DE2416289A1 - Vorrichtung zum uebertragen der bewegung von der kette einer hauptfoerderbahn auf die kette einer nebenfoerderbahn in haengefoerderanlagen und dgl - Google Patents

Vorrichtung zum uebertragen der bewegung von der kette einer hauptfoerderbahn auf die kette einer nebenfoerderbahn in haengefoerderanlagen und dgl

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DE2416289A1
DE2416289A1 DE19742416289 DE2416289A DE2416289A1 DE 2416289 A1 DE2416289 A1 DE 2416289A1 DE 19742416289 DE19742416289 DE 19742416289 DE 2416289 A DE2416289 A DE 2416289A DE 2416289 A1 DE2416289 A1 DE 2416289A1
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conveyor track
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main
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Rosa Gaetano Di
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Fata SpA
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

u.Z.: H 953 M (My/Dr.S/Kl.) 3.April 1974
F.A.T.A. Fabbrica Apparecchi di Sollevamento e Trasporto e Affini S.p.A.
Turin / Italien
Vorrichtung zum Obertragen der Bewegung \ron der Kette einer Hauptförderbahn auf die-Kette einer NebenfSrderbahn in Hängeförderanlagen und dgl.
Priorität:
Anmclde-Nr.:
4. April 1973 / Italien 67969-A/73
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung Pir die
Übertragung der Bewegung von der Kette einer Ilaiiptfcrderbahn auf die Kette einer Nebenförderbahn in Hängefcrderanlagen und dergleichen. Bei diesen Förderanlagen wird eine Vielzahl von Lastträgern, die bringend angebracht sind oder auf Stützen abrollen, mit Hilfe von Ketten in Bewegung gesetzt.
Ein Beispiel für eine solche Förderanlage sind Hängeförderer, bei denen eine Führungs- oder AntriebsTcette eine Vielzahl von TVagen zieht, deren RfIder auf entsprechenden Laufbahnen abrollen und die auf eine Vielzahl bewegbarer Stütz-
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elemente einwirken, die man als Lastträger bezeichnet, und an denen die zu verschiebenden Lasten hängend angebracht
Eine Förderanlage dieser Art kann IJauptförderbahnen und Nebenförderbahnen aufweisen. Üblicherweise wird als ilauptförderbahn diejenige bezeichnet, deren Kette von einen entsprechenden Antrieb angetrieben ist, der industriell vorhandene Energie in für die translatorische Bewegung nutzbare Bewegungsenergie umwandelt, während die Ncbenförderbahr n:Vr Iülfsförderbahn diejenige ist, deren Kette nicht mit einem entsprechenden Antrieb ausgerüstet ist, der die gleiche nrcwandlunp vornimmt vie der Antrieb der Hauptförderbahn. Tie Nebenkette dient zum Bewegen der gleichen Lasten und gehört üblicherweise zu einer Förderbahn, die die gleichen Merkmale und Funktionen hat wie die Iiauptförderbahn.
Bei bekannten Förderanlagen der genannten Art sind, die Ketten der Nebenförderbahnen durch Abnahme der Bewegung von den Ketten der Iiauptförderb ahnen über mechanische Hilfseinrichtungen angetrieben, die Zahnräder oder kleine Ketten mit Haken umfassen, die in die Hauptkette eingreifen und die Bewegung kontinuierlich bzw. stossweise auf die Kette der Nebenförderbahn übertragen.
Die Notwendigkeit für Hilfseinrichtungen zum Übertragen der Bewegung von der Kette der Hauptförderbahn zu der Kette oder den Ketten der Nebenförderbahnen kompliziert ganz offensichtlich die Konstruktion der Förderanlagen und erhöht da-
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durch die Kosten und den Unterhalt derartiger Anlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile durch eine Vorrichtung zu umgehen, nit der die Bewegungsübertragung von der Kette einer Hauptförderbahn auf die Kette einer Nebenförderbahn ohne Verwendung irgendeiner Hilfsübertragungr.-einrichtung zwischen den beiden Ketten erfolgen kann, wodurch die Konstruktion der Förderanlagen vereinfacht, und deren Einbaukosten und Unterhalt verbilligt werden.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Übertragen der Bewegung von der Kette einer Hauptförderbahn auf die Kette einer Nebenförderbahn in Ilängeförderanlagen und dergleichen geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist,daß sie eine Vielzahl seitlicher Vorsprünge hat, die von den Kettengliedern der Kette der Hauptförderbahn getragen und geeignet sind, in einen Abschnitt, i'n der, die Kette der Nebenförderbahn die Kette der Ilauptförderbahn berührt, in die Kettenglieder der Kette der Nebenförderbahn derart einzugreifen, daß sie die Kette der Nebenförderbahn direkt ziehen.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtungen gemäß der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisehen Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nrher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verbindung zwischen einer Hauptförderbahn und einer Xebenförderbahn, die mit Hilfe einer Vorrichtung zum Obertragen der Bewegung gem."R der Erfindung hergestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils einer Förderanlage, in der eine Vorrichtung zum Übertragen der Bewegung gemäß der Erfindung zwischen den beiden Ketten verwendet ist;
Fig. 3 einen Querschnitt löngs der Linie HI-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine ^rufsieht auf eine Einzelheit aus Fig. in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, in der das gleiche Kettenpaar in anderer Betriebsstellung dargestellt ist;
