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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Konzeption und Realisierung von
Einrichtungen für
den Transport von Gegenständen
in Serie auf einer Förderkette
mit mindestens einer Vorrichtung zur individuellen Bearbeitung dieser
Gegenstände.
Sie zielt allgemein auf eine Verbesserung der Funktionsbedingungen
automatisierter Industrieanlagen ab, indem sie insbesondere, dank
verbesserter Leistungen der Förderanlagen
bei Schnelligkeit und Flexibilität, schnelle
Produktionszyklen ermöglicht
und gleichzeitig eine hohe Widerstandsfähigkeit erlaubt, die die Funktionssicherheit
für Infrastrukturinvestitionen
und verringerte Wartungsaufwendungen gewährleistet.
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Der
Begriff der Bearbeitungsstelle soll hier im weiteren Sinne verstanden
werden. Es kann sich z.B. darum handeln, die geförderten Gegenstände einer Oberflächenbearbeitung
oder einer Farbbearbeitung zu unterziehen, sie in chemische Bäder oder
elektrochemische Bearbeitungsbäder
einzutauchen, wie es klassischerweise in Lackierungslinien für Automobilkarosserien
geschieht, oder auch um Eingriffe, bei denen die geförderten
Gegenstände
tendenziell erhitzt oder abgekühlt
oder aus verschiedenen Teilen zusammenmontiert werden.
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Genauer
gesagt, betrifft die Erfindung eine Einrichtung, in der die Gegenstände an Pendelarmen aufgehängt mit
zwei symmetrischen Förderern
gefördert
werden, die die Einrichtung gemäß der Steuerung
synchronisierter Zugvorrichtungen durchlaufen, um die Gegenstände an einem
Ladeplatz zu übernehmen
und sie einzeln zu einem Abladeplatz zu transportieren, wobei sie
mindestens eine Bearbeitungsstelle für die Gegenstände passieren.
Im Allgemeinen kann man bei der Betrachtung einer industriellen
Produktionskette mit einer oder mehreren Bearbeitungsstellen in
der Linie davon ausgehen, dass der sogenannte Ladeplatz sich am
Eingang der Einrichtung befindet, während sich der Abladeplatz
am Ausgang der Einrichtung befindet.
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Einrichtungen
dieser Art kommen häufig
vor, insbesondere in Fabriken für
die Automobilherstellung; siehe in diesem Zusammenhang die Dokumente
FR-A-2 758 815 oder WO-A-00 78 594, die auch als Grundlage für die Präambel des
unabhängigen Anspruchs
1 genommen werden können.
Ihre Besonderheit liegt darin, dass die einzelnen geförderten Gegenstände, insbesondere
wenn es sich um Automobilkarosserien handelt, gleichzeitig schwer
und sperrig sind. Zweifelsohne sind zumindest zum Teil aus diesem
Grunde die in der Praxis in Einrichtungen dieser Art verwendeten
Förderer
derzeit Kettenförderer,
bei denen die Pendel, die die Karosserien tragen, die Gegenstand
der laufenden Bearbeitung sind, mit Gelenken an den Gliedern einer
Kette befestigt sind, die, parallel zu sich selbst verschoben, durch
die Einrichtung entlang eines Weges gezogen wird, der durch Führungsschienen
streng festgelegt ist, deren wichtigste Funktion darin besteht,
das Gewicht aller mobilen Elemente zu halten. Zu diesem Zweck enden
die Gelenkachsen der aufeinander folgenden Glieder der Kette in
Verdickungen, die in den Führungsschienen
eingefangen sind und während
deren Bewegung mitgleiten.
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Je
nach den Anforderungen der jeweiligen besonderen Anwendung können die
Pendel zur Aufhängung
der Gegenstände,
insbesondere der Automobilkarosserien, als typisches Beispiel für die Anwendungen
der Erfindung auf verschiedene Art und Weise realisiert werden.
So unterscheidet man insbesondere Ausführungsformen, bei denen jede
Karosserie an zwei Pendeln aufgehängt ist, von denen sich der
eine in Transportrichtung vorne und der andere hinten befindet und
von denen jedes aus einem einzigen Teil besteht, dank einer Querstange,
die die beiden vertikalen Arme verbindet, die sich jeweils an die
Ketten der beiden Förderer
anhängen,
und Realisierungen, bei denen die Pendelarme nicht mehr in einer
festen Einheit verbunden sind und jede Karosserie an den beiden
Förderern
mit vier unabhängigen Pendelarmen
aufgehängt
ist.
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Die
Zweiten haben gegenüber
den Ersteren den Vorteil, dass sie sich besser für die Realisierung von relativ
einfachen, und dennoch robusten Fertigungseinrichtungen eignen und
die Errichtung von Einrichtungen erleichtern, die relativ wenig
Platz einnehmen. Es ist z.B. praktisch, auf Kopplungs- und Abkopplungsvorrichtungen
der Tragarme auf der Ebene der Lade- und Abladeplätze an den
Enden der Bearbeitungslinie dadurch verzichten zu können, dass
man diese Arme auf Dauer an den Förderern auf dem gesamten Weg
der Ketten montiert lässt,
einem geschlossenen Kreislauf folgend, der auf der Seite der Bearbeitungslinie
von dem Abladeplatz der bereits behandelten Karosserien zum Ladeplatz
der zu behandelnden Karosserien zurückführt. Meistens wird jede Karosserie
von ei nem Halter gehalten, der gewöhnlich als „Schlitten" bezeichnet wird, da er vorwiegend aus
zwei parallelen Längsbalken
besteht, die als „Ski" oder „Kufen" bezeichnet werden
und dazu dienen, die Karosserien mit Hilfe von Bodenförderern
durch weitere Produktionseinheiten hindurch zu ziehen und von einem
Förderer
auf einen anderen zu überführen, entweder
mit Hilfe von Bodenförderern
oder mit Hilfe von Luftförderern
wie denen, die hier betrachtet werden.
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Im Übrigen werden
die Einrichtungen mit Luftförderern
des im Rahmen der vorliegenden Erfindung betrachteten Typs besonders
geschätzt
für die Sicherung
der Förderung
von Automobilkarosserien entlang von Umlaufwegen mit Teilstrecken
mit Unebenheiten, insbesondere wenn die Karosserien in Bearbeitungsbad-Wannen
eingetaucht werden müssen,
wie man sie in den Kataphorese-Lackierungslinien
antrifft. Nun hat sich die Umsetzung der Erfindung in dieser Art
von Situation als besonders vorteilhaft erwiesen, da die sich bewegenden
Lasten die Tendenz haben, ins Ungleichgewicht zu geraten und die
Zugketten übermäßig zu beanspruchen.
