann. Im Zuge der Leitung 11 lieg-t eine Primärwicklung 14 eines Impulslfandlers 15, dessen Sekundäirseite drei Einzelwicklungen 16, 17 und 18 aufweist und zum Änschluß eines Auslösegerätes dient. Die Wicklung 16 dient zur Steuerung eines im Auslösegerät vorhandenen Relais 19, dessen Kontakte eine Betätigung des Schalters 13 bewirken. Ein veränderlicher Widerstand 20 dient als Wandlerbürde, ein weiterer Widerstand 21 dient, in Reihe mit einem Kontakt 22, dazu, die induzierte Spannung des Wandlers 15 beim Zuschalten der Schalteinrichtung auf ein belastetes Netz zu schwächen. Das Sciiwächeii oder Kurzschließen erfolgt über eine vom Schalter 13 betätigte Verzögerungseinrichtung. Ebenso ist es mög lich, beim llberfahrcll einer iticht darges teIlten Trenllstelle die Ansprechempfindlichkeit des Auslösegerates zu schwächen. Eine Möglichkeit dafitr ist dizis Anbringen eines Beidrahtes, der parallel zum Fahrdraht liegt und beim Überfahren der Trennstelle die Fahrdrahtspannung auf eine Verzögerungseinrichtung gibt, die für die Zeit des Überfahrens der Trennstelle durch Schließen des ontaktes 22 wirksam wird.
  • Die gemaß der Erfindung vorgesehene Wicklung 17 erhält über einen Widerstand 23 aus einer Gleichspannungsquelle 24, 25 einen Vormagnetisierungsstrom, zu dessen Glättung ein gondensator 26 vorgesehen ist. Dampf ist es möglich, eine Vormagnetisierung des Wandierkernes, die durch einen auf der Leitung 10, 11 fließenden Vorlaststrom hervorgerufen wurde, zu kompensieren.
  • Zur Prüfung- der gesamten Einrichtung ist ein Kondensator 27 vorgesehen, der über eine Prüftaste 28 über die Wicklung 18 entladen werden kann. Der Kondensator 27 wird über einen Widerstand 29, der zur Begrenzung des Lade- und Kurzschlußstromes dien, aufgeladen.
  • 7 Blatt Beschreibung 7 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schalteinrichtung zur Uberwachung einer Gleichstrornanlage, z. B. einer Bahnanlage, welche Schalteinrichtung einen Impulswandler mit Eisenkern aufweist, dessen Primärseite mit der Gleichstromanlage gekoppelt ist und dessen Sekundärseite ein auf Impulse ansprechendes Auslösegerät aufweiset, das ein Schaltgerät innerhalb dieser Gléichstromanlage betätigt oder eine Ileldung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis des Impulswandlers (15) eine zusätzliche, gleiclstromgespeiste Wicklung (17) vorgesehen ist, wodurch ein im Primärkreis fließender Vorlaststrom kompensiert werden kann.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlichen Wicklung (17) zur Erzeugung der Vormagnetisierung ein Glättungskondensator (26! parallel geschaltet wird.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Entpfindlichkeit eines im Auslösegerät vorhandenen Relais (19) parallel zu diesem (19) eine veränderbare Wandlerbürde (20) vorgesehen ist
  4. 4. Schalteizzichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Relais (19) ein Widerstand (21) und ein-mit diesem (21) in Reihe liegender Kontakt (22) vorgesehen sind, dessen (22) zugehöriges Relais vom Schaltgerät (13) gesteuert wird, womit eine zeitweise Herabsetzung der Empfindlichkeit des Relais (19) erreicht werden kann.
  5. 5. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis des Impulswandlers (15) eine weitere Wicklung (18) vorgesehen ist, über die mittels einer Prüftaste (28) zwecks Prüfung oder Eichung der gesamten Anlage ein Kondensator (27) entladen werden kann. -
  6. 6. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Relais (19) ein elektronisches Bauteil, z. B. Thyristor, verwendet wird.
  7. 7. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ans,prüche, dadurch gekennæeichnetw daß bei Vorhandensein eines Beidrahtes an einer Trennstelle das zum Kontakt 122) gehörige Relais von einem vom B*idraht kommenden Impuls gesteuert wird.
    L e e r s e i t e
DE19691917287 1969-04-03 1969-04-03 Schalteinrichtung zur UEberwachung einer Gleichstromanlage Pending DE1917287A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691917287 DE1917287A1 (de) 1969-04-03 1969-04-03 Schalteinrichtung zur UEberwachung einer Gleichstromanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691917287 DE1917287A1 (de) 1969-04-03 1969-04-03 Schalteinrichtung zur UEberwachung einer Gleichstromanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1917287A1 true DE1917287A1 (de) 1970-10-08

Family

ID=5730307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691917287 Pending DE1917287A1 (de) 1969-04-03 1969-04-03 Schalteinrichtung zur UEberwachung einer Gleichstromanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1917287A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338918A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-13 Licentia Gmbh Ausloesegeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338918A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-13 Licentia Gmbh Ausloesegeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264064A1 (de) Distanzschutzeinrichtung
DE2424205A1 (de) Erdschluss-detektorvorrichtung
DE2731453B2 (de) Erdschlußdetektor
DE823752C (de) Einrichtung zum Schutz eines Teiles einer elektrischen Kraftanlage gegen innere Fehler dieses Teiles
DE19733268C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Detektieren von Überströmen in einer Schaltanlage
DE1917287A1 (de) Schalteinrichtung zur UEberwachung einer Gleichstromanlage
DE2026685B2 (de) Verfahren und Schalteinrichtung zum Unterbrechen von Gleichstrom-Energieübertragungsnetzen
DE2338918C3 (de) Auslösegerät
DE3718183C2 (de) Differenzstromschutzschalter
DE1812599A1 (de) Anordnung zur Stromunterbrechung bei hoher Gleichspannung
EP0924833B1 (de) Differenzstromschutzeinrichtung mit einer Transduktorschaltung
WO1986006563A1 (en) Fault-current protection switch for a.c. and d.c. fault currents without energy storage
DE2216377A1 (de) Differentialschutz
DE1956526C3 (de) Impedanzschutzeinrichtung fur ein elektrisches System
DE478667C (de) Selbsttaetige Wiedereinschaltvorrichtung
DE2913096C2 (de)
DE1945803C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung des Läuferkreises von Gleichstrommaschinen
DE885876C (de) Auf elektrische Groessen ansprechende Einrichtung
DE1454421A1 (de) Fernueberwachungseinrichtung
DE2713587A1 (de) Verfahren und einrichtung zur mehrphasigen ueberstromueberwachung
DE2048695A1 (de) Mehrseitig gespeistes Hochspannungsnetz
DE931538C (de) Anordnung zur verzoegerten aufeinanderfolgenden Einschaltung mehrerer Stromkreise
DE600155C (de) Einrichtung zur Betaetigung von Steuerorganen mit lichtempfindlichen Zellen
DE1172754B (de) Steuergeraet fuer Synchronschalter
DE1257258B (de) Transformatordifferentialschutz