Fig. 6 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils der Kette der Hauptförderbahn der zur Bewegungsübertragung an eine Nebenkette ausgelegt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Hauptförderbahn 1 einer Hängeförderanlage oder dergleichen und eine Nebenförderbahn 3, die an einer Stelle eine Tangente zur ersten Bahn bildet. Die Kette 2 der Hauptförderbahn 1 und die Kette 4 der Nebenförderbahn 3 greifen in demjenigen Bereich, in dem die beiden Förderbahnen tangential verlaufen, ineinander.
In Fig. 2 und 3 ist als Beispiel eine Hängeförderanlage gezeigt, die eine Hauptkette oder Antriebskette 2 aufweist, welche geeignet ist, eine Vielzahl von Wagen 8 zu ziehen, die
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mit Rädern 9 versehen sind,, welche auf oben angeordneten Schienenbahnen 10 hängend angebracht sind. Jeder l>'agen 8 ist unten mit einem Fortsatz oder Vorsprung 11 versehen, der die translatorische Bewegung auf Lastträger 12 übertragt, die mit stützenden Rädern 13 verschen sind, mit denen paarweise parallele Führungselemente 14 in Eingriff stehen. Die Lastträger 12, auch als Schwinglastträger bezeichnet, sind oben mit Schwenkgliedern 15, J6 versehen, mit denen der Vorsprung 11 jedes Wagens 8 der Antriebskette 2 zusammenwirkt.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Antriebskette aus einfachen Kettengliedern 5, zwischen deren parallelen Armen die Viagen 8 eingreifen, und aus geteilten Kettengliedern 6 aufgebaut, die mit den einfachen Kettengliedern durch sich senkrecht erstreckende Bolzen 7 verbunden sind.
Um die Bewegungsübertragung von der Antriebskette 2 der Hauptförderbahn 1 zur Ililfskette 4 der Nebenförderbahn 3 ausführen zu können, ist die Antriebskette 2 der Hauptförderbahn unten mit Kilfskettengliedern 17 versehen, die profilierte Vorsprünge 18 tragen, welche seitlich vorstehen und geeignet sind, in die breiteren Kettenglieder 19 der Ililfskette 4 einzugreifen. Bei dem hier dargestellten \usführungsbeispiel ist die eben genannte Hilfskette 4 aus breiteren Kettengliedern und engeren Kettengliedern 20 aufgebaut, die mit Bolzen 22 untereinander verbunden sind, auf denen Zwischenrollen 21 abgestützt sind.
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Die profilierten Vorsprünge 18 der Antriebslcette 2 greifen zwischen die breiteren Kettengliedpaare 19 der Hilfskette 4 und wirken auf die Zwischcnrollen 21 derart ein, daß in demjenigen Abschnitt, in den die beiden Ketten einander berühren, die translatorische Bewegung von der Antriebslcette auf die Hilfskette übertragen wird'.
Wie Fig. 1 zeigt, kann die Antriebskette 2 an beiden Flanken mit seitlichen Yorsprüngen versehen sein, so daß sie gleichzeitig auf zwei oder nehr Hilfsketten einwirken kann, die an den beiden Seiten der Hauptfnrderbahn angeordnet sind. Diese Vorsprünge können entweder von den Kettengliedern aufgenommen sein oder einen integralen Bestandteil derselben bilden und können entweder im gleichen Abstand wie die Kettenglieder oder in einem Vielfachen dieses Abstandes angeordnet sein.
Zum Obertragen der Bewegung auf die Lastträger 12 l'mgs der Nebenförderbahn 3 ist die Hilfskette 4 mit seitlichen Vorsprüngen 24 versehen, die an den breiteren Kettengliedern 19 befestigt sind und zwischen denen ein größerer Abstand als zwischen den Kettengliedern besteht.
Diese zuletzt genannten Vorsprünge müssen so angeordnet sein, daß sie den Platz der Vorsprünge 11 an den V.'agen 8 der Hauptförderbahn 1 übernehmen, urt die Lastträger zu bewegen, wenn diese unter Verlassen der Hauptförderbahn in die Nebenförderbahn eingetreten und von den Vorsprüngen 11 der Wagen S
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freigegeben sind. So ist zum Beispiel in Fig. 4 zu sehen, wie der Vorsprung 11 an einem Wagon 8 der Hauptförderhahn einen Lastträger durch Einwirken auf eins der Schwenkglieder 15 dieses Wagens verschiebt. In Fig. 5 ist der Lastträger zur Nebenförderbahn hinüberbewegt und vom Vorsprung 11 am Wagen 8 der Hauptförderbahn freigegeben worden. Der Lastträger wird weiter verschoben, wenn mit seinem Schwenkglied 15 einer der von der Hilfskette 4 abgestützten Vorsprünge 24 in Eingriff tritt.
In Fig. 3 ist ein Beispiel der Führungseinrichtung der Hilfskette 4 gezeigt. Bei diesen Ausführungsbeispiel ist die Hilfskette 4 in einem rinnenartigen, Führungselement 23 aufgenommen, das mit Stützen aus einem Werkstoff von geringem Reibungswiderstand versehen ist.
Für die hier beschriebene Vorrichtung zum Übertragen der Bewegung ist keinerlei elektrische Steuervorrichtung oder .Kontrollvorrichtung nötig, sondern die Synchronisation unter den verschiedenen Förderelementen für die Lasten wird auf mechanische Weise garantiert. Der Obergang der Lastträger von der Hauptförderbahn zur Nebenförderbahn und umgekehrt erfolgt automatisch ohne Zwischenschaltung von Hilfselementen zur Übertragung. Nur .die Abstände zwischen den seitlichen Vorsprüngen müssen so ausgelegt sein, daß mögliche Störungen vermieden werden.
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Die beiden Ketten, das heißt die Antriebskette und die Hilfskette, können nhnlich oder völlig verschieden sein, solange sie geeignet sind, die gleichen Lastträger zu bewegen.
Die hier beschriebene Vorrichtung ist auch in vorteilhafter Weise für Förderanlagen geeignet, bei denen die Lastträger, statt hängend angebracht z.u sein, auf festen Führungseinrichtungen abrollen, die am Boden angeordnet oder in versenkter Anordnung vorgesehen sind.
Ansprüche
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Claims (8)