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Mit
dem Ziel, die Anforderungen der industriellen Praxis besser als
bisher zu erfüllen,
sieht die Erfindung vor, sich der Zugketten der derzeitigen Ausführungsformen
und der Probleme, die diese bereiten, dadurch zu entledigen, dass
man die Aufhängependel
für die
zu fördernden
Gegenstände
mit Hilfe von Seilen zieht, die in jedem Förderer die Funktion der Zugvorrichtung
mit der der Tragevorrichtung für die
geförderten
Ladungen dadurch kombinieren, dass sie auf Führungsrädern so gespannt bleiben, dass
ein vorab festgelegter Förderkreislauf
beschrieben wird.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung also eine Einrichtung zum Transport von Gegenständen in
Serie in einer Förderkette,
in der die Gegenstände
auf zwei Pendeln mit zwei symmetrischen Förderern aufgehängt transportiert
werden, die die Einrichtung unter Steuerung von synchronisierten
Zugvorrichtungen durchlaufen, um die Gegenstände an einem Ladeplatz aufzunehmen
und sie einzeln bis zu einem Abladeplatz zu transportieren, wobei
sie mindestens eine Bearbeitungsstelle für die Gegenstände durchlaufen,
wobei in jedem der Förderer
die Pendel an festen Positionen aufgehängt sind, die entlang einem Seil
aufgereiht sind, welches durch die Zugvorrichtungen bewegt wird,
während
es auf Führungsrädern in
Spannung gehalten wird, die einen festgelegten Förderkreislauf beschreiben und
wobei die an dem Seil mit Hilfe der Pendel aufgehängten Lasten
ausschließlich
von dem Seil zwischen den Führungsrädern getragen
werden.
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Man
versteht, dass auf diese Weise das Seil für die Gegenstände gleichzeitig
als Zug- und als Tragevorrichtung dient und dass es auf den durchlaufenen
Teilstrecken zwischen den Führungsrädern frei ist,
auch alleine zur vertikalen Gleichgewichtung beizutragen, und zwar
durch eine elastische Torsionsreaktion des Seils. Es muss darauf
hingewiesen werden, dass es sich, wenn im Allgemeinen von Führungsrädern die
Rede ist, es sich sowohl um einzelne voneinander getrennte Räder handeln
kann als auch um Gruppen von Rädern,
die eine vergleichbare Funktion ausüben, indem sie einen Führungskontakt ohne
Reibung an dem Seil gewährleisten.
In dem Fall, in dem die Räder
oder Rädergruppen
regelmäßig in gleichen
Abständen
entlang dem Seilverlauf verteilt sind, ist es vorteilhaft, vorzusehen,
dass der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Führungsgruppen
eine Entfernung abdeckt, die sich von dem Aufteilungsschritt zwischen
den Pendeln, oder allgemeiner, von dem Abstand zwischen zwei Pendeln,
die eine und dieselbe Last tragen, unterscheidet. Wenn also ein
Aufhängungspendel
einer festgelegten Last an einem festgelegten Seil an einem Führungsrad
vorbeikommt, befindet sich das mit derselben Ladung und mit demselben
Seil verbundene Pendel notwendigerweise in einer Zone, in der das Seil
frei von jeglicher Führung
ist.
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Diese
Fähigkeit
zur Gleichgewichtung, die die freie quergerichtete Gelenkmontage
der früher bekannten
Einrichtungen ganz oder teilweise ersetzt, ist besonders wertvoll
in Einrichtungen, bei denen der von den zu bearbeitenden Gegenständen durchlaufene
Weg Unebenheiten enthält,
wie insbesondere bei Fabriken der Automobilherstellung in den Lackierungslinien
für Automobilkarosserien
durch Phosphatierung oder in den Linien, in denen sie einer Oberflächenbehandlung
durch Katophorese unterzogen werden, da die Karosserien, bevor sie
in die Trockenkabine gelangen, in eine Wanne getaucht werden müssen, die
ein Behandlungsbad enthält.
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Bei
solchen Einrichtungen mit Unebenheiten auf dem Weg bringt die Erfindung
diverse Vorteile, die sich in ergänzenden Eigenschaften auswirken. Insbesondere
erlaubt die Biegsamkeit des Trage- und Zugseils sehr starke Biegungen
und somit relativ kurze Wege mit Unebenheiten für den Übergang von einem Bearbeitungsniveau
auf ein anderes sowie eine allgemeine Verringerung der Länge der Einrichtung.
Es ist also wünschenswert,
dass das Trage- und
Zugseil in seinem Halm frei von jeglicher Führung ist und über die
geneigte Teilstrecke von einem Niveau zum anderen verläuft, insofern
als es ausreichend gespannt ist, um ein Gefälle aufzuweisen, dessen Richtung
immer die gleiche bleibt. Dadurch lassen sich die Wirkungen der
elastischen Rückstellung der
Lasten in der lateralen Gleichgewichtung bei deren Durchlauf durch
die Wanne, die mit der Biegsamkeit der Seile zusammenhängen, besser
ausnutzen.
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Die
erfindungsgemäß verwendeten
Trage- und Zugseil haben auch den Vorteil, die Verwirklichung von
Einrichtungen zu erleichtern, die in der Querrichtung weniger sperrig
sind, insofern als die selbe Biegsamkeit der Seile eine freitragende
Montage der Pendelarme erlaubt, um einen Punkt zur Anhängung an
einen Aufnahmeschlitten für
eine Automobilkarosserie zu erreichen, der sich unter dieser Karosserie
befindet, wobei letztere umgangen wird. Die Realisierungen dieser
Art bezeichnet man als solche mit engen Schlitten im Unterschied
zu solchen Schlitten, die Vorsprünge
für das
Ergreifen durch Pendelarme aufweisen, die seitlich über die
Breite des geförderten
Gegenstandes herausragen, damit die Arme vertikal herabhängen können.
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Andererseits
ist es leicht verständlich,
dass die Verringerungen der Sperrigkeit, die aus der Erfindung resultieren,
einhergehen mit einer Verringerung der Konstruktions- und Wartungskosten
sowie einem geringeren Bedarf an Lüftung, Heizung usw.
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Im Übrigen hat
der Verzicht auf die Zugketten der klassischen Einrichtungen und
der durchlaufenden Trageschienen eine bedeutende Verringerung der
erforderlichen Schmierung sowie eine deutliche Verbesserung der
Funktionsstabilität
im Zeitablauf zur Folge und somit eine bessere Sicherheit bei verringerten
Wartungskosten. In der Praxis existieren die Probleme, die aus dem
Phänomen
der Verlängerungen
von Förderlinien
aufgrund der Abnutzung der Gelenke zwischen den Kettengliedern resultierten, nicht
mehr, und es ist nicht mehr notwendig, Unterschiede in den Verlängerungen
zwischen den beiden Linien zu kompensieren. Außerdem begrenzt auch hier wieder
die natürliche
Biegsamkeit der Seile die schädlichen
Folgen solch unterschiedlicher Verlängerungen. Insgesamt erleichtert
dies die Synchronisierung der Fördervorrichtungen,
die die Seil in ihrer Bewegung zu sich selber ziehen, so wie sie
erforderlich ist, vor allem um die Aufhängungspunkte der zwei Arme
eines selben Pendels auf derselben Querachse an den Förderlinien
zu halten und zusätzlich, um
eine konstante Zuggeschwindigkeit beizubehalten.
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Infolge
weiterer Eigenschaften der Erfindung schließt die Inbetriebnahme der Einrichtung
eine Verteilung der Regelung vor Beginn ihrer normalen Funktion
ein, die im Wesentlichen in der Spannung der Seile durch Ziehen
eines jeden Seils an einem Ende der Einrichtung besteht, um sie
maximal zu dehnen, bevor die verschiedenen Pendelarme zur Aufhängung der
zu fördernden
Gegenstände
daran in Positionen befestigt werden, die jeweils gegenseitig (zwischen
den beiden Förderlinien)
einander entsprechen.
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Folglich
enthält
die erfindungsgemäße Einrichtung
in vorteilhafter Weise geeignete Mittel zur Spannung für jedes
der Seil, das sie enthält.
Solche Mittel zur Spannung eines Seils sind selber klassisch.
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Im
Einklang mit den bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung
beschreibt jedes der sich bewegenden Seil eine geschlossene Schleife
mit einem sogenannten aktiven Teil des Förderkreislaufs, oder Hinweglinie,
die vom Ladeplatz der Gegenstände über die
Bearbeitungsstelle(n) bis zum Abladeplatz verläuft, und einem inaktiven Teil
des Kreislaufs, oder Rückweglinie,
die nur die leeren Pendelarme vom Abladeplatz zum Ladeplatz zurückführt, und
dort einen neuen zu bearbeitenden Gegenstand zu laden. Die Vorrichtungen
zur Spannung eines jeden Seils können
somit am besten ein Rad zur Rückführung des
Seils enthalten, das mobil montiert ist und der Wirkung einer Winde
unterliegt, so dass es vom Rest der Einrichtung ferngehalten und
so die vom Seil durchlaufene Schleife verlängert wird. Gegebenenfalls
kann dieses Rückführungsrad
auch die Funktion eines Förderrades
auf das Seil ausüben,
um sicherzustellen, dass dieses in einer geschlossenen Schleife
gezogen wird. Je nach den Anforderungen der spezifischen Anwendung kann
jede derartige Winde dauerhaft installiert werden, um ihre Spannungswirkung
weiterhin auszuüben,
wenn die Einrichtung in Betrieb ist, oder demontiert werden, sobald
das Seil gespannt ist, nachdem sie das Rückführungsrad, durch das die Zugwirkung ausgeübt wurde,
in einer festen Position blockiert hat.
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Bei
diesen bevorzugten Umsetzungsarten, die insbesondere an die Bedürfnisse
der Automobilindustrie besonders angepasst werden können, sieht die
Erfindung vor, auf jeder der Förderlinien
Zug- und Tragevorrichtungen für
die Gegenstände
mit Hilfe von zwei gekoppelten Seilen einzurichten, zwischen denen
sich die Aufhängungspunkte
der Pendelarme befinden. Die Kopplung zwischen den beiden Seilen jedes
Förderers
wird auf dem Niveau eines jeden Pendelarmes am besten durch eine
Klammer zur Aufhängung
des Letzteren sichergestellt, die auf das eine und das andere Seil
zugreift. Die Lösung
mit zwei gekoppelten Seilen hat den Vorteil, die auf die Seil wirkenden
Kräfte
zu verteilen und schwächere Seilabschnitte
mit einer bevorzugten nutzbaren Biegsamkeit gemäß der Erfindung zuzulassen
und ein seitliches Schaukeln der Arme, das das richtige Funktionieren
der Einrichtung stören
würde,
zu verhindern.
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Egal
ob die Zug- und Tragevorrichtungen über ein einziges Seil oder über zwei
gekoppelte Seil verfügen,
werden die Arme vorzugsweise so installiert, dass sie frei um eine
Querachse drehbar sind, insbesondere rechtwinklig zur Förderlinie,
also von vorne bis hinten in der Förderrichtung. Diese Freiheit der
Ausrichtung in der vertikalen Längsebene
ist aus mehreren Gründen
nützlich.
Zunächst
ist sie, zumindest in einem schwachen Winkelintervall um die Vertikale
herum, im Allgemeinen für
die Operationen der Aufnahme und Freigabe der Lasten notwendig,
insbesondere der Schlitten, auf denen die Automobilkarosserien gewöhnlich aufliegen,
die jeweils eine Ver- und Entriegelung der Pendelarme auf den Querbalken
mit kooperierenden Hebeln erfordern. Auf der anderen Seite ist sie über eine
größere Amplitude
wünschenswert,
wenn nicht gar notwendig, um im Falle von Bearbeitungsli nien mit
Unebenheiten den Pendeln auf den geneigten Teilstrecken eine gleichgewichtige
Ausrichtung an der Vertikalen zu erlauben.
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Schließlich hat
sie den Vorteil, dass sie es in den bevorzugten Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Einrichtung
erlaubt, die Pendelarme in eine gegenüber dem Seil oder den Seilen,
an denen sie befestigt sind, geneigte Position zu klappen, wenn
sie sich im Leerzustand bewegen, insbesondere wenn sie auf dem Weg
eines Förderers
mit geschlossener Schleife vom Abladeplatz zum Ladeplatz zurückkehren.
Diese Möglichkeit
ist insbesondere in all denjenigen Fällen nützlich, in denen es wünschenswert
erscheint, die verschiedenen Elemente der Einrichtung auf minimalem
Raum einzurichten, insbesondere in einem geschlossenen Raum, wie
es gewöhnlich
bei industriellen Ansiedlungen der Fall ist; dies gilt umso mehr,
wenn chemische Dämpfe
auftreten können.
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Gemäß einer
weiteren Ausbildung der Erfindung, die mit der Organisation des
Umlaufs der Pendelarme zusammenhängt,
beschreiben die Seil der Förderer
geschlossene Schleifen, die in ein- und derselben vertikalen Ebene
verbleiben, vorzugsweise mit einem Rücklaufweg der Arme, der sich über den Bearbeitungsstellen
der transportierten Gegenstände
befindet, insbesondere wenn es sich um Bearbeitungsstellen in Wannen
handelt, die Unebenheiten mit sich bringen. In der Tat ist es wünschenswert, dass
die Seil auf ihrem gesamten Weg in kurvenförmigen Zonen in derselben Ebene
arbeiten, wie wenn sie über
die Förderräder oder
die Führungs-
oder Rückführungsräder, auf
die sie gespannt sind, laufen.
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Weitere
Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung betreffen die Art und
Weise des Zugs der Förderer,
insbesondere bei ihrer Synchronisierung, die zumindest bei der Laufgeschwindigkeit
der Seile vorzugsweise sichergestellt wird, gegebenenfalls auch
auf der Position auf ihren jeweiligen Laufstrecken, wenn es notwendig
ist, eine Verschiebung wieder aufzuholen, wie die, die sich manchmal
durch das Gleiten eines Seils auf dem es ziehenden Förderrad ergeben
kann. Die Pendelarme können
vorteilhafterweise die Positionsbezugspunkte für diese Regulierung bilden.