Λ η S ρ τ ü ehe
1. Vorrichtung zum Übertragen der Bewegung von der Kette
die
einer Ilauptförderbahn auf/Kette einer Nebenförderbahn in Höngeforderanlagen und dergleichen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl seitlicher Vorsprünge (18), die zumindest an einer Seite von den Kettengliedern (5, 6) der Kette (2) der Ilauptförderbahn (1) getragen und geeignet sind, in einei? Abschnitt, in dem die Kette der Kebenförderbahn die Kette der Hauptförderbahn tangiert,derart in die Kettenglieder (20, 21) der Kette (4) der Nebenförderbahn (3) einzugreifen, daß sie die Kette der Nebenförderbahn direkt ziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i chne t, daß die seitlichen Vorsprünge (18) der Kette (2) der Hauptförderbahn (1) an beiden Seiten der Kette vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Vorsprünge (18) der Kette (2) der Ilauptförderbahn (1) von Hilfskettengliedern (17) getragen sind,, die an den Kettengliedern (5, 6) der Kette (2)" der Ilauptförderbahn angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Vorsprünge (18) der Kette (2) der Hauptförderhahn (1) einen integralen Bestandteil der. Kettenglieder der Hauptförderbahn (1) bilden.
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- ίο -
5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Vorsprünge (18) der Kette (2) der Ilatiptförderbahn (1) in gleichen Abstand angeordnet sind wie deren Kettenglieder.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daf die seitlichen Vorsprünge (18) der Kette (2) der Hauptförderbahn (1) in einem Abstand angeordnet sind, der einen Vielfachen des Abstandes zwischen deren Kettengliedern entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (4) der Nebenförderbahn (3) mit Vorsprüngen (24) versehen ist, die geeignet sind, mit den Stützelenenten der Lasten in Eingriff zu treten, sobald die Kette (2) der Hauptförderbahn (1) nicht mehr nit ihnen in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß die zum Eingriff mit den Stützelementen der Lasten bestimmten Vorsprünge (24) der Kette (4) der Nebenfcrderbahn (3) gegenüber den seitlichen Vorsprüngen (18) der Kette (2) der Hauptförderbahn (1) derart versetzt sind, daß Störungen im Berührungsbereich der beiden Ketten vermieden sind.
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DE19742416289 1973-04-04 1974-04-03 Vorrichtung zum uebertragen der bewegung von der kette einer hauptfoerderbahn auf die kette einer nebenfoerderbahn in haengefoerderanlagen und dgl Pending DE2416289A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149023A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-29 Lönnström Oy, 27710 Köyliö "transporteurkette"
DE3125111A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-13 Lothar Dipl.-Ing. 5000 Köln Teske Gelenkkette fuer stetigfoerderer
DE102006007936A1 (de) * 2006-02-21 2007-08-30 Dürkopp Adler AG Transport-System für hängende Gegenstände

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