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Weitere
Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung deutlich werden anhand
der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
der verschiedenen wesentlichen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Einrichtung
bei Betrachtung ihrer Anwendung auf den Transport von Karosserien
in eine Förderkette
der Automobilindustrie dargestellt. Diese Beschreibung erfolgt mit
Bezug auf die in ihr enthaltenen Zeichnungen, in denen:
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1 schematisch
von oben gesehen die allgemeine Struktur einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung
zeigt;
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2 schematisch
aus der Seitenansicht eine ähnliche
Einrichtung darstellt, in der die Karosserien eine Bearbeitung in
der Wanne in einem Elektrophoresebad durchlaufen;
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3 schematisch
eine Karosserie während des
Transports für
eine Einrichtung gemäß 1 in Seitenansicht
illustriert, wie sie durch einen Schlitten aufgehängt ist,
der sie an Seilen eines einkabligen Förderers trägt;
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4 in
schematischer Weise die Einrichtung auf der Ebene derselben Karosserie
aus der rückwärtigen Ansicht
gemäß der Richtung
A der 3 zeigt und die Schnittlinie BB aus 3 darstellt;
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5 der 4 entspricht,
allerdings für eine
Einrichtung mit zwei zweikabligen Förderern, in der außerdem jedes
Seil eine geschlossene Schleife durchläuft, die sich in derselben
vertikalen Ebene befindet;
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6 eine
schematische Seitenansicht derselben Einrichtung gemäß der Schnittlinie
CC der 5 ist, die die Position der Pendelarme beim Vorüberlaufen
des Ladeendes besonders verdeutlicht;
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7 eine
Konstruktionsform eines Seilspannsystems mehr im Detail darstellt,
das sich an dem Ende der Einrichtung befinden soll, das dem Ladeplatz
entspricht;
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8 und 9 jeweils
Seiten- und Vorderansichten eines Pendelarms sind, die ihn in seinen mechanischen
Beziehungen zu dem Trage- und
Zugseil eines einkabligen Förderers
wie dem der 3 und 4 zeigt,
insbe sondere für
den Fall einer Einrichtung mit engen Schlitten;
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10 und 11 den
vorangegangenen entsprechen, jedoch für einen zweikabligen Förderer, der
den Eigenschaften der Erfindung in ihren bevorzugten Umsetzungsformen
besser entspricht, diesmal dagegen für den Fall eine Einrichtung
mit breiten Schlitten.
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Bei
den verschiedenen hier beschriebenen Umsetzungsformen der Erfindung
betrachtet man eine Einrichtung für die Automobilindustrie, wobei
es sich genauer gesagt um eine Förderkette
handelt, in der die Gegenstände,
die einzeln an zwei parallelen Förderern
aufgehängt
gefördert
werden, Karosserien 5 sind, von denen jede auf eine r Stütze ruht,
die vereinbarungsgemäß als Schlitten 3 bezeichnet
werden, an der sich vier unabhängige
Aufhängungsarme 4 anhängen (3),
auch als 4R rechts und 4L links gekennzeichnet
(1), wenn man sich in der durch den Pfeil A auf
den Figuren dargestellten Bewegungsrichtung aufstellt.
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Im
Allgemeinen ist diese Lösung
vorteilhafter, insbesondere für
eine optimale Ausnutzung der Biegsamkeit der Seil, die als Zug-
und auch als Tragevorrichtung für
die Lasten verwendet werden, als die, die in einer Aufhängung der
Karosserien mit oder ohne stützenden
Schlitten an zwei festen Pendeln besteht, von denen jedes zwei gemeinsam
bewegliche Arme verbindet, jeweils für die zwei parallelen Förderer,
wobei eine der Kopplungen der Arme, die die Pendel bilden, sich
vor und der andere hinter jeder geförderten Karosserie befindet.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung,
dargestellt in den
1,
3 und
4,
verfügen
die beiden Förderer
6 der
Einrichtung, jeweils als
6R und
6L bezeichnet,
jeweils über
ein einziges Trage- und Zugseil
60 (oder jeweils
60L und
60R),
und andererseits wird jedes Seil parallel zu sich selbst gezogen
und beschreibt somit eine Schleife, die sich an jedem Ende der Einrichtung
in einer horizontalen Ebene schließt. Auf ihrem Hinweg, auf dem
Teil ihres Umlaufs, in dem sie beim Transport von Lasten aktiv sind,
sind die beiden Seil in dem mittleren Teil der Einrichtung seitlich voneinander
entfernt. Auf dem Rückweg
laufen die Pendelarme, die in ihren jeweiligen Positionen an den
Seilen aufgehängt
bleiben, im Leerlauf entlang der sogenannten passiven Rückwegstrecken
des Kreislaufs, die sich auf den beiden Seiten des mittleren Teils
der Einrichtung befinden, wie es bei den Kettenförderern der Einrichtung der
Fall war, die in dem europäischen
Patent
EP 1 104 737 beschrieben sind.
Man wird bemerken, dass diese Anordnung eine Aufhängung an
Pendeln vorne und hinten jeweils mit unabhängigen Pendelarmen erzwingt.
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Deshalb
sieht man auf der 1 eine Last 3–5 (Karosserie 5,
auf Schlitten 3 liegend) in einer Zwischenposition entlang
der Einrichtung zwischen einem Ladeplatz 7 am Eingang der
Einrichtung und einem Abladeplatz 8 an ihrem Ausgang. An
diesen beiden Enden der Einrichtung wird jede der aufeinander folgenden
Lasten jeweils entweder von vier Pendelarmen der Einrichtung von
einem Förderer
am Boden aus gehoben, der sie zu einem Aufzugsystem 71 (2)
gebracht hat, oder auf ein symmetrisches Aufzugsystem 81 abgesetzt,
durch welches sie auf einen anderen Förderer am Boden übergeht,
sobald ihre Bearbeitung in der Einrichtung der Erfindung beendet
ist.
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Im
unteren Teil, an seinem von dem Seil, an dem er befestigt ist, am
weitesten entfernten Ende, ist jeder Pendelarm 4 (oder 4R, 4L)
in einer an sich bekannten Art und Weise, die z.B. in dem bereits
erwähnten
europäischen
Patent beschrieben ist, so beschaffen, dass ein Greifhaken für einen
kooperierenden Hebel 30 gebildet wird, der an einem Schlitten 3 (3)
vorgesehen ist. In einem Abstand, der dem Schritt entspricht, der
zwei aufeinander folgende Arme eines jeden Förderers voneinander trennt,
enthält
jeder Schlitten 3 zwei Hebel 30 auf jeder Seite, jeweils
auf den beiden Längskufen
des Schlittens an den Enden der Querbalken, die die beiden Kufen
zu einer festen Einheit verbinden. Die Haken 42 (3) greifen
auf die Hebel 30 eines Schlittens 3 zu, der am Ladeplatz 7 von
einer Hebeplattform 71 angehoben wird, und sie werden auf
dem System 81 des Abladeplatzes befreit. Die Pendelarme 4 kehren,
sobald sie von dem Schlitten 3 losgelöst sind, im Leerzustand zum
Eingang der Einrichtung zurück,
um einen neuen Schlitten mit seiner Karosserie aufzunehmen.
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Im
oberen Teil, an seinem am nächsten
gelegenen Ende, ist jeder Pendelarm 4 an dem Seil 60 durch
ein Drehsystem 43 und ein Klammersystem 45 (9)
montiert, das es in einer permanent festen Position an dem laufenden
Seil hält,
ihm aber gleichzeitig völlige
Freiheit lässt,
sich in der vertikalen Ebene des Förderers zu drehen. Da der in
der 9 dargestellte Förderer nur über ein Seil verfügt (einkablige
Version einer erfindungsgemäßen Einrichtung), wurde
in diesem Fall eine freitragen de Aufhängung der Schlitten vorgesehen,
wobei die Arme 4 gekrümmt
und außerhalb
der geförderten
Karosserie gebogen sind, um einen sogenannten schmalen Schlitten
zu erreichen. Es ist jedoch, im Gegensatz zu der Darstellung der
Figur für
den Fall einer Einrichtung, die in der Höhe nur einen minimalen Platz
beansprucht, dank einer horizontalen Ausrichtung der Förderkreisläufe im Allgemeinen
vorteilhafter, das feste Gerüst,
das die verschiedenen Elemente der Einrichtung stützt, so
zu bauen, dass sich die Aufhängungspunkte
der Arme oben am Seil und unten am Schlitten in derselben vertikalen
Ebene befinden.
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Die
Seile 60 sind in einer an sich bekannten Art und Weise
geschaffen, bestehend aus einer Vielzahl von Litzen, die spiralförmig um
eine zentrale Seele herum gewickelt sind, wobei jedes Seil selbst am
besten aus mehreren Metalllitzen besteht, die spiralförmig zusammengesetzt
sind. Vor dem Start der Einrichtung im Normalbetrieb zum Transport
der Lasten müssen
die Seile einer Prozedur der progressiven Anspannung unterzogen
werden, bei der sie sich ausdehnen. Sobald diese Prozedur beendet
ist, bleiben sie während
eines Kreislaufs in einer endgültigen geschlossenen
Schleife gespannt, praktisch ohne sich weiter auszudehnen.
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Der
Förderkreislauf
schließt
sich in einer geschlossenen Schleife, wobei er um ein Förderrad 61L oder 61R,
das das Seil entlang seines aktiven Teils für den Transport der Lasten
von dem Ende am Ausgang der Einrichtung aus auf dem Niveau des Abladeplatzes 8 zieht,
sowie um ein Rückführungsrad 62L oder 62R am
gegenüberliegenden
Ende auf dem Niveau des Ladeplatzes 7 herumläuft. Das
Förderrad 61L, 61R,
vom Typ einer Riemenscheibe, zieht das entsprechende Seil 60 durch
nicht gleitenden Kontakt in seiner Laufrille. Es übt eine
Zugkraft auf das Seil aus, um es entlang des Förderkreislaufs durch die in
der Einrichtung enthaltenen Bearbeitungsstelle(n) hindurch zu ziehen.
Es wird durch einen Gleichstromgetriebemotor in Rotation gehalten,
je nachdem ML oder MR. Das Rückführungsrad 62L, 62R,
auch vom Typ einer Riemenscheibe, wird in freier Rotation an dem
festen Gerüst
montiert.
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Zwischen
den zwei Enden der Schleife ist der Weg eines jeden Seils 60 durch
die Führungsräder 63 beschrieben,
die entlang der Einrichtung verteilt sind. Solche Führungsräder befinden
sich insbesondere dort, wo Unebenheiten eingeführt werden müssen, wie
dies bei Bearbeitungen der Fall ist, die in der Wanne erfolgen,
wie in der 2. Man kann, insbesondere aus
den Seitenansichten der 2 und 3, beobachten,
dass der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Führungsrädern (oder zwischen
zwei gleichwertigen Gruppen von Führungsrädern, wie in der 2 dargestellt)
größer ist als
der Aufteilungsabstand der Pendelarme entlang der Seile.
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Die 1 illustriert
schematisch das Vorhandensein von Gleichstromgetriebemotoren ML
und MR, die jeweils die Förderräder 61L und 61R ziehen. Sie
werden unabhängig
voneinander durch einen Geschwindigkeits- und Positions-Servomechanismus
mit Strom versorgt. In der Tat liefert ein Steuerkreislauf 9 den
Gleichstromgetriebemotoren ML und MR jeweils die alternativen Versorgungsspannungen AL
und AR, die so bestimmt werden, dass sie ein synchrones Ziehen der
Seile mit einem Geschwindigkeits- und
Positions-Servomechanismus zwischen den beiden Förderern 6L und 6R sicherstellen.
Einer der beiden Förderer wird
als Kontrollförderer
von dem Kreislauf 9 gesteuert, und der andere Förderer wird
als abhängiger
Förderer
in Geschwindigkeit und Position dem Kontrollförderer unterworfen. Der Kontrollförderer wird
so gesteuert, dass eine Seillaufgeschwindigkeit gesichert wird,
die einem vorgegebenen Geschwindigkeitswert V entspricht.
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Die
Schleifen der Gegenreaktion des Servomechanismus' an den Steuerungen der Gleichstromgetriebemotoren
ML und MR werden jeweils mit Hilfe von Sensoren SL und SR realisiert,
die z.B. aus jeweils an die Förderer 6L und 6R angeschlossenen optischen
Sensoren bestehen können.
Diese Sensoren SL und SR übermitteln
an den Kreislauf 9 Signale zur Gegenreaktion FBL und FBR,
die mit der Entdeckung der Positionsbezugspunkte, die vor ihnen
vorbeilaufen, korrespondieren. Die Positionsbezugspunkte können aus
Markierungen 66 bestehen (1), die
auf den Seilen selbst angebracht und in regelmäßigen gleich langen Abständen verteilt
sind. Gemäß einer
bevorzugten Variante wird die Funktion der Positionsbezugspunkte
der Seile von den Pendelarmen 4L und 4R, oder
besser von den Organen, die die Verbindung zwischen jedem Pendelarm
und dem Seil, an dem er befestigt ist, sicherstellen, erfüllt (Klammersystem 45).
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Die
von dem Kreislauf 9 gelieferte abhängige Steuerung wird so bestimmt,
dass die Pendel 4L und 4R auf einer Linie zwischen
den beiden Seiten der Einrichtung auf derselben Querstange gehalten
werden. Sie ermöglicht
es, eine evtl. Gleitverschiebung der Seile auf ihren Förderrädern wieder
aufzuholen, so dass man immer ein richtiges Positionsverhältnis zwischen
den Pendelarmen und den Schlitten beibehält.
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Wie
bereits gezeigt, sind die Führungsräder 63L und 63R um
ihre jeweiligen Achsen drehbar an festen Positionen der Einrichtung
montiert, was auf den 3 und 4 anhand
einer Montage von vertikalen Holmen 64L und 64R an
den oberen Teilen dargestellt wurde. In einer Einrichtung, die in
diesem Fall als Einrichtung des geradlinig-linearen Typs angenommen
wird, sind die Holmen 64L und 64R jeweils an den
beiden Längsachsen
der Förderer 6L und 6R parallel
zu der Bewegungsrichtung A, mit einem vorab festgelegten seitlichen
Abstand zwischen ihnen, in Entsprechung zu der Breite der zu transportierenden
Lasten ausgerichtet.
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Bei
Betrachtung der Hinweg-Teilstrecke des Kreislaufs vom Ladeplatz
bis zum Abladeplatz beobachtet man, dass die homologen Räder eines
Paares 63L–63R auf
gegenüberliegenden
Oberflächen
der Holme 64L und 64R auf der Innenseite derselben montiert
sind und dass ihre Achsen sich in ein- und derselben Horizontalebene
befinden, die den beiden Förderern 6L und 6L gemeinsam
ist. Man beobachtet auch, dass dieselben Holme, jeder auf der Außenseite,
symmetrisch dazu dienen, die Führungsräder 65a und 65b zu
stützen,
die der Führung
desselben Seils, jeweils links und rechts, auf dessen Rückweg mit
leeren Armen zugeteilt sind. Eine wichtige Variante der hier dargestellten
Montage bestünde
darin, die Position zwischen den Führungsrädern und den Pendelarmen umzukehren,
indem man die Rotationsachsen der Räder innerhalb von Trägern montiert,
die den Stützholm
oder einen gleichwertigen Träger
in Querrichtung verlängern.
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Die 8 und 9 zeigen,
immer noch für eine
Einrichtung mit einkabligen Förderern,
mehr im Detail die mechanischen Beziehungen zwischen einem Führungsrad 63,
dem dazugehörigen
Seil 60 (in diesem Fall das des linken Förderers 6L)
und einem Pendelarm 4, wobei der Letztere in dem Moment
dargestellt ist, in dem er über
das Führungsrad 63 läuft. Selbstverständlich wären diese
Figuren und ihre Beschreibung symmetrisch identisch für die entsprechenden
Organe der Einrichtung, wenn sie nicht für den linken, sondern für den rechten
Förderer
der Einrichtung betrachtet würden.
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Man
beobachtet, dass das Führungsrad 63 eine
Spurrille für
die Aufnahme des Seils 60 enthält, wobei eine Längsverschiebung
im Verhältnis
zu seinem normalen Weg vermieden wird. Sie ist um eine horizontale
Achse frei rotierbar montiert, die fest mit dem entsprechenden Holm 64L verbunden
ist. Der Pendelarm 4 ist seinerseits um eine Gelenkachse
frei rotierbar montiert, die durch eine Stange 47 gebildet wird,
die in einem Drehring 43 steckt und durch eine Klammer 45 verlängert wird,
die unbeweglich am Seil befestigt ist, so dass die Gelenkachse des
Arms somit am Seil befestigt ist und mit diesem zusammenhängt. Die
Gelenkachse ist rechtwinklig zum Seil in einer horizontalen Ebene
ausgerichtet, die von den parallelen Seilen der beiden Förderer definiert
ist. In anderen Worten wird die Montage des Arms auf dem Seil so
sichergestellt, dass seine Schwingung von vorne nach hinten (und
umgekehrt) in der normalerweise vertikalen Ebene seiner Bewegung,
so wie sie von dem Förderkreislauf
beschrieben wird, permanent möglich
ist.
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Im
Vergleich zu den herkömmlichen
Einrichtungen, die nicht auf Zugseil zurückgriffen, die auch zum Tragen
der transportierten Gegenstände
dienten, impli ziert die erfindungsgemäßen Einrichtung Pendelarme 4 mit
einem einfacheren Design, insbesondere aufgrund der Reduktion der
Anzahl der Freiheitsgrade in der Montage zwischen jedem Pendelarm
und dem entsprechenden Tragseil. Im Einklang mit der Erfindung begnügt man sich
vorzugsweise mit dem oben beschriebenen Gelenk und nutzt die Elastizität der Seile
aus, insbesondere ihre Wirkung der Torsionsrückstellung.
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Für die in 2 dargestellte
Bearbeitungslinie wird eine andere bevorzugte Ausführungsform der
Einrichtung zum Transport von Gegenständen gewählt, die eine Etappe enthält, in der
die Karosserien 5 auf ihren Schlitten 3 in ein
in einer Wanne 2 enthaltenes elektrolytisches Bad getaucht
werden müssen.
In diesem Fall ist es in der Tat vorteilhafter, die Kreisläufe der
Förderer
so zu organisieren, dass der Laufweg eines jeden Seils vollständig innerhalb
einer vertikalen Ebene enthalten ist. Auf diese Weise befinden sich
alle kurvenförmigen
Teilstrecken des Seilweges um die Führungsräder herum (inkl. der Förderräder und
der Rückführungsräder) in
dieser Ebene, was die Lebensdauer des Seils günstig beeinflusst.
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Die 5 und 6 haben
auch den Nutzen, diese Lösung
der Förderer
in einer vertikalen Ebene zu illustrieren, unabhängig davon, ob der Kreislauf
auf seinem Hinweg Unebenheiten enthält oder nicht. Ein solches
Design reagiert auf eine Beschränkung
einer minimalen Sperrigkeit in der Breite. Übrigens wird die Einrichtung
hier in einer Version mit breiten Schlitten dargestellt, an die
sich die Aufhängungsarme
senkrecht zu den Seilen auf jeder Seite anhängen.
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Eine
andere Verbesserung, die mindestens genauso wichtig ist und im Einklang
mit der Erfindung in dieser zweiten bevorzugten Umsetzungsform hinzugefügt wurde,
liegt in der Tatsache, dass jeder Förderer vom sogenannten zweikabligen
Typ ist. In jedem Förderer
werden die beiden Seil synchron entlang des Förderkreislaufs gezogen, um
streng parallelen Verläufen
zu folgen, und jeder Pendelarm wird zwischen den beiden hängend in
einer festen Position an den beiden Seilen montiert. So werden die
beiden Seil durch die Montagevorrichtungen gekoppelt, die die Gelenkachse
der Pendelarme an den Seilen befestigen.
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Bei
der hier betrachteten Einrichtung mit zwei jeweils zweikabligen
Förderern
kann man vorsehen, dass die vier Seil synchron und in perfekter
gegenseitiger Positionierung so gezogen werden, dass die Kräfte, die
auf die Montagevorrichtungen zwischen den Seilen und den Pendelarmen
ausgeübt werden
können,
gemildert werden. Man verwendet dann dasselbe Steuerungssystem mit
Servomechanismus, zumindest für
die Geschwindigkeit, möglichst
auch für
die Position, wie das, welches weiter oben für die Einrichtung mit zwei
einkabligen Förderern
beschrieben wurde, nur dass der Steuerungskreislauf angepasst wird,
um die jeweiligen Motoren zu steuern. Die Pendelarme werden, ebenfalls
wie im vorherigen Fall, auf dem Niveau ihrer Befestigung an den
Seilen in vorteilhafter Weise als Positionsbezugspunkte genutzt,
die sich über
die gesamte Länge jedes
Kreislaufs regelmäßig wiederholen.
Als Variante wird die Synchronisierung der Laufgeschwindigkeit der
Seile für
die vier Seil sichergestellt, und das evtl. Wiederaufholen in Längsrichtung
wird nur zwischen den beiden Förderern
sichergestellt, wobei man sich für
die beiden Seil eines selben Förderers
auf die Tatsache verlässt,
dass sie durch die Gelenkachsen der Pendelarme gekoppelt sind.
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Insbesondere 5 illustriert,
wie die Kreisläufe
der gespannten Seil für
die beiden symmetrischen Luftförderer 6L und 6R konkretisiert
werden können.
Der Förderer 6L enthält im Wesentlichen zwei
Trage- und Zugseil, 60aL und 60bL, die jeweils in
Bewegung gegenüber
sich selbst auf parallelen Kreisläufen gezogen werden, von denen
jeder jeweils von einer Vielzahl von Führungsrädern 63aL oder 63bL definiert
wird. Der Förderer 6R enthält im Wesentlichen
zwei parallele Trage- und Zugseil 60aR, 60bR,
die auf einem Weg gespannt sind, der für jedes von ihnen durch eine
Vielzahl von Führungsrädern 63aR, 63bR definiert
wird. Die Seil 60aL und 60bL beschreiben somit
jeweils zwei gegenüberliegende
Schleifen entlang des Förderkreislaufes
des linken Förderers,
und die Seil 60aR und 60bR beschreiben jeweils
zwei gegenüberliegende
Schleifen entlang des geschlossenen Kreislaufs des rechten Förderers.
Die beiden Kreisläufe,
also die vier Wege in geschlossener Schleife, befinden sich in parallelen vertikalen
ebenen und bilden an jedem Punkt in derselben Horizontalebene identische
Formen.
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Das
feste Gerüst,
das die verschiedenen Führungsräder (mit
der Bezeichnung 63 in 6, oder 63aL, 63bL, 63aR, 63bR in 5) über deren jeweilige
Achsen hält,
ist in Form von vertikalen Brücken 64 dargestellt,
die jede im wesentlichen zwei Längsholme
enthalten, die durch eine Querleiste 64H in der Höhe verbunden
sind und durch zwei Zwischenholme 64'L und 64'R ergänzt werden. Zwischen dem eingerichteten
Raum zwischen jedem Längsholm und
dem gegenüberliegenden
Zwischenholm sind die Führungsräder für die Seil
montiert. Der Zwischenraum, der zwischen zwei gegenüberliegenden
Rädern
freigelassen wurde und jeweils den beiden Seilen eines Förderers
entspricht, reicht aus, um einen von den beiden gekoppelten Seilen
gezogenen Pendelarm ohne Schock oder Reibung frei zwischen ihnen
hindurch zulassen. Dieser Zwischenraum wird in der Praxis so gewählt, dass
er ausreicht, um auch die seitlichen Ausschläge zuzulassen, die aufgrund der
natürlichen
Biegsamkeit der gespannten Seil möglich sind, wenn die Einrichtung
in Betrieb ist.
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Der
Rückweg
der Pendelarme 4 wird in der 6 teilweise
für die
Pendelarme des rechten Förderers
der 5 dargestellt. Dort kann man beobachten, dass
die Arme 4 in horizontal angewinkelter Stellung, also nach
oben geklappt, zum Ladeende zurückkehren.
Eine Führungsschiene 40 ist
installiert, um die Arme in dieser Position zu führen und zu halten, wenn sie
sich im Leerzustand in dem passiven Teilabschnitt der Transportschleifen
auf der Linie des Rückwegs
bewegen, der sich, wie dargestellt, im oberen Teil über der
Linie des Hinwegs in derselben vertikalen Ebene befindet. Außerdem kann
man feststellen, dass es vorteilhaft sein kann, den Kreislauf in seinem
Teilabschnitt des Rückwegs
der Arme im Leerzustand abzukürzen,
indem man dort einen horizontalen streng gradlinigen Weg vorsieht,
um von dem Abladeplatz zum Ladeplatz zurückzukehren, und zwar sogar
wenn es auf dem Hinweg Unebenheiten gibt, wie in 2. Übrigens
können
die Führungsräder dort
deutlich weiter entfernt sein, ohne dass Gefahr besteht, dass die
Spannungskräfte
der Sei le nicht ausreichen, um zu verhindern, dass sie so heftig
ausschlagen, dass eine Störung
entsteht.
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6 zeigt
ebenfalls eine Umsetzungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung,
bei der das Rückführungsrad,
das ein Seil vom Hinweg zum Rückweg überführt, in
Wirklichkeit aus mehreren Rädern 62 besteht,
die die Biegung des Seils um 180° an
dem Ende der Einrichtung führt,
an dem sich der Ladeplatz befindet. Eine derartige Verwendung von mehreren
kleineren Rädern
anstelle eines einzigen Rades hat die Tendenz, die Kräfte zu verteilen,
die Sperrigkeit und die Kosten zu verringern und weniger enge Kurven
zuzulassen.
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Schließlich lässt sich
zusätzlich
feststellen, dass die Haken 42 auf der 3 nach
vorne geöffnet waren,
während
sie auf der 6 nach hinten geöffnet sind,
so dass sie auf die Hebel 30 der Schlitten zugreifen, indem
sie sich vor dieselben platzieren.
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Die 10 und 11 zeigen
genauer, für einen
der beiden Förderer
der Einrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der zweikabligen Förderer,
die bestehenden mechanischen Beziehungen zwischen den Rädern 63a und 63b eines
Paares von Führungsrädern, die
entsprechenden gekoppelten Seil 60a und 60b und
einen Pendelarm 4, dargestellt in dem Moment, in dem er
zwischen den Führungsrädern hindurch
läuft.
Die Führungsräder der
Seile weisen Spurrillen für
die Aufnahme des entsprechenden gespannten Seils auf, um dessen
Längsverschiebung
auf seinem Weg zu vermeiden, ohne jedoch seinen Längsverlauf
sich selbst gegenüber
zu bremsen. Sie sind frei um sich selbst (um ihre jeweilige Achse
herum) drehbar an festen Trägern
der Einrichtung 65a und 65b montiert. Wie bereits
dargestellt, ist ein ausreichender Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Rädern 63a und 63b vorgesehen,
um den Durchlauf der frei zwischen ihnen hängenden Pendelarme 4 zuzulassen.
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Im Übrigen sieht
man auf den 10 und 11, wie
auch auf den 8 und 9, eine
Verdickung 41, die am Ende eines jeden Pendelarms vorgesehen
ist, auf dem Haken 42. Er ist angebracht, um auf der Schiene 40 der 6 zu
laufen, um den Arm 4 in angewinkelter Position zu halten.
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Was
das System zur Sicherstellung der drehbaren Montage der Arme auf
den Seilen und die Kopplung der zwei Seil eines und desselben Förderers
betrifft, erscheint es mehr im Detail in der 11, wo
man einen Arm 4 sieht, der zwischen zwei Rädern 63a und 63b hängt, und
zwar frei um die festen Gerüstelemente 65a–65b rotierbar.
An seinem oberen Ende endet der Arm 4 in einem Gelenkteil,
dargestellt durch einen Ring 40L, in dem ein Stift steckt
und das seitlich von Montagekronen gehalten wird. Der Ring 40L bildet
einen Rollabsatz-Käfig
mit einer horizontalen Achse, die rechtwinklig zur Transportlinie
verläuft und
in der Ebene der gekoppelten Seil zentriert ist. Auf beiden Seiten
des Rings verlängert
sich der drehbare Stift in zwei entgegengesetzten Klappen, jeweils 47a und 47b.
Am Ende einer jeden von ihnen befindet sich die Klammer, die auf
das entsprechende Seil zugreift. Jede Klammer besteht in der Praxis
aus zwei Backen, die eine über
der anderen, die eng an dem Seil befestigt sind, auf der einen Seite
an der Klappe an der Verlängerung
des Gelenkmontagerings, und auf der anderen Seite an einem Tiefen keil. In
der industriellen Praxis kann jeder Keil mit einer der Backen der
entsprechenden Klammer aus einem einzigen Teil gegossen werden.
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7 schließlich bezieht
sich ebenfalls auf eine besondere Umsetzungsform der Erfindung in
einer Version der Einrichtung mit zwei zweiSeiligen Förderern,
um die Vorrichtungen zur Spannung der Seile vor der Montage der
Pendelarme zu zeigen, die zu Beginn dieser Beschreibung erwähnt wurden. Man
sieht auf dieser Figur, dass mit jedem der Förderer 6L und 6R eine
Platte 82 verbunden ist, die in paralleler Längsverschiebung
mobil auf zwei Längsträgern des
festen Gerüstes 64 montiert
ist. Jede Platte 82 zieht zwei seitliche Platinen mit sich,
die nicht dargestellt wurden, um deutlich zu machen, dass sie zwischen
sich die mobilen Teile stützen,
die jeweils mit den zwei Seilen des entsprechenden Förderers verbunden
sind. Genauso verhält
es sich auf jeder Seite eines jeden Förderers mit der Rotationsachse des
Förderrades 61,
zum Ziehen eines Seils auf der jener Seite, sowie mit der verbundenen
motorisierten Steuer- und Übertragungseinheit 83.
Nachdem die Seil 60 in ihren jeweiligen schleifenförmigen Kreisläufen geschlossen
wurden, wobei sie um die Rückführungsräder 61 herumlaufen,
werden die Platten 82 allmählich verschoben, um die Kreisläufe mit
Hilfe von motorisierten Winden 84 zu verlängern, die
sich auf eine Querstange 86 des festen Gerüstes stützen, um
mit einer Teleskopstange und einer Querstange 85 auf die
entsprechende Platte 82 zu drücken. Wenn die Verlängerung
beendet ist, werden die Montageklammern der Aufhängungspendel für die Lasten eingesetzt.
Am besten bleiben die Winden während des
Betriebs der Einrichtung unter Druck und die Platten 82 bleiben
mobil. In ihren Bewegungen werden sie von Gabeln mit Verdickungen 89 geführt, die eine
Lamelle 87 des festen Gerüstes überschreiten, die als Führungsschiene
dient.
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Wie
erwähnt,
zeigt die 2 die Erfindung in einer speziellen
Ausführungsform
der Förderkreisläufe, bei
der jede geförderte
Karosserie nicht nur in die Wanne 2 getaucht werden muss,
sondern dort auch eine elektrolytische Behandlung erfahren muss. In
der Praxis ist die Wanne 2 mit dem elektrolytischen Bad 20 durch
Elektroden 35 mit der positiven Anschlussklemme 32 einer
Stromquelle 9 verbunden, deren negative Anschlussklemme 31 annahmegemäß von der
elektrischen Masse T ist. Jede Karosserie 5, die in die
Wanne getaucht wird, wird durch eine elektrische Verbindung auf
das Massenpotential T gebracht, die dadurch wirkt, dass sie durch
die Aufhängungsarme 4 hindurch
läuft.
Diese werden zu diesem Zweck aus metallischen Materialien hergestellt, die
eine gute elektrische Leitfähigkeit
in der Masse besitzen. Ein guter elektrischer Kontakt über den Schlitten 3 bis
zur Karosserie selbst wird ebenfalls sichergestellt.
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Auf
der Ebene der Hebel 30 unter Zugriff der Haken 42 der
Arme 4 wird der notwendige elektrische Kontakt sehr erleichtert,
da die Aufhängung
der Schlitten mit vier unabhängigen
Armen erfolgt und die Zugvorrichtungen durch die gespannten Seil,
die die Last der in Bearbeitung befindlichen Karosserien tragen,
gebildet werden.
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Der
elektrische Massenkontakt wird am oberen Ende der Arme 4 auf
einem Teilabschnitt des Förderkreis laufs,
der entlang der gesamten Wanne 2 verläuft, sichergestellt, damit
jeder Teil der Karosserie 5, der in die Flüssigkeit
abtaucht, zum Massenpotential gebracht wird. Der zu diesem Zweck
organisierte Massenkreislauf enthält, entsprechend der 2,
eine elektrische Schiene 33, die parallel zum Seilkreislauf
auf dessen Hinweg verläuft,
und jeder Arm 4 ist an seinem oberen Ende mit einem Federpantographen
oder einer analogen Vorrichtung ausgerüstet, die elastisch auf eine
Kufe 34 drückt,
um sie in elektrischem Gleitkontakt mit der Schiene 33 zu halten.
Diese Vorrichtung kann durch ein elektrisches Verbindungsgeflecht
zwischen der Kufe und dem Arm 4 selbst ergänzt werden.
Die Führungsräder der Seile
sind jedoch elektrisch isoliert, um Stromabflüsse zu den Gerüstelementen,
die in der Regel aus Metall sind, zu vermeiden.
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Im
Einklang mit einer Besonderheit der Erfindung, die hier mit Vorteil,
jedoch ohne Beschränkung, angewandt
wird, nutzt man die Möglichkeit
aus, dass die Seil als elektrische Leitungen fungieren, um auf bestimmte
Vorrichtungen mit Kufen 41 zu verzichten. Genauer gesagt,
sieht man solche Kufen entlang eines Seils 60 für einen
Arm 4 von jeweils Zweien vor. Es wird sich vorzugsweise
darum handeln, den Arm 4 so auszurüsten, der sich als erster an
einen Schlitten 3 anhängt.
So stellt man einen guten elektrischen Kontakt zwischen jedem Arm
und dem entsprechenden Tragseil auf der Ebene der Gelenkmontagevorrichtung
sicher. Dieselbe Qualität
des elektrischen Kontaktes wird nicht nur für den vorne am Schlitten angehängten Arm,
der durch eine Vorrichtung mit Kufen 34 direkt zur elektrischen
Masse gebracht wird, sicherge stellt, sondern auch für den hinteren
Arm. Die elektrische Leitung zwischen den beiden wird durch das
Seil garantiert, das zu diesem Zweck leitfähig geschaffen ist, so dass
der Massenkreislauf für seinen
Teilabschnitt zwischen den beiden Armen, die denselben Schlitten
ergreifen, der eine vorne, der andere hinten, das Seil 60 mit
enthält.
Dieselben Vorkehrungen werden für
den elektrischen Massenkreislauf ergriffen, der mit dem zweiten
Förderer
auf der anderen Seite der Förderlinie
verbunden ist.
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Obwohl
oben versucht wurde, verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Einrichtung
darzustellen, wird dennoch deutlich, dass die Erfindung sich nicht
auf diese beschränkt
und sich auf diverse technisch machbare Kombinationen der Varianten
erstreckt, die beschrieben wurden, sowie auf jede Variante, die
sich gleichwertiger Mittel bedient.